PR-Volontär/in in Düsseldorf gesucht

Zur Unterstützung unseres jungen Teams suchen wir für unseren Standort in Düsseldorf eine/n Volontär/in. PR KONSTANT steht seit 20 Jahren für erfolgreiche Pressearbeit. Wir unterstützen namhafte Unternehmen aus dem In- und Ausland in der B2B- sowie B2C-Kommunikation. Ursprünglich fokussiert auf IT, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik, betreuen wir zunehmend Start-ups und Lifestyle-Brands. So haben wir nicht nur die Markteinführung des ersten Flachbildschirms oder des ersten Tablets in Deutschland, Österreich und der Schweiz begleitet, sondern die Pressearbeit für den ersten MP3-Player mit Aufnahmefunktion oder das weltweit erste Multiroom-System umgesetzt.

Zur Verstärkung unseres Teams in Düsseldorf suchen wir einen PR-Volontär (m/w/d), bevorzugt zum Jahreswechsel oder nach Absprache.

Das solltest Du mitbringen:

  • ein abgeschlossenes Studium
  • eine Leidenschaft für(s) Texte(n)
  • eine Schwäche für IT- und Lifestyle-Themen
  • ein Verständnis für wirtschaftliche und betriebliche Abläufe
  • die Fähigkeit um die Ecke zu denken, Engagement und Zuverlässigkeit
  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Das bieten wir Dir:

  • ein kreatives Team und einen schicken Arbeitsplatz in Düsseldorf
  • eine umfassende Einbindung in die tägliche PR-Arbeit
  • einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag
  • eigenverantwortliche Übernahme von Projekten
  • Freiraum für kreative Ideen und flache Hierarchien
  • eine faire Bezahlung mit Aussicht auf Festanstellung

Wenn Du genau so vielseitig bist, wie wir und Du Dich in unserem Profil wiederfindest, freuen wir uns über Deine Bewerbung an bewerbung@konstant.de.

Next Generation: PR KONSTANT schließt Kooperation mit internationaler Hochschule IUBH Düsseldorf

Die in Düsseldorf gegründete PR-Agentur PR KONSTANT ist seit 20 Jahren im Bereich der Öffentlichkeits- und Pressearbeit für Firmen der IT und Unterhaltungselektronik tätig. Bereits seit mehr als 10 Jahren gibt die PR-Agentur ihr Wissen an Studenten wie auch Auszubildende weiter und fördert so die nächste Generation der PR-Beraterinnen, PR-Berater und Medien-Experten.

 

2003 wird PR KONSTANT zum offiziellen IHK-Ausbildungsbetrieb und beschäftigte seitdem zehn Azubis. Diese sind noch heute in der PR-Agentur oder in anderen Medien-, Veranstaltungs- oder Technologie-Unternehmen tätig. Neben angebotenen Praktika für Studenten der Bereiche PR und Marketing bzw. Journalismus, schließt die PR-Agentur B2B und B2C auch Kooperationen mit Universitäten und Fachhochschulen, wie der internationalen Hochschule IUBH Düsseldorf. Seit Anfang 2014 ist die Kommunikationsagentur dort Teil eines vierjährigen, dualen Studienkonzepts, das die Studenten in den Agenturalltag einbindet und für Praxiserfahrung sorgt. „Für uns ist es sehr wichtig, junge Leute zu fördern und in deren Aus- und Weiterbildung zu investieren. In der Vergangenheit haben wir damit bereits sehr positive Erfahrungen gemacht und langjährige Mitarbeiter gewonnen. Unsere neueste Zusammenarbeit mit der FH Düsseldorf macht es den Studenten möglich, sich gleich von Beginn an einen Eindruck vom echten Agenturalltag zu machen. Ich denke der Praxisbezug ist ein sehr wichtiger Aspekt, der oftmals im Studium zu kurz kommt“, so Till Konstanty, Gründer von PR KONSTANT.

The Story behind

1997 gründet der frühere WDR-Reporter Till Konstanty auf der Speditionsstraße 17 des Düsseldorfer Medienhafens die Kommunikationsagentur PR KONSTANT. Den Journalismus im Herzen, eröffnen sich schnell Perspektiven, sowohl den Kollegen der Presse, als auch Firmenvertretern die Arbeit zu erleichtern. Der erste Auftrag: Ein Presseevent unter dem Motto „Kunst trifft auf Autoglas“ zum Münchener Filmfest für Carglas, mit dem Filmplakat-Künstler Renato Cassaro. Schnell wächst der Ein-Mann-Betrieb zu einer PR Agentur mit vielen Mitarbeitern heran, die Themen aus den Bereichen IT und Unterhaltungselektronik ebenso im Blick hat wie Umwelt, Medizintechnik oder Lifestyle. Mit erfolgreichen PR-Strategien und ausgefallenen Kampagnen macht sich die neue PR Agentur PR KONSTANT in diesen Branchen nach kurzer Zeit einen Namen.

Die geradezu unkonventionelle Art beschert der Presseagentur schon 1998 namhafte Erfolge und damit auch den Etat für einen deutschlandweiten Presselaunch, inklusive Roadshow, für Intel und den Mainboard-Hersteller Abit. Aufbauend auf den engen Kontakten zu Medien aus allen Bereichen – von Print über Online, TV und Radio bis hin zu Fach- oder Tagespresse – darf die PR Agentur wegweisende Produkteinführungen begleiten. So stellt das Team von PR KONSTANT den ersten USB-Stick vor, bringt erste massentaugliche CD- und DVD-Brenner von Traxdata und LG Electronics in die Redaktionen und legt mit der einzigartigen LightScribe-Technologie, mit der HP das direkte Labeln von Texten oder Motiven auf Disks ermöglicht, nach.

Nachdem das sechsköpfige Presseteam 2000 den weltweit ersten MP3-Player mit Festplatte und Aufnahmefunktion von ARCHOS präsentiert, begleitet es die Einführung des ersten flachen Röhrenbildschirm „Flatron“ und kurz darauf den Launch der ersten TFT-Monitore von LG Electronics. PR KONSTANT unterstützt das koreanische Unternehmen in dieser Zeit auf dem Weg zum Marktführer im Bereich der Flachbildschirme und entwickelt eine Broschüren-Reihe zum Thema „Ergonomie am Arbeitsplatz“, die ein großes Presse- und Kunden-Echo auslöst.

Mit dem Umzug 2004 in die Kaistraße 3 des Medienhafens und der Etablierung bei zahlreichen Herstellern wie Fujifilm, LiteOn und Yamaha folgen weitere Meilensteine, beispielsweise die Einführung der ersten LG-Handys in Deutschland oder des ersten raumübergreifenden Soundsystems „MusicCAST“ von Yamaha.

Gleichzeitig kehren die Kommunikationsexperten der PR Agentur PR KONSTANT auch immer wieder zu ihren Wurzeln zurück und fungieren als objektive Journalisten, denen das Schreiben – wie die Berichterstattung über die Funkausstellung im Handelsblatt oder in aktuellen Beiträgen in Fachmagazinen – schlichtweg Spaß macht.

PR KONSTANT ist stets bemüht neue Partnerschaften einzugehen und sowohl Global Player als auch mittelständische Unternehmen in die Medien zu bringen. So pflegt die Presseagentur lange Kundenbindungen zu Unternehmen wie ARCHOS (seit über 10 Jahren), Dolby (über 4 Jahre), FujiFilm Recording Media (für 7 Jahre), LG Electronics (für 6 Jahre), LiteOn (für 10 Jahre) oder TrekStor (seit über 4 Jahren) und berät trendige Newcomer wie die App-Schmiede Hoccer genauso effektiv wie die Traditionsmarken Fuba oder Blaupunkt.

 

Kommunikation Audio PR-Agentur Unterhaltungselektronik Public Relation IT

Extravagante Design-Hoverboards mit Airbrush-Kunst von Janus Kloc und Strasssteinen / IO HAWK ab sofort als limitierte „Special Design Edition“

Die Hightech-Boards mit Elektroantrieb der Marke IO HAWK sorgen jetzt für noch mehr Aufmerksamkeit beim Cruisen. Denn ab sofort gibt es die coolen Hoverboards in der limitierten „Special Design Edition“, die neun handgefertigte Airbush-Styles beinhaltet und – je nach Designauswahl – mit Strasssteinen verziert sind. Jedes Gerät der neuen IO HAWK Design-Linie ist ein Unikat. Die Motive wurden von Janus Kloc selbst entworfen und in Zusammenarbeit mit IO HAWK ausgewählt. Der Kölner Künstler verfügt über eine langjährige Erfahrung im Airbrush-Bereich und hat bereits Autos, LKWs, Fassaden und vieles mehr mit seiner individuellen Note versehen – so auch die neuen IO HAWKs.

