PR-Volontär/in in Düsseldorf gesucht

Zur Unterstützung unseres jungen Teams suchen wir für unseren Standort in Düsseldorf eine/n Volontär/in. PR KONSTANT steht seit 20 Jahren für erfolgreiche Pressearbeit. Wir unterstützen namhafte Unternehmen aus dem In- und Ausland in der B2B- sowie B2C-Kommunikation. Ursprünglich fokussiert auf IT, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik, betreuen wir zunehmend Start-ups und Lifestyle-Brands. So haben wir nicht nur die Markteinführung des ersten Flachbildschirms oder des ersten Tablets in Deutschland, Österreich und der Schweiz begleitet, sondern die Pressearbeit für den ersten MP3-Player mit Aufnahmefunktion oder das weltweit erste Multiroom-System umgesetzt.

Zur Verstärkung unseres Teams in Düsseldorf suchen wir einen PR-Volontär (m/w/d), bevorzugt zum Jahreswechsel oder nach Absprache.

Das solltest Du mitbringen:

  • ein abgeschlossenes Studium
  • eine Leidenschaft für(s) Texte(n)
  • eine Schwäche für IT- und Lifestyle-Themen
  • ein Verständnis für wirtschaftliche und betriebliche Abläufe
  • die Fähigkeit um die Ecke zu denken, Engagement und Zuverlässigkeit
  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Das bieten wir Dir:

  • ein kreatives Team und einen schicken Arbeitsplatz in Düsseldorf
  • eine umfassende Einbindung in die tägliche PR-Arbeit
  • einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag
  • eigenverantwortliche Übernahme von Projekten
  • Freiraum für kreative Ideen und flache Hierarchien
  • eine faire Bezahlung mit Aussicht auf Festanstellung

Wenn Du genau so vielseitig bist, wie wir und Du Dich in unserem Profil wiederfindest, freuen wir uns über Deine Bewerbung an bewerbung@konstant.de.

Next Generation: PR KONSTANT schließt Kooperation mit internationaler Hochschule IUBH Düsseldorf

Die in Düsseldorf gegründete PR-Agentur PR KONSTANT ist seit 20 Jahren im Bereich der Öffentlichkeits- und Pressearbeit für Firmen der IT und Unterhaltungselektronik tätig. Bereits seit mehr als 10 Jahren gibt die PR-Agentur ihr Wissen an Studenten wie auch Auszubildende weiter und fördert so die nächste Generation der PR-Beraterinnen, PR-Berater und Medien-Experten.

 

2003 wird PR KONSTANT zum offiziellen IHK-Ausbildungsbetrieb und beschäftigte seitdem zehn Azubis. Diese sind noch heute in der PR-Agentur oder in anderen Medien-, Veranstaltungs- oder Technologie-Unternehmen tätig. Neben angebotenen Praktika für Studenten der Bereiche PR und Marketing bzw. Journalismus, schließt die PR-Agentur B2B und B2C auch Kooperationen mit Universitäten und Fachhochschulen, wie der internationalen Hochschule IUBH Düsseldorf. Seit Anfang 2014 ist die Kommunikationsagentur dort Teil eines vierjährigen, dualen Studienkonzepts, das die Studenten in den Agenturalltag einbindet und für Praxiserfahrung sorgt. „Für uns ist es sehr wichtig, junge Leute zu fördern und in deren Aus- und Weiterbildung zu investieren. In der Vergangenheit haben wir damit bereits sehr positive Erfahrungen gemacht und langjährige Mitarbeiter gewonnen. Unsere neueste Zusammenarbeit mit der FH Düsseldorf macht es den Studenten möglich, sich gleich von Beginn an einen Eindruck vom echten Agenturalltag zu machen. Ich denke der Praxisbezug ist ein sehr wichtiger Aspekt, der oftmals im Studium zu kurz kommt“, so Till Konstanty, Gründer von PR KONSTANT.

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The Story behind

1997 gründet der frühere WDR-Reporter Till Konstanty auf der Speditionsstraße 17 des Düsseldorfer Medienhafens die Kommunikationsagentur PR KONSTANT. Den Journalismus im Herzen, eröffnen sich schnell Perspektiven, sowohl den Kollegen der Presse, als auch Firmenvertretern die Arbeit zu erleichtern. Der erste Auftrag: Ein Presseevent unter dem Motto „Kunst trifft auf Autoglas“ zum Münchener Filmfest für Carglas, mit dem Filmplakat-Künstler Renato Cassaro. Schnell wächst der Ein-Mann-Betrieb zu einer PR Agentur mit vielen Mitarbeitern heran, die Themen aus den Bereichen IT und Unterhaltungselektronik ebenso im Blick hat wie Umwelt, Medizintechnik oder Lifestyle. Mit erfolgreichen PR-Strategien und ausgefallenen Kampagnen macht sich die neue PR Agentur PR KONSTANT in diesen Branchen nach kurzer Zeit einen Namen.

Die geradezu unkonventionelle Art beschert der Presseagentur schon 1998 namhafte Erfolge und damit auch den Etat für einen deutschlandweiten Presselaunch, inklusive Roadshow, für Intel und den Mainboard-Hersteller Abit. Aufbauend auf den engen Kontakten zu Medien aus allen Bereichen – von Print über Online, TV und Radio bis hin zu Fach- oder Tagespresse – darf die PR Agentur wegweisende Produkteinführungen begleiten. So stellt das Team von PR KONSTANT den ersten USB-Stick vor, bringt erste massentaugliche CD- und DVD-Brenner von Traxdata und LG Electronics in die Redaktionen und legt mit der einzigartigen LightScribe-Technologie, mit der HP das direkte Labeln von Texten oder Motiven auf Disks ermöglicht, nach.

Nachdem das sechsköpfige Presseteam 2000 den weltweit ersten MP3-Player mit Festplatte und Aufnahmefunktion von ARCHOS präsentiert, begleitet es die Einführung des ersten flachen Röhrenbildschirm „Flatron“ und kurz darauf den Launch der ersten TFT-Monitore von LG Electronics. PR KONSTANT unterstützt das koreanische Unternehmen in dieser Zeit auf dem Weg zum Marktführer im Bereich der Flachbildschirme und entwickelt eine Broschüren-Reihe zum Thema „Ergonomie am Arbeitsplatz“, die ein großes Presse- und Kunden-Echo auslöst.

Mit dem Umzug 2004 in die Kaistraße 3 des Medienhafens und der Etablierung bei zahlreichen Herstellern wie Fujifilm, LiteOn und Yamaha folgen weitere Meilensteine, beispielsweise die Einführung der ersten LG-Handys in Deutschland oder des ersten raumübergreifenden Soundsystems „MusicCAST“ von Yamaha.

Gleichzeitig kehren die Kommunikationsexperten der PR Agentur PR KONSTANT auch immer wieder zu ihren Wurzeln zurück und fungieren als objektive Journalisten, denen das Schreiben – wie die Berichterstattung über die Funkausstellung im Handelsblatt oder in aktuellen Beiträgen in Fachmagazinen – schlichtweg Spaß macht.

PR KONSTANT ist stets bemüht neue Partnerschaften einzugehen und sowohl Global Player als auch mittelständische Unternehmen in die Medien zu bringen. So pflegt die Presseagentur lange Kundenbindungen zu Unternehmen wie ARCHOS (seit über 10 Jahren), Dolby (über 4 Jahre), FujiFilm Recording Media (für 7 Jahre), LG Electronics (für 6 Jahre), LiteOn (für 10 Jahre) oder TrekStor (seit über 4 Jahren) und berät trendige Newcomer wie die App-Schmiede Hoccer genauso effektiv wie die Traditionsmarken Fuba oder Blaupunkt.

