3D ScanWare 3.8: Die neue 3D-Software für anspruchsvolle Profis erzeugt 3D Objekte in weniger als 10 Minuten / hochwertige 3D-Modelle nicht nur für virtuellen 3D-Welten in Shops, Spielen, Internet-Malls oder Spielfilmen, auch Industrie und Handel profitieren von den neuen Scanbull Technologien

Der Virtualisierungsmarkt boomt. Ob im Internet, in Spielfilmen oder Videospielen: 3D-Welten werden immer wirklichkeitsnaher dargestellt. Doch die Erstellung von hochwertigen 3D-Objekten interessiert auch Unternehmen aus anderen Branchen zunehmend, da sie Zeit und Kosten spart. Zudem steigern die 3D-Technologien von Scanbull den Absatz und sind umweltfeundlich. Die neue Software 3D ScanWare 3.8 ermöglicht einen schnellen Datenaustausch, eine effiziente Produktanalyse, sofortige Kosten-reduktion, ein Rapid Prototyping und ein perfektes Modelling durch eine zeitnahe Übergabe von Modellen. Der Scanvorgang dauert mit 3D ScanWare 3.8 ca. 6 – 10 Minuten und erfordert seitens des Bedieners keine besondere Qualifikation. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: eine wirklichkeitsnahe Anmutung konkurrenzlos schnell und preiswert erzeugt. Mit 3D ScanWare 3.8 kann vom Würfelzucker oder Schmuck über die gesamte Geräte-, Bekleidungs- und Möbelpalette bis zum PKW oder Menschen alles gescannt werden.

Die Software 3D ScanWare 3.8 erzeugt aus digitalen Fotos automatisiert ein internetfähiges echtes 3D-Modell ( inklusive. Drahtgitter und Punktwolke). Die Mehrzahl der bekannten 3D-Datenformate (z.B. VRML) ist für eine breite Nutzung im Internet nicht geeignet. Scanbull Vertical Images AG hat deshalb speziell für die 3D ScanWare 3.8 ein eigenes Datenformat das SPX entwickelt, dass eine extrem starke Kompression bei guter Darstellungsqualität gewährleistet. SPX Dateien haben i.d.R. eine Größe von 30 bis 250 kb und lassen sich mit Hilfe eines Plugins im Internet-Explorer oder anhand von JAVA in jedem Internet-Browser darstellen.

Komponenten des Scansystems

Neben der Software muss das gesamte Scansystem aus den folgenden Komponenten bestehen:

  • Windows PC mit Betriebssystem Windows XP, Windows Vista
  • Digitalkamera muss PTP fähig sein, beispielsweise Nikon D70
  • Scanbull 3D ScanBook oder 3D ScanTable bzw. 3D ScanStation
  • Scanbull 3D Software 3D ScanWare 3.8

Kalibrierung

Vor dem Scanvorgang muss die Digitalkamera anhand der beiliegenden Muster kalibriert werden. Die Kalibrierung wird von der Software automatisch durchgeführt.

Bildaufnahme

Nach der Kalibrierung erfolgt die Bildaufnahme. Dazu wird das zu scannende Objekt auf einem Drehteller platziert und mit Hilfe einer Digitalkamera von allen Seiten (360°) aufgenommen. Sowohl die Drehtelleransteuerung, als auch die Kameraansteuerung wird durch die Software in einem vollautomatisierten Prozess geleistet. Die Anzahl der Bilder ist variabel, die Gradeinteilung der Schritte des Drehtellers (ScanBook, ScanTable) entspricht automatisch der voreingestellten Bilderzahl.

Segmentierung

Zur 3D-Objekterzeugung werden die Aufnahmen dann segmentiert, dass heißt das Objekt wird vom Hintergrund freigestellt. Dieser Vorgang erfolgt mit den in der Software integrierten Werkzeugen zur Bildbearbeitung und muss in der Regel nur auf ein Bild angewandt werden. Die errechneten Werte werden dann automatisch auf alle anderen Bilder übertragen, was eine enorme Zeitersparnis für den gesamten 3D Produktionsprozess bedeutet.

Formerstellung

Aus den Silhouetten, die bei der Segmentierung entstehen werden Drahtgittermodelle, Flächenmodelle und Punktwolken erzeugt. Dies ist die Voraussetzung für den Export in alle gängigen 3D-Formate.

