Hohe Automatisierung, optimierte Lagerbestände und effiziente Inventur aus der Cloud: Handelsunternehmen LÜNING setzt auf intelligente Supply-Chain-Lösungen von REMIRA für höhere Prozesseffizienz

LÜNING, eines der 20 größten Lebensmittelhandelsunternehmen Deutschlands, setzt auf die innovativen Softwarelösungen von REMIRA. Neben den heute ohnehin bestehenden Spannungsfeldern im Supply Chain Management, sieht sich das Familienunternehmen auch branchenbedingt mit bestandsseitigen Herausforderungen konfrontiert – von der begrenzten Haltbarkeit verderblicher Waren über die Saisonplanung diverser Produkte bis hin zu Nachfrageschwankungen durch Werbeaktionen. Um diese zu meistern, nutzt LÜNING die Absatzprognose- und Beschaffungslösung von REMIRA, die den Automatisierungsgrad deutlich erhöht und das gesamte Bestandsmanagement laufend optimiert. Darüber hinaus ist das Unternehmen kürzlich auf die cloudbasierte Stichprobeninventursoftware von REMIRA umgestiegen – und benötigt nun nur noch 1,5 Stunden für die Inventur.

LÜNING ist in den vergangenen 172 Jahren enorm gewachsen – vom kleinen Kolonialwarengeschäft 1853 zu einem der größten Handelsunternehmen des Landes. Mit zwei eigenen Logistikzentren in Ostwestfalen und Sachsen-Anhalt betreibt das Unternehmen aus Rietberg ein umfangreiches Sortiment von über 20.000 Artikeln. Dieses wird durch Cross-Docking mit der EDEKA Minden-Hannover als Kooperationspartner der LÜNING-Gruppe sowie der Zusammenarbeit mit rund 300 Direktlieferanten ergänzt, wodurch den Kunden insgesamt rund 40.000 Food- und 20.000 Nonfood-Artikel zur Verfügung stehen. Um dabei stets eine hohe Warenverfügbarkeit sicherzustellen, setzt LÜNING bereits seit 2011 auf die REMIRA-Software für Absatzprognose und Beschaffung. Zuvor manuell durchgeführte Bestandsmanagementprozesse wurden dadurch erfolgreich automatisiert und alle relevanten Daten zentralisiert.

KI-basierte Prognosen sorgen für optimale Bestände

Besonders wertvoll sind dabei die KI-basierten Bedarfsprognosen der REMIRA-Software, die stetig weiterentwickelt werden. Das Unternehmen erhält so zum richtigen Zeitpunkt präzise Bestellvorschläge, wodurch sowohl Stockouts als auch Überbestände erfolgreich vermieden werden. Dadurch konnte LÜNING die Lagerbestände gezielt reduzieren und gleichzeitig die Lieferfähigkeit steigern. Darüber hinaus hat das Unternehmen allein in den vergangenen fünf Jahren den Automatisierungsgrad rund um die Bestellpositionen auf über 75 % gesteigert. Und trotz der weltweit bekannten Herausforderungen im Supply-Chain-Umfeld ist es LÜNING in diesem Zeitraum auch gelungen, den Servicegrad nochmals deutlich zu verbessern. „In all den Jahren, in denen ich die REMIRA-Software nun kenne, gab es keine Anforderung, für die keine Lösung gefunden wurde. Sämtliche neuen Entwicklungen lassen sich problemlos mit der Software abbilden – und das dank der Vielzahl verfügbarer Parameter sogar im Standard“, betont Werner Kamppeter, Leiter Bestands- und Qualitätsmanagement bei LÜNING, und ergänzt: „Wir erzielen heute mit nahezu gleichem Personal eine deutlich höhere Bestellproduktivität sowie bessere Ergebnisse – das spricht für das System.“

Präzise Absatzplanung fürs Aktionsgeschäft

Ein weiteres zentrales Thema bei LÜNING ist das Aktionsgeschäft, bei dem eine verlässliche Prognose der zu erwartenden Absatzsteigerungen während der Promotionsphase entscheidend ist. Dank der REMIRA-Lösung gelingt dies reibungslos: Denn die aktionsbezogene Beschaffung läuft vollständig automatisiert, sodass rechtzeitig die passenden Mengen eingeplant und optimale Verfügbarkeiten sichergestellt werden.

