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EuroCIS 2022: Bestandsexperte Slimstock zeigt, wie intelligente Technologien zu einer optimalen Omnichannel-Lieferkette führen

Auf der EuroCIS in Düsseldorf zeigt Slimstock als europäischer Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung wie eine fortschrittliche Lösung gerade in Zeiten unvorhergesehener Lieferengpässe hilft, die Supply Chain zu optimieren. Dabei steht am Stand D08 in Halle 9 die KI-gestützte Bestandssoftware Slim4 im Fokus, die mittels effizienter Analysen, umfassender Simulationsmöglichkeiten und zuverlässiger Bedarfsprognosen das Bestandsmanagement automatisiert und verbessert sowie Risiken durch gestörte Lieferketten minimiert. Zudem gibt Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock, gleich zwei Mal als Retailexperte sein Wissen auf der Technology Stage und der Connected Retail Stage weiter.

Slim4 jetzt mit S&OP

Rechtzeitig zur Messe erweitert Slimstock seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4 zu einer Sales & Operations Planning-Plattform (S&OP). Mit dem neuen S&OP-Tool wird die Supply-Chain durch hochentwickelte Algorithmen in den gesamten Geschäftsplanungsprozess miteinbezogen, um Unternehmensziele und Vertriebspläne mit der Planung anderer Funktionen in Einklang zu bringen. Während auf der einen Seite Servicelevel-Ziele durch hocheffizienten Bestandsabbau erfüllt werden, stellt das schnelle prioritätsbasierte Reaktionsmanagement auf der anderen Seite Anpassungen an kurzfristige Nachfrage- oder Angebotsveränderungen sicher. Entsprechend bietet Slim4 einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops etc. miteinbeziehen. Basierend auf reellen Zahlen sowie statistisch gesicherten Prognosen werden mithilfe verschiedener empirischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen (KI) sowie der Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten eine Nachfrage vorausgesagt, Simulationen geboten und Transparenz geschaffen.

Exklusive Vorträge auf der EuroCIS Stage

Die EuroCIS Stages fungieren seit Jahren als Hotspots für Trends und Insights während der Messe. In diesem Jahr werden die Wissensbeiträge und Diskussionen einem weit größeren Publikum zugänglich gemacht. Als hybrider Event geplant, stehen die Beiträge nicht nur Besuchern vor Ort zur Verfügung, sondern zusätzlich auch online als Livestream und On-Demand-Angebot. So auch die Vorträge des Retailexperten Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock, der auf beiden Bühnen als Speaker vertreten sein wird. Auf der Connected Retail Stage gibt er am 1. Juni 2022, um 15 Uhr, einen Einblick in die Möglichkeiten zum Aufbau einer flexiblen und effizienten Lieferkette, die es Unternehmen ermöglicht, besser mit der zunehmenden Komplexität, Knappheit und Störungen umzugehen sowie gleichzeitig Verschwendung zu eliminieren und Kosten zu senken.

In seinem zweiten Vortrag spricht er am 2. Juni 2022, um 10:40 Uhr, auf der Retail Technology Stage darüber, wie intelligente Technologien helfen, profitablere Entscheidungen zu treffen und zu einer optimalen Omnichannel-Lieferkette beizutragen. So beleuchtet er, wie KI-gestützte Lösungen ihren Beitrag leisten können, um intelligentere Bestandsrichtlinien festzulegen, die Lagerbestände zu optimieren und aufkommende Trends zu nutzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder von Slimstock werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

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LogiMAT 2022: Slimstock präsentiert neues S&OP- und IBP-Tool als profitable Neuerung für seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4

