Ein zentrales Datensystem vermeidet Überverkäufe bei Lieferkettenstörungen in Krisenzeiten und garantiert gute Kundenkommunikation

Der Krieg in der Ukraine trifft den Onlinehandel hart – seit dem 24. Februar 2022 bleiben Rohstoff- und Warenlieferungen teilweise aus. Das Resultat sind gestörte Lieferketten, die auf Händlerseite schnelle Reaktionen entlang der gesamten Supply Chain erfordern, um den Verkauf aufrechtzuerhalten. Laut Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) gehen die Umsätze im Onlinehandel seit Kriegsbeginn bereits jetzt um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. Noch dazu kommt es häufig zu Überverkäufen aufgrund von veralteten Verfügbarkeitsanzeigen in Webshops, was unzufriedene Kunden zur Folge hat. Die Lösung ist ein zentrales Datensystem, wie die Roqqio Commerce Cloud, das E-Commerce Ordermanagement System aus der Commerce Solutions Sparte von Remira.

Ein solches IT-System automatisiert möglichst viele Standardprozesse und reduziert manuelle Eingriffe. So werden nicht nur alle Verkaufskanäle schnell über die aktuellen Bestandsdaten informiert, sondern auch die übrigen Geschäftsprozesse digitalisiert. Neben der zentralen Abbildung von Bestellungen, Stornierungen, Retouren und Beschwerden von allen Verkaufskanälen, lässt sich in der Commerce Cloud außerdem die Kommunikation mit dem Kunden verwalten. „Das System homogenisiert die Daten und gibt sie an die nachgelagerten Systeme weiter, wodurch die nächsten Prozesse automatisiert angestoßen werden. Das verschafft Händlern einen enormen Vorteil, denn schon der Versuch, den Kunden rechtzeitig über Lieferengpässe und -verzögerungen zu informieren, wird mit alten Systemen zum Problem und ist händisch sehr mühsam“, sagt Frank Noß, Head of New Business von Roqqio. Kommt es zu einer Auftragsstornierung, stößt die Commerce Cloud die Kundenkommunikation automatisiert an. Das integrierte Nachrichten- und Kontaktmanagement ermöglicht zudem eine durchgängige und transparente Kommunikation über alle Verkaufskanäle hinweg. „Um Kunden nicht zu verlieren, gilt es in einer solchen Situation, Vertrauen zu schaffen. Ausverkaufte Produkte müssen kanalübergreifend als solche gekennzeichnet und die Gründe dafür transparent kommuniziert werden. Das Eintreffen neuer Ware kann in einigen Branchen teils Monate dauern.“

Moderne Omnichannel-Lösungen, wie die Roqqio Commerce Cloud, bieten eine Reihe von Möglichkeiten, um Lieferengpässe ein Stück weit auszugleichen. Besteht neben dem Onlinehandel auch ein stationärer Verkauf, kann der Webshop beispielsweise auch auf die Verfügbarkeiten in den Filialen zugreifen. So können online getätigte Bestellungen direkt aus dem Laden an den Kunden geschickt werden. „In unserer globalisierten Welt werden uns Lieferkettenprobleme zunehmend begleiten. Jeder Marktteilnehmer sollte spätestens jetzt damit beginnen, die Geschäftsprozesse weitestgehend zu digitalisieren und so einen Ausgleich von Engpässen möglich zu machen“, so Frank Noß.

 

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Wireless Charging Solar Powerbank mit LED-Lampe: Die RealPower PB-10000 Solar ist das Schweizer Taschenmesser unter den Powerbanks

RealPower bietet mit der neuen PB-10000 Solar mit integrierter LED-Taschenlampe den idealen Begleiter für Outdoor-Fans. Gerade beim Campen oder auf Reisen sind Stromquellen oft sehr begrenzt bis gar nicht vorhanden. Hier fungiert die Wireless Charging Solar Powerbank als praktischer Allrounder, da sie mehrere Lademöglichkeiten für diverse Endgeräte bietet und selbst durch ein eingebautes Solarpanel wieder aufgeladen werden kann. So sind Benutzer vollkommen unabhängig von externen Stromquellen.