 

Kommunikation Audio PR-Agentur Unterhaltungselektronik Public Relation IT

Extravagante Design-Hoverboards mit Airbrush-Kunst von Janus Kloc und Strasssteinen / IO HAWK ab sofort als limitierte „Special Design Edition“

Die Hightech-Boards mit Elektroantrieb der Marke IO HAWK sorgen jetzt für noch mehr Aufmerksamkeit beim Cruisen. Denn ab sofort gibt es die coolen Hoverboards in der limitierten „Special Design Edition“, die neun handgefertigte Airbush-Styles beinhaltet und – je nach Designauswahl – mit Strasssteinen verziert sind. Jedes Gerät der neuen IO HAWK Design-Linie ist ein Unikat. Die Motive wurden von Janus Kloc selbst entworfen und in Zusammenarbeit mit IO HAWK ausgewählt. Der Kölner Künstler verfügt über eine langjährige Erfahrung im Airbrush-Bereich und hat bereits Autos, LKWs, Fassaden und vieles mehr mit seiner individuellen Note versehen – so auch die neuen IO HAWKs.

Die ausgefallenen Styles „Blue Scorpion”, „Green Snake” und „Orange Beast” sind dabei nichts für zarte Gemüter – mit krabbelnden Skorpionen, Schlangenköpfen und großen Reißzähnen versprechen sie Spaß und Abenteuer bei der Fahrt mit dem IO HAWK. Ebenso sind die beiden Modelle “Red America” und “White Force” in Handarbeit im Airbrush-Verfahren veredelt worden. Zu den Modellen der „Special Design Edition“ gibt es zusätzlich eine edle Chrom-Leiste, die sich über die Radverkleidungen der Boards legt.

Auch die IO HAWKs der „Special Design Edition V2“ wissen aufzufallen. Die Styles „Black Diamond“, „Blood Diamond“, „Golden Hawk“ und „Bikers Nightmare“ sorgen für den entsprechenden Glam-Faktor. Während die beiden „Diamond“-Modelle und die „Bikers Nightmare“-Version mit coolen Strasssteinen für einen echten Hingucker sorgen, kommt das Gehäuse des „Golden Hawk“ komplett goldfarben.

Neben den vorgefertigten Designs bietet die Capteq GmbH, die in Deutschland für den Vertrieb der IO HAWKS zuständig ist, auch Auftragsarbeiten für einen individuellen Style an. Ab sofort sind die IO HAWKs der „Special Design Editions“ zu einer UVP von 1349,00 Euro über www.iohawk.de erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Public Viewing im Garten: All-in-One-Projektor „Flicks Dashbon“ mit 700 Lumen, integriertem 3-Wege-Lautsprecher und Akku sorgt für Fußball im Großformat und den richtigen Sound bei der Siegesfeier

Mit dem neuen DLP-Projektor „Flicks Dashbon“ bringt Aiptek pünktlich zur Europameisterschaft das Stadion-Feeling nach Hause. Der schicke LED-HD-Beamer im Boombox-Design, gibt sich dabei als flexibles Party-Kraftpaket. Ausgestattet mit Akku und 3-Wege-Lautsprecher inklusive Subwoofer, wirft er nicht nur ein scharfes Bild mit bis zu 120 Zoll, bei einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln, auf die Wand, sondern sorgt auch für exzellenten Sound. Entsprechend ist der Nutzer vollkommen unabhängig von den technischen Gegebenheiten vor Ort – egal ob der „Flicks“ privat oder beruflich zum Einsatz kommt. Dabei wird die Bildquelle per HDMI-Kabel an den Projektor angeschlossen. Die passende Musik zur After-Game-Party kann via Bluetooth gestreamt werden.

 

Mit seinen Maßen von 299 mm x 166 mm x 135 mm (LxBxH) und dem praktischen Tragegriff ist der neue Projektor gleichsam portabel und robust. Im Innern sorgt ein leistungsstarker DLP-Chip für scharfe und farbenfrohe Bilder, die die energiesparenden RGB-LEDs mit einer Lebensdauer von 20.000 Stunden und 700 Lumen Helligkeit sowie einem Kontrastverhältnis von 10000:1 auf die Projektionsfläche bringen. Eine vertikale Trapezkorrektur sorgt dabei für die richtige Ausrichtung und auch eine Spiegelung zur Rückprojektion ist möglich. Eine fehlende Stromquelle stellt dabei kein Problem dar, so findet sich unter der glänzend weißen Oberfläche des Beamers ein 13.000 mAh Lithium‐Ion Akku für bis zu 4 Stunden Filmwiedergabe oder 28 Stunden Musik über Bluetooth. Wahlweise fungiert dieser auch via USB als Powerbank für ein Smartphone oder Tablet.

 

Der „Flicks Dashbon“ wird von Aiptek vertrieben und ist ab sofort für 739 Euro, beispielsweise im Aiptek-Onlineshop, erhältlich. Ausgeliefert wird der DLP-Projektor mit Fernbedienung, Netzteil, HDMI-Kabel und einer Anleitung.

 

Datenblatt zum Flicks Dashbon [HIER]

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

EM-Versicherung: Kabelloser DVB-T-Empfänger streamt nicht nur Fußball-Spiele unterwegs auf das Smartphone oder Tablet

Die EM kann kommen – und zwar überall: TERRATECs Cinergy Mobile WiFi empfängt das TV-Programm unterwegs und streamt es kabellos auf das Smartphone oder Tablet. Mühselige Verkabelungen fallen komplett weg. Einzig die kostenlose App ist nötig, um beim Picknick im Park oder Grillen im Garten kein EM-Spiel zu verpassen.

Die winzige TV-Box von TERRATEC misst lediglich 4 x 6,4 x 2 cm und verfügt über eine integrierte DVB-T Antenne. Damit ist der TV-Empfang auch unterwegs gegeben. Das Programm wird via WiFi auf das Android- oder iOS-Gerät gestreamt. Zudem verfügt der Cinergy Mobile WiFi über eine praktische Aufnahmefunktion, so bleibt das Siegtor auch nach der EM unvergessen. Um keine Minute zu verpassen, erfolgt der Sendersuchlauf vollautomatisch und schnell.

Der portable Receiver unterstützt den WLAN-Standard 802.11 b/g und ist zu allen Smartphones und Tablets ab Android 4.0.3 bzw. iOS Version 5 kompatibel. Der integrierte Akku hält mit einer Laufzeit von vier Stunden locker eine Verlängerung mit Elfmeterschießen durch. Im Lieferumfang ist eine DVB-T Teleskopantenne, eine DVB-T Magnetfußantenne und ein MCX-Antennenadapter zum Anschließen größerer aktiver Antennen enthalten.

Der TERRATEC Cinergy Mobile WiFi ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,99 Euro im Handel erhältlich.

Sport-Kopfhörer mit Lichtschutzfaktor: „BOOMPODS sportpods VISION“ / Wasserdicht und kabellos sorgen sie dank leuchtendem LED-Kopfband für Sicherheit beim Sport im Dunkeln

Der neue „BOOMPODS sportpods VISION“ lässt auch das Herz trainierter Sportler schneller schlagen. Die kabellosen In-Ear-Kopfhörer sind nicht nur leicht, bequem und wasserdicht – sie verfügen außerdem über ein leuchtendes Kopfband, das beim Joggen oder Biken in der Dämmerung für Sicherheit sorgt.

 

Via Bluetooth verbinden sich die Sport-Kopfhörer aus dem englischen Hause BOOMPODS mit entsprechenden Audio-Quellen und sorgen so für Musik-Genuss ohne lästige Kabel. Die Ohrhörer sind mit ergonomischen Bügeln versehen, die einen sicheren und komfortablen Sitz gewährleisten. Im Lieferumfang sind zudem Ear-Pads in drei verschiedenen Größen enthalten. Auch Wasser und Schweiß können die „BOOMPODS sportpods VISION“ nicht stoppen, denn sie sind IPX6 zertifiziert.