Slimstock, Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, ist vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2022 auf der LogiMAT in Stuttgart anzutreffen. In Halle 8, Stand D21, zeigt der Softwareanbieter, warum zuverlässige Bedarfsprognosen, eine effektive Bestandsoptimierung sowie weitreichende Analysen gerade in Zeiten unvorhergesehener Lieferengpässe elementar sind. Pünktlich zum Messebeginn erweitert Slimstock seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4 zu einer S&OP- und IBP-Plattform (Sales & Operations und Integrated Business Planning). So werden Unternehmensziele und Vertriebspläne mit der Planung anderer Funktionen in Einklang gebracht: Mit dem neuen S&OP- und IBP-Tool wird die Supply-Chain durch hochentwickelte und ausgefeilte Algorithmen in den gesamten Geschäftsplanungsprozess miteinbezogen – nur so kann dem veränderten Fokus in der Lieferkettenplanung Rechnung getragen werden. Darüber hinaus werden alle Finanzpläne und Budgets des Unternehmens berücksichtigt, so dass das integrierte IBP Control Dashboard nicht nur einen kompletten Überblick sondern auch den strategischen Rahmen zur Verwaltung aller unternehmensweiten Richtlinien und Entscheidungen bietet. Servicelevel-Ziele werden durch hocheffizienten Bestandsabbau erfüllt, während das schnelle prioritätsbasierte Reaktionsmanagement Anpassungen an kurzfristige Nachfrage- oder Angebotsveränderungen sicherstellt. Die integrierte Planung in den Bereichen Vertrieb, Produktion, Inventar und vielem mehr, schafft Klarheit, die für die sinnvolle Ressourcenzuweisung innerhalb eines globalen Betriebs nahezu unverzichtbar ist. Anwender profitieren von konsistenten Daten in höherer Qualität, besseren und genaueren Plänen sowie einer effizienteren Zusammenarbeit über alle Abteilungen hinweg. So lassen sich vor allem für Unternehmen mit vielen Stakeholdern sichere qualifizierte Zukunftsprognosen treffen, auf deren Basis die entscheidungsgebende Ebene das Unternehmen strategisch ausrichten kann.

Gerade in unbeständigen Zeiten sind ein hoher Digitalisierungsgrad und eine fortschrittliche Lösung zur Bestandsoptimierung wichtig, um die Risiken durch unterbrochene Lieferketten zu minimieren. Nur durch effiziente Analysen und umfassende Simulationsmöglichkeiten lässt sich abschätzen, welche konkreten Auswirkungen ausbleibende Lieferungen haben, und entsprechend nachjustieren. Slim4 überzeugt hier als Servicelevel-getriebenes Prognose- und Bestandsmanagementsystem, das sich nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren lässt und dort ansetzt, wo diese an ihre Grenzen stoßen. Die Software vereinfacht mit ausgefeilten, KI-gestützten Prognosen und Analysemöglichkeiten die Steuerung der Bedarfsplanung und optimiert laufend diese Prozesse. Das inkludiert einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops etc. miteinbeziehen. Basierend auf reellen Zahlen wird durch statistische Prognoseverfahren die Nachfrage vorausgesagt. Umgesetzt wird das mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen (KI) sowie der Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten – bspw. lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse. Alle Parameter fließen in die Prognosen ein, die pro Monat, Woche oder Tag dargestellt werden können. Die Bestands-, Bedarfs- sowie Beschaffungsplanungen erfolgen mit Slim4 voll automatisiert und aufeinander abgestimmt. So lassen sich Lagerbestände um bis zu 30 % reduzieren, ohne der Gefahr von Verfügbarkeitsengpässen ausgesetzt zu sein. Gleichzeitig weist die Software eine hohe Bedienerfreundlichkeit auf und gewährt Anwendern jederzeit sowie von überall aus Zugriff – wahlweise mobil per App oder per Webclient. Während die App von Slim4 die Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät bringt, sorgt der Webclient für einen umfassenden Zugriff per PC. Dabei ist die Oberfläche übersichtlich gestaltet und garantiert über acht logische Menüpunkte einen schnellen Zugriff auf Dashboards, To-do-Listen, Collaboration-Tools, Analysen und Co. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungen innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens.

