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abas erweitert ERP-Portfolio um KI-gestützte Spend-Analytics-Lösung von Onventis

abas, Hersteller von ERP-Software für den fertigenden Mittelstand, ergänzt sein Angebot um die SaaS-Lösung für Geschäftsausgaben „Onventis Spend Analytics“. Mit dem Add-on haben Anwender fortan die Möglichkeit, ihre Einkaufsdaten auf Basis von KI sowie differenziert nach Kriterien wie Lieferanten, Warengruppen, Organisationseinheiten sowie Transaktionen zu analysieren, um dadurch eine deutlich höhere Transparenz über ihre Ausgaben zu erlangen. So lassen sich nicht nur Einsparpotenziale besser erkennen, sondern die Lösung hilft zudem, Risiken frühzeitig zu identifizieren und die operative Resilienz zu stärken.

„Onventis Spend Analytics“ greift direkt auf die abas ERP-Daten zu und wertet diese mittels KI-Algorithmen aus. Für Anwender ergibt sich dadurch der Vorteil einer automatisierten Kategorisierung der Warengruppen sowie Datennormalisierung, während sie ihre gesamten Beschaffungsinformationen dank individuell einstellbarer Dashboards übersichtlich im Blick haben. Die Ausgaben können dabei mittels Drilldown-Funktion bis auf Artikelebene aufgeschlüsselt werden, wodurch sich wiederum deutlich qualifiziertere Prognosen über zukünftige Mengen, Budgets und Einkaufsprojekte treffen lassen. So gelangen Einkaufs- und Finanzverantwortliche zu fundierten Entscheidungen, optimieren Ressourcen nachhaltig und können langfristig die Beziehungen zu ihren Lieferanten festigen.

„Starke Partnerschaften sind die Grundlage für die zukunftssichere Weiterentwicklung unserer Kunden. Onventis ergänzt das abas ERP-Portfolio erstmals um innovative Lösungen für die Ausgabenanalyse“, erklärt Patrick Markowski, Vice President Product Management bei abas. „Durch die Kombination der mittelstandsoptimierten ‚Onventis Spend-Analytics‘-Lösung mit den ERP-Services von abas schaffen Einkaufs- und Finanzorganisationen KI-gesteuert Ausgabentransparenz und optimieren ihre Kostenstrukturen nachhaltig.“ Benjamin Fritz, Director Sales & Partnermanagement bei Onventis, fügt hinzu: „Ziel der Partnerschaft mit abas ist es, Geschäftsprozesse im Einkaufs- und Finanzbereich von mittelständischen Unternehmen stärker zu digitalisieren. Unsere Cloud-basierte Spend-Analytics-Lösung ist schnell einsatzbereit und eignet sich optimal für die Analyse von Geschäftsausgaben. Durch die direkte Anbindung an das abas ERP-System haben Einkaufsteams die Möglichkeit, Bestell-, Rechnungs- und Vertragsdaten zu analysieren.“

Über Onventis
Digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen im Mittelstand
Onventis ist seit 2000 ein Cloud-Pionier für die digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen. Die Cloud Software Onventis Buyer ist ein All-in-One-Beschaffungssystem, das Unternehmen bei allen Beschaffungsvorgängen unterstützt, um Kontrolle über die Finanzlage, Prozesseffizienz und Kosteneinsparungen unter Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und Gesetzen zu erzielen. Onventis Buyer optimiert und automatisiert alle Prozesse von der Beschaffungsquelle bis zur Bezahlung, einschließlich der Zusammenarbeit mit Lieferanten im Netzwerk. Das Onventis Netzwerk verbindet Geschäftsprozesse von Einkäufern und Lieferanten – einfach und sicher. Weltweit wickeln über 1.000 Unternehmen mit ca. 450.000 Anwendern im Onventis-Netzwerk ein jährliches Beschaffungsvolumen von über 10 Milliarden Euro mit mehr als 50.000 Lieferanten ab.
www.onventis.de

 

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abas Customer Summit 2022: 10 Tage voller Expertenwissen, Diskussionen und spannender Insights rund um abas ERP und die Herausforderungen des Mittelstandes

Bei seinem diesjährigen Kundenevent bringt der Karlsruher ERP-Anbieter abas vom 19. bis zum 30. September rund 4.000 Anwender aus über 30 Ländern virtuell zusammen. Unter dem Motto „Forward together – Herausforderungen des Mittelstandes gemeinsam gestalten“ erwartet die Teilnehmer an insgesamt 10 Tagen ein umfangreiches Programm mit mehr als 40 Web-Sessions, spannenden Talks sowie Vorträgen von 33 Experten und Partnern. Ein Highlight ist die Vorstellung des neuen Releases abas ERP 21, während sich die Kunden außerdem auf Strategie-Updates aus den Bereichen Produkt, Technologie und Professional Services freuen können. Weiterhin ergänzen Webinare rund um Trends und Zukunftsthemen sowie die Live-Podiumsdiskussion zwischen abas und der ERP User Group (EUG) das Programm.