 

Das Kopfband, das den rechten und linken Ohrhörer verbindet, bringt dank integrierter LED-Beleuchtung ein besonderes Sicherheits-Feature mit. Je nachdem, für welche Farbe der Käufer sich entscheidet, erstrahlt es in Rot, Blau, Orange oder Grün – passend zur Kopfhörer-Farbe. Im Dunkeln wird der Jogger so von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen und auch für Fahrradfahrer bietet das Licht einen zusätzlichen Schutz. Direkt am Ohrhörer kann der Nutzer auswählen, ob die Beleuchtung schnell oder langsam blinken, konstant leuchten oder nicht leuchten soll. Ebenso lassen sich über die Freisprechfunktion eingehende Anrufe am Kopfhörer annehmen, wenn die „sportpods VISION“ mit dem Smartphone verbunden sind. Track, Play, Pause und Lautstärke sind ebenso direkt am Kopfhörer regelbar. Für eine komfortable Navigation informiert die Sprachansage beispielsweise über Bluetooth- sowie Akku-Status, Pause oder das Abschalten des „sportpods VISION“. Ohne die Buttons während des Tragens sehen zu müssen, kann der Nutzer die Funktionen so einfach steuern. Auch eine direkte Ansprache von „Siri“ ist – in Verbindung mit einem iPhone – über das Mikrofon möglich.

 

Die verbauten Lautsprecher jagen den inneren Schweinehund mit 13 mm Größe, 10 mW Output, einer Impedanz von 32 Ohm sowie 70 dB in die Flucht. Das Gewicht liegt lediglich bei 30 Gramm. Dank praktischem Falt-Design und Hartschalen-Case, reist der BOOMPODS Kopfhörer platzsparend und sicher.

 

In Rot, Blau, Orange und Grün sind die „BOOMPODS sportpods VISION“ ab Anfang März zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,90 Euro im Handel erhältlich. Im Lieferumfang sind, neben dem Kopfhörer selbst, das „travel Pod“ Reißverschluss-Case, drei verschieden große Ear-Tips (S, M, L) sowie ein Ladekabel enthalten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

„ACME VR02“: Die vielseitige Full-HD Sport- und Actionkamera mit WiFi, 2 Zoll Display und riesigem Zubehörpaket / Inklusive „Live Stream View“ und Fernsteuerung via App

Zu Wasser, zu Land und in der Luft – die „ACME VR02“ macht alles mit. Die kompakte Cam filmt das Geschehen mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und ist insbesondere für Offroad- und Unterwasseraufnahmen konzipiert. Die HD-Inhalte werden auf der eingelegten SD-Karte gespeichert und können direkt auf dem 2 Zoll großen LCD-Display betrachtet werden, auch ein Lautsprecher ist dazu verbaut. Alternativ lassen sich Videos via WiFi und „Live Stream View“ direkt auf ein Smartphone oder Tablet streamen. Außerdem kann die Cam mit der „iSmart DV“ App via WiFi ferngesteuert werden. Fotos werden mit 12 Megapixeln geschossen.

Das wasserdichte Kameragehäuse ist bereits im Lieferumfang inbegriffen und schützt die „VR02“ Unterwasser bis zu einer Tiefe von 30 m, so ist sie perfekt zum Surfen, Tauchen oder Bootfahren. Das Unterwasser-Case wird mit zwei verschiedenen Back-Covern geliefert, je nachdem, ob auch Sound aufgenommen werden soll. Doch auch über der Wasseroberfläche bietet sie eine Vielzahl verschiedener Einsatzmöglichkeiten. Es werden sieben verschiedene Halterungen mitgeliefert – so kann die Action-Cam beispielsweise am Fahrrad-Lenker, auf oder seitlich am Helm, an einem ferngesteuerten Helikopter sowie an einer Stange, wie einem Geländer, befestigt werden. Auch der Kamerawinkel lässt sich mittels Halterung regulieren. Die Befestigungsvorrichtung mit Saugnapf macht die „ACME VR02“ zum echten DVR für das Auto. Ebenso sind eine Tasche, ein Reinigungstuch sowie verschiedene Klett- und Klebestreifen inklusive.

Die Kamera misst lediglich 59,3 (L) x 41,1 (H) x 24,6 (D) mm und wiegt 65 g. Sie bietet einen Micro-USB- und einen Micro-HDMI-Port sowie einen SD-Karten-Slot. Ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind ebenfalls verbaut.

Ab sofort ist die „ACME VR02“ Full-HD Sport- und Actioncam mit WiFi, inklusive oben genanntem Zubehör zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,90 Euro im Handel erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Erstes Windows-Smartphone von TrekStor verfügbar: WinPhone 4.7 HD ist 7,5 mm schlank, 99,6 Gramm leicht, bietet eine 8 MP Kamera und Dual-SIM zum Einstiegspreis

Das neue TrekStor WinPhone 4.7 HD ist ab sofort erhältlich. Das erste Windows-Phone des Lorscher Unternehmens macht eine schlanke Figur und liegt mit nur 7,5 mm Tiefe sowie lediglich 99,6 Gramm Gewicht bestens in der Hand. Zum Einstiegspreis von UVP 149 Euro hat das Smartphone von TrekStor einiges zu bieten. So gibt das brillante HD-Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 4,7 Zoll (11,94 cm) Bilder mit einer Auflösung von 720 x 1280 Pixeln wieder. Aufgezeichnet werden selbige wahlweise mit der 8 Megapixel Autofokuskamera auf der Rückseite oder via 2 MP Frontkamera. Im Innern sorgen der Qualcomm® Snapdragon™ Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und 1 GB RAM für leistungsfähige Performance beim Spielen oder Arbeiten. So eignet sich das TrekStor WinPhone 4.7 HD auch bestens für Office-Anwendungen, deren Daten sich dank des Betriebssystems Windows Phone 8.1 einfach und schnell mit dem Windows-PC zu Hause synchronisieren lassen. “Dank der engen Kooperation mit Microsoft konnten wir mit dem WinPhone 4.7 HD nicht nur unsere Windows-Range ausbauen. Auch die Möglichkeit, das Smartphone auf Windows 10 upzudaten, wird so garantiert”, so Shimon Szmigiel, Geschäftsführung Trekstor. Zum Ablegen von Dateien lässt sich der verbaute Speicher über den microSD-Karteneinschub großzügig erweitern, denn das Smartphone verarbeitet auch microSDXC-Cards mit bis zu 128 GB.

Als besonders praktisch im Business-Alltag oder Urlaub erweist sich der Dual-SIM-Support, so können Privat- und Geschäftshandy vereint oder Auslandskarten genutzt werden, um hohe Roaming-Kosten zu verhindern. Wegweisend gibt sich die vorinstallierte Navi-App „HERE Drive+“, die kostenlos Karten für 118 Länder zum Download zur Verfügung stellt, so dass anschließend auch offline – ohne teure Datenverbindung – im Ausland navigiert werden kann.

Anschluss findet das WinPhone 4.7 HD über 3G, WLAN und Bluetooth® 4.0. Der Li-Polymer-Akku lässt sich via Micro-USB laden und sorgt für ausreichend Energie.

Das schwarze Smartphone mit den Maßen 68 mm x 136 mm x 7,5 mm ist ab sofort für 149 Euro (UVP) inklusive zwei beiliegender Wechselcover in Rot und Gelb verfügbar. Es ist zunächst für zwei Wochen exklusiv über Notebooksbilliger erhältlich und anschließend im gängigen Fach-, Retail- sowie Onlinehandel.

 

Datenblatt TrekStor WinPhone 4.7 HD [Download]

 

Hinweis: Ein GDR-Update wird zeitnah zur Verfügung stehen. 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

abas Software AG geht mit topaktuellen Lösungen zur CeBIT 2015: Apps und „Private Cloud“ für den mobilen Zugriff auf ERP-Daten, „Business Intelligence“ für den Mittelstand und mehr Bedienungskomfort durch neues User Interface.

In Halle 5 der CeBIT 2015 stellt sich die abas Software AG den Topthemen der Messe. Aktuelle Umfragen zeigen, dass jeder Zweite in Deutschland das mobile Internet nutzt. Diesem Trend wird abas durch die neueste Generation seiner mobilen Apps gerecht. Ein weiteres Top-Mittelstandsthema auf der CeBIT ist „Business Intelligence“: Wie nutzen Unternehmen ihren Datenschatz, um kritische Businessentscheidungen fundiert zu treffen oder Entwicklungen zu antizipieren? Dazu präsentiert abas, wie vordefinierte BI-Reports und Ad-Hoc-Auswertungen mit nur wenigen Klicks erstellt werden. Aktuelle Studien belegen, dass sich 60 % der Anwender von ERP-Systemen eine Verbesserung der Bedienung wünschen. abas hat diesem Thema vorgegriffen und launcht in Hannover die neu gestaltete Benutzeroberfläche.