 

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Lieferschwierigkeiten zum Weihnachtsgeschäft: Simulationen helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen

Warum Bestandsoptimierungssysteme gerade in unsicheren Zeiten die richtigen Impulse setzen können

Ein weiteres turbulentes Jahresendgeschäft steht vor der Tür. Der Mangel an Chips, Papier und Textilien, coronabedingte Lieferschwierigkeiten bei Produzenten und Container-Mangel sowie große Probleme in den Logistikketten machen sich derzeit auch in Deutschland bemerkbar. Betroffen sind viele unterschiedliche Branchen. Entsprechend bedroht scheinen das Weihnachtsgeschäft und die Zeit danach, da laut Angaben des Handelsverbands Technik (BVT) besonders im Elektroniksegment bereits verschiedene Händler signalisiert haben, dass es beim Nachliefern in den nächsten Monaten zu Engpässen kommen könnte.

Diese Lieferengpässe stellen auch den Einzelhandel weiter vor große Herausforderungen. „Gerade in unsicheren, wenig planbaren Zeiten, wie wir sie seit Corona erleben, ist es besonders wichtig, drastische Bestandsentscheidungen viel schneller als bisher treffen zu können“, sagt Eelco Wever, CEO des Marktführers für Prognosen, Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung Slimstock in Deutschland. Um die Risiken durch gestörte Lieferketten zu minimieren, sind ein hoher Digitalisierungsgrad und eine fortschrittliche Lösung zur Bestandsoptimierung elementar. Denn nur durch effiziente Analysen und Simulationen lässt sich abschätzen, welche konkreten Auswirkungen ausbleibende Lieferungen haben, und entsprechend nachjustieren. Im Fokus stehen dabei die Steigerung der Transparenz, die automatisierte Überprüfung der Lieferketten und die Optimierung der Prognosen. Die Auswirkungen verschiedener Einflussgrößen innerhalb weniger Minuten simulieren zu können, ist ein wichtiger Bestandteil der umfassenden Bestandoptimierungslösung Slim4. Die Folgen von Verzögerungen in den Lieferketten sowie Preisverteuerungen lassen sich mit wenigen Klicks übersichtlich anzeigen, wenn z. B. die Meldung eintrifft, dass eine Lieferung 20 statt geplanter 12 Wochen auf sich warten lässt. Auf Grundlage dieser Simulationen können Bestandsentscheidungen entsprechend frühzeitig getroffen und Bestellungen ggf. über andere Lieferanten angepasst werden. Das stellt gerade jetzt zum Weihnachtsgeschäft einen wesentlichen Faktor dar, um bei gefährdeten Produktsegmenten leere Regale und Lager zu vermeiden.

Slimstock bietet mit Slim4 eine fortschrittliche, Servicelevel-getriebene Lösung, die gerade in Corona-Zeiten bewiesen hat, dass eine durchweg digitalisierte und tagesaktuelle Bestandsplanungslösung in unsicheren Zeiten eine elementare Entscheidungshilfe ist. So unterstützt beispielsweise das integrierte Steuerungstool „Tactics“ mit zuverlässigen Analysetools und Einsichten in den Bestand, wodurch die Steuerung der Bedarfsplanung vereinfacht wird. Basierend auf vorab definierten Unternehmensregeln hilft „Tactics“ gerade bei großem Bestand nicht nur im Entscheidungsprozess, sondern vor allem dabei, Regeln schnell und automatisiert auf Artikel zu übertragen. Dabei werden die Auswirkungen von Veränderungen im Servicelevel oder der Lieferfähigkeit visualisiert, um Optionen abzuwägen. Entsprechend bietet das Tool die Möglichkeit, direkt Einfluss auf die Supply Chain zu nehmen und basierend auf aktuellen Prognosen und Veränderungen schnell und effektiv zu reagieren.

Dabei spielt auch das Themenfeld der „künstlichen Intelligenz“ (KI) eine Rolle in der Software. Slimstock arbeitet kontinuierlich an neuen Technologien, um Lagerbestände optimal zu verwalten. Durch die Anwendung von Algorithmen für maschinelles Lernen (ML) werden beim KI-basierten Slim4-System Nachfragehistorien aus mehreren Produkten gruppiert, um Nachfragemuster zu erkennen und Marktentwicklungen zu antizipieren. Auf diese Weise kann die Lösung das Bedarfsvolumen vorhersagen. Das Ergebnis: Supply-Chain-Teams sind schneller in der Lage faktenbasierte Entscheidungen zu treffen, da das System viel schneller robuste Prognosen etwa für neue Produkte zur Verfügung stellt als andere Tools.