Die ausgefallenen Styles „Blue Scorpion”, „Green Snake” und „Orange Beast” sind dabei nichts für zarte Gemüter – mit krabbelnden Skorpionen, Schlangenköpfen und großen Reißzähnen versprechen sie Spaß und Abenteuer bei der Fahrt mit dem IO HAWK. Ebenso sind die beiden Modelle “Red America” und “White Force” in Handarbeit im Airbrush-Verfahren veredelt worden. Zu den Modellen der „Special Design Edition“ gibt es zusätzlich eine edle Chrom-Leiste, die sich über die Radverkleidungen der Boards legt.

Auch die IO HAWKs der „Special Design Edition V2“ wissen aufzufallen. Die Styles „Black Diamond“, „Blood Diamond“, „Golden Hawk“ und „Bikers Nightmare“ sorgen für den entsprechenden Glam-Faktor. Während die beiden „Diamond“-Modelle und die „Bikers Nightmare“-Version mit coolen Strasssteinen für einen echten Hingucker sorgen, kommt das Gehäuse des „Golden Hawk“ komplett goldfarben.

Neben den vorgefertigten Designs bietet die Capteq GmbH, die in Deutschland für den Vertrieb der IO HAWKS zuständig ist, auch Auftragsarbeiten für einen individuellen Style an. Ab sofort sind die IO HAWKs der „Special Design Editions“ zu einer UVP von 1349,00 Euro über www.iohawk.de erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Public Viewing im Garten: All-in-One-Projektor „Flicks Dashbon“ mit 700 Lumen, integriertem 3-Wege-Lautsprecher und Akku sorgt für Fußball im Großformat und den richtigen Sound bei der Siegesfeier

Mit dem neuen DLP-Projektor „Flicks Dashbon“ bringt Aiptek pünktlich zur Europameisterschaft das Stadion-Feeling nach Hause. Der schicke LED-HD-Beamer im Boombox-Design, gibt sich dabei als flexibles Party-Kraftpaket. Ausgestattet mit Akku und 3-Wege-Lautsprecher inklusive Subwoofer, wirft er nicht nur ein scharfes Bild mit bis zu 120 Zoll, bei einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln, auf die Wand, sondern sorgt auch für exzellenten Sound. Entsprechend ist der Nutzer vollkommen unabhängig von den technischen Gegebenheiten vor Ort – egal ob der „Flicks“ privat oder beruflich zum Einsatz kommt. Dabei wird die Bildquelle per HDMI-Kabel an den Projektor angeschlossen. Die passende Musik zur After-Game-Party kann via Bluetooth gestreamt werden.

 

Mit seinen Maßen von 299 mm x 166 mm x 135 mm (LxBxH) und dem praktischen Tragegriff ist der neue Projektor gleichsam portabel und robust. Im Innern sorgt ein leistungsstarker DLP-Chip für scharfe und farbenfrohe Bilder, die die energiesparenden RGB-LEDs mit einer Lebensdauer von 20.000 Stunden und 700 Lumen Helligkeit sowie einem Kontrastverhältnis von 10000:1 auf die Projektionsfläche bringen. Eine vertikale Trapezkorrektur sorgt dabei für die richtige Ausrichtung und auch eine Spiegelung zur Rückprojektion ist möglich. Eine fehlende Stromquelle stellt dabei kein Problem dar, so findet sich unter der glänzend weißen Oberfläche des Beamers ein 13.000 mAh Lithium‐Ion Akku für bis zu 4 Stunden Filmwiedergabe oder 28 Stunden Musik über Bluetooth. Wahlweise fungiert dieser auch via USB als Powerbank für ein Smartphone oder Tablet.

 

Der „Flicks Dashbon“ wird von Aiptek vertrieben und ist ab sofort für 739 Euro, beispielsweise im Aiptek-Onlineshop, erhältlich. Ausgeliefert wird der DLP-Projektor mit Fernbedienung, Netzteil, HDMI-Kabel und einer Anleitung.

 

Datenblatt zum Flicks Dashbon [HIER]

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

EM-Versicherung: Kabelloser DVB-T-Empfänger streamt nicht nur Fußball-Spiele unterwegs auf das Smartphone oder Tablet

Die EM kann kommen – und zwar überall: TERRATECs Cinergy Mobile WiFi empfängt das TV-Programm unterwegs und streamt es kabellos auf das Smartphone oder Tablet. Mühselige Verkabelungen fallen komplett weg. Einzig die kostenlose App ist nötig, um beim Picknick im Park oder Grillen im Garten kein EM-Spiel zu verpassen.

Die winzige TV-Box von TERRATEC misst lediglich 4 x 6,4 x 2 cm und verfügt über eine integrierte DVB-T Antenne. Damit ist der TV-Empfang auch unterwegs gegeben. Das Programm wird via WiFi auf das Android- oder iOS-Gerät gestreamt. Zudem verfügt der Cinergy Mobile WiFi über eine praktische Aufnahmefunktion, so bleibt das Siegtor auch nach der EM unvergessen. Um keine Minute zu verpassen, erfolgt der Sendersuchlauf vollautomatisch und schnell.

Der portable Receiver unterstützt den WLAN-Standard 802.11 b/g und ist zu allen Smartphones und Tablets ab Android 4.0.3 bzw. iOS Version 5 kompatibel. Der integrierte Akku hält mit einer Laufzeit von vier Stunden locker eine Verlängerung mit Elfmeterschießen durch. Im Lieferumfang ist eine DVB-T Teleskopantenne, eine DVB-T Magnetfußantenne und ein MCX-Antennenadapter zum Anschließen größerer aktiver Antennen enthalten.

Der TERRATEC Cinergy Mobile WiFi ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,99 Euro im Handel erhältlich.

Sport-Kopfhörer mit Lichtschutzfaktor: „BOOMPODS sportpods VISION“ / Wasserdicht und kabellos sorgen sie dank leuchtendem LED-Kopfband für Sicherheit beim Sport im Dunkeln

Der neue „BOOMPODS sportpods VISION“ lässt auch das Herz trainierter Sportler schneller schlagen. Die kabellosen In-Ear-Kopfhörer sind nicht nur leicht, bequem und wasserdicht – sie verfügen außerdem über ein leuchtendes Kopfband, das beim Joggen oder Biken in der Dämmerung für Sicherheit sorgt.

 

Via Bluetooth verbinden sich die Sport-Kopfhörer aus dem englischen Hause BOOMPODS mit entsprechenden Audio-Quellen und sorgen so für Musik-Genuss ohne lästige Kabel. Die Ohrhörer sind mit ergonomischen Bügeln versehen, die einen sicheren und komfortablen Sitz gewährleisten. Im Lieferumfang sind zudem Ear-Pads in drei verschiedenen Größen enthalten. Auch Wasser und Schweiß können die „BOOMPODS sportpods VISION“ nicht stoppen, denn sie sind IPX6 zertifiziert.

 

Das Kopfband, das den rechten und linken Ohrhörer verbindet, bringt dank integrierter LED-Beleuchtung ein besonderes Sicherheits-Feature mit. Je nachdem, für welche Farbe der Käufer sich entscheidet, erstrahlt es in Rot, Blau, Orange oder Grün – passend zur Kopfhörer-Farbe. Im Dunkeln wird der Jogger so von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen und auch für Fahrradfahrer bietet das Licht einen zusätzlichen Schutz. Direkt am Ohrhörer kann der Nutzer auswählen, ob die Beleuchtung schnell oder langsam blinken, konstant leuchten oder nicht leuchten soll. Ebenso lassen sich über die Freisprechfunktion eingehende Anrufe am Kopfhörer annehmen, wenn die „sportpods VISION“ mit dem Smartphone verbunden sind. Track, Play, Pause und Lautstärke sind ebenso direkt am Kopfhörer regelbar. Für eine komfortable Navigation informiert die Sprachansage beispielsweise über Bluetooth- sowie Akku-Status, Pause oder das Abschalten des „sportpods VISION“. Ohne die Buttons während des Tragens sehen zu müssen, kann der Nutzer die Funktionen so einfach steuern. Auch eine direkte Ansprache von „Siri“ ist – in Verbindung mit einem iPhone – über das Mikrofon möglich.