An den ersten beiden Tagen des Events werden die Sessions live aus dem abas Studio in Karlsruhe gestreamt und für internationale Kunden simultan ins Englische übersetzt. Über den restlichen Zeitraum stehen sowohl Vorträge in deutscher als auch englischer Sprache zur Verfügung, sodass jeder abas-Anwender flexibel entscheiden kann, an welchen Talks er teilnehmen möchte. Das gesamte Customer Summit zeichnet sich dabei durch ein hohes Maß an Interaktivität aus, da die Kunden aufkommende Fragen direkt online platzieren und sich gemeinsam austauschen können. „Das Event ist ein Mix aus Information und Interaktion“, erklärt Ludwig Weßbecher, Director Professional Services bei abas. „Somit können die Teilnehmer mit unseren Fachexperten ins Gespräch gehen und die Veranstaltung aktiv mitgestalten.“

In zusätzlichen Webinaren mit abas-Partnern und Sponsoren des Events, wie dem Hersteller von Personalwesen-Software adata, dem Anbieter von Product Lifecycle Management- und Product Data Management-Lösungen PROCAD, dem Experten für die digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen Onventis sowie BARCODAT – dem Spezialisten rund um das Thema Barcodes, NFC und RFID, erfahren Teilnehmer außerdem, wie sie deren Lösungen zukunftsfähig in das abas ERP-System integrieren können.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden abas-Kunden hier.

 

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abas whitepaper

Whitepaper zur Zukunftsfähigkeit: Check für ERP-Systeme und Tipps für die erfolgreiche Einführung einer neuen Unternehmenssoftware

Die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Fertigungsunternehmen steht und fällt mit ihrem digitalen Reifegrad. Doch die Anforderungen an die IT-Landschaften steigen und der zunehmende Innovationsdruck, veränderte Kundenerwartungen sowie das Aufkommen neuer Technologien bringen so manches ERP-System an seine Grenzen. Wichtig ist deshalb, die Unternehmenssoftware regelmäßig auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen und im Falle einer Schwachstelle frühzeitig zu reagieren. Doch was genau muss die eingesetzte Software leisten und wie lässt sich ermitteln, ob akuter Handlungsbedarf besteht? Diese und weitere Fragen beantwortet das neue Whitepaper der abas Software GmbH.

Der Karlsruher ERP-Anbieter informiert über zentrale Anzeichen, die auf eine veraltete oder ungeeignete Software hindeuten und trägt die wichtigsten Eigenschaften eines modernen, leistungsfähigen ERP-Systems zusammen. Denn wer in Zeiten von Big Data und Industrie 4.0 nicht über die notwendige Agilität verfügt, um die Prozesse an Veränderungen anzupassen, lässt wertvolle Potenziale ungenutzt und gefährdet seinen wirtschaftlichen Erfolg. Um dem entgegenzuwirken, gibt abas den Unternehmen mit einem 30-Fragen-Check ein wichtiges Hilfsmittel an die Hand, das sie bei der Ermittlung ihres Status Quo unterstützt und aufzeigt, inwieweit sie mit der eingesetzten Software auch in Zukunft sicher aufgestellt sind.

Hat der durchgeführte Selbstcheck viele Lücken offenbart, die das bisherige System nicht füllen kann, steht das Unternehmen den Herausforderungen eines ERP-Wechsels gegenüber. Aufgrund der vielen bestehenden Risiken sowie der Gefahr von Fehlentscheidungen ist dabei ein strukturiertes Vorgehen unabdingbar. Die abas Software GmbH greift Unternehmen auch an dieser Stelle unter die Arme und bietet ein Whitepaper mit 20 Tipps, die Mittelständlern bei ihrem ERP-Projekt zum Erfolg verhelfen. Dabei profitieren sie von wertvollem Insiderwissen, das sich nicht nur auf die Softwareauswahl und -Implementierung beschränkt, sondern auch die Vor- und Nachbereitung der Prozesse sowie strategisch wichtige Handlungsschritte umfasst.

Das Whitepaper inklusive Fragebogen steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

 

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abas Patrick Markowski

ERP-Anbieter abas entwickelt neues Software-Release Hand in Hand mit seinen Kunden

Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts sowie des steigenden Konkurrenzdrucks sind Unternehmen mehr denn je auf eine Softwarelösung angewiesen, die genau zu ihren Bedürfnissen passt. ERP-Anbieter abas reagiert darauf, indem er seine Kunden aktiv in die Entwicklung des neuen Releases miteinbezieht. So wurde mit dem „abas Product Advisory Board“ ein Kundengremium ins Leben gerufen, das Anwendern die Möglichkeit gibt, die Optimierung der Software anhand konkreter Praxiserfahrungen voranzutreiben. Nun haben die 34 Gremiumsmitglieder ihre erste Amtszeit erfolgreich beendet und mit einer Vielzahl wertvoller Ideen und Anregungen zur Entstehung von abas ERP 21 beigetragen. Ein großer Mehrwert spiegelt sich dabei vor allem in neuen Funktionalitäten wie der Artikelsperre, Disposition und Verwaltung von Rahmenaufträgen sowie der Weiterentwicklung der abas Dashboard-Technologie wider.