Die Cloud ist in aller Munde, aber die Mehrheit der mittelständischen, europäischen Kunden von abas vertrauen ihre Daten und Prozesse noch nicht der virtuellen Wolke, oder präziser – nicht näher lokalisierten Servern irgendwo in der Welt, an. Dennoch wünschen sich Geschäftsleitung, Vertrieb, Einkauf und Service-Techniker verstärkt den mobilen Zugriff auf bestimmte ERP-Daten. Mit den mobilen Applikationen von abas ist es möglich 24/7 von überall auf das ERP-System zuzugreifen. Um dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis in Deutschland Rechnung zu tragen, kann abas entweder als „Software-as-a-Service“ in der Cloud oder in einer „Private Cloud“ betrieben werden. Der Anwender hat die Möglichkeit von seinem Arbeitsplatz oder seinen mobilen Endgeräten auf die Daten, die er benötigt, zuzugreifen. Dafür stehen verschiedene Bedienoberflächen zur Verfügung: Zum Beispiel neben der nativen Windows-Oberfläche am Arbeitsplatz im Unternehmen auch ein Web-Client für Notebook- und Mac-Nutzer oder auch mobile Apps für Tablet und Smartphone. Die abas Mobile Apps bieten Touch-Bedienung und Eingabehilfen, wie es der User aus dem Alltag mit Smartphone und Tablets gewohnt ist. Dabei ist wichtig, dass alle Anwendungen und Bedienkonzepte auf dieselbe konsistente Datenbasis zugreifen. So ist jederzeit die Richtigkeit der Informationen und damit auch die Prozesssicherheit gewährleistet. Es lassen sich darüber hinaus auch Betriebsdaten per Scanner, Tablet oder Touch-Terminal erfassen und Genehmigungsprozesse durch Unterschriftenerfassung komplettieren.

Im Zuge der digitalen Transformation gelten die Unternehmensdaten zunehmend als wertvoller Rohstoff. abas zeigt auf seinem CeBIT-Messestand Lösungen, um die riesigen Datenmengen, die im ERP-System auflaufen, besser zu nutzen. Ursprünglich als Auswertung und Analyse bekannt, ist das Thema „Business Intelligence“ inzwischen bei den deutschen Mittelständlern gefragter denn je. Instrumente, die zuvor in der Regel nur Großunternehmen nutzten und nur von teuren Analysten bedient wurden, stehen inzwischen auch mittelständischen Fachabteilungen für das Tagesgeschäft zur Verfügung. Entweder als vordefinierte Reports, die über wichtige Kennzahlen und Trends im jeweiligen Unternehmensbereich informieren oder als intuitiv konfigurierbare Ad-Hoc-Auswertungen, die ohne das Zutun der IT-Fachabteilung vom Anwender selbst erstellt werden können. So stehen mit wenigen Klicks Pivot-Tabellen oder KPI-Abfragen zur Verfügung. Je nach Bedarf können diese Informationen auch mit Daten aus 3rd-Party Anwendungen, wie dem Lohnsystem oder dem Qualitätsmanagement, kombiniert und analysiert werden.

Laut der aktuellen Trovarit-Studie wünschen sich 60 Prozent der Anwender von ERP-Systemen künftig eine Verbesserung der Usability, also der Anwenderfreundlichkeit. Deshalb stellt abas auf der CeBIT 2015 ein neu gestaltetes User Interface vor, mit dem man den hohen Ansprüchen an Bedienbarkeit und Ergonomie gerecht wird. Gerade die jüngere Generation wächst mit Smartphone und Tablet heran. Daraus resultiert eine Gewöhnung an Features und Oberflächen aus Games und Social-Media-Plattformen, die oft im Gegensatz zum Arbeitsalltag steht: Sitzt man im Büro vor seinem PC, haben viele bei ihren wichtigen Geschäftsanwendungen noch eine Windows XP-ähnliche Oberfläche vor sich. An dieser Stelle setzt abas nicht nur auf ein zeitgemäßes Design, sondern auch auf rollenbasierte Bedienkonzepte. Dies bedeutet, dass der Anwender im push-Verfahren aktiv alle Infos vom System bekommt, die er benötigt, aber auch nicht mehr. Jeder ist herzlich eingeladen, sich selbst von der Leistungsfähigkeit der neuen Benutzeroberfläche auf dem abas Messestand in Halle 5, Stand C 18, zu überzeugen.

 

Alle Interessenten, die den abas Stand besuchen möchten, können unter folgendem Link ein Ticket für die CeBIT 2015 bestellen: http://abas-erp.com/de/cebit-2015 (solange der Vorrat reicht).

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Kommunikation Unterhaltungselektronik Public Relation  PR-Agentur für IT

Erste Google zertifizierte Tablets von Coby verfügbar: „MID7065-8“ und „MID8065-8“ mit Bluetooth, 4D-Gyrosensor, HDMI und Geschenkvoucher für 35 kostenlose Musikdownloads sowie 5 GB kostenlosen Speicher bei CloudLink

Mit dem Coby „MID7065-8“ und „MID8065-8“ sind ab sofort die 7- und 8-Zoll-Varianten der neuen Google zertifizierten Tablet-Range des amerikanischen Herstellers von Unterhaltungselektronik verfügbar. Die Neulinge werden von einem Dual Core 1,2 GHz Prozessor angetrieben, bieten Bluetooth und weisen eine Reihe an vorinstallierten Applikationen auf. Neben dem Google PlayStore, der Kindle-App, Toon Googles mit kindgerechten Videos und CloudLink inklusive 5 GB kostenlosen Speicher, befindet sich auch eMusik einsatzbereit auf dem Desktop, so dass der beiliegende Gutschein für 35 kostenlose Musikdownloads direkt genutzt werden kann.

Gesteuert werden die Coby Tablets, mit 1 GB RAM Arbeitsspeicher, über das hochauflösende Multi-Touch Display. Der 7-Zöller „MID7065-8“ bietet eine Auflösung von 1024 x 600 Pixeln, bei einer Bildschirmdiagonalen von 17,78 cm. Der „MID8065-8“ mit 8 Zoll und einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln, weist eine Diagonale von 20,32 cm auf. Auf den kapazitiven Bildschirmen werden alle gängigen Film-, Musik- und Video-Dateien ruckelfrei wiedergegeben. Auch das Spielen macht dank 4D-Gyrosensor besonders Spaß. Die Android-Tablets lassen sich nicht nur per USB (Micro) oder HDMI (Mini) mit anderen Geräten verbinden, sondern auch kabellos via Bluetooth 2.1 + EDR. So ist beispielsweise das Musik-Streamen zu Bluetooth-Boxen problemlos möglich. Außerdem bieten beide Geräte integrierte Stereo-Lautsprecher und einen 3,5 mm AUX-Eingang für Kopfhörer.

Ins World-Wide-Web gelangt der Nutzer über das integrierte WLAN mit dem Netzwerk-Standard Wi-Fi 802.11 b/g/n. Neben dem eingebauten Mikrofon stehen für Videotelefonie und -aufzeichnungen bei der 8-Zoll-Variante rückseitig eine 2 Megapixel- sowie eine VGA-Frontkamera, über die auch die 7-Zoll-Version verfügt, bereit. Der interne acht Gigabyte Speicher lässt sich per microSD/SDHC-Karte auf bis zu 32 GB erweitern.