Und auch bei der Beschaffung von Frischeartikeln zeigt sich der Erfolg: Denn LÜNING konnte die MHD-bedingten Abschriften bei verderblichen Lebensmitteln in den vergangenen beiden Jahren nochmals um 35 % verringern.

Cloud-Lösung steigert Effizienz bei der Stichprobeninventur

Neben der Lösung für Absatzprognose und Beschaffung, setzt LÜNING seit 2013 auch die REMIRA-Software für Stichprobeninventur ein. Im vergangenen Jahr folgte schließlich der Umstieg auf die Cloud-Version, mit der weitere Optimierungen für das Unternehmen einhergingen. So hat sich die Anzahl der zu zählenden Positionen erneut verringert: Während mit der Einführung der On-Premise-Version bereits eine Reduktion auf etwa 630 Positionen erreicht wurde, konnte dieser Wert durch den Wechsel zur Cloud-Lösung auf ca. 350 Zählpositionen gesenkt werden. Zudem ist der Prozess nun wesentlich intuitiver, da die Software genau aufzeigt, welche Schritte zu durchlaufen sind. „Die Cloud-Lösung hat uns die Inventur nochmals erleichtert und eine spürbare Zeitersparnis gebracht – nach einer Vorbereitungszeit für die Inventurvorbereitung von 2,5 Stunden zählen die Zählteams nun das ganze Lager innerhalb von nur 1,5 Stunden“, so Thorsten Stühring, Geschäftsleiter Logistik bei LÜNING.

Partnerschaft auf Augenhöhe – mit klarer Perspektive für die Zukunft

Insgesamt zieht das Handelsunternehmen ein sehr positives Fazit über die damalige Entscheidung für REMIRA als Softwarepartner und würde diese auch wieder so treffen. Dabei hebt Werner Kamppeter insbesondere die Flexibilität von REMIRA sowie die partnerschaftliche und zugleich inhaltlich wertvolle Zusammenarbeit hervor. Gleichzeitig sieht sich das Unternehmen bestens aufgestellt, um auch künftig weitere Prozessoptimierungen voranzutreiben. Einen wichtigen Schritt markiert dabei die erfolgreiche Umstellung auf die neuste Version der Absatzprognose- und Beschaffungslösung, die zu Jahresbeginn umgesetzt wurde. Dies ermöglicht es LÜNING einmal mehr, den Automatisierungs- sowie Servicegrad zu verbessern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

remira digitaler kassenbeleg

Effektive Kundenbindung im stationären Handel: Wie digitale Kassenbons die personalisierte Ansprache verbessern

Personalisierte Werbung hat einen großen Einfluss auf Kaufentscheidungen im stationären Handel: Laut einer aktuellen bitkom-Studie liegt der Anteil der dadurch initiierten Käufe bei rund 45 %. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Retailer, durch entsprechende Werbemaßnahmen gezielt Kaufimpulse zu setzen. Die Anonymität der Kundschaft im stationären Handel stellt dabei jedoch häufig eine Herausforderung dar. Innovative Omnichannel-Software wie die des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA schafft hier Abhilfe: Sie ermöglicht es Händlern, ihren Kunden trotz des anonymen Einkaufs personalisierte Angebote zu unterbreiten.

Die passende Jacke zum gekauften T-Shirt oder auf das Outfit abgestimmte Accessoires – Inhalte, die auf die Vorlieben der Kundinnen und Kunden zugeschnitten sind, inspirieren zum Kauf und fördern das Up-Selling. Doch um diese Präferenzen im anonymen Offline-Handel zu erkennen und gezielt für die Kundenansprache zu nutzen, bedarf es entsprechender Technologien. Omnichannel- und Supply-Chain-Experte REMIRA bietet dazu ein POS-System, das Einzelhändlern ein zusätzliches Retargeting ermöglicht. Im Mittelpunkt steht dabei die Technologie für den digitalen Kassenbon von anybill, der sich nahtlos in den bestehenden Checkout-Prozess integrieren lässt und so einen zusätzlichen Touchpoint zu den Kunden schafft. Darüber hinaus reduziert der digitale Bon nicht nur überflüssigen Kassenbon-Müll und damit auch unnötige Kosten, sondern ermöglicht auch personalisierte Post-Purchase-Kommunikation mit den Kunden aus dem stationären Handel.