 

Die verbauten Lautsprecher jagen den inneren Schweinehund mit 13 mm Größe, 10 mW Output, einer Impedanz von 32 Ohm sowie 70 dB in die Flucht. Das Gewicht liegt lediglich bei 30 Gramm. Dank praktischem Falt-Design und Hartschalen-Case, reist der BOOMPODS Kopfhörer platzsparend und sicher.

 

In Rot, Blau, Orange und Grün sind die „BOOMPODS sportpods VISION“ ab Anfang März zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,90 Euro im Handel erhältlich. Im Lieferumfang sind, neben dem Kopfhörer selbst, das „travel Pod“ Reißverschluss-Case, drei verschieden große Ear-Tips (S, M, L) sowie ein Ladekabel enthalten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

„ACME VR02“: Die vielseitige Full-HD Sport- und Actionkamera mit WiFi, 2 Zoll Display und riesigem Zubehörpaket / Inklusive „Live Stream View“ und Fernsteuerung via App

Zu Wasser, zu Land und in der Luft – die „ACME VR02“ macht alles mit. Die kompakte Cam filmt das Geschehen mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und ist insbesondere für Offroad- und Unterwasseraufnahmen konzipiert. Die HD-Inhalte werden auf der eingelegten SD-Karte gespeichert und können direkt auf dem 2 Zoll großen LCD-Display betrachtet werden, auch ein Lautsprecher ist dazu verbaut. Alternativ lassen sich Videos via WiFi und „Live Stream View“ direkt auf ein Smartphone oder Tablet streamen. Außerdem kann die Cam mit der „iSmart DV“ App via WiFi ferngesteuert werden. Fotos werden mit 12 Megapixeln geschossen.

Das wasserdichte Kameragehäuse ist bereits im Lieferumfang inbegriffen und schützt die „VR02“ Unterwasser bis zu einer Tiefe von 30 m, so ist sie perfekt zum Surfen, Tauchen oder Bootfahren. Das Unterwasser-Case wird mit zwei verschiedenen Back-Covern geliefert, je nachdem, ob auch Sound aufgenommen werden soll. Doch auch über der Wasseroberfläche bietet sie eine Vielzahl verschiedener Einsatzmöglichkeiten. Es werden sieben verschiedene Halterungen mitgeliefert – so kann die Action-Cam beispielsweise am Fahrrad-Lenker, auf oder seitlich am Helm, an einem ferngesteuerten Helikopter sowie an einer Stange, wie einem Geländer, befestigt werden. Auch der Kamerawinkel lässt sich mittels Halterung regulieren. Die Befestigungsvorrichtung mit Saugnapf macht die „ACME VR02“ zum echten DVR für das Auto. Ebenso sind eine Tasche, ein Reinigungstuch sowie verschiedene Klett- und Klebestreifen inklusive.

Die Kamera misst lediglich 59,3 (L) x 41,1 (H) x 24,6 (D) mm und wiegt 65 g. Sie bietet einen Micro-USB- und einen Micro-HDMI-Port sowie einen SD-Karten-Slot. Ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind ebenfalls verbaut.

Ab sofort ist die „ACME VR02“ Full-HD Sport- und Actioncam mit WiFi, inklusive oben genanntem Zubehör zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,90 Euro im Handel erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Erstes Windows-Smartphone von TrekStor verfügbar: WinPhone 4.7 HD ist 7,5 mm schlank, 99,6 Gramm leicht, bietet eine 8 MP Kamera und Dual-SIM zum Einstiegspreis

Das neue TrekStor WinPhone 4.7 HD ist ab sofort erhältlich. Das erste Windows-Phone des Lorscher Unternehmens macht eine schlanke Figur und liegt mit nur 7,5 mm Tiefe sowie lediglich 99,6 Gramm Gewicht bestens in der Hand. Zum Einstiegspreis von UVP 149 Euro hat das Smartphone von TrekStor einiges zu bieten. So gibt das brillante HD-Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 4,7 Zoll (11,94 cm) Bilder mit einer Auflösung von 720 x 1280 Pixeln wieder. Aufgezeichnet werden selbige wahlweise mit der 8 Megapixel Autofokuskamera auf der Rückseite oder via 2 MP Frontkamera. Im Innern sorgen der Qualcomm® Snapdragon™ Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und 1 GB RAM für leistungsfähige Performance beim Spielen oder Arbeiten. So eignet sich das TrekStor WinPhone 4.7 HD auch bestens für Office-Anwendungen, deren Daten sich dank des Betriebssystems Windows Phone 8.1 einfach und schnell mit dem Windows-PC zu Hause synchronisieren lassen. “Dank der engen Kooperation mit Microsoft konnten wir mit dem WinPhone 4.7 HD nicht nur unsere Windows-Range ausbauen. Auch die Möglichkeit, das Smartphone auf Windows 10 upzudaten, wird so garantiert”, so Shimon Szmigiel, Geschäftsführung Trekstor. Zum Ablegen von Dateien lässt sich der verbaute Speicher über den microSD-Karteneinschub großzügig erweitern, denn das Smartphone verarbeitet auch microSDXC-Cards mit bis zu 128 GB.

Als besonders praktisch im Business-Alltag oder Urlaub erweist sich der Dual-SIM-Support, so können Privat- und Geschäftshandy vereint oder Auslandskarten genutzt werden, um hohe Roaming-Kosten zu verhindern. Wegweisend gibt sich die vorinstallierte Navi-App „HERE Drive+“, die kostenlos Karten für 118 Länder zum Download zur Verfügung stellt, so dass anschließend auch offline – ohne teure Datenverbindung – im Ausland navigiert werden kann.

Anschluss findet das WinPhone 4.7 HD über 3G, WLAN und Bluetooth® 4.0. Der Li-Polymer-Akku lässt sich via Micro-USB laden und sorgt für ausreichend Energie.

Das schwarze Smartphone mit den Maßen 68 mm x 136 mm x 7,5 mm ist ab sofort für 149 Euro (UVP) inklusive zwei beiliegender Wechselcover in Rot und Gelb verfügbar. Es ist zunächst für zwei Wochen exklusiv über Notebooksbilliger erhältlich und anschließend im gängigen Fach-, Retail- sowie Onlinehandel.

 

Datenblatt TrekStor WinPhone 4.7 HD [Download]

 

Hinweis: Ein GDR-Update wird zeitnah zur Verfügung stehen. 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

abas Software AG geht mit topaktuellen Lösungen zur CeBIT 2015: Apps und „Private Cloud“ für den mobilen Zugriff auf ERP-Daten, „Business Intelligence“ für den Mittelstand und mehr Bedienungskomfort durch neues User Interface.

In Halle 5 der CeBIT 2015 stellt sich die abas Software AG den Topthemen der Messe. Aktuelle Umfragen zeigen, dass jeder Zweite in Deutschland das mobile Internet nutzt. Diesem Trend wird abas durch die neueste Generation seiner mobilen Apps gerecht. Ein weiteres Top-Mittelstandsthema auf der CeBIT ist „Business Intelligence“: Wie nutzen Unternehmen ihren Datenschatz, um kritische Businessentscheidungen fundiert zu treffen oder Entwicklungen zu antizipieren? Dazu präsentiert abas, wie vordefinierte BI-Reports und Ad-Hoc-Auswertungen mit nur wenigen Klicks erstellt werden. Aktuelle Studien belegen, dass sich 60 % der Anwender von ERP-Systemen eine Verbesserung der Bedienung wünschen. abas hat diesem Thema vorgegriffen und launcht in Hannover die neu gestaltete Benutzeroberfläche.

Die Cloud ist in aller Munde, aber die Mehrheit der mittelständischen, europäischen Kunden von abas vertrauen ihre Daten und Prozesse noch nicht der virtuellen Wolke, oder präziser – nicht näher lokalisierten Servern irgendwo in der Welt, an. Dennoch wünschen sich Geschäftsleitung, Vertrieb, Einkauf und Service-Techniker verstärkt den mobilen Zugriff auf bestimmte ERP-Daten. Mit den mobilen Applikationen von abas ist es möglich 24/7 von überall auf das ERP-System zuzugreifen. Um dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis in Deutschland Rechnung zu tragen, kann abas entweder als „Software-as-a-Service“ in der Cloud oder in einer „Private Cloud“ betrieben werden. Der Anwender hat die Möglichkeit von seinem Arbeitsplatz oder seinen mobilen Endgeräten auf die Daten, die er benötigt, zuzugreifen. Dafür stehen verschiedene Bedienoberflächen zur Verfügung: Zum Beispiel neben der nativen Windows-Oberfläche am Arbeitsplatz im Unternehmen auch ein Web-Client für Notebook- und Mac-Nutzer oder auch mobile Apps für Tablet und Smartphone. Die abas Mobile Apps bieten Touch-Bedienung und Eingabehilfen, wie es der User aus dem Alltag mit Smartphone und Tablets gewohnt ist. Dabei ist wichtig, dass alle Anwendungen und Bedienkonzepte auf dieselbe konsistente Datenbasis zugreifen. So ist jederzeit die Richtigkeit der Informationen und damit auch die Prozesssicherheit gewährleistet. Es lassen sich darüber hinaus auch Betriebsdaten per Scanner, Tablet oder Touch-Terminal erfassen und Genehmigungsprozesse durch Unterschriftenerfassung komplettieren.

