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Slim 4

Entscheidungshilfe bei großem Bestand: „Slim4” mit optimiertem Steuerungstool „Tactics” // Neue Regeloptionen, automatisierte Anwendung auf Artikelebene und Visualisierung von Veränderungen

Verlässliche Prognosen sind die Grundlage für Unternehmen, um strategische Bestandsentscheidungen zu treffen. Die variierende Kundennachfrage und Faktoren, wie neue Trends und Saisonalität, erschweren die Entwicklung fundierter Prognosen und machen die Bestandsentscheidungen sowie deren Umsetzung auf Artikelebene vor allem für Unternehmen mit großem Bestand zur Herausforderung. Mit der Optimierung ihres Steuerungstools „Tactics“ ermöglicht die Bestandmanagementlösung „Slim4” noch zuverlässigere Prognosen und vereinfacht die Steuerung bei der Bedarfsplanung. So hilft „Tactics“ – basierend auf mathematischen Regeln – Unternehmen mit großem Bestand nicht nur im Entscheidungsprozess, sondern vor allem dabei, Regeln schnell und automatisiert auf Artikel zu übertragen. Das Tool bietet die Möglichkeit, direkt Einfluss auf die Supply Chain zu nehmen und das Bestandsmanagement, basierend auf aktuellen Prognosen und Veränderungen, schnell und effektiv anzupassen.

Das Servicelevel-getriebene Bestandsmanagementsystem „Slim4“ ermöglicht mit „Tactics“ das Erstellen von Regeln für strategische Beschaffungsentscheidungen. Gleichzeitig werden die Auswirkungen von Veränderungen im Service oder der Lieferfähigkeit visualisiert, um Optionen abzuwägen und Entscheidungen anzupassen. Dabei stehen vielfältige Regeln passend zum Bedarf zur Verfügung. Darunter Kriterien, ab wann ein Artikel lagergeführt oder auftragsbezogen geordert wird. Nach welchen Kriterien ein Produkt als A-Artikel geführt und entsprechenden weiteren Regeln unterliegt und viele mehr. So lassen sich über den Sortimentsindex Kriterien festlegen, welche die Planung von Vorratsstrategien automatisieren. Der aktuelle Zustand ist jederzeit einsehbar und wird mit vorgenommenen Änderungen abgeglichen, bevor das System diese durchführt. Insgesamt können maximal 20 Kriterien der Vorratsstrategie erstellt werden, für die sich jeweils unterschiedliche Gewichtungen festlegen lassen. Auf Grundlage der Kriterien errechnet „Slim4” eine Punktzahl, die als Leitfaden dient, ob es unter den gegebenen Bedingungen sinnvoll ist, einen Artikel lagergeführt oder auftragsbezogen zu planen. Mögliche Kriterien sind die Anzahl der Kund*innen, die im Jahr eine bestimmte Menge des Artikels kaufen, oder seine Lieferzeit – beispielsweise ist es sinnvoll, Artikel mit hoher Nachfrage und langer Lieferzeit im Lager zu führen. Mit der integrierten Servicelevel-Matrix hingegen lassen sich differenzierte Servicelevels für Artikel, die verschiedenen Artikelgruppen zugeordnet sind, einfach und schnell per Dropdown-Menü bestimmen oder über Regeln automatisiert anpassen.

Für strategisch wichtige Artikel gibt es eine „Exklusiv-Regel”, die alle Regelwerke überstimmt. Oft wird diese auf Hausmarken angewendet, die als Aushängeschild des Unternehmens immer lagergeführt werden sollen – unabhängig davon, ob sie entsprechend der Regeln zu einer bestimmten Anzahl verkauft werden.

Bei allen Veränderungen hilft die automatisierte Anwendung auf Artikelebene Verantwortlichen dabei, Unternehmensentscheidungen schnell, innerhalb der gesamten Supply Chain, anwenden, Auswirkungen abschätzen und Anpassungen schnell umsetzen zu können.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder von Slimstock werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

Slim4 Bestandsmanagement - Reifenlager

Großhändler in der Automobilbranche: Digitales Bestandsmanagement optimiert Sortimentsbildung und Lagerbestand für alle Kanäle

Schäden, Defekte und die natürliche Abnutzung prägen den Lebenszyklus eines Autos – eine schnelle Ersatzteillieferung ist daher elementar. Für Großhändler in der Automobilbranche ist es entscheidend, eine hohe Verfügbarkeit im gesamten Sortiment zu gewährleisten, um Ersatzteile schnellstmöglich auszuliefern, wenn sie benötigt werden. Gleichzeitig müssen die Kosten für Lager und Co. im Rahmen bleiben. Die effektive Bestandsverwaltung tausender Artikel mit unregelmäßiger Nachfrage ist eine Herausforderung, vor allem wenn eine global verstreute Lieferantenbasis und zahlreiche Standorte hinzukommen. Es gilt, genügend Artikel mit hoher Nachfrage vorrätig zu haben, einem Überschuss veralteter oder wenig nachgefragter Artikel entgegenzuwirken und eine stabile Lieferkette über eine wachsende Anzahl an Ebenen und Kanälen mit geringen Kosten zu etablieren.

