TrekStor Tablet mit Android™ 5.0 Lollipop: SurfTab® xintron i 7.0 ab sofort mit Android™ 5.0

Neue Bedienoberfläche, mehr Sicherheit, bessere Energiesparfunktion und vieles mehr

Das erste Tablet mit Intel® Reference Design for Android™, das TrekStor SurfTab xintron i 7.0, ist ab sofort mit Android™ 5.0 Lollipop erhältlich. Das SurfTab bietet ab heute automatisch das entsprechende Update an, sobald eine Internet-Verbindung besteht. Durch die neue Oberfläche im einheitlichen, vereinfachten „Material Design” sowie erweiterten Benachrichtigungsoptionen und den sogenannten „Heads Up Notifications“, kommt der Nutzer schon jetzt in den Genuss einer verbesserten Bedienerfreundlichkeit. Die Benachrichtigungsfenster übermitteln eingegangene Nachrichten oder Systeminfos in Karteikartenform direkt am Lockscreen und lassen sich je nach Bedarf wegwischen oder vollständig öffnen. Doch Android™ 5.0 Lollipop verspricht nicht nur eine bessere Optik, mehr Sicherheit und eine leistungsstärkere Performance, auch die Energiesparfunktion wurde verbessert, sodass die Akkulaufzeit des Gerätes über die Einstellungen weiter optimiert werden kann.
Das SurfTab xintron i 7.0 ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen TrekStor und Intel. Es verfügt über den Quad-Core Intel® Atom™ Z3735G Prozessor mit bis zu 1,83 GHz und zeichnet sich vor allem durch seine automatische Update-Funktion für das OS aus. Das bedeutet, dass innerhalb von nur zwei Wochen nach einem AndroidTM-Release ein Update für das SurfTab zur Verfügung steht* – so wie es seit heute mit Android™ 5.0 Lollipop der Fall ist.

Mit einer Bildschirmdiagonalen von 17,7 cm, bei einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln, gibt sich das SurfTab xintron i 7.0 mobil und überzeugt mit bestmöglicher App-Kompatibilität. Denn das neue SurfTab bietet aufgrund des in Kooperation zwischen Intel und GoogleTM entwickelten Intel Reference Design for Android alle Google Media Service Standards, GPS, den Lichtsensor E-Kompass, ein Accelerometer sowie ein Gyroskop. Darüber hinaus sind 1 GB RAM, 8 GB Flashspeicher, eine Micro-USB 2.0 Host-Buchse sowie ein microSD/SDHC-Kartenleser verbaut. Kabellos findet das SurfTab xintron i 7.0 via WLAN, Bluetooth® 4.0 und Miracast Verbindung. Für Schnappschüsse steht eine 5 Megapixel Autofokus-Kamera auf der Rückseite zur Verfügung, während sich die Frontlinse mit 1,26 Megapixeln bestens für Selfies oder Videokonferenzen eignet.

Das SurfTab xintron i 7.0 misst 110,4 mm x 189 mm x 9 mm, wiegt inklusive 4.000 mAh Li-Polymer-Akku 308 Gramm und ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro   zu haben. (Aktualisierung: UVP 99 Euro, Stand April 2015)

 

Datenblatt TrekStor SurfTab xintron i 7.0

 

*Intel garantiert diese Möglichkeit für 2 Jahre ab Produktlaunch.

EET Eigenmarke eSTUFF liefert Displayschutz aus japanischem Glas für Smartphones und Tablets

TitanShield von eSTUFF ist ein hochwertiger Displayschutz für Smartphones und Tablets. Hergestellt wird die dünne Folie aus echtem japanischen Glas, das bis zu 9-mal härter ist als herkömmliches Glas.

Wenn es um Touchscreens geht, gibt es nichts Besseres als echtes Glas. Die Klarheit und die Haptik sind unbestritten. Dasselbe gilt für den Displayschutz – so bietet ein Protektor aus Glas viele Vorteile gegenüber Plastik-Varianten.

Durch die Härte des Glases wird ein sicherer Schutz gegen Kratzer oder Zerbrechen beim täglichen Gebrauch gewährleistet. Die TitanShield-Folie von eSTUFF ist aus echtem japanischen, gehärteten Glas gefertigt, das bis zu 9-mal härter ist als herkömmliches Glas. Der Protektor ist super dünn und fast unsichtbar, die Folie ist lediglich 0,33 mm dick und wiegt nur wenige Gramm. Der Schutz ist mit einer ölabweisenden Schicht behandelt, wodurch sich der Bildschirm sehr glatt anfühlt. Fingerabdrücke werden reduziert und das Display ist einfacher zu reinigen.