Im Zuge der digitalen Transformation gelten die Unternehmensdaten zunehmend als wertvoller Rohstoff. abas zeigt auf seinem CeBIT-Messestand Lösungen, um die riesigen Datenmengen, die im ERP-System auflaufen, besser zu nutzen. Ursprünglich als Auswertung und Analyse bekannt, ist das Thema „Business Intelligence“ inzwischen bei den deutschen Mittelständlern gefragter denn je. Instrumente, die zuvor in der Regel nur Großunternehmen nutzten und nur von teuren Analysten bedient wurden, stehen inzwischen auch mittelständischen Fachabteilungen für das Tagesgeschäft zur Verfügung. Entweder als vordefinierte Reports, die über wichtige Kennzahlen und Trends im jeweiligen Unternehmensbereich informieren oder als intuitiv konfigurierbare Ad-Hoc-Auswertungen, die ohne das Zutun der IT-Fachabteilung vom Anwender selbst erstellt werden können. So stehen mit wenigen Klicks Pivot-Tabellen oder KPI-Abfragen zur Verfügung. Je nach Bedarf können diese Informationen auch mit Daten aus 3rd-Party Anwendungen, wie dem Lohnsystem oder dem Qualitätsmanagement, kombiniert und analysiert werden.

Laut der aktuellen Trovarit-Studie wünschen sich 60 Prozent der Anwender von ERP-Systemen künftig eine Verbesserung der Usability, also der Anwenderfreundlichkeit. Deshalb stellt abas auf der CeBIT 2015 ein neu gestaltetes User Interface vor, mit dem man den hohen Ansprüchen an Bedienbarkeit und Ergonomie gerecht wird. Gerade die jüngere Generation wächst mit Smartphone und Tablet heran. Daraus resultiert eine Gewöhnung an Features und Oberflächen aus Games und Social-Media-Plattformen, die oft im Gegensatz zum Arbeitsalltag steht: Sitzt man im Büro vor seinem PC, haben viele bei ihren wichtigen Geschäftsanwendungen noch eine Windows XP-ähnliche Oberfläche vor sich. An dieser Stelle setzt abas nicht nur auf ein zeitgemäßes Design, sondern auch auf rollenbasierte Bedienkonzepte. Dies bedeutet, dass der Anwender im push-Verfahren aktiv alle Infos vom System bekommt, die er benötigt, aber auch nicht mehr. Jeder ist herzlich eingeladen, sich selbst von der Leistungsfähigkeit der neuen Benutzeroberfläche auf dem abas Messestand in Halle 5, Stand C 18, zu überzeugen.

 

Alle Interessenten, die den abas Stand besuchen möchten, können unter folgendem Link ein Ticket für die CeBIT 2015 bestellen: http://abas-erp.com/de/cebit-2015 (solange der Vorrat reicht).

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Kommunikation Unterhaltungselektronik Public Relation  PR-Agentur für IT

Erste Google zertifizierte Tablets von Coby verfügbar: „MID7065-8“ und „MID8065-8“ mit Bluetooth, 4D-Gyrosensor, HDMI und Geschenkvoucher für 35 kostenlose Musikdownloads sowie 5 GB kostenlosen Speicher bei CloudLink

Mit dem Coby „MID7065-8“ und „MID8065-8“ sind ab sofort die 7- und 8-Zoll-Varianten der neuen Google zertifizierten Tablet-Range des amerikanischen Herstellers von Unterhaltungselektronik verfügbar. Die Neulinge werden von einem Dual Core 1,2 GHz Prozessor angetrieben, bieten Bluetooth und weisen eine Reihe an vorinstallierten Applikationen auf. Neben dem Google PlayStore, der Kindle-App, Toon Googles mit kindgerechten Videos und CloudLink inklusive 5 GB kostenlosen Speicher, befindet sich auch eMusik einsatzbereit auf dem Desktop, so dass der beiliegende Gutschein für 35 kostenlose Musikdownloads direkt genutzt werden kann.

Gesteuert werden die Coby Tablets, mit 1 GB RAM Arbeitsspeicher, über das hochauflösende Multi-Touch Display. Der 7-Zöller „MID7065-8“ bietet eine Auflösung von 1024 x 600 Pixeln, bei einer Bildschirmdiagonalen von 17,78 cm. Der „MID8065-8“ mit 8 Zoll und einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln, weist eine Diagonale von 20,32 cm auf. Auf den kapazitiven Bildschirmen werden alle gängigen Film-, Musik- und Video-Dateien ruckelfrei wiedergegeben. Auch das Spielen macht dank 4D-Gyrosensor besonders Spaß. Die Android-Tablets lassen sich nicht nur per USB (Micro) oder HDMI (Mini) mit anderen Geräten verbinden, sondern auch kabellos via Bluetooth 2.1 + EDR. So ist beispielsweise das Musik-Streamen zu Bluetooth-Boxen problemlos möglich. Außerdem bieten beide Geräte integrierte Stereo-Lautsprecher und einen 3,5 mm AUX-Eingang für Kopfhörer.

Ins World-Wide-Web gelangt der Nutzer über das integrierte WLAN mit dem Netzwerk-Standard Wi-Fi 802.11 b/g/n. Neben dem eingebauten Mikrofon stehen für Videotelefonie und -aufzeichnungen bei der 8-Zoll-Variante rückseitig eine 2 Megapixel- sowie eine VGA-Frontkamera, über die auch die 7-Zoll-Version verfügt, bereit. Der interne acht Gigabyte Speicher lässt sich per microSD/SDHC-Karte auf bis zu 32 GB erweitern.

Das „MID7065-8“ ist 1,1 Zentimeter dünn, misst 19,8 x 12,2 cm, wiegt 340 Gramm und ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro ab sofort erhältlich. Das „MID8065-8“ misst 21,1 x 15,9 x 1,1 cm, bringt 485 Gramm auf die Waage und geht für 149 EUR über die Ladentheke.

cmx präsentiert neues 9,7 Zoll Tablet mit zwei 2,0 Megapixel-Kameras und schnellem 1,5 GHz Prozessor

cmx bringt mit dem 9,7 Zoll großen „Aquila 097-1016“ sein Flaggschiff auf den Markt. Das Tablet punktet mit einem 1,5 GHz Prozessor, 1 GB RAM und zwei 2,0 Megapixel Kameras. Es basiert auf dem Betriebssystem Android 4.0 ICS. Der interne Speicher von 16 GB kann durch einen MicroSD Kartenslot, der auch SDHC fähig ist, um bis zu 32 GB erweitert werden. Dank des integrierten Mini-HDMI-Slots können hochauflösende Multimedia-Dateien an einen Fernseher übertragen werden. Ein Micro-USB-Anschluss ist ebenfalls vorhanden. Zugang zum Internet verschafft sich das cmx-Tablet sowohl über WiFi als auch optional über einen 3G-Dongle.

 

Das 1024 x 768 Pixel große 4:3-TFT-Display des „cmx Aquila 097-1016“ verfügt über 5-fach Multitouch. Die beiden Kameras lösen sowohl front- als auch rückseitig mit 2,0 Megapixeln auf und sorgen so für glasklare Schnappschüsse und Video-Chats. Ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind ebenfalls integriert, ebenso ein 3,5 mm Kopfhörer-Anschluss.

 

Das Tablet misst 244 x 191 x 9,8 mm und wiegt lediglich 0,58 kg. Im Lieferumfang sind ein USB-, ein USB-OTG- und ein Netzkabel enthalten. Ab sofort ist das „cmx Aquila 097-1016“ für 279,90 Euro im Handel erhältlich.