Mehr als nur Hilfe bieten hier fortschrittliche Lösungen zur Bestandsoptimierung wie das auf den Großhandel ausgelegt Prognose- und Bestandsmanagementsystem „Slim4” von Slimstock. Als Best-of-breed-System lässt es sich nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und zeichnet sich durch Bedienerfreundlichkeit aus – jederzeit, von überall, per App oder über einen Webclient. Das Servicelevel-getriebene Tool bietet nicht nur maximal präzise Analysen und Prognosen rund um Bestände und Bestellungen. Die Lösung offeriert alle Analyse-, Planungs- und Verwaltungselemente, die Einfluss auf die Bestandsoptimierung haben können: darunter Bestands-, Aktions-, Produktlebenszyklus- und Multi-Location-Management genauso wie Sortimentsorganisation, Absatzplanung und Bestelloptimierung.

Dadurch optimiert „Slim4” die für den Handel im Automobilsegment so wichtige Sortimentsbildung und den Lagerbestand für alle Kanäle – inklusive eines hohen Automatisierungsgrades bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die stationäre Filialen, Webshops und Co. miteinbeziehen. Basierend auf statistisch gesicherten Prognosen und reellen Zahlen wird die Nachfrage vorausgesagt. Dies setzt die Lösung mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten – bspw. lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse – um. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungsmöglichkeiten innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Großhändlers.

Dank Slim4 können Großhändler die Verfügbarkeit an Artikeln mit hoher Nachfrage sicherstellen und einen Überschuss veralteter und solcher mit geringer Nachfrage vermeiden. Unregelmäßige Artikel werden, dank vorausschauender Prognosen, frühzeitig einkalkuliert und nach Bedarf in den Bestand aufgenommen. So lassen sich Lagerbestände um bis zu 30 % reduzieren, ohne Verfügbarkeitsengpässe befürchten zu müssen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Fatboy nutzt Slim4 Bestandsoptimierungslösung

Fatboy trotzt der Krise und meistert Corona-bedingte Nachfrageschwankungen mit Bestandsoptimierungslösung Slim4

Transparenz und übersichtliche Analyse-Dashboards ermöglichen Fokussierung nicht nur in turbulenten Zeiten

Die niederländische Designmarke Fatboy trotzt der Corona-Krise. Ein unerwarteter Anstieg der Nachfrage an Lifestyle-Produkten in Kombination mit Pandemie-bedingten Engpässen bei den Lieferanten stellten eine große Herausforderung dar, die das Unternehmen mithilfe der fortschrittlichen Bestandsoptimierungslösung Slim4 meistert. Die Niederländer waren gerade erst mit Slim4 live gegangen, als die Corona-Krise begann und extreme Nachfrageschwankungen eintraten. „Wir rechneten zu Beginn der Pandemie mit einem Umsatzeinbruch, aber das Gegenteil war der Fall: Die Nachfrage vieler Produkte schoss in die Höhe“, erinnert sich Kim de Jong, Demand & Supply Planner bei Fatboy, und ist sich sicher: „Wenn wir unser Lager zu diesem Zeitpunkt noch – wie zuvor – mit Excel verwaltet hätten, hätten wir diese Situation nie gemeistert.“

Mit Excel ohne Ein- und Übersicht
Lange Zeit plante das Unternehmen, das den Sitzsack zum weltweiten Kultobjekt machte, seinen Bedarf mithilfe von Microsoft Excel. Doch das Team um Kim de Jong, das für Prognosen, Einkauf und die Lagerverwaltung von insgesamt 1.600 Artikeln und Halbfabrikaten zuständig ist, stößt mit wachsendem Umsatz und zunehmend größerem Sortiment zusehends mit dieser Arbeitsweise an seine Grenzen. „Excel machte es uns schwer, Trends zu erkennen, weil wir nur 12 Monate zurückblicken konnten. Wir hatten auch wenig Einfluss auf saisonale Muster und Nachfragespitzen. Die Prognose war nicht anpassbar, sodass einmalige Spitzen nicht ausgeschlossen werden konnten. Infolgedessen habe ich jede Woche viel Zeit investieren müssen, um die richtigen Bestellungen vorzubereiten. Auch erlaubte es uns Excel nicht, zwischen einzelnen Service-Leveln zu differenzieren, sodass wir bei einigen Produkten zu viel und bei anderen wiederum zu wenig Sicherheitsbestand hatten“, beschreibt Kim de Jong die Situation.