Das „MID7065-8“ ist 1,1 Zentimeter dünn, misst 19,8 x 12,2 cm, wiegt 340 Gramm und ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro ab sofort erhältlich. Das „MID8065-8“ misst 21,1 x 15,9 x 1,1 cm, bringt 485 Gramm auf die Waage und geht für 149 EUR über die Ladentheke.

cmx präsentiert neues 9,7 Zoll Tablet mit zwei 2,0 Megapixel-Kameras und schnellem 1,5 GHz Prozessor

cmx bringt mit dem 9,7 Zoll großen „Aquila 097-1016“ sein Flaggschiff auf den Markt. Das Tablet punktet mit einem 1,5 GHz Prozessor, 1 GB RAM und zwei 2,0 Megapixel Kameras. Es basiert auf dem Betriebssystem Android 4.0 ICS. Der interne Speicher von 16 GB kann durch einen MicroSD Kartenslot, der auch SDHC fähig ist, um bis zu 32 GB erweitert werden. Dank des integrierten Mini-HDMI-Slots können hochauflösende Multimedia-Dateien an einen Fernseher übertragen werden. Ein Micro-USB-Anschluss ist ebenfalls vorhanden. Zugang zum Internet verschafft sich das cmx-Tablet sowohl über WiFi als auch optional über einen 3G-Dongle.

 

Das 1024 x 768 Pixel große 4:3-TFT-Display des „cmx Aquila 097-1016“ verfügt über 5-fach Multitouch. Die beiden Kameras lösen sowohl front- als auch rückseitig mit 2,0 Megapixeln auf und sorgen so für glasklare Schnappschüsse und Video-Chats. Ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind ebenfalls integriert, ebenso ein 3,5 mm Kopfhörer-Anschluss.

 

Das Tablet misst 244 x 191 x 9,8 mm und wiegt lediglich 0,58 kg. Im Lieferumfang sind ein USB-, ein USB-OTG- und ein Netzkabel enthalten. Ab sofort ist das „cmx Aquila 097-1016“ für 279,90 Euro im Handel erhältlich.

Coby versüßt seine Tablets mit „Jelly Bean“ und bietet als erster Hersteller ein kostenloses Android 4.1.1-Update

„Jelly Bean“ ist ab sofort nicht mehr nur in aller Munde, denn Coby Electronics bringt als erster Hersteller die neue Android-Version auf seine Tablets. Das kostenlose Android 4.1.1-Update ist bereits verfügbar und bietet für Coby-Tablets mit dem Betriebssystem Android 2.3 eine Aktualisierung auf den neuesten Stand.

Dank „Jelly Bean“-Update profitieren Coby-User ab sofort von den Verbesserungen der neuen Android-Version und einer insgesamt schnelleren Performance. Dafür sorgen unter anderem ein Triple Buffer, der das unabhängige Arbeiten von CPU, GPU und Display ermöglicht, und VSync, wodurch Animationen beim Öffnen von Anwendungen flüssiger gestaltet werden. In Sachen Komfort punktet „Jelly Bean“ mit der optimierten und lernfähigen Suchfunktion „Google Now“, die als intelligenter Assistent fungiert. Auch die Widget-Anordnung gestaltet sich mit Android 4.1 intuitiver, so dass sich Widgets nach dem Verschieben automatisch in der Größe anpassen, wenn auf dem Homescreen wenig Platz zur Verfügung steht.

Das Aufspielen von „Jelly Bean“ ist bei den Modellen MID7022, MID8127, MID1125 und MID1126 möglich (in Kürze auch für MID1125-WAN und MID8128). Den Usern, die bereits eines dieser Coby-Tablets auf die neueste Android 4.0-Version upgedated haben, steht ein Over-the-Air-Upgrade zur Verfügung. Befindet sich noch das Betriebssystem Android 2.3 auf dem Gerät, kann das Update bei bestehender WiFi-Verbindung von der Webseite www.cobygermany.de geladen werden. Durch Anklicken der dort veröffentlichten Notiz zum Upgrade, erfolgt eine Weiterleitung auf den Link zum Download einer Upgrade-Android-App. Der Nutzer aktiviert durch Anklicken die Installation. Nach Eingabe der Seriennummer, die sich auf der Rückseite des Geräts befindet, ist der Vorgang abgeschlossen.

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Weihnachtszeit bei Aiper: Bis zu 47 % Rabatt auf Poolreinigungsroboter dank Last-Minute-Christmas-Deals

Aiper zeigt sich zur Weihnachtszeit besonders großzügig und bietet vom 10. bis 25. Dezember in seinem Online-Shop bis zu 47 % Rabatt auf seine Poolreinigungsroboter. Vorausschauende Poolbesitzerinnen und -besitzer können bei den Modellen der Scuba- und Seagull-Reihen sowie beim App-gesteuerten Skimmer Surfer S1 kräftig sparen.

Poolroboter der Scuba-Range im Weihnachtsangebot
Das aktuelle Flaggschiff von Aiper, der Scuba S1 Pro, saugt nicht nur Schmutz und Verunreinigungen an, sondern auch Rabatte. Im Rahmen der Christmas Deals ist er um rund 38 % reduziert und kostet statt 1.299,99 Euro nur 799,99 Euro. Mit seinen Raupenbändern, einem ultra-feinen Filter und der WavePath™ Navigation Technology 2.0 reinigt er Böden, Wände und Wasserlinien von Pools mit bis zu 200 m² besonders gründlich und effizient.

Der Scuba S1, ideal für Pools bis 150 m², entfernt Schmutzpartikel in etwa 2,5 Stunden. Dank Raupenbändern, verbesserter Traktion und vier Reinigungsmodi bietet er eine zuverlässige Leistung. Auch er verfügt über die patentierte WavePath™ Navigation Technology 2.0. Im weihnachtlichen Angebot ist der Scuba S1 um 200 Euro günstiger und kostet nur 499,99 Euro statt 699,99 Euro – ein Rabatt von rund 29 %.

Für Aufstellpools eignen sich die Modelle Scuba E1 und SE, die ebenfalls Teil der Christmas Deals sind. Der Scuba E1 für Becken bis 100 m² ist von 399,99 Euro auf 299,99 Euro reduziert – eine Ersparnis von 25 %. Das Einstiegsmodell Scuba SE bietet mit einem Preisnachlass von rund 35 % den höchsten Rabatt der Scuba-Range und kostet nur noch 149,99 Euro statt 229,99 Euro.

Seagull-Poolreiniger im Christmas Deal
Auch die Preise der Vorgänger-Range Seagull fallen deutlich. Der Seagull Pro reinigt Böden, Wände und Wasserlinien von Pools mit bis zu 300 m². Im Angebot kostet er nur 499,99 Euro – das entspricht einem Rabatt von 37,5 % gegenüber dem ursprünglichen Preis von 799,99 Euro. Der kleinere Seagull SE, ideal für (Aufstell-)Becken bis 80 m², bietet mit einem Preisnachlass von rund 47 % die größte Ersparnis. Statt 299,99 Euro ist er jetzt für nur 159,99 Euro erhältlich.

Smarter Skimmer im Angebot
Der Surfer S1, Aipers kabelloser Skimmer-Roboter, ist von 549,99 Euro auf 399,99 Euro reduziert – ein Rabatt von rund 27 %, der Poolbesitzerinnen und -besitzern 150 Euro Ersparnis bringt. Ausgestattet mit einem integrierten Solarmodul und App-Steuerung sorgt der Skimmer für eine saubere Wasseroberfläche, indem er Blätter, Blüten und Insekten zuverlässig entfernt.

 

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REMIRA CEO Dirk Bingler

Trends im Supply Chain Management 2025: KI- und Cloud-Technologien als Schlüssel für mehr Resilienz und Compliance

Die zunehmende Volatilität der Märkte, unsichere Lieferketten und wachsende Nachhaltigkeitsverpflichtungen erhöhen kontinuierlich die Herausforderungen im Supply Chain Management. Unternehmen müssen jetzt handeln und innovative Technologien nutzen, um ihre Prozesse und Lieferketten zukunftssicher zu gestalten. REMIRA stellt vier wichtige Supply Chain Trends für 2025 vor.