Coby versüßt seine Tablets mit „Jelly Bean“ und bietet als erster Hersteller ein kostenloses Android 4.1.1-Update

„Jelly Bean“ ist ab sofort nicht mehr nur in aller Munde, denn Coby Electronics bringt als erster Hersteller die neue Android-Version auf seine Tablets. Das kostenlose Android 4.1.1-Update ist bereits verfügbar und bietet für Coby-Tablets mit dem Betriebssystem Android 2.3 eine Aktualisierung auf den neuesten Stand.

Dank „Jelly Bean“-Update profitieren Coby-User ab sofort von den Verbesserungen der neuen Android-Version und einer insgesamt schnelleren Performance. Dafür sorgen unter anderem ein Triple Buffer, der das unabhängige Arbeiten von CPU, GPU und Display ermöglicht, und VSync, wodurch Animationen beim Öffnen von Anwendungen flüssiger gestaltet werden. In Sachen Komfort punktet „Jelly Bean“ mit der optimierten und lernfähigen Suchfunktion „Google Now“, die als intelligenter Assistent fungiert. Auch die Widget-Anordnung gestaltet sich mit Android 4.1 intuitiver, so dass sich Widgets nach dem Verschieben automatisch in der Größe anpassen, wenn auf dem Homescreen wenig Platz zur Verfügung steht.

Das Aufspielen von „Jelly Bean“ ist bei den Modellen MID7022, MID8127, MID1125 und MID1126 möglich (in Kürze auch für MID1125-WAN und MID8128). Den Usern, die bereits eines dieser Coby-Tablets auf die neueste Android 4.0-Version upgedated haben, steht ein Over-the-Air-Upgrade zur Verfügung. Befindet sich noch das Betriebssystem Android 2.3 auf dem Gerät, kann das Update bei bestehender WiFi-Verbindung von der Webseite www.cobygermany.de geladen werden. Durch Anklicken der dort veröffentlichten Notiz zum Upgrade, erfolgt eine Weiterleitung auf den Link zum Download einer Upgrade-Android-App. Der Nutzer aktiviert durch Anklicken die Installation. Nach Eingabe der Seriennummer, die sich auf der Rückseite des Geräts befindet, ist der Vorgang abgeschlossen.

GreenAkku Pytes Speicher

Neuer 48 Volt Heimspeicher für Solarstrom mit Lithium-Eisenphosphat-Akku jetzt auf greenakku.de verfügbar

Hochleistungsspeicher von Pytes punktet mit 16 statt der marktüblichen 15 Lithium-Zellen – ideal für den Ausbau bestehender Solaranlagen

Der leistungsstarke Lithium-Eisenphosphat-Akku (LiFePO4) mit integriertem Batteriemanagementsystem überzeugt durch extrem hohe Zyklen-Lebensdauer und Unempfindlichkeit gegen regelmäßige Entladungstiefe. Die Strom-Speicherlösung für Photovoltaikanlagen mit 5,12 kWh bietet auf geringem Raum eine hohe Speicherdichte. Eine Parallelschaltung mit bis zu 16 Pytes-Modulen erlaubt den Ausbau auf die gewünschte Speicherkapazität. Der Solarspeicher ist kompatibel zu allen gängigen Wechselrichtern.

Die stark gestiegenen Strompreise und gefallenen Einspeiseerlöse für Solarstrom lassen auch die Nachfrage nach Speicherlösungen für private Photovoltaikanlagen sprunghaft ansteigen. Dies belegt die aktuelle Statistik der Bundesnetzagentur zum Strommarkt. Die KfW, über die in Deutschland Fördermittel für Solaranlagen ausgeschüttet werden, erklärt dazu: „Eine Photovoltaikanlage lohnt sich vor allem dann, wenn Sie den Strom nicht ins Netz einspeisen, sondern größtenteils selbst verbrauchen – zum Beispiel für eine Wärmepumpe oder eine Ladestation für Elektroautos.“ Und auch das Umweltbundesamt empfiehlt: „Bei PV-Dachanlagen ist die Selbstversorgung mit dem erzeugten Solarstrom besonders attraktiv.“ Photovoltaik-Experten wissen, dass der typische Eigenverbrauch und das Lastprofil einer Solaranlage nicht deckungsgleich sind: Morgens und abends ist der Verbrauch meist höher als die Solarleistung, am Nachmittag ist dagegen die Solarleistung deutlich höher als der direkte Verbrauch. Die Lösung sind leistungsfähige Speicher.

Die in den Akkus von Pytes verbauten Zellen arbeiten auf Basis von Lithium-Eisenphosphat (LiFePO4). Zur Erreichung der Nennspannung werden hier 16 Zellen genutzt statt der marktüblichen 15. Dadurch wird eine sehr hohe Speicherdichte sichergestellt. Der Lithiumspeicher der neuesten Generation wurde speziell für die Ansprüche moderner Solarspeicher entwickelt. Das integrierte Batteriemanagementsystem überwacht konstant den Status der einzelnen Zellen und schützt diese unter anderem vor Überladung, Überspannung und Übertemperatur. Es beugt zudem zu hohen Strömen bei Ladung und Entladung vor und schützt vor Kurzschluss und Verpolung. Ein frühzeitiger Ausfall des Speichers durch Umwelteinflüsse oder falschen Gebrauch wird durch das BMS schon im Vorfeld verhindert. Im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus sind LiFePO4-Speicher außerdem umweltfreundlicher und zyklenfester. Das bedeutet: Sie können problemlos bis zu 90 % entladen werden, ohne dass sich das nachteilig auf die Anzahl der möglichen Ladezyklen auswirkt. Dazu brennen oder explodieren LiFePO4-Akkus nicht.

Die Vorteile auf einen Blick:

– Extrem zyklenfest mit über 6.000 Zyklen bei 90 % DoD – Lebensdauer über 10 Jahre
– Eigensichere Lithium-Technologie – Lithium-Eisenphosphat
– Mit verfügbaren Wechselrichtern kompatibel
– Alternative zu Bleibatterien
– Für bestehende und neue On- und Offgrid Solaranlagen
– Hohe Lade- und Entladeleistung
– Höchste Sicherheit durch integriertes BMS in jedem Modul
– Sehr hohe Speicherdichte durch kompakte Bauweise mit geringem Gewicht
– Einfache Installation dank modularem Design
– Wartungsfrei und langlebig

Der ab sofort bei greenakku.de verfügbare Pytes LiFePO4-Speicher ist für eine Lebensdauer von mindestens 6.000 Zyklen und über 10 Jahren spezifiziert. Er speichert 5,12 kWh je Modul. Die Nennspannung beträgt 51,2 V, die Nennkapazität 100 Ah. Mit Abmessungen von 440 x 620 x 117 mm bietet er eine sehr hohe Speicherdichte und es lässt sich für ihn bei bestehenden und neuen On- und Offgrid Solaranlagen problemlos Platz finden. Durch Zusammenschalten mehrerer Module, lässt sich passgenau die gewünschte Speicherkapazität erreichen.

Der Speicher mit 51,2 V, 5,12 kWh, 10 Jahren Garantie und integriertem Batteriemanagementsystem ist bei greenakku.de durch die seit 01.01.2023 geltende Neufassung des JStG mit 0 % MwSt. für 1.752 Euro erhältlich (für Endkunden, die ihre Anlage bei sich installieren*, zzgl. Versandkosten).

Die Daten auf einen Blick:

– Speicher mit Lithium-Eisenphosphat-Akku
– Nennwert Energie 5,12 V
– Nennspannung 51,2 V
– Nennkapazität 100 Ah
– Standard Ladestrom 50 A
– Max. Ladestrom 50 A
– Max. Entladestrom 50 A
– Energieeffizienz > 95 %
– Lebensdauer > 6.000 Zyklen
– Kalenderlebensdauer > 10 Jahre
– Geräteabmessungen 440 x 620 x 117 mm
– Betriebstemperatur -10 bis 50 °C
– Zertifizierungen IEC62619 / UN38.3 / CE / UL9540A

*Händler, Shops und Distributoren müssen weiterhin 19 % MwSt. leisten

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

Folgende Pressebilder von GreenAkku werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im GreenAkku-Pressefach und unter https://greenakku.de/.