Bestellparameter angleichen

Grundlegend gilt es, Überbestände zu vermeiden, da eine mangelnde Nachfrage plötzlich zu einem Überangebot führen kann. Doch jetzt im saisonalen Jahresendgeschäft gelten besondere Regeln, gerade wenn wegen drohender Lieferschwierigkeiten der ein oder andere Händler sicherheitshalber früh seine Lager füllt. Die Hauptfrage muss dabei sein, für welche Artikel ein Überbestand kritisch ist, denn ein zu großer Lagerbestand an langsamdrehenden Artikeln ist für die KPIs (Key Performance Indicator) unvorteilhaft. Die handelnden Personen sollten sich in der derzeitigen Situation auf Artikel mit kurzer Haltbarkeit, saisonale Produkte oder Waren mit einem kurzen Lebenszyklus konzentrieren und Bestellparameter anpassen, gerade dann, wenn die historischen Verbräuche dies belegen.

Slim4 berechnet die Verbräuche für die kommenden 12 Monate immer rollierend für jeden Monat aufs Neue – KI-gestützt und vollkommen automatisch. Dies geschieht mit einer so hohen Genauigkeit, dass im Normalfall 90 % der Artikel richtig prognostiziert werden. Um auch saisonale Trends aufzuzeigen und einzuberechnen, werden gleich mehrere statistische Verfahren verwendet. Saisonale Auswirkungen können bei einzelnen Artikeln und auch für Artikelgruppen nachgewiesen werden und so in die Berechnungen einfließen. Dabei greift das System auf eine Historie von bis zu fünf Jahren zurück, um den Verbrauch möglichst genau zu prognostizieren. Eine Saisonalität ist sehr effektiv, aber auch risikoreich, wenn sich der Verkauf im Verlauf der Saison ändert. So unterstützt die Slimstock-Lösung eine einfache Prüfbarkeit, beispielsweise für Artikel mit Ausnahmekennzeichnung. Ausnahmen werden dabei aufgrund von beispielsweise starken Nachfrageabweichungen automatisch ermittelt sowie angezeigt, sodass der Anwender auf einen Blick sieht, welche Artikel heute Aufmerksamkeit benötigen. Dadurch kann der Disponent seine Effizienz deutlich verbessern. Kommt es dennoch vor, dass sich die realisierten Verbräuche stark von den prognostizierten Werten unterscheiden, fordert Slim4 den Benutzer auf, die berechnete Prognose durch neue Informationen zu ergänzen, damit für den nächsten Monat bzw. die nächste Periode ein noch besseres Ergebnis erzielt werden kann.

„Lieferkettenprobleme werden uns in einer globalisierten Welt zunehmend begleiten, daher ist eine transparente Übersicht mit aktuellem Status der Bestände elementar. Simulationen veränderter Parameter auf diversen Ebenen sind eine große Hilfe bei der Entscheidungsfindung, während automatisierte Abläufe das Handling vereinfachen und Zeit- sowie Mitarbeiterressourcen einsparen. Als Best-of-breed-System lässt sich unsere Lösung Slim4 nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und sorgt entlang der gesamten Supply Chain – inklusive Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten – für eine präzise Planung, effiziente Bestandsverwaltung sowie wichtige Einblicke in die Verfügbarkeiten– ob online oder offline“, fasst Eelco Wever zusammen.