TitanShield Displayfolien sind nicht unzerbrechlich – denn das macht den Schutz aus
TitanShield schützt nicht nur vor Kratzern, sondern auch vor harten Schlägen und Erschütterungen, bei denen das Display ohne Schutzfolie zerbrechen würde. Der eSTUFF Protektor jedoch absorbiert diese äußeren Einflüsse, denn es ist so designt, dass das Glas der TitanShield-Folie zerbricht. Würde es nicht brechen, bestünde die Gefahr, dass der Druck oder die Erschütterung an den Bildschirm des mobilen Geräts weitergeleitet und dieser beschädigt wird. Um im Falle des Zerbrechens ein Splittern zu verhindern, sind die TitanShield-Folien laminiert, wie die Windschutzscheibe eines Autos. So kann der Schutz einfach und sicher abgelöst werden, auch wenn er zerbrochen ist. An den Ecken und Kanten ist Glas am instabilsten und kann dort leicht brechen, das gilt auch für Displayglas. Diese Gefahr hat TitanShield minimiert, indem die Kanten des Glas-Protektors abgerundet sind.

Einfache Handhabung
TitanShield ist besonders einfach aufzutragen. Der Bildschirm muss lediglich mit dem mitgelieferten Cleaning Kit von Staub und Schmutz befreit werden, dann kann der Schutz vorsichtig und sorgfältig auf der Oberseite des mobilen Geräts angebracht werden. Eine dünne Silikon-Schicht sorgt für nahtlose Übergänge ohne Blasen – so bleibt die Berührungsempfindlichkeit des Touchscreens unbeeinträchtigt. Cover oder Schutztaschen passen dank der geringen Dicke des TitanShields von nur 0,33 mm trotzdem perfekt auf Smartphone oder Tablet.

Die eSTUFF TitanShield Schutzfolien sind für die meisten gängigen Smartphones und Tablets verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 25 Euro. Die eSTUFF TitanShield-Produkte werden weltweit durch EET Europarts vertrieben. Eine Übersicht des eSTUFF TitanShield Sortiments findet sich auf der EET Europarts Webseite unter http://eetgroup.com/.

Über eSTUFF
eSTUFF ist eine dänische Marke und steht für Lifestyle-Gadgets und Zubehör. Cooles Design gepaart mit moderner Technik ist die Anforderung, um so neue Produkte für die digitale Unterhaltungselektronik auf den Markt zu bringen.

EET Europarts präsentiert neue „GT-Green” LED-Leuchten von Thomson Lighting: Effizient und umweltfreundlich mit einem Energieverbrauch von nur 10,5 Watt vergleichbar mit einer 75 Watt-Glühbirne

Ab sofort ist die neue energiesparende LED-Produktlinie „GT-Green“ von Thomson Lighting, führender Anbieter für LEDs, bei der EET Europarts GmbH erhältlich. Sie besteht aus drei Modellen der LED E27 Leuchte: mit 5,8 Watt, 8,5 Watt und 10,5 Watt. Die „GT-Green“-Range ist eine technologische Revolution: Denn die 10,5 Watt „GT-Green“ LED entspricht mit einer Helligkeit von 1055 Lumen der Leistung einer 75 Watt-Glühbirne. Gleichzeitig ist sie jedoch wesentlich sparsamer und umweltfreundlicher.

Thomson Lighting steht für hochwertige und innovative Produkte mit überzeugendem Design. Jetzt hat Thomson Lighting die neue LED-Produktlinie „GT-Green“ entwickelt. Die Helligkeit der Birnen liegt je nach Modell bei 470 bis zu 1055 Lumen, so ist beispielsweise die 10,5 W E-27 LED so hell wie eine 75 Watt Birne. Zudem ist die 10,5 Watt Variante dimmbar. Dank ihres einzigartigen Designs verfügen die drei LEDs außerdem über einen Ausstrahlungswinkel von 240°. Die Lebensdauer beträgt bis 25.000 Stunden. Hergestellt werden die Leuchtmittel ohne Quecksilber, so entsteht keine UV-Strahlung und die Birnen lassen sich einfach entsorgen.