Nachfrage schoss durch Lockdown in die Höhe
Die Entscheidung für eine zukunftssichere Bestandsmanagement-Lösung fällt nach einem Auswahlverfahren auf Slim4 von Slimstock. „Ich kannte Slim4 bereits, da mein vorheriger Arbeitgeber ebenfalls mit der Software gearbeitet hat. Dennoch haben wir auch andere Lösungen in Betracht gezogen. Letztendlich waren die Benutzerfreundlichkeit von Slim4 sowie die Mitarbeiter von Slimstock selbst ausschlaggebend.“
Nach und nach wurde Slim4 in Betrieb genommen und war bei Fatboy Ende März vollends einsatzbereit. „Und dann brach die Corona-Krise aus“, sagt De Jong mit einem alles sagenden Blick. Diese läutete den Beginn einer Periode großer Unsicherheit ein, sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite. Entgegen der Erwartungen bricht der Umsatz nicht ein. Im Gegenteil: Die Menschen nutzen den ersten Lockdown für Umbauten und zur Verschönerung der eigenen vier Wände, des Balkons oder Gartens. Die Nachfrage vieler Fatboy-Produkte schießt in die Höhe. Das Team um de Jong musste alle Register ziehen, um zusätzliche Ware zu beziehen und bestehende Aufträge zu beschleunigen. Gerade bei Lieferungen aus China kam es durch den Lockdown dort zu starken Verzögerungen. Die Einschätzung von Lieferzeiten wurde zusehends schwieriger.

Szenarien-Simulationen elementar für strategische Planung
„Die ganze Situation war super hektisch. Wir hatten mehr als Glück, dass wir Slim4 kurz vorher eingeführt hatten“, führt Kim de Jong weiter aus. „So hatten wir trotz der neuen Umstände immer noch die Kontrolle. Wenn man unter Zeitdruck steht, ist Fokussierung besonders wichtig. Die Konzentration muss dann auf die wichtigsten Artikel und Aktionen gerichtet sein. In Slim4 wird alles visuell dargestellt, sodass wir genau sehen konnten, welche Artikel zu einem bestimmten Zeitpunkt vorrangig behandelt werden mussten. Nur auf dieser Grundlage konnten wir sinnvolle Maßnahmen ergreifen, um in der gegebenen Situation noch ein Maximum an Umsatz und Gewinnspanne zu erzielen.“
Eine Funktion von Slim4, die sich während der Krise als sehr wertvoll erwiesen hat, war die Simulation von Szenarien. „Man weiß nicht, wie sich die Nachfrage entwickeln wird, dennoch möchte man ein Gefühl für die Entscheidungen bekommen, die man trifft. Was sind die Auswirkungen? Angenommen, die Nachfrage nach einem bestimmten Produkt bricht plötzlich wieder ein, für wie viele Monate sind dann Lagerbestände in der Pipeline? Will man dieses Risiko eingehen? Slim4 gibt Einblicke darüber, wann der Vorrat aufgebraucht ist und wie lange dies voraussichtlich dauern wird. Diese Art der Analyse ermöglichte es uns, trotz aller Unsicherheit gut überlegte Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus konnten wir auch unsere Vertriebskollegen und das Management besser über den Stand der Dinge informieren.“

Reduzierung des Gesamtbestandes bei hohem Service-Level als Ziel
Inzwischen ist bei Fatboy wieder Ruhe eingekehrt, sodass sich Kim de Jong wieder auf ihre regulären Aufgaben konzentrieren kann. „Dass Slim4 in Situationen, in denen sich die Nachfrage plötzlich ändert, von immensem Wert ist, hat sich bestätigt. Nun werden wir weitere Vorteile der Slimstock-Lösung nutzen, um unsere Supply Chain zu optimieren. Wir stehen am Beginn der neuen Saison, in der wir eine Reihe großartiger neuer Produkte einführen werden. Slim4 wird uns helfen, die erste Prognose zu erstellen und die Nachfrage nach diesen neuen Produkten zu antizipieren. Ein weiteres Ziel ist die Reduzierung unseres Gesamtbestandes“, schließt de Jong ab.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Slimstock_Slim4