• Resiliente Lieferketten durch aktives Risikomanagement
• Supply Chain Optimierung mit KI
• Agilität und Skalierbarkeit durch Einsatz von Cloud-Technologie
• Nachhaltigkeit durch vorausschauende Planung

1. Resiliente Lieferketten durch aktives Risikomanagement
Die Bedeutung resilienter Supply Chains ist nicht neu – schließlich haben die Ereignisse der vergangenen Jahre die Auswirkungen unerwarteter Störungen entlang der Lieferketten aufgezeigt. Doch trotz dieses Bewusstseins ist die Umsetzung eines effektiven Risikomanagements in den meisten – insbesondere kleinen und mittelständischen – Unternehmen noch immer nicht weit genug fortgeschritten. Das hat die BME-Logistikstudie 2024 jüngst untermauert: Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen haben das Thema Supply Chain Risk Management bisher nicht strukturell verankert, und nur 31 Prozent sind mit dessen Wirksamkeit zufrieden. Vor allem produzierenden Unternehmen drohen drastische Konsequenzen bei ausbleibenden Materiallieferungen, bis hin zu unvermeidbaren Produktionsunterbrechungen. Neben einer Diversifizierung der Lieferantenbasis oder Multiple- statt Single-Sourcing, können Softwarelösungen wie die von REMIRA unterstützen. Durch Zugriff auf Daten in Echtzeit, die automatische Erstellung von KI-basierten Prognosen und präzise Analysen schaffen sie Transparenz. Mithilfe einer synchronisierten Supply Chain Planung und Szenariosimulation können potenzielle Risiken besser antizipiert werden.

2. Supply Chain Optimierung mit KI
Auch im Supply Chain Management nimmt das Thema Künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle ein. Diese Entwicklung wird sich auch im Jahr 2025 fortsetzen. Es ist wichtig, sich mit den vielfältigen Potenzialen von maschinellem Lernen und generativer KI für das eigene Unternehmen auseinanderzusetzen und derartige Technologien aktiv auszuprobieren. In kleinen Schritten können agile Projekte implementiert und die Ergebnisse regelmäßig überprüft sowie angepasst werden. Ein Beispiel ist der AI Forecasting Service von REMIRA. Auf Basis von internen und externen Daten trainiert sich dieser selbst und erkennt Muster sowie Trends für eine noch bessere Bedarfsprognose. Damit lassen sich Bestände weiter optimieren, Nachbestellungen präziser planen und sowohl Out-of-Stock-Artikel als auch Überbestände weiter reduzieren. Die Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz erstrecken sich über viele weitere Bereiche, einschließlich Disposition, Lieferantensuche, Kollaboration, Vergabeentscheidungen, Routenoptimierung und Inventur. Neben maschinellem Lernen bieten Large Language Modelle – ein Teilbereich von generativer KI – neue Möglichkeiten zur Interaktion mit Kunden und Lieferanten über Agenten, aber auch zur weiteren Automatisierung der Prozesse über Unternehmensgrenzen hinweg. Um diese Potenziale von KI auszuschöpfen, ist die nahtlose Integration solcher Tools in bestehende Abläufe und Systeme erforderlich. Mit dem richtigen Softwarepartner und modernen Cloud-Plattformen, wie von REMIRA, lässt sich dies problemlos realisieren.

3. Agilität und Skalierbarkeit durch Einsatz von Cloud-Technologie
Die schnelle Einführung von modernen SCM-Tools oder auch KI ist entscheidend, um mit dem technologischen Fortschritt und Wettbewerb Schritt zu halten. Hierbei kommt der Cloud eine entscheidende Bedeutung zu. Anstatt Hardware anzuschaffen, Systeme zu installieren und auszurollen, Ressourcen sowie Know-how aufzubauen, kann ein Unternehmen einfach auf Cloud-Services zurückgreifen. Dadurch stehen die Werkzeuge nicht nur nahezu ad-hoc zur Verfügung, sondern es werden auch weitere relevante Themen, z. B. rund um Sicherheit, Betrieb und Datenschutz, vom Anbieter abgedeckt. So können auch bei der neuen REMIRA Plattform die bewährten Softwareprodukte als weiterentwickelte SaaS-Lösungen oder einzelne Services gebucht werden. Im Ergebnis profitieren SCM-Teams von der Cloud und deren Skalierbarkeit. Zum Beispiel wird beim Training von KI-Modellen viel Rechenleistung benötigt, die durch die Cloud nicht mehr exklusiv vorgehalten werden muss. Ein weiteres Beispiel hierfür ist die jährliche Inventur: Die benötigten Services lassen sich genau zum richtigen Zeitpunkt abrufen, ohne das gesamte Jahr über eigene Ressourcen bereitstellen zu müssen. Gleichzeitig lassen sich die Teilnehmer und Systeme über die Cloud entlang der Supply Chain orchestrieren. Der Supplier Collaboration Service von REMIRA integriert z. B. Lieferanten über eine benutzerfreundliche Webplattform und ermöglicht einen bidirektionalen Datenaustausch in Echtzeit. Durch die Cloud sind Unternehmen für die schnelllebigen Entwicklungen bestens gerüstet.

4. Nachhaltigkeit durch vorausschauende Planung
Nachhaltigkeit ist nicht nur aufgrund der Vielzahl an Regularien und verschärften Vorschriften, wie der EU-Lieferkettenrichtlinie, ein zentrales Thema. Auch die Erwartungen von Kunden und anderen Stakeholdern an einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen steigen stetig. Daher ist es wichtiger denn je, die Prozesse und Lieferketten gezielt zu optimieren, um Restbestände und deren kostenintensiven Abbau zu vermeiden, Abfallmengen zu reduzieren und den CO-Fußabdruck zu senken. Eine wichtige Grundlage dafür sind zuverlässige Forecasts, die Cloud-Services wie REMIRAs Softwarelösung für Absatzprognosen und Beschaffung automatisch bereitstellen. Abgestimmt auf den tatsächlichen Bedarf und unter Berücksichtigung sämtlicher relevanter Einflussfaktoren generiert die Software automatische Bestellvorschläge, die eine optimale Balance zwischen Bestandsminimierung und hoher Lieferfähigkeit sicherstellen. So werden Überbestände von vornherein vermieden und der Verbleib sowie der Verderb von Restmengen, und damit entstehender Müll, effektiv reduziert. Gleichzeitig schaffen entsprechende SCM-Tools ein hohes Maß an Transparenz, indem sie z. B. schon bei der Lieferantenauswahl nachhaltigkeits- sowie risikorelevante Kriterien abfragen und Unternehmen so zu vorausschauenden Entscheidungen verhelfen. Nicht zuletzt tragen Maßnahmen wie die Optimierung der Auslastung von LKW und Schiffscontainern zur Schonung der Umwelt bei. Lösungen wie die von REMIRA ermöglichen – unter Berücksichtigung von Parametern wie Lieferservicegrad, Artikelklassifizierung und Mindestbestellmengen – die automatische Bündelung von Bestellungen. So werden Ladungsträger optimal ausgelastet, Einzellieferungen vermieden und die CO2-Belastung reduziert.

„Supply Chain Teams müssen angesichts der heutigen Komplexität und Störanfälligkeit der Lieferketten schneller denn je auf Änderungen reagieren und dabei alle Vorgaben im Blick haben. Digitalisierte Prozesse und Echtzeit-Daten sind dafür Grundvoraussetzung. Für viele Unternehmen besteht akuter Handlungsbedarf die eigenen Systeme zukunftssicher aufzustellen“, sagt Dirk Bingler, CEO von REMIRA. „Mit unserer REMIRA Plattform bieten wir optimale softwareseitige Unterstützung und stellen schnell sowie flexibel anpassbare, KI-gestützte Technologien bereit, die zu den jeweiligen Anforderungen der Unternehmen passen.“

 

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Voltavision Kältetechnikanlage Voltacooler

Fraunhofer IEG und Voltavision starten in Bochum weltweit einzigartiges Geothermie-Projekt zur nachhaltigen Kühlung in der Industrie

Innovativer Erdkältespeicher mit intelligentem Steuerungssystem soll Energieverbrauch zur Kühlung um 70 bis 90 % senken.

Kühlanlagen sind essenziell, um Gebäude und technische Anlagen gerade an heißen Sommertagen betriebsfähig zu halten. In Deutschland beanspruchen solche Systeme etwa 14 % des gesamten Stromverbrauchs. Gleichzeitig bleibt im Winter und nachts ausreichend natürliche Kälte ungenutzt. Diesem Potenzial widmet sich das Projekt „MissEllyDEMO“, das von der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG gemeinsam mit Ideengeber und Praxispartner Voltavision, ein führender Testing-Spezialist für Hochvolt-Batterien, umgesetzt wird.