 

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Bionatic meistert starkes Wachstum und unberechenbare Nachfrage in der Corona-Krise dank Bestandslösung Slim4

Detaillierte Informationen zu Slim4 finden Sie unter folgendem Link: slimstock.com/de/loesungen/slim4-plattform

 

Als einer der führenden deutschen Großhändler von nachhaltigen Food-Service-Verpackungen, Einweggeschirr und Bio-Einwegbechern aus nachwachsenden und recycelten Rohstoffen schaut Bionatic auf ein turbulentes Jahr zurück. So konnte das junge Bremer Unternehmen ein erfreuliches Wachstum von 70 % während der Pandemie verbuchen, sah sich aber seit Beginn des ersten Lockdowns mit stark wechselnder und schwankender Nachfrage konfrontiert. Bei gleichzeitig langen Lieferzeiten der Hersteller von bis zu vier Monaten, stellte dies den Einkauf vor große Herausforderungen, die mit Hilfe der Bestandsoptimierungslösung Slim4 gemeistert wurden.

Vom Bestseller zum Ladenhüter und umgekehrt
Während die Lösung Slim4 nach Einführung in 2016 vor allem für eine Senkung des Lagerbestands und eine starke Reduzierung der Prozesskosten sowie Out-of-Stocks gesorgt hatte, half die Softwarelösung in der Krise vor allem dank transparentem Monitoring, produktbezogenen Warnungen sowie Simulationen möglicher Szenarien. Denn mit Beginn der Corona-Pandemie kam es von jetzt auf gleich zu unvorhersehbaren Verläufen.

„Während Bestseller-Produkte im Catering-Segment mit dem Lockdown zum Ladenhüter wurden, verzeichneten wir eine 200%ige Steigerung im Bereich des Takeaway-Sortiments. Von einem Tag auf den anderen waren völlig andere Produkte in Massen gefragt. Das zeigt sich auch in der Lagerumschlagshäufigkeit, die in den vergangenen eineinhalb Jahren von 3 auf 5 gestiegen ist und für einige Produkte teils bei 20 liegt. Entsprechend schwierig erschien es auf den ersten Blick die Lager richtig zu füllen. Doch dank des transparenten Monitorings inklusive übersichtlicher Analyse-Dashboards in Slim4, konnten wir zeitnah reagieren und so die starken Schwankungen und Veränderungen der Nachfrage mit nur sehr kleinen Out-Off-Stock-Beständen abfangen“, sagt Gülistan Piskin, Head of Purchase bei der Bionatic GmbH & CO. KG.

„Die tagesaktuellen Ereignisse und Entscheidungen der Bundes- und Landesregierungen hatten großen Einfluss auf eingehende Bestellungen und führten zu teils radikalen Verschiebungen. Während bei den Öffnungen in einer Region die Verkäufe im Segment Catering sofort merklich anstiegen und damit die Gefahr eines Überbestandes von Takeaway-Produkten gegeben war, führte die erneute inzidenzbedingte Schließung von Restaurants oder Einschränkung von Veranstaltungen wieder zu einem veränderten Bedarf“, führt Oliver Bünting, Purchase & Merchandise Planner bei der Bionatic GmbH & CO. KG aus. Zunächst ließen sich diese Schwankungen kaum prognostizieren, doch gerade die Alarm- und To-do-Funktionen der Bestandsmanagementlösung sorgten bei Bionatic für einen umfassenden Überblick und ermöglichten tagesaktuelle Anpassungen innerhalb des automatisierten Prozesses entlang der Supply Chain. „Das Warnsystem von Slim4 hat uns gerettet, denn es hat uns täglich auf einen Blick gezeigt, auf welche Produkte wir ein besonderes Augenmerk legen müssen, um schnell reagieren zu können. Da auch Lieferbedingungen einbezogen werden, war auch stets klar für welches Produkt es aufgrund der gesunkenen Nachfrage zu Überbestand kommen würde. So konnten wir beispielsweise mit unseren Lieferanten eine andere Priorisierung bestimmter Produkte absprechen und kurzfristig gegensteuern“, sagt Bünting.