Bestandsanzeigen in Echtzeit und optimaler Lagerbestand trotz Omnichannel: Dank effizienter Verwaltung, präziser Prognosen und KI

Die nahtlose Verknüpfung von digitalen und analogen Vertriebskanälen soll für ein orts- und zeitunabhängiges Einkaufserlebnis sorgen. Entsprechend hat die Omnichannel-Strategie vieler Unternehmen das Käuferverhalten verändert und ist eng mit einer hohen Erwartungshaltung an Services und Verfügbarkeit verknüpft. In Kombination mit starkem Kostendruck bedeutet das neue Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen – von Einkauf bis Logistik. Die Lösung: Ein optimaler Lagerbestand für alle Kanäle, ein hoher Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen in Echtzeit, die stationäre Filialen, Webshops oder Online-Marktplätze wie Amazon, eBay und Co. miteinbeziehen. Prognosen und Analysen der gängigen ERP- und Warenwirtschaftssysteme reichen hier schon lange nicht mehr aus. Hilfreich ist eine umfassende Bestandsmanagementlösung, die sich einfach in bestehende Systeme integriert. Dazu sollte sie KI-gestützte Prognosen und automatisierte Prozesse bieten. Die Software „Slim4“ des Bestandsoptimierungsexperten Slimstock unterstützt eine bestmögliche Balance zwischen Umlaufvermögen, Betriebskosten und optimalem Servicelevel auf allen Kanälen.

Unternehmen mit einem großen Sortiment stehen vor der schwierigen Entscheidung, welche Artikel wann und in welcher Anzahl vorrätig sein sollten. Diese Auswahl wird komplexer, wenn viele unterschiedliche Verkaufskanäle mit ihren Besonderheiten und weitere Lager ins Spiel kommen. Zudem stellen Überverkäufe ein gängiges Problem dar. Mit dem Servicelevel-getriebenen Prognose- und Bestandsmanagementsystem „Slim4“ werden die Vertriebsprozesse zwischen Lagern, Online-Verkaufswelten und Einzelhandelsstandorten transparent und effektiv verwaltet sowie sinnvoll automatisiert. Entlang der gesamten Supply Chain – inklusive Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten – sorgt die Lösung für eine präzise Planung, effiziente Bestandsverwaltung sowie Echtzeitstatus der Verfügbarkeiten – ob online oder offline. Ziel ist es, mithilfe voll aufeinander abgestimmter Prozesse für verbesserte Bedarfsprognosen, effektivere Bestandsoptimierung und maximale Bestandszuverlässigkeit zu sorgen. „Gerade in den aktuell außergewöhnlichen Zeiten mit unbekannten Faktoren durch die Corona-Krise gilt es Bestandsentscheidungen viel schneller als bisher zu treffen, um Lieferfähigkeiten kanalübergreifend zu garantieren und gleichzeitig zu hohe Lagerbestände zu vermeiden“, sagt Eelco Wever, Geschäftsführer von Slimstock in Deutschland.

„Als Best-of-breed-System lässt sich unsere Lösung „Slim4“ nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und offeriert mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie Berücksichtigung von saisonalen Trends und individuellen Gegebenheiten eine außergewöhnliche Präzision unter Berücksichtigung aller Kanäle der jeweiligen Omnichannel-Strategie“, führt er aus. So sind alle Analyse-, Planungs- und Verwaltungselemente, die Einfluss auf die Bestandsoptimierung haben können integriert: darunter Bestands-, Aktions-, Haltbarkeits-, Produktlebenszyklus- und Multi-Location-Management genauso wie Sortimentsorganisation, Absatzplanung und Bestelloptimierung. Alle relevanten Parameter fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen ein. Genauso wie lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse. Das System ermöglicht eine aggregierte Planung auf Omnichannel-Ebene. Kanäle lassen sich einzeln planen und entsprechende Parameter auf Kanalebene anpassen. Eine Justierung ist bis auf die Artikelebene einzelner Kanäle möglich. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungsmöglichkeiten innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens. So lässt sich der gesamte Lagerbestand um 20 bis 30 % reduzieren, ohne Verfügbarkeitsengpässe befürchten zu müssen.

„Slim4“ unterstützt Verantwortliche im Bereich der Supply Chain aber nicht nur bei der Analyse und Planung sondern gerade im täglichen Doing. Sowohl durch die individuellen Anpassungsmöglichkeiten und automatisierten Abläufe als auch den flexiblen Zugriff. Während die Slim4-App Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät bringt, sorgt der Webclient für einen umfassenden und benutzerfreundlichen Zugriff per PC – jederzeit, von überall.