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMKW) mit rund 2,8 Millionen Euro*, entsteht auf dem Bochumer Firmengelände von Voltavision ein Erdsonden-Kältespeicher der dank intelligenter Nutzung saisonaler und tageszeitlicher Temperaturunterschiede den stromintensiven Einsatz von Kompressionskühlung maximal reduziert und eine nachhaltige wie kostensparende Alternative darstellen wird. Die energetische Simulation der abgeschlossenen Machbarkeitsstudie „MissyElly“ zeigt, dass die Reduktionspotenziale des Energiebedarfs bei 70 bis 90 % im Vergleich zu konventionellen Kältesystemen liegen. Das errechnete Potential dieses Verfahrens, elektrische Energie einzusparen, liegt bei rund 7 % des gesamten Stromverbrauchs, womit deutschlandweit eine CO2 Einsparung von über 20 Mio. Tonnen pro Jahr möglich wäre.

Kältespeicher zur Kühlung durch Erdwärme als Schlüssel zur Ressourcenschonung

Das Geothermie-Projekt zielt auf die ganzjährige Bereitstellung von Kälte zur Kühlung von Laboren und Prüfständen für elektrische Energiespeicher ab. Während die Freikühlung im Winter durch Luftkühlung umweltschonend möglich ist, fordert der Sommer den Einsatz von stromintensiver Kompressionskälte. Um den Anteil erneuerbarer Energien bei der Kühlung zu steigern, bietet sich Umgebungskälte als natürliche, primäre Quelle an. Hierbei wird Abwärme, also überschüssige Wärmeenergie, die bei industriellen Prozessen entsteht, mithilfe der natürlichen Kühle des Erdbodens abgeleitet bzw. gekühlt. Das Projekt „MissEllyDEMO“ setzt nun ein innovatives System zur Speicherung und Nutzung von regenerativer Umweltkälte um, das die im Winter sowie nachts verfügbare Kälte im Erdreich speichert und sie dann gezielt im Sommer zur Kühlung der Prüfanlagen und Gebäude nutzt. Dabei fungieren 40 Erdwärmesonden als saisonaler Kältespeicher, der die Prozesswärme aus Voltavisions Prüflaboren in den Untergrund abführt. Dank der strategischen Anordnung der Erdwärmesonden und einer prädiktiven Betriebssteuerung lassen sich die Energieaufwände für die Kühlung deutlich reduzieren. „Wir konzipieren einen Erdsonden-Kältespeicher und betreiben ihn so dynamisch, dass er Wärmeenergie in einem weiten Leistungsbereich und in bedarfsgerechten Geschwindigkeiten aufnehmen kann“, erklärt Projektleiter Roman Ignacy von Fraunhofer IEG. „Die smarte Steuerung und das flexible Anlagendesign sind wohl weltweit einmalig.“

Umgesetzt wird das Projekt am Bochumer Headquarter des Industriepartners Voltavision. Der Experte für Batterietests betreibt besonders effiziente Prüflabore, entwickelt Prüfstands-Equipment und testet Batteriezellen- und Module sowie Hochvolt-Batterien etwa für die Automobilindustrie. Als Akteur beim Wandel zu klimafreundlicher Elektromobilität strebt Voltavision stets danach, auch selbst schnellstmöglich klimaneutral zu arbeiten und CO2-Emissionen immer weiter zu reduzieren. „Neben der Nutzung der Abwärme zur Heizung der Gebäude im Winter und dem Einsatz von Photovoltaikanlagen, betreiben wir auch das erste Batterie-Prüflabor mit klimaneutraler Kältetechnik auf Basis natürlicher Kältemittel. Mit der geplanten Geothermie-Anlage und dem Innovationssprung, der in ihr liegt, gelingt uns ein weiterer, großer Schritt zu nachhaltigen Energiesystemen und das nicht nur für unsere industrielle Anwendung“, erklärt Lore Mall, verantwortliche Projektleitung bei Voltavision, und führt weiter aus: „Wenn die Außentemperatur niedrig ist, wird schon jetzt das Kühlwasser der Anlagen über die Umgebungskälte in der Luft gekühlt. Diese Freikühlung ist an sehr warmen Tagen nicht möglich, so dass stromintensive Kompressionskälte zum Einsatz kommen muss. Um den Freikühlanteil auf bis zu 100 % zu erhöhen, wohlwissend dass die Sommer heißer werden, entstand die Idee, auf dem Firmengelände im Boden gespeicherte Kälte aus dem Winter im Sommer zu nutzen. Wir freuen uns sehr, das Projekt nun gemeinsam mit der Fraunhofer IEG an unserem Standort im Bochumer Technologie-Quartier umzusetzen.“

Umsetzung am Standort Bochum

Das auf vier Jahre angelegte Projekt „MissEllyDEMO“ folgt als Demonstrationsanlage mit digitalem Zwilling auf eine 2023 abgeschlossene Machbarkeitsstudie. Dieser Prototyp soll zeigen, wie die Dynamik von regenerativer, kostengünstiger aber volatiler Umweltkälte sinnvoll in einen realen ökonomischen Prozess integriert werden kann.

Dazu wird erstmals ein Feld an Erdwärmesonden als Speicher für eine Industrieanwendung mit permanentem Prozesskältebedarf genutzt. Das Erdsondenfeld wird im Durchschnitt 150 kW und in Spitzenzeiten bis zu 550 kW liefern, während die Speicherkapazität von 386 MWh bereits etwa 15 % des Gesamtbedarfs bei Voltavision ausmachen wird. Die Analyse der Kühlbedarfe von Voltavision zeigt deutlich, dass nicht der aufsummierte Jahreskühlbedarf, sondern die Spitzenlastzeiten im Sommer im Fokus stehen müssen. Für diese Zeit braucht es ein flexibles Kältereservoire im Untergrund, welches Kälteerzeugung und -verbrauch räumlich und zeitlich entkoppelt, um Spitzenlasten energieeffizient abdecken und Nennleistungen niedriger planen zu können.

Zur Umsetzung werden die 40 Sonden im Abstand von 5 bis 10 Metern bis zu 100 Meter tief verlegt. Eine Sole läuft als Betriebsmittel in den geschlossenen Rohrschleifen und gibt die abzuführende Prozesswärme an den Untergrund ab. Eine smarte und prädiktive Betriebssteuerung regelt dabei, wie die Sonden tagesaktuell verschaltet werden, ob parallel, seriell oder in bestimmten Zonen, um die optimale Wärmeübertragung beim vorausschauenden „Auf- und Entladen“ zu gewährleisten. „Durch die innovative Verschaltung der Erdsonden entsteht ein dynamisch auf thermische Lasten regelbares System mit einer maximalen Leistungs- sowie Energiespeicherungsfähigkeit. Hierin liegt ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal und gleichzeitig die Innovation des Speicherkonzepts,“ beschreibt Anja Hanßke, Leiterin des Competence Center Wärmenetze 4.0 von Fraunhofer IEG, welches das Projekt durchführt.

Simulationen zeigen, dass durch diese Speichertechnologie der Energiebedarf um 70 % bis 90 % im Vergleich zu traditionellen Systemen gesenkt werden kann. Bei einem Kälteleistungsbedarf von bis zu 420 kW im Jahresverlauf des zu versorgenden Gebäudekomplexes von Voltavision bedeutet dies ein hohes Einsparpotenzial an CO2-Emissionen wie auch Betriebskosten. Aus den Betriebserfahrungen des Demonstrators bei Voltavision ergeben sich dann auch die Entwicklungspfade für die Erweiterung auf andere Prozesse und weitere Anwender. Dazu erstellt Fraunhofer IEG auch einen digitalen Zwilling der Anlage, der an den Realdaten validiert wird und dann als Planungstool zur Betriebs- sowie grundlegenden Auslegungsoptimierung zur Verfügung steht.