Nach erfolgreichem Kauf erscheint auf einem bestehenden Kundendisplay an der Kasse ein QR-Code, den der Kunde einfach mit seinem Smartphone scannen kann, um daraufhin den Kassenbon digital zu erhalten. Der Clou: In dem Beleg kann der Händler Hinweise auf neue Kollektionen, Coupons oder andere weiterführende Inhalte einbetten. Dies steigert sowohl die Kundenbindung im stationären Handel als auch das Potenzial für die Conversion in den E-Commerce.

Der Kunde wiederum kann den Beleg als PDF auf seinem Smartphone speichern, sich diesen über einen vordefinierten Marketingkanal – etwa per E-Mail oder WhatsApp – zusenden lassen oder seiner Händler-App oder Mobile Wallet hinzufügen. Bei entsprechender Zustimmung ebnet dies den Händlern schließlich den Weg zur gezielten Ansprache nach dem Kauf. So können Händler dem Kunden über den jeweiligen Kanal sowohl auf sein Kaufverhalten zugeschnittene Angebote und Loyalty-Boni zukommen lassen als auch ihn beispielsweise durch Location-Based Services gezielt zum Besuch ihres Stores einladen, wenn er sich in dessen Nähe befindet.

Weitere Insights zur Konvertierung von anonymen Laufkunden in loyale, wiederkehrende Kunden und zur Rolle des digitalen Kassenbons von anybill für gezieltes Retargeting im stationären Handel gibt REMIRA in ihrem Webinar am 6. Juni 2025 um 10:00 Uhr. Die Anmeldung ist kostenlos unter folgendem Link möglich: https://www.remira.com/de/webinar-digitale-kassenbons

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

REMIRA Webinar: Erfolgreiche Optimierung der Prozess- und Systemlandschaft im Omnichannel-Commerce

Die Komplexität der Einzelhandelsprozesse nimmt stetig zu: Gründe dafür sind die zunehmende Verschmelzung von Offline- und Online-Handel sowie die steigende Anzahl zu bedienender Kanäle. Gleichzeitig führt der wachsende Bedarf an neuen Tools und Technologien in den Filialen zu immer heterogeneren Systemlandschaften. Dies stellt den Handel vor die Herausforderung, eine nahtlose Vernetzung sowie Echtzeitkommunikation der gesamten IT- und Prozessstruktur zu gewährleisten. Doch wie lässt sich dieses komplexe Zusammenspiel effizient managen, um reibungslose Abläufe und eine konsistente Omnichannel-Experience sicherzustellen? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Dortmunder Softwareanbieter REMIRA in seinem kostenfreien Webinar am 23. Mai 2025 um 10 Uhr.

 

Das Webinar bietet Einzel- bzw. Detailhändlern sowie Herstellern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wertvolle Einblicke rund um die Optimierung der Prozesslandschaft im Omnichannel-Commerce. So erläutern die REMIRA-Experten unter anderem anhand von Praxisbeispielen die zentralen Herausforderungen, mit denen Händler häufig konfrontiert sind, und stellen geeignete Lösungsansätze für die erfolgreiche Einführung neuer digitaler Prozesse vor. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Harmonisierung der gesamten Systemlandschaft, um eine reibungslose Kommunikation und höhere Effizienz im Back-End zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang erfahren die Teilnehmer des Webinars auch, wie geeignete Softwarelösungen entscheidend zur Vereinfachung der Prozess- und Systemintegration beitragen.