Smartphone, Tablet, Smartwatch und Co. werden über den USB- oder USB-C-Anschluss des 10.000 mAh starken Lithium-Polymer-Akkus geladen. Auch auf Wireless Charging müssen Nutzer nicht verzichten, denn die Powerbank besitzt eine integrierte 10 Watt QI-Ladefläche zum kabellosen Laden kompatibler Geräte. Die PB-10000 Solar selbst wird wahlweise via Micro-USB oder USB-C, mit jeweils 5 Volt beziehungsweise 2 Ampere, mit Energie versorgt. Steht keine Stromquelle zur Verfügung lädt das 0,8 Watt starke, integrierte Solarpanel die Powerbank wieder auf. So kann beispielsweise eine Pause genutzt werden, um sowohl die Sonnenstrahlen zu genießen als auch die Reserven der PB-10000 Solar aufzufüllen. Dank der Schlaufe zur Befestigung an Karabinerhaken, kann die Powerbank sogar während des Wanderns geladen werden, indem sie einfach am Rucksack befestigt wird. Bei Abenteuern oder beim Zelten in der Natur erweist sich auch die eingebaute LED-Taschenlampe als praktisch, denn sie spendet nicht nur Licht in der Dunkelheit, sondern spart auch wertvollen Platz im Gepäck, da keine zusätzliche Lampe eingesteckt werden muss. Auch hier kommt die Befestigungsschlaufe zum Einsatz – an einer Zeltstange aufgehängt fungiert die Powerbank als Deckenleuchte, denn die LEDs erstrecken sich über die komplette Unterseite der PB-10000 Solar, in deren Mitte sich die QI-Ladefläche befindet. Eine Ladestandsanzeige mit vier LEDs informiert darüber, wie viel Ladung in der Powerbank verbleibt.

Ab sofort ist die RealPower PB-10000 im grau-grünen Design zu einer UVP von 39,99 Euro verfügbar.

 

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Verbessertes Qualitätsmanagement, mehr Platz und Reduktion der Kosten: Medizintechnische Manufaktur ULTRADENT digitalisiert mit PROXESS DMS

Die ULTRADENT GmbH & Co. KG – Spezialist für die Einzelfertigung von Behandlungsplätzen bei Zahnärzten, Kieferorthopäden, Kieferchirurgen und in der Prophylaxe – digitalisiert und archiviert ihre Unternehmensdokumente mit PROXESS DMS. Eingeführt mit dem Ziel, eine sichere Aufbewahrung, mehr Transparenz und einen schnelleren Zugriff auf Informationen zu schaffen, sorgt das Dokumentenmanagementsystem (DMS) heute nicht nur für zeitsparende und transparente digitale Abläufe, sondern unterstützt darüber hinaus maßgeblich das Qualitätsmanagement in der Einzelfertigung.

Digitalisierungsprozesse „step-by-step“ optimiert
Bereits seit 2009 digitalisiert und archiviert das Familienunternehmen aus München Dokumente GoBD-konform mit dem DMS von PROXESS. Dabei wurde mit der Archivierung eines Teilbereichs begonnen, weil die Faxsoftware bei der Speicherung der Bestellbelege an ihre Kapazitätsgrenze stieß. „Da es schnell gehen musste, setzten wir PROXESS zunächst mit einer kleinen Lizenz singulär zur Archivierung unserer Fax-Kundenbestellungen ein“, erinnert sich Ludwig J. Ostner, Geschäftsführer bei ULTRADENT. Kurz darauf kamen dann sukzessive weitere Belegarten und Unternehmensprozesse hinzu. So gibt es heute auch Schnittstellen zum eingesetzten Qualitätsmanagementsystem (QM) e@sy process und zur AS/400-Warenwirtschaft. Alle Ausgangsdokumente beider Systeme werden automatisch in das PROXESS Archiv übertragen. Ebenso kann der Zugriff auf das Archiv direkt aus den beiden Systeme erfolgen. Wo früher also Wände voller Aktenordner standen, werden heute nicht nur Druckkosten und Platz eingespart. Auch der Suchaufwand für die Mitarbeitenden in der Produktion und dem Kundenservice hat sich maßgeblich reduziert. Nicht zuletzt vereinfachen die digitale Ablage und der ort- wie zeitunabhängige Zugriff auf das Dokumentenmanagementsystem via Web Client die hybride Arbeitsweise im Unternehmen und sorgten während des Lockdowns dafür, dass der Betrieb nahezu eins zu eins weiterlaufen konnte.