Zudem überzeugt die neue Range mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis. Denn die 5,8 Watt LED (vergleichbar mit 40 Watt Glühbirne) kostet 6,55 Euro, die 8,5 Watt Variante (vergleichbar mit 60 Watt Glühbirne) gibt es ab 10,15 Euro und die 10,5 Watt Birne ist zu einer UVP von 12,50 Euro zu haben. Die „GT-Green” LEDs von Thomson Lighting sind europaweit über die EET Europarts GmbH erhältlich.

Technische Daten LED E27 aus der „GT-Green”-Produktlinie

  • Fassung: E27
  • Helligkeit (Nennlichtstrom): 470 Lumen (2700 Kelvin) bis 1055 Lumen (4000 Kelvin)
  • Farbtemperatur: 2,700 Kelvin bis 4,000 Kelvin
  • Abstrahlwinkel 240 Grad
  • Energieverbrauch: 5,8 Watt bis 10,5 Watt
  • Lebensdauer 25.000 Stunden
  • Garantie: 3 Jahre
  • Ökologie: Ohne Quecksilber – keine UV Strahlung

 

Produktsortiment
Das Sortiment von Thomson Lighting umfasst über 150 unterschiedliche Artikel: u. a. LED-Leuchtmittel, LED-Downlights, LED-Panel Lights, LED Cob Spotlights, LED-Röhren, LED-Strips, LED Swiwel-Flutlichtstrahler, LED-Straßen- und Parkplatzleuchten, LED-Schienensysteme, LED Portholes und LED Highbays. Für Innen- und Außenbeleuchtung, für den gewerblichen Einsatz oder den privaten Gebrauch. Alle Produkte von Thomson Lighting werden strengen Zertifizierungstests durch mehrere renommierte europäische Laboratorien (DEKRA, TÜV, VERTITAS) unterzogen.

Das Sortiment von Thomson Lighting wird von EET Europarts für alle Vertriebspartner in Europa angeboten.

„Preisbutler24.de“: Der erste automatische Preisregulator für digitale Marktplätze – 7 Tage / 24 Stunden-Mitbewerberüberwachung und Preisanpassung beim Online-Handel auf Amazon.de

Preisbutler24.de ermöglicht dem Händler eine automatische Überwachung und optimierte Anpassung von Angeboten auf Amazon. Mehrmals stündlich, rund um die Uhr, sichtet der Preisbutler24 die Preise der Konkurrenz, um den optimalsten Preis für den Händler flexibel zu generieren und online zu aktualisieren. Der Anwender legt die Preis-Ober- und Untergrenze fest und bestimmt die relative oder absolute Preisdifferenz zu den Mitbewerbern. Die Verkaufspreise werden dann automatisch auf Amazon angepasst. Dank der so entstehenden Preisdynamik werden nicht nur Warenumsatz und Gewinn gesteigert. Es werden auch die Suchergebnisse für den Nutzer optimiert, da die Produkte mit günstigeren Preisen meist zuerst gelistet werden oder häufiger im Einkaufswagenfeld erscheinen. Dies verschafft dem Online-Händler, der den Preisbutler24 einsetzt, einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Ein minimaler Preisunterschied reicht auf digitalen Marktplätzen aus, damit der Kunde das jeweilige Produkt schneller findet und kauft. Bisher ist der dynamische Dienst für Amazon-Händler anwendbar – in Zukunft wird es den Preisbutler24 auch für andere digitale Marktplätze geben.

Gründer und Ideengeber Gernot Kahl erklärt zur einfachen Nutzung des Preisbutler24: „Grundvoraussetzung für die Nutzung von Preisbutler24 ist ein gewerbliches Händlerkonto bei Amazon. Eine Installation von Software ist nicht erforderlich. Es muss lediglich ein Kundenkonto unter Preisbutler24.de eingerichtet werden. Und los geht’s. Danach werden vom Händler die Preis-Ober- und Untergrenzen des jeweiligen Produktes festgelegt. Die gewünschte Preisdifferenz kann in Prozent oder in Euro und Cent eingegeben werden. Ab sofort regelt der Preisbutler24 die Preisgestaltung nach den individuellen Vorgaben und der Anwender ist der Konkurrenz im Preiskampf immer einen Schritt voraus.“

Der Händler zahlt für den Preis-Regulator ab 49 Euro pro Monat. Die Preise für eine Lizenz richten sich nach der Anzahl der Angebote, die der Online-Händler bei Amazon gelistet hat: So sind im „Starter“-Paket für 49 Euro 10 Angebote, im „Medium“-Paket für 169 Euro 50 und im „Professional“-Paket für 249 Euro 100 Angebote enthalten, die überwacht werden können. Jeder Vertrag ist monatlich kündbar. Es können auch 1000 oder mehr Angebote gleichzeitig preislich rund um die Uhr angepasst werden.