Texturierung

Nach der Formerstellung erfolgt die Texturierung (Oberflächen-gestaltung) des Objekts. Hierzu bedient sich die Software der Ausgangsbilder und es entsteht vollautomatisch ein realitätsgetreues 3D-Modell mit Originaltextur.

Zweiter Scandurchgang und Mischen (optional)

Um eine größtmögliche Genauigkeit des 3D-Objekts zu erreichen kann optional ein zweiter Scandurchgang aus einer anderen Perspektive durchgeführt werden. Der zweite Durchgang erfolgt genau wie der erste. Das Mischen der beiden Formen aus Scan 1 und Scan 2 erfolgt automatisch. Die abschließende Texturierung erfasst nun alle Teile des Scanobjekts.

Anwendung und Einsatzmöglichkeiten

Das Objekt wird nun standardmäßig als *.spx Datei abgespeichert. Es kann eine beliebige Farbe oder auch ein Hintergrundbild hinter das Objekt gelegt werden. SPX Dateien haben i.d.R. eine Größe von 30 bis 250 kb und lassen sich mit Hilfe eines Plugins im Internet-Explorer oder anhand von JAVA in jedem Internet-Browser darstellen. Die Ausgabe einer HTML-Seite mit dem entsprechenden Code erfolgt über das “Datei-Menü”.

Das Objekt kann nun im Internet-Browser betrachtet werden, über alle Achsen gedreht und bis auf Bildschirmgröße gezoomt werden. Eine Darstellung als Flash-Objekt (*.swf) wird aller Voraussicht noch im 1. Quartal 2009 realisiert. Die Anzeige und das Versenden der Objekte im Mobilfunkbereich ist möglich.

Nachbearbeitung / Animationen / Tool “3D Marlin” 3.3

Mithilfe des im Software-Paket enthaltenen 3D-Editors “MARLIN” besteht auch die Möglichkeit das Modell zu bearbeiten, beispielsweise für die einfache Erzeugung besonderer Effekte, Korrekturen und Animationen im 3D-Bereich.

Integrierte Features

Textur-Editor für die Definition von Objektoberflächen, z.B. reflektierend oder transparent, Viewpoint-Editor für die Bearbeitung der Blickwinkel, ActionMap-Editor für die grafische Verknüpfung von Links, Sounds und Balloon-Texten mit dem 3D-Objekt.

Szenen-Editor

3D-Modelle können in eine Szene eingebaut werden, Keyframe-Animationen für alle Eigenschaften (Transformation, Sichtbarkeit, Material), Video-Mapping für die Integration von Videos in Texturen, 3D-Modelle verschieben, drehen und skalieren. Vier Fenster mit frei wählbaren Ansichten (orthogonal und perspektivisch), Rendermodi und Darstellungsmodi, integrierter Testmodus, Renderengine, Undo-Funktion, Export von SPX-Objekten in 3DStudio MAX, STL, OBJ, DXF, VRML, Java-SPX.

Durch die o.g. Exportfunktionen ist der Einsatz der 3D ScanWare auch im Bereich Re-Engineering weit verbreitet.

Zusatzfunktionen

Die mit der Scanware erzeugten Daten lassen sich auch in die 3D QuickCap Software importieren, sodass auch ohne Mehraufwand ein 1- bzw. 2achsiges Flash-3D-Modell generiert werden kann.

Neben 3D ScanWare 3.8 bietet Scanbull noch das Software-Paket 3D QuickCap 2.8, dass in ca. 2,5 – 5 Minuten in echter Anmutung ein 3D-Objekt erzeugt, ohne dass seitens des Bedieners eine besondere Qualifikation nötig ist. Zudem gibt es eine Reihe weiterer Software-Pakete wie einen 3D Objekt, 3D Browser, 3D ShopEditor, 3D MallEditor und eine 3D ShopWare. Das Produktportfolio wird durch Hardwarelösungen abgerundet: ScanBook, ScanTable, BodyScanner und ScanSpider.