 

Nicht zuletzt teilt REMIRA praxisorientiertes Know-how für die erfolgreiche Umsetzung eines effektiven Omnichannel-Prozesses und vermittelt den Händlern hilfreiche Insider-Tipps zur Auswahl der passenden Tools und Lösungen, die optimal auf die spezifischen Anforderungen ihres Unternehmens zugeschnitten sind.

 

Weitere Details sowie die kostenfreie Anmeldemöglichkeit für das REMIRA Webinar am 23. Mai 2025 sind unter folgendem Link verfügbar: https://www.remira.com/de/webinar-omnichannel-commerce

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

REMIRA Webinar: Planungsschwierigkeiten in der Lebensmittelproduktion durch KI-gestützte Integrierte Business Planung überwinden

Lebensmittelhersteller sehen sich bei der Unternehmensplanung mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert: von der begrenzten Haltbarkeit verderblicher Ware über strenge Hygienestandards in Produktion und Lagerung bis hin zur verpflichtenden Überwachung und Rückverfolgbarkeit der Produkte. Hinzu kommen weitere Faktoren wie steigende Nachhaltigkeitsanforderungen und zunehmender Kostendruck, die die Planung zusätzlich erschweren. Wichtig ist daher, Absatzplanung, Vertrieb, Einkauf, Produktion und Betriebsplanung effizient miteinander zu vernetzen. KI-basierte Software für Integrated Business Planning (IBP) leistet dabei wertvolle Unterstützung und ebnet den Weg für bedeutende Fortschritte in Sachen Effizienz und Zukunftssicherheit. Was das für die Praxis bedeutet und wie entsprechende Tools dazu beitragen, Risiken frühzeitig zu erkennen, optimale Bestandsentscheidungen zu treffen und Ressourcen bestmöglich einzusetzen, steht im Mittelpunkt des kostenlosen REMIRA Webinars am 29. April 2025.

Ab 11 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen, sich mit den Experten des Dortmunder Softwareanbieters virtuell auszutauschen und mehr darüber zu erfahren, wie KI-gestützte IBP-Software die gesamte Prozesskette von der Absatzprognose bis zur Produktionsplanung effizienter gestaltet. Das umfasst nicht nur die Reduktion des Planungsaufwandes, indem Chancen und Risiken in der Wertschöpfungskette transparent aufgezeigt werden. Auch thematisiert das Webinar, wie intelligente Technologien die Optimierung von Absatzprognosen und eine präzise, bedarfsgenaue Bestandsplanung ermöglichen. Ein weiterer Schwerpunkt sind die KI-basierten Grob- und Feinplanungslogiken in der Produktionsplanung für eine maximale Ressourcenauslastung: Wie können Unternehmen zum Beispiel möglichst effizient produzieren, wenn weniger Rohstoffe als geplant geliefert werden? Abschließend zeigt REMIRA, wie eine IBP-Software die Rüstzeiten der Maschinen und die bestmögliche Produktionsreihenfolge berücksichtigt, um reibungslose Abläufe zu garantieren.

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar am 29. April finden Interessierte unter folgendem Link: https://www.remira.com/de/webinar-integrated-business-planning

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

95 % weniger Zählaufwand: Befestigungsspezialist fischer setzt auf cloudbasierte Stichprobeninventurlösung von REMIRA

Die Unternehmensgruppe fischer, eines der weltweit führenden Unternehmen in der Befestigungstechnik, hat ein Technologie-Upgrade im Bereich Inventur durchgeführt. Anstelle der bisherigen On-Premise-Software kommt nun REMIRAs Cloudlösung für Stichprobeninventur zum Einsatz, die den gesamten Prozess weiter vereinfacht und den Digitalisierungsgrad einmal mehr erhöht.