Als Eröffnungsangebot wird der erste Monat mit 10 Angebotsüberwachungen kostenlos und unverbindlich zur Verfügung gestellt.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Preisbutler24.de dem Amazon Händler ein hocheffizientes Werkzeug an die Hand gibt, um im täglichen Wettbewerb bei Amazon zu bestehen. Dazu hat er eine transparente und einfache Kostenstruktur ohne Haken und Ösen.

Fotolink „catch-the-job“: Erfolgreiches Recruiting-Event für Studenten u. a. beim ERP-Spezialisten abas in Karlsruhe

Karlsruhe, 12.11.2014 – Zum 10. Mal hatten Nachwuchsfachkräfte heute die Möglichkeit, beim Recruiting-Event „catch-the-job“ in Karlsruhe Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen. Studenten und Absolventen IT-naher Studiengänge konnten sich an vier Standorten über Tätigkeitsfelder und Karrierechancen bei insgesamt 16 regionalen Unternehmen der und Telekommunikation informieren. So starteten rund 120 Studentinnen und Studenten am Morgen mit Shuttle-Bussen wahlweise am Karlsruher Institut für Informationstechnologie oder am Hauptbahnhof.

 

Der erste Stopp führte die Interessenten zum ERP-Spezialisten abas, an dessen Hauptsitz im Synus-Gebäude sich auch die 1&1 Internet AG, die STP Informationstechnologie AG und die Ungerboeck Systems International GmbH mit Infoständen und Vorträgen präsentierten. Auch an drei weiteren Stationen hatten die Nachwuchskräfte Gelegenheit zum Networking mit Personalverantwortlichen oder künftigen Kollegen, bevor es am Abend zum gemeinsamen Get-Together in die Stadtmitte geht.

 

Vitali Kaiser, 27 Jahre, macht derzeit seinen Master am KIT und ist zum ersten Mal bei catch-the-job dabei. Nach der abas Präsentation resümiert er: „Ich bin auf der Suche nach einem Werkstudenten-Job – vielleicht finde ich den ja hier.“ Das Event gefällt ihm sehr gut: „Man bekommt viele neue Eindrücke und lernt die Firmen in einer lockeren Atmosphäre kennen. So kann man auch Fragen stellen, die man sonst nicht hätte stellen können.“ Die abas AG kennt er schon von seinem früheren Arbeitsplatz und hat die Firma als interessanten Arbeitgeber im Hinterkopf behalten.

 

Die 23-jährige Olga Aidel studiert Wirtschaftsingenieurwesen im 5. Semester am KIT. Bei catch-the-job möchte sie eine Praktikumsstelle im IT-Bereich finden. „Den Vortrag von abas fand ich informativ und sympathisch. Ich denke catch-the-job bietet eine gute Möglichkeit, neue Leute und Firmen kennenzulernen. Außerdem lernt man, die eigenen Chancen besser verstehen.“

 

Laura Forchione ist 25 Jahre alt und hat am KIT ihren Master in Pädagogik gemacht. Bei catch-the-job ist sie nun auf der Suche nach einem Arbeitsplatz. „Ich bin zum ersten Mal bei catch-the-job und habe bereits interessante Eindrücke bekommen. Mir hat die Art, wie sich abas heute präsentiert hat besonders gut gefallen.“

 

„Dieses Recruiting-Event ist für abas eine tolle Möglichkeit, sich als Arbeitgeber zu präsentieren. Wir sind stets auf der Suche nach engagierten Nachwuchskräften und konnten heute vielversprechende Kontakte zu angehenden IT-Professionals knüpfen“, so Mark Muschelknautz, Head of Marketing bei abas.

 

Veranstaltet wird „catch-the-job“ vom Unternehmernetzwerk CyberForum e.V. mit der Unterstützung der Agentur Young Targets.

 

Übersicht der 16 Firmen, die sich in diesem Jahr vorgestellt haben:

1&1 Internet AG, abas Software AG, CAS Software AG, Chrono24 GmbH, Citrix Online Germany GmbH, esentri AG, Gameforge AG, inovex GmbH, ITscope GmbH, ISB AG, Netpioneer GmbH, Seven2one Informationssysteme GmbH, Smarthouse Media GmbH, STP Informationstechnologie AG, Ungerboeck Systems International GmbH und die virtual7 GmbH.