Voltavision

Voltavision: Pionier im Bereich Hochvoltbatterie-Tests erweitert Prüflabore und unterstützt externe Testcenter mit eigens entwickeltem Equipment

Leistungsstark und präzise aber vor allem schnell und flexibel, dafür steht Voltavision als Testdienstleister im Bereich von Hochvoltbatterie-Prüfungen für Fahrzeuge in der Entwicklungsphase. Als eines der ersten Prüflabore für Hochvoltbatterien zählt das 2011 in Bochum gegründete Unternehmen Voltavision heute mit über 160 Mitarbeitenden zu einer der ersten Adressen, wenn Automobilkonzerne Tests von Zellen, Modulen und kompletten Batteriesystemen besonders schnell in hoher Anzahl umsetzen möchten. Um den rasch steigenden Bedarf aus In- und Ausland bedienen zu können, eröffnet das Unternehmen jetzt erneut ein hochmodernes Prüflabor mit teils eigens entwickelten Testsystemen. So stehen nun in fünf Laboren auf insgesamt 4.600 Quadratmetern 1.935 Testkanäle für Zellen, Module und Batterien, verteilt auf 195 Prüfkammern, zur Verfügung. Die selbst entwickelten Komponenten für Prüfstände rund um Lithium-Zell-Kontaktierung, Prüflingstemperierung, Prüfkammer-Durchführung und zur Optimierung des Handlings stellt das Bochumer Unternehmen auch anderen Laboren zur Verfügung.

Mit modernen Prüfständen nah am Kunden

Seit mehr als 11 Jahren ist Voltavision auf das Testen von Zellen, Modulen und kompletten Batteriesystemen spezialisiert. Seinen Kunden – zu denen Mercedes-Benz, BMW und Audi zählen – offeriert der Testing-Experte mit dieser umfassenden Erfahrung und einer agilen, flexiblen Arbeitsweise, präzise Testergebnisse innerhalb kürzester Zeit, auch bei ungewöhnlichen Herausforderungen. Möglich sind in den nach ISO 17025 akkreditierten Prüfeinrichtungen elektrische und funktionale Tests, Umwelt-Tests und Lebensdauer-Tests. Die interne Prüfstandsentwicklung von Voltavision und die Zusammenarbeit mit Partnern ermöglichen zudem eine ganze Reihe weiterer Prüfungen, wie beispielsweise mechanische Tests, nach nationalen und internationalen Standards. Das Qualitätsmanagement-System von Voltavision ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert, Informationssicherheit, Prototypen- und Datenschutz nach TISAX Level 3.

Mit dem neuen Prüflabor „Riemke III“ erweitert Voltavision seine Testkapazitäten auf eine Fläche von 4.600 Quadratmetern, verteilt auf fünf Gebäude – zwei am Hauptsitz in Bochum-Querenburg nahe der Uni sowie nunmehr drei auf dem ehemaligen Nokia-Gelände in Bochum-Riemke. Im neuen Voltavision-Labor kommen auf rund 525 Quadratmetern acht komplett neu entwickelte Batterieprüfstände zum Einsatz. Neben den SiC (Siliziumkarbid) Packtestern der neuesten Generation mit vollautomatisierter Parallel- und Umschaltbox für unterschiedliche Batterieanschlüsse, finden im neuen Labor erstmalig auch acht vollständig auf natürlichen Kältemitteln basierende Umweltsimulationskammern Verwendung. Diese von Voltavision eigens entwickelten sowie gebauten leistungsfähigen „Voltacooler“ sorgen für die optimale Temperierung der Prüflinge und sind vollständig in die Kammer integriert. Sie zeichnen sich nicht nur durch ihre hohe Leistungsdichte bei kompakten Abmaßen und einfachem Handling aus, sondern vor allem auch durch einen geringen Footprint. Die energetische Optimierung der Konditioniersysteme und Klimakammern steht bei Voltavision grundlegend im Fokus. So agieren die „Voltacooler“ beispielsweise mit modulierbarer Zentralkälte und nicht mit Kältekaskaden in den Geräten. Gekühlt wird dabei mit CO2 statt mit WT69 als Kältemittel. Im Ergebnis zeigt sich eine starke Reduzierung des relativen Treibhauspotentials, denn der GWP-Wert (Global Warming Potential) von CO2 ist bei 1, während der von WT69 bei mindestens 1.357, meist aber höher, liegt. Einer von vielen Nachhaltigkeitsaspekten im Hause Voltavision.

Vom Start-up zum Vorzeigeunternehmen

Voltavision wurde 2011 von den Brüdern Nils und Julian Stentenbach in Bochum gegründet. Das Unternehmen beschäftigt heute über 160 Mitarbeitende. Es testet nicht nur Batterien nach unterschiedlichen Kriterien, sondern entwickelt auch eigene Prüfstände und verkauft diese weiter. Es ist so ein wesentlicher Motor der Technologiewende.

Nils Stentenbach engagierte sich während seines Studiums an der Hochschule Bochum im Forschungsprojekt Solarcar und war für die Lithium-Ionen-Batterien des damit entwickelten, straßentauglichen, solarbetriebenen Elektroautos verantwortlich. Julian Stentenbach war im selben Projekt an der Entwicklung der Motoren beteiligt und über ein Jahr Teamleiter des Projekts. Seitdem hat die beiden die Frage nicht mehr losgelassen, wie sich Anforderungen an Batterien für saubere Energie so früh wie möglich im Labor validieren lassen. Heute unterstützen sie mit ihrem Team bei Voltavision sowohl große Hersteller als auch mittelständische Unternehmen. Dabei leitet sie stets der Wunsch, einen Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft zu leisten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Weitere Informationen finden sich im Voltavision-Pressefach und unter https://www.voltavision.de/.

Voltavision Gebäude Bochum

Technologiewende wird in Bochum-Riemke gemacht: Voltavision erweitert Testkapazitäten für Hochvoltbatterien in Deutschland

Damit Batterietechnologie in der Automobilbranche, der Industrie und im Energiesektor zuverlässig funktioniert und die hohen Erwartungen der Kunden erfüllt, sind umfangreiche Tests und Prüfungen bereits in der Entwicklungsphase erforderlich. Als eines der ersten Prüflabore für Hochvoltbatterien zählt das 2011 in Bochum gegründete Unternehmen Voltavision zu den relevantesten Adressen, wenn Automobilkonzerne und Co. Prüfungen schnell in hoher Anzahl umsetzen möchten. Um den rasch steigenden Bedarf aus In- und Ausland bedienen zu können, nimmt das Unternehmen mit „Riemke III“ jetzt ein zusätzliches hochmodernes Prüflabor mit teils eigens entwickelten Testsystemen in Betrieb. Mit insgesamt 4.600 Quadratmetern in fünf Laboren – davon drei in Riemke – ist Bochum weiterhin einer der führenden Standorte für Hochvoltbatterietests.

Außerhalb von Bochum kennen den Stadtteil Riemke nur wenige. Dennoch haben Verbraucher seit Jahrzehnten von hier High-Tech bezogen: Einst stand hier die modernste und größte Fernseherfabrik Europas, dann war es wichtiger Produktions- und Entwicklungsstandort für Mobiltelefone in Deutschland. Jetzt wird die nächste Technologiewende von hier aus mitgestaltet: Voltavision, das seit 2011 im Technologiequartier neben der Bochumer Uni ansässig ist, schlägt das nächste Kapitel auf und erweitert seine Betriebsfläche mit einem dritten Prüflabor allein in Riemke deutlich.

Damit wird in Bochum-Riemke nach Fernseher- und Smartphone-Produktion erneut auf dem ehemaligen Nokia-Gelände Technikgeschichte geschrieben. Denn Voltavision ist auch dank des selbstentwickelten Equipments für Hochvolt-Prüflabore führend beim Testen und Prüfen von Hochvoltbatterien. Diese sind unverzichtbar für Elektromobilität und Energiewende. Elektromobilität in Europa bekommt gerade durch die Entscheidung des EU-Parlamentes, wonach ab 2035 keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennermotoren mehr zugelassen werden dürfen, einen erheblichen Schub. Nicht nur deutsche Hersteller intensivieren ihre Bemühungen – und benötigen dafür Testkapazitäten von Voltavision.

Daneben sorgt die Energiewende für volle Auftragsbücher. Schon 2014 lautete das Fazit des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWK) geförderten Forschungsprojekt „Roadmap Speicher“ des Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik: „Das Erreichen der Klimaschutzziele ist ohne eine maßgebliche Beteiligung von Speichersystemen nicht möglich.“ Heute hat sich die Erkenntnis, dass die zunehmende Verbreitung von dezentralen erneuerbaren Energiequellen auch optimal in das System integrierte Batteriespeicher erfordert, breit durchgesetzt. Auch dafür entwickelt sich ein riesiger Markt für Tests und Prüfungen von Batterien.