Szenarien-Simulationen als Grundlage für strategische Ausrichtung
Unberechenbarkeit ist ein bestimmendes Merkmal einer Krise, das gerade in der aktuellen Pandemie spürbar ist. Für den Einkauf eines führenden Großhändlers erst recht. So hat Bionatic gerade die Szenarien-Simulation von Slim4 geholfen und auch die strategische Ausrichtung beeinflusst. „Im Verlauf der Pandemie sind wir dazu übergegangen, 7-Tages-Prognosen zu betrachten und mit Slim4 zu simulieren, wie lange wir out-off-stock wären. So konnten wir genau beobachten für welche Produkte wir dringend einen Lieferanten aus der Nähe benötigen, um agiler zu sein. Entsprechend haben wir unsere Bezugsquellen angepasst. Vor der Corona-Pandemie haben wir 75 % unserer Ware aus Asien bezogen. Nun sind 55 % unserer Lieferanten in Zentraleuropa ansässig und dabei vorrangig in Deutschland. Diese Umstellung war aus Gründen der Nachhaltigkeit und Flexibilität bereits angedacht und wurde nun vorgezogen“, erklärt Oliver Bünting. „Um trotz aller widrigen Bezugsumstände für unsere Kunden eine hohe Produktverfügbarkeit zu gewährleisten, haben wir gleichzeitig auch noch unser Servicelevel angepasst, was sich dank automatisierter Anwendung auf Artikelebene in Slim4 sofort im gesamten Bestandsmanagement widerspiegelte“, führt Gülistan Piskin aus. Davon profitieren auch andere Großhändler, die Bionatic in der Krise als Kunden gewonnen hat.

Zugriff auf Analysen, Planung und Verwaltung über Webclient
Derzeit versorgt Bionatic, der als erster europäischer Anbieter von Food-Service-Verpackungen sämtliche CO2-Emissionen ausgleicht, über 18.000 Kunden und Handelspartner in Deutschland und weltweit mit zu 100 % klimaneutralen Artikeln. Dabei wird der gesamte Bestand des Hauptlagers in Bremen, aber auch des Außenlagers für B2C-Verkäufe über die Managementsoftware Slim4 von Slimstock verwaltet. Als Add-on per Schnittstelle an das vorhandene ERP-System Microtech Büro+ angebunden, ermöglicht die Bestandslösung über einen Webclient Zugriff auf alle Analyse-, Planungs- und Verwaltungselemente. „Dabei nutzen wir gern oft als erster das Angebot neuer Updates. Da ich Slim4 IT-seitig verantworte, bin ich regelmäßig mit dem IT-Team und Support von Slimstock in Kontakt. In Abständen von eineinhalb bis zwei Monaten besprechen wir anstehende Neuerungen oder Anpassungen und konnten bisher stets auf kompetenten Support setzen. Auch im Fall eines IT-Problems, ausgelöst durch eine Serververänderung unsererseits, war das Slimstock-Team sofort zur Stelle und fand binnen 24 h eine Lösung“, beschreibt Oliver Bünting seine Erfahrung mit dem Softwareanbieter. „Wir pflegen ein nahezu freundschaftliches Verhältnis, so auch zu unseren direkten Betreuern, die halbjährig hier vor Ort sind, um Fragen zu beantworten, neue Mitarbeiter zu schulen oder anstehende Bestandsziele zu besprechen“, schließt er ab. „Und Herausforderungen gibt es bei uns immer“, fügt Gülistan Piskin hinzu. „Während wir Slim4 ursprünglich eingeführt hatten, um Lagerbestände und Kosten zu reduzieren sowie im Folgenden den Lagerumschlag zu erhöhen, hat uns das System im vergangenen Jahr geholfen, die Krise zu meisten und bei starkem Wachstum keinen unnötigen Lagerbestand, sondern sinnvolle Reserven aufzubauen, um Nachfragespitzen abzupuffern. Zeitnah steht eine umfängliche Änderung des Sortiments auf der Agenda, da das kürzlich in Kraft getretene Einweg-Plastikverbot auch biologisch abbaubares Plastik umfasst, das wir teilweise im Einsatz haben und nun ersetzt wird. Auch wächst die Anzahl der Mehrwegprodukte in unserem Portfolio. Entsprechend wird das Sortiment neu aufgebaut, und das dank Slim4 ohne nennenswerten Lageraufbau“, sagt Gülistan Piskin.