Mit 50 operativen Gesellschaften vertreibt der Spezialist für Befestigungs- und Verbindungstechnik seine Produkte in rund 120 Ländern weltweit. Dabei ist das Sortiment sehr vielfältig und reicht von mechanischen und chemischen Befestigungssystemen bis hin zu Speziallösungen für komplexe bauliche und technische Anforderungen. Da jedoch ein Großteil der Artikel aus Kleinteilen besteht, sieht sich das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Waldachtal bei der Inventur mit aufwendigen Zählprozessen konfrontiert. Denn allein das Halbfertigteillager für die Produktionsversorgung umfasst rund 5.500 Positionen und stellt das Team somit vor erhebliche logistische Herausforderungen. Um diese zu bewältigen, setzt fischer seit mehr als 25 Jahren auf das Vereinfachungsverfahren der Stichprobeninventur – unterstützt durch den Dortmunder Softwareanbieter REMIRA. Mit dem Ziel, den Prozess weiter zu optimieren und die Effizienz zu erhöhen, hat sich das Unternehmen 2024 für den Schritt in die Cloud und den Umstieg auf die SaaS-Lösung von REMIRA entschieden.

Deutlicher Effizienzfortschritt

Die cloudbasierte Software kommt bei fischer bereits in zwei Lagern – einem Halbfertigteillager für die Produktionsversorgung sowie einem Versandlager – zum Einsatz und hat dort im vergangenen Jahr erste Inventuren erfolgreich unterstützt. Durch das Stichprobenverfahren ist der Aufwand enorm gesunken, sodass statt der rund 5.500 Positionen im Halbfertigteillager lediglich 250 Stichproben zu zählen sind. Das entspricht einer Einsparung von 95 % des Zählaufwands. Dank der Cloud-Lösung profitiert das Unternehmen nun von weiteren Zeit- und Effizienzvorteilen, da der manuelle Aufwand einmal mehr verringert wird. So berichtet Alexander Kopf, Digital ERP & Logistics bei fischer: „Mit dem Umstieg auf die Cloud-Software haben wir die Chance genutzt, die Inventur mit einer intuitiven Anwendung ohne technische Hürden weiter zu optimieren und die Arbeitsabläufe spürbar zu vereinfachen. Fünf bis zehn Personen sind mit der Inventur beschäftigt und nach spätestens einem halben Tag fertig.”

Der Prozess ist dabei äußerst simpel: Denn die einfache Konfiguration der REMIRA-Lösung, insbesondere der CSV-Schnittstelle, ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende Systeme. So ist das Tool an das eingesetzte ERP-System des Unternehmens angebunden und wird mit den erforderlichen Daten, einschließlich der Soll-Bestände, versorgt. Auf dieser Basis erstellt die Software automatisch eine Liste der zu zählenden Stichproben im CSV-Format, die anschließend als Grundlage für die Zählung dient. Die eigentliche Inventur erfolgt dann vollständig über die Inventursoftware in der Cloud. Dabei leitet die Lösung, in der REMIRA auch den Sequenzialtest mit dem Hochrechnungsverfahren kombinieren kann, die User sukzessive durch den Prozess und wertet die eingepflegten Daten automatisch aus. Abschließend wird der ermittelte Ist-Bestand an das ERP-System übertragen. Bei fischer kommt ausschließlich das Hochrechenverfahren zum Einsatz.

Neben der höheren Flexibilität und dem entfallenden Administrationsaufwand, hebt Alexander Kopf insbesondere die benutzerfreundliche Oberfläche der Software hervor: „Dank der intuitiven Bedienbarkeit können unsere Mitarbeiter die Inventur problemlos durchführen.“

Nächste Schritte im Blick

Vor diesem Hintergrund befindet sich das Unternehmen bereits in der Planung mit REMIRA, um das volle Potenzial der cloudbasierten Inventuroptimierungs-Software auszuschöpfen: So möchte fischer nun auch die REMIRA Zähl-App im Teilelager einführen, mit der sich die notwendigen Positionen gleichermaßen einfach wie präzise mit dem Smartphone und Tablet (Android, iOS und Windows) erfassen lassen. Und auch darüber hinaus steht eine Ausweitung des Software-Einsatzes auf der Agenda, wie Alexander Kopf berichtet: „Wir planen, die Cloud-Lösung von REMIRA auch an weiteren Standorten, sowohl national als auch international, zu implementieren, um die Effizienz weiter zu steigern.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.