Der dritte Faktor ist die Industrie. Für den mobilen Einsatz sind batteriebetriebene Geräte hier schon lange unverzichtbar. Mit der Entwicklung der Batterietechnik ergeben sich aber immer neue Einsatzmöglichkeiten. Die wollen aber vorher gründlich erprobt und getestet sein. Dafür ist Voltavision in Bochum bestens vorbereitet – sei es beim Testen von Zellen, Modulen oder kompletten Batteriesystemen.

5 Prüflabore, eigens entwickeltes Testequipment und schnelle Projektabwicklung

Neben den 3.200 Quadratmetern Prüffläche in Riemke verfügt Voltavision über zwei weitere Testlabore am Hauptsitz in Bochum-Querenburg nahe der Uni. Damit stehen auf insgesamt 4.600 Quadratmetern 1.935 Testkanäle für Zellen, Module und Batterien, verteilt auf 195 Prüfkammern, zur Verfügung. Diese verteilten Testkapazitäten bieten Kunden – zu denen etwa Mercedes-Benz, BMW und Audi zählen – ein geringes Ausfallrisiko, vor allem aber flexible und vielfältige Testmöglichkeiten mit kurzen Vorlaufzeiten.

Möglich sind in den nach ISO 17025 akkreditierten Prüfeinrichtungen elektrische und funktionale Tests, Umwelt-Tests und Lebensdauer-Tests. Die interne Prüfstandsentwicklung von Voltavision und die Zusammenarbeit mit Partnern ermöglichen zudem eine ganze Reihe weiterer Prüfungen, wie beispielsweise mechanische Tests, nach nationalen und internationalen Standards. Die können etwa für die Zertifizierung der Transportfähigkeit ausschlaggebend sein. Das Qualitätsmanagement-System von Voltavision ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert, Informationssicherheit, Prototypen- und Datenschutz nach TISAX Level 3.

Vom Start-up zum Vorzeigeunternehmen

Voltavision wurde 2011 von den Brüdern Nils und Julian Stentenbach in Bochum gegründet. Das Unternehmen beschäftigt heute über 160 Mitarbeitende. Es testet nicht nur Batterien nach unterschiedlichen Kriterien, sondern entwickelt auch eigene Komponenten für Prüfstände und verkauft diese weiter. Es ist so ein wesentlicher Motor der Technologiewende.

Nils Stentenbach engagierte sich während seines Studiums an der Hochschule Bochum im Forschungsprojekt Solarcar und war für die Lithium-Ionen-Batterien des damit entwickelten, straßentauglichen, solarbetriebenen Elektroautos verantwortlich. Julian Stentenbach war im selben Projekt an der Entwicklung der Motoren beteiligt und über ein Jahr Teamleiter des Projekts. Seitdem hat die beiden die Frage nicht mehr losgelassen, wie sich Anforderungen an Batterien für saubere Energie so früh wie möglich im Labor validieren lassen. Heute unterstützen sie mit ihrem Team bei Voltavision sowohl große Hersteller als auch kleine und mittelständische Unternehmen, die diese Aufgaben nicht selbst durchführen können oder zusätzlich auf externe Tests zurückgreifen. Dabei arbeiten sie nach wie vor eng mit der Hochschule Bochum zusammen und sind bestrebt auf allen Ebenen ihren Teil für mehr saubere Energie und eine nachhaltigere Zukunft beizutragen.

 

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Rosenthal Ballett

Ballett – Spaß, Prävention und Therapie: „Rosenthal Ballett“ bietet ab sofort Anfängerkurs für tanzbegeisterte Ü60-Jährige an

„Zum Ballett lernen ist es nie zu spät“, davon ist Lia Rosenthal als leidenschaftliche Tänzerin und Trainerin überzeugt: „Es macht nicht nur Spaß und fördert die Mobilität, Flexibilität und Koordination – der klassische Tanz hilft sogar bei der Risikosenkung für Osteoporose und Demenz.“ Bewegung ist in jedem Alter wichtig, Ballett bietet aber gerade Best Agern viele Vorteile mit Blick auf die Verbesserung der Körperhaltung, der Konzentrationsfähigkeit und des Stoffwechsels. Grund genug, ab sofort einen passenden Kurs für tanzbegeisterte Ü60er anzubieten, in dem die Kunst des Balletts im Vordergrund steht. Ab dem 20. April 2023 können Erwachsene ab 60 Jahren in wöchentlichen Anfänger-Sessions von je 60 Minuten das klassische Ballett für sich entdecken oder auch mit Erfahrung unter Gleichaltrigen tanzen.

Positives Feedback im laufenden Erwachsenen-Kurs, Anfragen, Erfolgserlebnisse und die gesundheitlichen Vorteile der bisherigen Kursteilnehmer haben die Tanzlehrerin motiviert, den Ballettkurs für ältere Menschen gemeinsam mit Trainer Nwarin Gad zu konzipieren und anzubieten. Insbesondere inspiriert die positive Erfahrung der Kursteilnehmerin Anita Sonntag, die in der Vergangenheit eine einseitige Vestibulopathie, ausgelöst durch einen Infekt, erlitt. Bei dieser Krankheit wird das Gleichgewichtsorgan im Innenohr beeinträchtigt, die Folge ist eine schwere Gleichgewichtsstörung mit Schwindel, Übelkeit und weiteren stark beeinträchtigenden Symptomen. Nach einer Bewegungstherapie hatte sie lediglich 72 % ihrer Gleichgewichtsfähigkeiten zurück erworben und hatte noch Jahre lang mit Unsicherheiten und plötzlich auftretendem Schwindel zu kämpfen. Überredet von einer Freundin, es einmal mit einem Ballettkurs für Erwachsene zu versuchen, sagt sie heute: „Der Anfang war herausfordernd, aber diese klassische Tanzart hat mir schnell geholfen, mein Gleichgewichtsgefühl und die Bewegungssicherheit zu stärken. Die Unterstützung von Lia, unserer Kursleiterin, und den anderen Teilnehmerinnen, hat mir das Gefühl gegeben, gut aufgehoben zu sein, und trotz einiger frustrierender Momente zu Beginn, stellte sich schnell eine Verbesserung meiner Situation bis hin zu einem besseren körperlichen Wohlbefinden ein“, sagt Anita Sonntag.

„Ich liebe den Ballett-Tanz und mir sind die positiven Auswirkungen auf Körper und Geist im Allgemeinen bewusst, doch der Fall Anita hat mir noch einmal verdeutlicht, was der klassische Tanz alles bewirken kann. Also habe ich entschieden Trainingseinheiten speziell für die ältere Generation anzubieten. Sowohl für die, die schon immer mal den klassischen Tanz erproben wollten oder unter Gleichaltrigen Ballett tanzen möchten als auch für die, die wie Anita eine gesundheitliche Vorgeschichte haben. Wir verbinden den Spaß mit dem Nützlichen“, sagt Lia Rosenthal, Inhaberin der Düsseldorfer Ballettschule „Rosenthal Ballett“.

Durch das Tanzen und Halten der Bewegungen im Balletttraining werden viele Muskeln beansprucht, etwa um das Gleichgewicht zu halten, sich zu beugen, zu dehnen und zu springen. Jede Bewegung formt und kräftigt die Muskulatur gerade im Rumpfbereich und dies ist wichtig zur Kontrolle des Gleichgewichts. Gleichzeitig werden die Muskeln im Ballett regelmäßig gedehnt, was sie geschmeidig und leistungsfähig hält. So kann Ballett auch ein Schlüssel zu einer aufrechten Haltung sein, denn die Rumpf- und Bauchmuskulaturen werden gestärkt, gleichzeitig wird die Wirbelsäule gerade halten und bei jeder Bewegung auf die Atmung geachtet. Sehr positive Attribute, gerade im Alter. Letztlich fokussiert jede Übung eine starke Haltung, die der Kern jeder Position und Bewegung ist. So ist Ballett auch ein effektives Mittel, um den Stoffwechsel anzukurbeln. Die fließenden und dynamischen Bewegungen, die Ballett erfordert, bringen den Körper in Schwung und steigern die Durchblutung, Atemfrequenz und Muskelaktivität. Durch die Kombination von komplexen Bewegungen und Musikalität erfordert Ballett für Erwachsene eine hohe Konzentration und Koordination, so werden kognitive Fähigkeiten trainiert. Wie Studien belegen, kann Tanzen entsprechend das Risiko von Demenz erheblich reduzieren*1 und helfen, Körper und Geist flexibel zu halten. In Kombination mit einer gesunden Ernährung dient Ballett gar als zusätzliche Präventivmaßnahme gegen Osteoporose*2. So schafft Ballett eine Möglichkeit, um die Knochenstärke zu erhöhen, dem Verlust von Knochenmasse im Alter vorzubeugen und durch Stärkung der Muskeln Knochen besser zu unterstützen, um das Verletzungsrisiko zu senken.