Transparenz und automatisierte Abläufe
Für die medizintechnische Manufaktur spielen neben der Digitalisierung von kaufmännischen Belegen inzwischen auch die Archivierung und Versionierung von produktionstechnischen Dokumenten sowie Verfahrensanweisungen eine herausragende Rolle. Denn wenn im Rahmen der Herstellung eine Verfahrensanweisung oder Produktbeschreibung gesucht wird, recherchiert der Mitarbeitende am Bildschirm über das eingesetzte Qualitätsmanagementsystem e@sy process nach der Objekt- oder Vorgangsnummer. Dank der vorhandenen Schnittstelle werden von dort aus über einen direkten Link mit dem PROXESS Web Client die passenden Arbeits- und Verfahrensanweisungen aus dem Archiv aufgerufen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch das integrierte Änderungstracking: Bearbeitete und geänderte Anweisungen sowie Dokumentationen werden im Archiv automatisch versioniert. So ist es jederzeit möglich, auch ältere Versionen anzuzeigen. Durch PROXESS sind die notwendigen QM-Unterlagen aber nicht nur schneller zu finden – es werden zudem automatisch die gesetzlichen Vorgaben zu deren Aufbewahrung erfüllt.

Das PROXESS gebündelt alle Informationen zu einem Auftrag per Tastendruck liefert, optimiert nicht nur das Qualitätsmanagement, sondern führt bei ULTRADENT auch zu einer noch stärkeren Kundenorientierung und beschleunigt die Verfahren. „Man kann sich die Bestellung eines neuen Zahnarztbehandlungsstuhls inklusive der technischen Ausstattung wie die Konfiguration eines Neuwagens vorstellen. Am Ende gleicht kein Stuhl dem anderen“, erklärt Tobias Reichardt, IT-Administrator bei ULTRADENT. Alle kaufmännischen Belege werden unter einer zentralen Klammer, der Auftragsnummer, abgelegt und archiviert. Die vollständige Auftragsdokumentation ist in zweierlei Hinsicht entscheidend: Zum einen müssen aus kaufmännischer Sicht alle Dokumente eines Auftrags schnell zur Hand sein, damit der Kundendienst sofort nachvollziehen kann, welche Teile genau in diesem Behandlungsstuhl verbaut wurden. Zum anderen fällt bei den technisch anspruchsvollen Behandlungseinheiten im Rahmen der Produktion eine umfangreiche technische Dokumentation an. Daher werden alle technischen Beschreibungen dem entsprechenden Auftrag zugeordnet bzw. mit ihm verknüpft. So sind die technischen Beschreibungen der Bauteile in der Produktion und im nachgelagerten Kundendienst schnell über den Auftrag abrufbar.

Automatisierte Eingangsrechnungsverarbeitung und -prüfung
Neben der Schnittstelle zu e@sy process ist auch eine zur AS/400-Warenwirtschaft vorhanden. Denn ULTRADENT setzt auch auf einen komplett digitalisierten Ablauf bei der Eingangsrechnungsbearbeitung. Die rund zehn bis 20 Eingangsrechnungen pro Tag laufen in einem E-Mail-Postfach zusammen. Von dort aus werden sie automatisiert in einen digitalen PROXESS-Eingangskorb übergeben und mit einem virtuellen Barcode ausgestattet. Damit sind die Eingangsdokumente bereits sicher und rechtskonform abgelegt und keine Rechnung geht mehr verloren. Nach der Erfassung und Bearbeitung in der eigenen AS/400-Warenwirtschaft werden die Rechnungen über einen automatischen Indexlauf mit den Belegmetadaten wie Lieferantennummer, Belegnummer, Datum etc. versehen und endgültig verschlagwortet. Anschließend erfolgt die Freigabe der Eingangsrechnungen durch die Geschäftsleitung per digitalem Freigabestempel über den PROXESS Web Client und die abschließende Buchung sowie Zahlung durch die Buchhaltung.

Resümierend ist sich Ludwig J. Ostner sicher: „Ohne PROXESS würden wir uns im Informations- und Dokumentationsdschungel verirren, müssten viel länger suchen und wären bei weitem nicht so kundenorientiert aufgestellt, wie wir das heute sind“.

 

Über ULTRADENT
Die ULTRADENT GmbH & Co. KG fertigt Behandlungsplätze, die bei Zahnärzten, Kieferorthopäden, Kieferchirurgen und in der Prophylaxe zum Einsatz kommen. Als Hans Ostner das Unternehmen ULTRADENT im Jahr 1924 in München gründete, folgte er Werten, die für ULTRADENT bis zum heutigen Tag verbindlich sind. Sein Anliegen war es, technische Errungenschaften auf Basis von Tradition und Erfahrung mit dynamischem Erfindergeist auf ein immer neues Innovationsniveau zu bringen. Diesem Leitspruch fühlt sich das Unternehmen nach wie vor verpflichtet. So fertigt ULTRADENT auch heute noch als mittelständisches Familienunternehmen, das sich zu den Vorteilen der Manufaktur-Herstellung bekennt, in München.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Gute Connections: Blaupunkts neue Audio-Zentrale sorgt für eine nahtlose Multimedia-Verbindung im Wohnwagen und Camper