 

*Das von Fraunhofer IEG koordinierte Teilvorhaben „Umsetzung und Optimierung eines geothermalen Kälteversorgungssystems“ im Projekt „MissEllyDEMO – Multivalent seasonal geothermal cold supply demonstartion monitoring evaluation and optimisation“ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz über den Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH mit 2.091.004,94 Euro gefördert (Förderkennzeichen 03EN6044A). Das von Voltavision koordinierte Teilvorhaben (03EN6044B) „Umsetzung und Demonstration eines geothermalen Kälteversorgungssystems“ erhält 694.864,16 Euro. Beide Teilvorhaben ergänzen sich und dauern vier Jahre.

 

 

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Coolblue Lieferung

Coolblue expandiert nach Niedersachsen: Neues Depot bei Hannover erweitert Gebiet für Next-Day-Lieferung für Haushaltsgroßgeräte und TVs

Coolblue sucht 75 neue Mitarbeitende für das neue Logistikzentrum in Langenhagen

Zusammenfassung

Coolblue, der führende Online-Elektronikhändler in den Niederlanden und Belgien, gibt die Eröffnung seines ersten Depots in Niedersachsen bekannt. Dies ist der nächste Schritt in seiner Expansionsstrategie und der erste in Norddeutschland. Über das neue Logistikzentrum in Langenhagen versorgt der Online-Elektronikhändler mit Stores in den Niederlanden, Belgien und Deutschland ab Anfang März 2025 den Großraum Hannover mit dem unternehmenseigenen Liefer- und Montageservice für Haushaltsgroßgeräte und Fernseher – und das bereits am Tag nach der Bestellung. Kleinere Elektronikprodukte werden deutschlandweit bereits durch den Versandpartner DHL ausgeliefert.

Next-Day-Delivery für weitere 4,7 Millionen Menschen

Das neue Depot in Langenhagen bei Hannover ist der erste Standort von Coolblue in Niedersachsen und eines von insgesamt neun angekündigten neuen Logistikzentren. Mit dem neuen Depot erschließt der Elektronikhändler den Großraum Hannover mit seinem Next-Day-Delivery-Service für Haushaltsgroßgeräte und Fernseher. Damit haben künftig weitere 4,7 Millionen Menschen die Möglichkeit, über den Liefer- und Montageservice „CoolblueLiefert“ Weiße Ware und Fernseher zum Wunschtermin ab dem nächsten Werktag zu erhalten. Für eine optimale Planung informiert Coolblue nach der Bestellung über das geplante Zeitfenster von einer Stunde und kündigt sich 15 Minuten vor dem Eintreffen telefonisch an. So wissen die Kundinnen und Kunden genau, wann der neue Kühlschrank, die Waschmaschine oder der Trockner eintrifft und können die Lieferung nahtlos in ihren Alltag einplanen. Die Coolbluer bringen das neue Gerät bis zum vorgesehenen Platz – ob Küche oder Keller – und nehmen neben dem Verpackungsmüll auf Wunsch auch das Altgerät zum fachgerechten Recycling kostenlos mit.

„Mit dem neuen Depot in Langenhagen etablieren wir unseren Next-Day-Lieferservice für Haushaltsgroßgeräte und Fernseher nun auch in Norddeutschland“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany bei Coolblue, und führt aus: „Entsprechend freuen wir uns, demnächst im Großraum Hannover eine schnelle und zuverlässige Lieferung mit persönlichem Service, Installation und einem Lächeln anbieten zu können. Dafür suchen wir aktuell 75 neue Kolleginnen und Kollegen, die sich mit uns auf diesen spannenden Weg begeben und mit uns wachsen möchten.”

75 neue Coolbluer gesucht

Der Online-Elektronikhändler, der 2024 zum vierten Mal in Folge mit dem kununu Top Company Award als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet wurde, verstärkt sein Team. Für sein neues Depot in Hannover sucht das Unternehmen 75 Coolbluer für den firmeneigenen Lieferservice, für die Teamleitung und das Depotmanagement. Unter arbeitenbeicoolblue.de finden Interessierte alle offenen Stellen des Unternehmens.

Facts & Figures

Voraussichtliche Eröffnung: Anfang März 2025

Adresse: Grovestraße 19, 20853 Langenhagen

Größe: 2000 m²

Gelegenheit für 75 neue Coolbluer

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Envertech EVB300

Das neue EnverBridge EVB300: Envertechs Kommunikationsgateway zur Echtzeit-Überwachung und Steuerung von bis zu 180 Mikrowechselrichtern per App oder Webviewer

Das optional erhältliche Kommunikationsmodul EnverBridge EVB300 von Envertech präsentiert sich in seiner neuen Version in elegantem schwarzem Design. Es fungiert als intelligente Kommunikationsschnittstelle zwischen Mikrowechselrichter und User, wodurch die Solaranlage auch aus der Ferne überwacht und gesteuert werden kann. Ausgestattet mit RJ45, WLAN-Kommunikation, Powerline (PLCC) und EnverView App zeigt das EVB300 Daten von bis zu 180 Mikrowechselrichtern an, pro Phase 60, samt deren Solarmodulen individuell in Echtzeit. Dabei ist das Kommunikationsgateway mit allen Envertech Mikrowechselrichtern kompatibel. Seit 2015 stellt Envertech Mikrowechselrichter her und gehört zu den wenigen Anbietern, deren Produkte konsequent die VDE- und EMC-Anforderungen erfüllt haben.

Unterwegs Solarertrag einsehen und Module einfach steuern oder deaktivieren

Das EnverBridge EVB300 kommuniziert mit dem Mikrowechselrichter per Powerline (PLCC) und leitet die Daten entweder über LAN (RJ45-Kabel) oder über WLAN an die Envertech-App „EnverView“ weiter. Dank des überarbeiteten Designs der neuen App-Version punktet die Benutzeroberfläche mit userfreundlicher Übersichtlichkeit. In der App sind sowohl die gesamte Einspeisung als auch der Ertrag in Euro und die CO2-Einsparung einsehbar. Zusätzlich zu den Echtzeitdaten ruft die App auch historische Daten in täglichen, monatlichen und jährlichen Auswertungen ab. Durch die Auflistung der einzelnen Mikrowechselrichter und ihrer individuellen Leistung sind defekte Module eindeutig erkennbar. Durch die Nutzung von Mikrowechselrichtern können defekte Modul zudem per App-Steuerung deaktiviert werden, ohne den Stromkreis der kompletten Solaranlage zu unterbrechen. Denn die funktionsfähigen Solarmodule erzeugen aufgrund ihres individuellen MPP-Trackers am Mikrowechselrichter unabhängig voneinander Solarenergie. Die nutzerfreundliche Bedienung per App ist insbesondere dann praktisch, wenn die Solaranlage auch aus der Ferne gesteuert und überwacht werden muss. So haben Nutzende immer und überall Einsicht in die Leistung ihrer Solaranlage und den Status der jeweiligen Mikrowechselrichter und Module. Alternativ kann die Stromproduktion auch ohne App online via Webviewer über www.envertecportal.com eingesehen werden.

Die Vorteile des EVB300 zusammengefasst

  • Einsicht via App
  • Individuelle Überwachung
  • Individuelle Steuerung
  • Identifizierung und Deaktivierung von defekten Modulen
  • Einsicht in Echtzeit- und historische Daten
  • Kompatibel mit WLAN und RJ45

Mit seinen handlichen Abmessungen von 18,2 x 10 x 4,3 cm und einem Gewicht von nur 0,34 kg lässt sich das EVB300 mühelos installieren. Zudem ist es, konform mit den europäischen Produktrichtlinien, mit CE-Kennzeichnung versehen und verfügt über eine Garantie von 3 Jahren. Wie gewohnt bei Envertech Mikrowechselrichtern, kühlt auch das Kommunikationsmodul durch natürliche Konvektion. Es arbeitet im Temperaturbereich von -40 bis +65℃. Das EVB300 Kommunikationsgateway ist als Komponente für Balkonkraftwerke für Endkunden in Deutschland ebenfalls von der Mehrwertsteuer befreit und daher für eine UVP von 119,95 Euro erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Envertech.

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