Vereint in einer neuen Trainingskonzeption kommen diese Vorteile in dem neuen Ballettkurs für 60+ zum Tragen. Ab dem 20.04.2023 haben Best Ager somit jeden Donnerstag die Möglichkeit eine andere Art des Trainings für ihr körperliches und gesundheitliches Wohlbefinden auszuprobieren und sich vielleicht auch einen Kindheitstraum – den Ballett-Tanz – zu erfüllen.

 

Quellen:
*1 „Bewegung gegen Vergesslichkeit: Besonders Tanzen beugt Demenz vor“ In: Geriatrie-Report. 2021. Ausgabe 16. S. 19. / „Tanzen bannt Demenz-Gefahr“ Ärzte-Zeitung, 23.09.2013 / „Tanzen hält auch das Gehirn fit“ Spiegel, 24.02.2016

*2 „Osteoporose einfach wegtanzen“ osteoporose-deutschland.de, abgerufen 15.03.2023
„Vom Kleinkind bis zum Senior: Knochenmasse lässt sich in jedem Alter aufbauen“ nachrichten.idw-online.de, 15.10.2020

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur der Ballettschule Rosenthal.

Folgende Pressebilder der Ballettschule Rosenthal werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

Weitere Informationen finden sich im Pressefach der Ballettschule Rosenthal und unter https://www.rosenthal-ballett.de/.

GreenAkku Erweiterungskit

Keinen selbst erzeugten Strom mehr verschenken: Günstige, sofort lieferbare Do-it-Yourself-Speicherlösung für Balkonkraftwerke

Die meisten Balkonkraftwerke verschenken Strom: Nicht direkt genutzte Sonnenenergie wird automatisch und ohne Vergütung ins Netz eingespeist. Marktübliche Lithium-Stromspeicher-Systeme rechnen sich bei den kleinen steckerfertigen Solaranlagen mit verhältnismäßig geringem Solarertrag nicht. Ambitionierte Bastler haben mit den sofort lieferbaren Erweiterungskits für Balkonkraftwerke von GreenAkku jetzt die Möglichkeit, den erzeugten Strom zu einem Teil in handelsüblichen Verbraucherbatterien zwischenzuspeichern, um ihn dann abends und morgens selbst zu nutzen und nicht ohne Vergütung ins Stromnetz einzuspeisen.

Insbesondere bei Balkonkraftwerken wird ein großer Anteil der Solarerträge ohne Rückvergütung oder eigene Nutzung ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Die neuen GreenAkku Speicherweiterungen ermöglichen es Besitzern von kleinen steckerfertigen Solaranlagen nun, einen Anteil des Solarstroms in handelsüblichen 24 V Blei- oder Lithium-Batterien zwischenzuspeichern. Dieser steht dann bei Bedarf z. B. abends oder morgens zur Verfügung. Dadurch erhöht sich der Anteil des Eigenverbrauchs stark. Es gibt insgesamt vier Erweiterungskits von GreenAkku: zwei Pakete mit jeweils einer Lithium-Batterie für Balkonkraftwerke mit einem oder zwei Solarmodulen. Dazu gibt es zwei Erweiterungen ohne Batterie für ein oder zwei Solarmodule. Die beiden letzteren Pakete sind für Endkunden gedacht, die bereits über eigene Blei- oder Lithium-Batterien verfügen. Die über den Tag gewonnene Energie kann nach der Installation zu einem Teil in den Batterien gespeichert werden. Die vier Erweiterungen richten sich an den ambitionierten Bastler. Eine Genehmigung für die Erweiterung der Solaranlage ist nicht nötig.
Der Clou an den Sets ist, dass Nutzer ihren gesamten Solarstrom selbst verbrauchen können. Ein wichtiger Baustein in jedem der vier Erweiterungskits ist der intelligente WiFi Switch, der über eine App gesteuert wird. Über ihn wird die Einspeisung des zwischengespeicherten Solarstroms in das heimische Stromnetz geregelt, beispielsweise von 6 bis 8 Uhr und von 16 bis 22 Uhr. Diese Einspeisezeiten kann der Nutzer frei wählen und selbst programmieren. Die in das Erweiterungskit integrierte Batterie wird immer automatisch über den MPPT-Solarregler von Victron geladen, sobald die Sonne scheint. Um die Anlage möglichst effizient zu betreiben, gilt es jedoch darauf zu achten, dass am Abend noch genug Energie für die Aktivitäten am Morgen übrig ist. Der Stromverbrauch und die Programmierung sollten je nach Wetter und Jahreszeit angepasst werden.

Die Erweiterungskits kosten zwischen 166,39 Euro und 1.871,43 Euro (inkl. 0 % MwSt. für Endkunden, die ihre Anlage bei sich installieren*, zzgl. Versandkosten). Ab sofort können die Pakete unter www.greenakku.de bestellt werden.
*für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.

Lieferumfänge der vier Pakete im Einzelnen:

Erweiterungskit für selfPV Anlagen mit einem Solarmodul (ohne Batterie):
• 1 x WiFi Switch
• 1 x Victron SmartSolar Solarladeregler 75/15 12/24 V 15 A
• 2 x Verbindungsset Solarladeregler zur Batterie 4 mm² (2 m)
• 1 x Anschlusskabel für AC-Solarmodul 5 m mit Schukostecker
• 1 x Solarkabelsatz 4 mm² rot/schwarz (8 m)
• 2 x PV-Solar Stecker MC4 – Steckverbindung
• 2 x PV-Solar Buchse MC4 – Steckverbindung
• 166,39 Euro inkl. 0 % MwSt.

Erweiterungskit für selfPV Anlagen mit zwei Solarmodulen (ohne Batterie):
• 1 x WiFi Switch
• 1 x Victron SmartSolar Solarladeregler 100/30 12/24 V 30 A
• 3 x Verbindungsset Solarladeregler zur Batterie 4 mm² (2 m)
• 1 x Anschlusskabel für AC-Solarmodul 5 m mit Schukostecker
• 1 x Solarkabelsatz 4 mm² rot/schwarz (8 m)
• 3 x PV-Solar Stecker MC4 – Steckverbindung
• 3 x PV-Solar Buchse MC4 – Steckverbindung
• 284,87 Euro inkl. 0 % MwSt.

Erweiterungskit inkl. 2,5 kWh Lithium-Batterie für selfPV Anlagen mit einem Solarmodul:
• 1 x LIONTRON LiFePO4 25,6 V 100 Ah LX Smart BMS mit Bluetooth
• 1 x WiFi Switch
• 1 x Victron SmartSolar Solarladeregler 75/15 12/24 V 15 A
• 2 x Verbindungsset Solarladeregler zur Batterie 4 mm² (2 m)
• 1 x Anschlusskabel für AC-Solarmodul 5 m mit Schukostecker
• 1 x Solarkabelsatz 4 mm² rot/schwarz (8 m)
• 2 x PV-Solar Stecker MC4 – Steckverbindung
• 2 x PV-Solar Buchse MC4 – Steckverbindung
• 1.761,34 Euro inkl. 0 % MwSt.

Erweiterungskit inkl. 2,5 kWh Lithium-Batterie für selfPV Anlagen mit zwei Solarmodulen:
• 1 x LIONTRON LiFePO4 25,6 V 100 Ah LX Smart BMS mit Bluetooth
• 1 x WiFi Switch
• 1 x Victron SmartSolar Solarladeregler 100/30 12/24 V 30 A
• 3 x Verbindungsset Solarladeregler zur Batterie 4 mm² (2 m)
• 1 x Anschlusskabel für AC-Solarmodul 5 m mit Schukostecker
• 1 x Solarkabelsatz 4 mm² rot/schwarz (8 m)
• 3 x PV-Solar Stecker MC4 – Steckverbindung
• 3 x PV-Solar Buchse MC4 – Steckverbindung
• 1.871,43 Euro inkl. 0 % MwSt.

Die Speicherkapazität aller Pakete kann durch zusätzliche Batterien gleicher Bauart jederzeit erhöht werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

Folgende Pressebilder von GreenAkku werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im GreenAkku-Pressefach und unter https://greenakku.de/.