Mit dem „Blaupunkt BPA 3022 M“ verstehen sich alle ganz wunderbar. Zumindest, wenn es um Multimedia-Inhalte im Wohnwagen oder Camper geht. Die neue Audio-Zentrale vermittelt Signale vom Tablet, Laptop, Smartphone, MP3-Player, USB-Stick oder sogar DVD-Player an das passende Ausgabe-Gerät im Camper – ob Fernseher, Bluetooth-Speaker, Kopfhörer, integrierter Lautsprecher oder Subwoofer. Über den cleveren Verteiler lassen sich Inhalte von verschiedenen Quellen steuern und abspielen. Innerhalb des Fahrzeugs können die verbauten Boxen bzw. der Subwoofer in zwei verschiedene Zonen unterteilt und separat angesprochen werden. Die maximale Ausgangsleistung liegt bei 4 x 40 Watt.

Zusätzlich steht eine Bluetooth-Verbindung zur Verfügung, die das Signal nicht nur einfängt, sondern auch weitergibt. Mit der außergewöhnlichen Audio-Transmitter-Funktion ist der „BPA 3022 M“ so in der Lage, Audio-Inhalte via Bluetooth an externe Empfänger, wie Boxen, die sich außerhalb des Wohnmobils befinden, zu streamen.

Der kleine Vermittler ist weiterhin mit einem High-End FM- und AM-Tuner sowie DAB+-Empfang ausgestattet. Über sein LCD-Display sowie verschiedene Buttons und Regler lässt er sich intuitiv bedienen. Frontseitig verfügt er über einen USB-Port, eine AUX-Schnittstelle, einen Kopfhörer-Ausgang und einen HDMI-Input.

Ab sofort hält der „Blaupunkt BPA 3022 M“ für 199 EUR Einzug in Wohnwagen, Wohnmobile, Campingbusse und Co.

 

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Essener Softwareunternehmen e.bootis erweitert Ausbildungsprogramm um „Studienintegrierende Ausbildung NRW“ und begrüßt drei neue Azubis

Zum Auftakt des neuen Ausbildungsjahres beginnen beim Essener ERP-Hersteller e.bootis drei neue Azubis ihre Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Der Startschuss fiel heute bei der offiziellen Begrüßung auf dem Firmengelände in der Nordsternstraße, bevor es morgen gemeinsam mit den anderen e.bootis-Azubis und Ausbildern zum traditionellen Kick-Off-Event auf Schloss Walbeck geht. Bei verschiedenen Gruppenspielen und Aktivitäten steht der Tag ganz im Sinne des Kennenlernens, um den Nachwuchskräften einen optimalen Einstieg in das Team zu gewähren. Doch nicht nur ihnen steht eine spannende Zeit bevor – auch für e.bootis hält der Ausbildungsstart in diesem Jahr eine Neuerung bereit: Denn das Unternehmen bietet erstmalig das Modell der „Studienintegrierenden Ausbildung NRW (SiA-NRW)“ an, bei dem die Azubis binnen vier Jahren sowohl einen Berufs- als auch einen Bachelorabschluss erwerben können.

Im Rahmen des SiA-Programms haben die neuen e.bootis-Azubis die Möglichkeit, ihre Ausbildung mit dem Informatik- oder Wirtschaftsinformatik-Studiengang an der FOM Hochschule zu verbinden. Dazu durchlaufen sie die ersten 12 bis 18 Monate eine dual aufgebaute Grundstufe, in der die betriebliche Ausbildung parallel zu einem Probestudium erfolgt. Anschließend können sie flexibel entscheiden, ob sie den Weg zum Doppelabschluss fortsetzen oder stattdessen den reinen Berufsabschluss anstreben. e.bootis steht ihnen währenddessen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt die Auszubildenden dabei, den für sie am besten passenden Berufs- und Bildungsweg zu finden. „Als wir von dem neuen Konzept der ‚Studienintegrierenden Ausbildung‘ erfahren haben, stand für uns direkt fest, dass wir das Modell auch in unserem Hause anbieten möchten“, sagt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag. „Die Förderung unserer Nachwuchskräfte ist für uns seit jeher eine Herzensangelegenheit. Da wollen wir jede Chance nutzen, die es uns ermöglicht, unser Ausbildungsangebot weiter zu optimieren.“ Darüber hinaus haben die Berufseinsteiger bei dem Essener Unternehmen sehr gute Aussichten, übernommen zu werden und können auf Wunsch auch in andere Abteilungen reinschnuppern, um weitere wichtige Erfahrungen für ihre berufliche Zukunft zu sammeln.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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