Das neue 3D ScanBook 3 von Scanbull: der Desktop 3D Scanner für den semiprofessionellen Einsatzbereich

Mit dem neuen 3D SanBook 3 von Scanbull kommen auch semiprofessionelle Anwender in den Genuss automatisierter 3D-Scanner. Kostengünstig und schnell werden 3D-Objekte für die Auktion oder den Shop im Internet erstellt. Wird das ScanBook mit der Scanbull Software und einer Digtalkamera kombiniert, kommt der Anwender in den Genuss einer vollautomatisierten Scanstation, die auch noch leicht zu transportieren ist und unter 2000 Euro kostet. Das 3D ScanBook 3 kann mit den Software-Paketen 3D QuickCap und 3D ScanWare kombiniert werden.

Das neue 3D ScanBook 3 ist eine Präzisions-3D-Scananlage, die prozessorgesteuert Objekte mit einem Gewicht von bis zu 10 kg scannt. Das ScanBook ist 8 cm hoch, 41 cm breit und 39 cm tief. Es besteht aus einer klappbaren integrierten Rückwand, 2 Beleuchtungseinheiten und einem Stativ. Alles ist im Gehäuse integriert. Dazu bietet Scanbull eine optionale Drehtellererweiterung, Aluminium gefräst (Radius 47 cm) und ein optionale Zusatzrückwand (85 x 85cm).

In den meisten Fällen kann der Nutzer des ScanBooks seine bereits vorhandene Digitalkamera nutzen. Das 3D ScanBook 3 wird im ehemaligen Nokia-Werk in Bochum produziert.

Mit dem ScanBook hat Scanbull eine 3D-Technologie entwickelt, die den Engpass bei der Lieferung von 3D-Inhalten beseitigt, da diese Scanbull-Lösung sehr effizient kleine Produkte dreidimensional scannt und fotorealistisch in einer 360°-Ansicht “vollautomatisch” auf den Computermonitor bringt. Diese 3D-Modelle können dann sofort beispielsweise in den Internetshop des Unternehmens eingebunden werden. Darüber hinaus steht auch der Nutzung in virtuellen 3D-Welten wie Shops, Games und Malls durch die ausgereiften und zukunftssicheren Scanbull Technologien mit den 3D-Scanobjekten nichts im Wege.

Das Scanbook von Scanbull kostet 1800,00 Euro inkl. Software.

Zukunftsmarkt 3D

Scanbull sucht Distributoren, Systemhäuser und Fachhändler für seine neuen 3D-Scansysteme / Auf der CeBIT in Halle 25, Stand K114, zeigt Scanbull das neue 3D ScanBook

Mit den neuen 3D-Scanprodukten von Scanbull kommen professionelle aber auch semiprofessionelle Anwender in den Genuss automatisierter und halbautomatisierter 3D-Scans in mittlerer bis hoher Auflösung im weltweit gängigen FLASH-Format. Kostengünstig und schnell werden 3D-Scans für Internet, Videospiele, Filme oder die Produktentwicklung in nur 2 bis 3 Minuten angefertigt. Für neue Ansätze bei der Vermarktung der erfolgreichen Produkte sucht Scanbull Distributoren und Händler in Deutschland und dem europäischen Ausland. Die neuen Produkte stellt Scanbull auf der CeBIT in Halle 25, Stand K114, vor. Gern können sich interessierte Händler und Distributoren am Scanbull-Stand auf der CeBIT melden oder sich unter Tel. +49-5151-40308-0, Fax +49-5151-40308-15 und info@scanbull.net direkt an Scanbull wenden, um auch verbindlich Termine auf der Messe zu vereinbaren.

Scanbull betont, dass Handelspartner hohe Margen beim Vertrieb der Produkte erzielen können. Die 3D-Scansysteme werden mit der Scanbull 3D-Software 3D QuickCap oder 3D ScanWare und einer Digitalkamera kombiniert. So entsteht ein vollautomatisiertes Scansystem. Das günstigste Scannsystem gibt es schon für unter 2.000 Euro. Dies besteht aus einem 3D ScanBook, 2 Beleuchtungseinheiten, einem Stativ und der Software 3D QuickCap. Der Anwender kann seine eigene Digitalkamera einsetzen (Digitalkamera muss PTP fähig sein, beispielsweise Nikon D70).

Zu den Lösungspaketen bietet Scanbull alle nötigen Produktschulungen an. Typische Systempartner sind Industrieunternehmen, Studios, Werbedienstleister aber auch Forschungseinrichtungen, die ihren internen Bedarf abdecken oder sich auf die Erstellung von 3D-Objekten konzentrieren.