 

 

Detaillierte Informationen zu Slim4 finden Sie unter folgendem Link: slimstock.com/de/loesungen/slim4-plattform

Kontakt zum Experten-Team von Slimstock: +49 231 58699410

 

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Mit Add-On für ERP-Systeme Bedarfs- und Bestandsplanung optimieren sowie Kosten senken

Ein optimaler Lagerbestand bei hoher Lieferfähigkeit und gleichzeitig geringen Kapitalbindungskosten ist nur möglich, wenn die richtige Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Dazu bedarf es strategischer Bestandsentscheidungen, die nur auf Basis fundierter Prognosen und Analysen getroffen werden können. Hier kommen ERP-Systeme schnell an ihre Grenzen, da sie nur über die Grundfunktionalitäten für Bestandsmanagement und Bedarfsplanung verfügen. So bleibt großes Potenzial in Bezug auf Lieferfähigkeit, Reduzierung der Lagerhaltungskosten und Transparenz schlicht ungenutzt. Die Lösung ist eine fortschrittliche Add-On-Software zur Bestandsoptimierung wie „Slim4“, die sich gemäß dem Ansatz „Best-of-Breed“ nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren lässt. Sie vereinfacht mit ausgefeilten, teils KI-gestützten Prognosen und Analysemöglichkeiten die Steuerung der Bedarfsplanung und automatisiert damit einhergehende Prozesse.

Herausforderungen für ERP-Systeme in der Bestandsoptimierung
Die genaue Prognoseerstellung bleibt für viele mittelständische Unternehmen, die bereits ein ERP-System im Einsatz haben, eine große Herausforderung. Der Grund: Die meisten ERP-Systeme generieren ihre Daten alleine auf Grundlage von Min- und Max-Beständen bzw. greifen auf Absatzzahlen aus dem System zurück. Diese Berechnungen sind nur wenig dynamisch. Eine Bedarfsplanung lediglich auf Grundlage der Daten der letzten Geschäftsjahre gestaltet sich somit schwierig. Verlässliche Forecasts über die zukünftige Entwicklung des Bedarfs sind kaum realistisch möglich, da entsprechende Analyse-Tools mit Einbezug von Servicelevel, Produktlebenszyklen, Saisonalitäten etc. nicht im ERP-System integriert sind. Weitere Funktionen wie die optimale Berechnung von EOQ (Economic Order Quantity) oder Aktionsmanagement fehlen oft gänzlich.

Komplexe Analyse und Prognosen transparent und effizient
Das Servicelevel-getriebene Prognose- und Bestandsmanagementsystem „Slim4“ lässt sich nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und setzt dort an, wo diese an ihre Grenzen stoßen. Entlang der gesamten Supply Chain sorgt die Lösung für eine präzise Planung und effiziente digitale Bestandsverwaltung. Das inkludiert einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops und Co. mit einbeziehen. Basierend auf statistisch gesicherten Prognosen und reellen Zahlen wird die Nachfrage vorausgesagt. Dies setzt die Lösung mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie der Berücksichtigung von Saisons, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten – bspw. lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse – um. Alle Parameter fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen ein. Die Bestands-, Bedarfs- sowie Beschaffungsplanungen sind mit „Slim4“ voll automatisiert und aufeinander abgestimmt. So lassen sich Lagerbestände um bis zu 30 % reduzieren, ohne Verfügbarkeitsengpässe befürchten zu müssen. Gleichzeitig zeichnet sich die Software durch eine hohe Bedienerfreundlichkeit aus – jederzeit und von überall, per App oder Webclient. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungen innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens.

So garantiert „Slim4“, als Ergänzung für das bestehende ERP-System, ein effizientes und transparentes Bestandsmanagement. Denn so dynamisch wie der Markt, gibt sich auch Anbieter Slimstock in seiner Update-Strategie: Um stets ein zukunftssicheres Umfeld auf dem aktuellen Stand der Dinge zu garantieren, lässt der Software-Anbieter im Drei- bis Vier-Wochen-Takt, wahlweise voll automatisiert oder auf Abruf, Verbesserungen und neue Funktionen in seine Lösung „Slim4“ einfließen.

 

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