So dynamisch wie das Segment Omnichannel zeigt sich auch Slimstock in seiner außergewöhnlichen Update-Strategie. Denn User können sich im Drei- bis Vier-Wochen-Takt über Optimierungen im System freuen und das ohne Installations- oder Lernaufwand. Um stets ein zukunftssicheres Umfeld auf dem aktuellen Stand der Dinge zu garantieren, lässt Slimstock stetig, wahlweise voll automatisiert oder auf Abruf, kleine Verbesserungen, Fehlerbehebungen und neue Funktionen in seine Lösung „Slim4“ einfließen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Slim4: Bestandsmanagement-Lösung mit künstlicher Intelligenz, App und automatisierten monatlichen Updates – jetzt mit Webclient

Die richtigen Artikel oder Bauteile, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort: Eine Herausforderung, die sich sowohl für den Handel als auch die produzierende Industrie in Zeiten der Corona-Krise zugespitzt hat. Mit seinen jüngsten Updates optimiert Slimstock sein Servicelevel-getriebenes Prognose- und Bestandsmanagementsystem „Slim4“ vor allem in den Bereichen der Präzision, Bedienerfreundlichkeit und des Zugriffs via Webclient sowie App. Die permanente Weiterentwicklung verschiedener integrierter Analysemethoden, die Erweiterung um sechs neue KPIs (Key Performance Indicators) und weitere Parameter wie Wetterdaten sowie die Einbringung von KI-getriebenen Ansätzen, ermöglichen es der Lösung präzise Prognosen für eine weitreichende Kontrolle über die Dynamik der Geschäftsabläufe zu stellen.

Webbasierte Lösung und neue Funktionen
Während die App von „Slim4“ die Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät bringt, sorgt der neue Webclient für einen umfassenden Zugriff per PC – jederzeit, von überall. Dabei ist die Oberfläche benutzerfreundlich gestaltet und garantiert über acht logische Menüpunkte einen schnellen Zugriff auf Dashboards, To-do-Listen, Collaboration-Tools, Analysen und Co. Angezeigt werden jeweils alle thematisch relevanten Informationen übersichtlich in einer Screenansicht, ohne im Browser blättern zu müssen. Auch fließen automatisch neue Funktionen ein. Darunter mit dem neuen Menüpunkt „Tactics“ die Visualisierung der Auswirkungen von Veränderungen im Service, der Lieferfähigkeit etc. sowie die anschließende Anpassungsmöglichkeit einzelner Einstellungen. Zudem steht eine reibungslosere Zusammenarbeit zwischen den Anwendern und Partnern im Fokus. So werden nicht nur alle kollaborationsrelevanten Infos in einem Menüpunkt zusammengefasst. Neue Notizmöglichkeiten zu Prognosen, Bestellungen und Artikeln sorgen zudem für mehr Transparenz. Die Zusatzinformationen werden vom System prägnant und übersichtlich an betreffende „Slim4“-User weitergegeben.

Präzise, dynamisch und stets State of the Art
Als Best-of-breed-System lässt sich „Slim4“ nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und bietet nicht nur maximal präzise Analysen und Prognosen rund um Bestände und Bestellungen. Die Lösung offeriert alle Analyse-, Planungs- und Verwaltungselemente, die Einfluss auf die Bestandsoptimierung haben können: darunter Bestands-, Aktions-, Haltbarkeits-, Produktlebenszyklus- und Multi-Location-Management genauso wie Sortimentsorganisation, Absatzplanung und Bestelloptimierung. Mit einer fortschrittlichen Lösung und der richtigen Strategie, lassen sich Lagerbestände um bis zu 50 % reduzieren, ohne Verfügbarkeitsengpässe befürchten zu müssen. Dies setzt „Slim4“ mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten um. Selbst Parameter wie Wettervorhersagen – sinnvoll bspw. im Einzelhandel, wo frühzeitig warme Temperaturen etwa den Grillbedarf plötzlich ansteigen lassen – fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen ein. Genauso wie lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungsmöglichkeiten innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens.

So dynamisch wie „Slim4“ zeigt sich auch Slimstock in seiner außergewöhnlichen Update-Strategie. Denn User können sich im Drei- bis Vier-Wochen-Takt über Optimierungen im System freuen und das ohne Installations- oder Lernaufwand. Um stets ein zukunftssicheres Umfeld auf dem aktuellen Stand der Dinge zu garantieren, lässt Slimstock stetig, wahlweise voll automatisiert oder auf Abruf, kleine Verbesserungen, Fehlerbehebungen und neue Funktionen einfließen.

 

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