Scanbull hat 3D-Technologien entwickelt, die den Engpass bei der Lieferung von 3D-Inhalten beseitigen. Die Ergebnisse sind 3D- und 360°-Flash-Modelle der gescannten Produkte. Diese können dreidimensional mit der Maus an jedem Computer angefasst und gedreht werden. Sie bringen damit für jeden Anwender in einer 3D- und 360°-Ansicht die Waren auf den Computermonitor. Die 3D-Modelle können dann beispielsweise in den Internetshop eines Unternehmens eingebunden werden. Virtuellen 3D-Welten wie Games und Malls steht Dank der ausgereiften und zukunftssicheren Scanbull-Technologie nun nichts mehr im Wege.

Scanbull bietet neue Märkte für Fotografen und Fotostudios:

Komplette 3D-Scan-Technologien für Selbstständige und Unternehmen / Scanbull stellt auf der Photokina neue 3D-Scannertypen und Technologien vor

Die Scanbull Vertical Images AG wird dieses Jahr seine neuen 3D-Scan-Technologien auf der Photokina in Halle 4.1, Stand A03, präsentieren. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hameln ist das führende Technologieunternehmen im 3D-Bereich für den Profi-, Business- und High Tech Bereich. Scanbull produziert kleine, mittlere und große 3D-Scansysteme, mit denen Gegenstände jeder Größenordnung mit der entsprechenden Software dreidimensional erfasst und digital visualisiert werden können – vom handlichen 3D-ScanBook, die neue 3D Scantable Serie über die 3D ScanSpider bis zum BodyScanner. Mit dieser Produktpalette können vom Würfelzucker, Schmuck über die gesamte Geräte-, Bekleidungs- und Möbelpalette bis zum PKW alle Größen gescannt werden.

Als besonderes Photokina-Highlight stellt Scanbull für jeden Fachbesucher, Fotografen oder jedes Fotostudio ein Lösungspaket zur Messe bereit: Den Einstieg in den Markt der 3D-Scan-Technologien. Scanbull bietet maßgeschneiderte Komplettpakete, die aus kombinierten 3D-Hardware- und Softwarelösungen inklusive Finanzierung (bei Bedarf) für kleine, mittlere und große Unternehmen bestehen. Fachbesucher sind gern eingeladen, sich auf dem Scanbull-Messestand in Halle 4.1 über den Einstieg in die Technologie, den Markt und die Verdienstmöglichkeiten zu informieren.

So sind beispielsweise im Lösungspaket “Systempartner” eine 3D-ScanStation mit zugehöriger Software, die Lizenz für die 3D-Software  und alle nötigen Produktschulungen enthalten. Der typische Systempartner ist entweder ein Industrieunternehmen, Studio Werbedienstleister aber auch Forschungseinrichtungen, die ihren internen Bedarf abdecken, oder ein Dienstleister, wie ein Fotostudio, das sich auf die Erstellung von 3D-Objekten konzentriert.

Scanbull hat 3D-Technologien entwickelt, die den Engpass bei der Lieferung von 3D-Inhalten beseitigen, da Scanbull-Lösungen sehr effizient Produkte und Personen dreidimensional scannen und fotorealistisch in einer 360°-Ansicht innerhalb von durchschnittlich nur 2,4 Minuten “vollautomatisch” auf den Computermonitor bringen. Diese 3D-Modelle können dann sofort beispielsweise in den Internetshop des Unternehmens eingebunden werden. Darüber hinaus steht auch der Nutzung in virtuellen 3D-Welten wie Shops, Games und Malls durch die ausgereiften und zukunftssicheren Scanbull Technologien mit den 3D-Scanobjekten nichts im Wege.

Derzeit werden diese Scanner insbesondere im Industriebereich verwendet. Eine Ausdehnung auf den Endverbrauchermarkt ist geplant: Denn besonders im Internet, in Kinofilmen und Videospielen wächst die Bedeutung der 3D-Darstellungen von Gegenständen, Menschen und virtuellen Welten schnell. Ein Beispiel sind Internet-Malls, die mit gut gemachten virtuellen 3D-Welten ein verblüffend echtes und hautnahes Kauferlebnis ins Wohnzimmer bringen.

Mit den 3D-Scannern von Scanbull werden Gegenstände jeder Größenordnung abfotografiert und dreidimensional visualisiert. Sämtliche 3D-Scanner sind 3D-Erfassungssysteme basieren auf einer rein passiven Technologie, die 3D-Informationen allein aus Bilddaten erfasst, wie sie jede herkömmliche Digitalkamera liefert. Aus diesen Daten werden dann entweder realitätsgetreue 3D-Flash-Animationen für das Internet, 3D-Polygone für  Maschinenbau, Automobilbau, Re-Design, Computerspiele oder andere Anwendungen erstellt.

Scanbull hatte erst vor drei Wochen durch die Übernahme von Teilen des Nokia-Standortes in Bochum auf sich aufmerksam gemacht. Durch den Produktionsausbau in Bochum strebt Scanbull an, die bestehende Technologie- und Marktführerschaft im Weltmarkt für 3D-Scanner von 90 % zu sichern und weiter auszubauen. Durch die Entwicklung und den weiteren Ausbau von zusätzlichen großen Scansystemen, die aufgrund von Kundenwünschen für besondere Lösungen entwickelt worden sind beabsichtigt Scanbull eine Expansion in weitere und neue Marktbereiche. Dieses geschieht durch neue Anlagenlösungen sowie auch günstigere.

Scanbull zeigt neue 3D-Scan-Technologien auf der  IFA 2008 / Tolles IFA-Angebot: Jeder Standbesucher bekommt einen 3D-Scan kostenlos

Die Scanbull Vertical Images AG wird auch dieses Jahr seine neuen 3D-Scan-Technologien auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin in Halle 26, Stand 225, vorstellen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hameln gehört zu den führenden Technologieunternehmen im 3D-Bereich. Scanbull produziert kleine, große und mittlere 3D-Scansysteme, mit denen Gegenstände jeder Größenordnung mit der entsprechenden Software dreidimensional erfasst und digital visualisiert werden können – vom handlichen 3D-ScanBook bis zum BodyScanner. Als besonderes Highlight erstellt Scanbull für jeden Standbesucher einen persönlichen 3D-Scan: Dies kann der Ehering oder das Handy sein.

Derzeit werden diese Scanner vor allem im Industriebereich verwendet. Eine Ausdehnung auf den Endverbrauchermarkt ist geplant: Denn insbesondere im Internet, in Kinofilmen und Videospielen wächst die Bedeutung der 3D-Darstellungen von Gegenständen, Menschen und virtuellen Welten schnell. Ein Beispiel sind Internet-Malls, die mit gut gemachten virtuellen 3D-Welten ein verblüffend echtes und hautnahes Kauferlebnis ins Wohnzimmer holen.

Mit den 3D-Scannern von Scanbull werden Gegenstände jeder Größenordnung abfotografiert und dreidimensional visualisiert. Sämtliche 3D-Scanner sind 3D-Erfassungssysteme und basieren auf einer rein passiven Technologie, die 3D-Informationen allein aus Bilddaten erfasst, wie sie jede herkömmliche Digitalkamera liefert. Aus diesen Daten werden dann entweder Realitätsgetreue 3D-Flash-Animationen für das Internet, Realitätsgetreue 3D-Polygone für den Maschinenbau, Automobilbau, Re-Design, Computerspiele oder andere Anwendungen erstellt.

Scanbull hatte erst letzte Woche durch die Übernahme von Teilen des Nokia-Standortes in Bochum auf sich aufmerksam gemacht. Durch den Produktionsausbau in Bochum strebt Scanbull an, die bestehende Technologie- und Marktführerschaft im Weltmarkt für 3D-Scanner von 90 % zu sichern. Durch die Entwicklung und den weiteren Ausbau von zusätzlichen großen Scansystemen, beabsichtigt Scanbull eine Expansion in weitere und neue Marktbereiche.

Als besonderes IFA-Highlight erstellt Scanbull für Besucher des Standes eine 3D-Aufnahme eines beliebigen Gegenstandes: Dies kann ein Schlüssel, Ehering, Handy oder MP3-Player sein. Das frisch erstellte 3D-Modell wird dem Standbesucher nach der IFA per E-Mail zugesendet.