Seit dem Startschuss im Juni letzten Jahres haben sich die Mitglieder des „abas Product Advisory Boards“ im dreimonatigen Rhythmus mit den Produktmanagern über den aktuellen Stand des Upgrades, praktische Erfahrungen sowie angedachte Features ausgetauscht. So ist es abas gelungen, sich noch stärker auf die Kunden zu zentrieren und ihre Erwartungen und Wünsche in jedem Prozessschritt zu berücksichtigen. Schließlich haben nicht zuletzt Vorabtests der geplanten Neuerungen dazu beigetragen, Verbesserungspotenziale frühzeitig zu identifizieren und das Feedback der Anwender in die weitere Entwicklung einfließen zu lassen.

„Wir sind begeistert vom Engagement aller Mitglieder. Durch sie haben wir ein Kundengremium an der Seite, das uns gleichzeitig herausfordert und tatkräftig begleitet“, betont Patrick Markowski, VP Product Management bei abas. „Unsere Mission ist es, Lösungen zu bieten, die unsere Kunden bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen unterstützen. Dazu braucht es ständigen Dialog, Nähe und Offenheit. All dies ermöglicht das neue Board.“

Auch von Anwenderseite erhält das Gremium positives Feedback: „Ich schätze sehr, dass wir als im Board aktive Kunden in die Ausarbeitung funktionaler Konzepte eingebunden waren und einzelne Neuerungen in Form von Tests gleich einem Praxis-Check unterziehen konnten. Dadurch wird wirklich nah am Kunden entwickelt“, so Rainer Groll, ERP Anwendungsentwickler VHV Anlagenbau GmbH und abas EUG-Vorstand. Und Michael Rother, IT-Leiter der HOMA Pumpenfabrik GmbH, ergänzt: „Nach einem Jahr Tätigkeit im PAB steht für mich fest, dass meine Erwartungen erfüllt wurden: Ich fühle mich über die Zukunft von abas ERP gut informiert und unsere eingebrachten Ideen wurden berücksichtigt.“

An diesem Erfolg möchte abas auch bei der Entwicklung zukünftiger Softwareversionen anknüpfen. So ist der nächste Einsatz des „abas Product Advisory Boards“ bereits für das zweite Quartal dieses Jahres vorgesehen, während das Release abas ERP 21 ab Herbst 2022 allgemein verfügbar ist.

 

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Fahrzeugbau Meier

Reisemobil- und Chassis-Umrüster Fahrzeugbau Meier treibt Digitalisierung durch Einführung von abas ERP voran

Fahrzeugbau Meier, Spezialist in Sachen Reisemobil- und Chassis-Umbauten, setzt zur Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse fortan auf die ERP-Lösung von abas. Das Unternehmen aus Altdorf bei Nürnberg bereitet jährlich rund 1.000 LKW-Fahrgestelle für den Bau von integrierten Luxus-Reisemobilen vor und nimmt dabei zwischen dem Basisfahrzeughersteller auf der einen sowie dem Reisemobilhersteller auf der anderen Seite die mittlere Position in der Wertschöpfung ein. Damit einher geht jedoch eine hochkomplexe Informationskette: Denn jedes Fahrzeug muss eine dreischrittige Typgenehmigung durchlaufen, wobei auf jeder Stufe ein sogenanntes CoC-Dokument (Certificate of Conformity) mit allen zulassungsrelevanten Merkmalen zu erstellen ist. Weitere Herausforderungen liegen in einer hohen Anzahl einzuhaltender Bestimmungen, vergleichsweise kurzen Produktlebenszyklen sowie auftragsindividuellen Besonderheiten, die sich dank einer lückenlosen Dokumentation sowie automatisierter Workflows mit abas ERP erfolgreich meistern lassen.

Mit dem Ziel einer durchgängig digitalen Prozesskette erstreckt sich der Softwareeinsatz seit dem Go-live Anfang März über nahezu alle Unternehmensbereiche: vom Einkauf über die Warenwirtschaft und Produktion bis hin zum Verkauf sowie der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung. Ein großer Nutzen ergibt sich dabei vor allem aus der Produktionsplanung von abas ERP, den Optionen zur Verwaltung von Chassis-Informationen sowie dem ergänzenden Produktkonfigurator. Denn bei Fahrzeugbau Meier gleicht nahezu kein Fahrgestell dem anderen, was die Konfiguration mit Blick auf die Vielfalt an Komponenten, ihrer Kompatibilität sowie die Zulassungsvorschriften (Homologation) wesentlich erschwert. abas ERP stellt deshalb die Weichen für einen vollvernetzten, aber gleichsam übersichtlichen Fahrzeug-Konfigurator, der auf Basis festgelegter und bepreister Baugruppen automatisch einen Bezug zu wichtigen Hintergrundinformationen herstellt, nicht konforme oder verfügbare Optionen ausschließt sowie die Preisfindung, Stücklisten- und Textgenerierung übernimmt. Dabei werden alle CoC-relevanten Daten direkt erfasst und das Dokument vollständig automatisiert erstellt, während sich die Bedingungen im Konfigurator stets auch an neu aufkommende Normen und Vorschriften sowie Veränderungen an den Basisfahrzeugen anpassen lassen.

Das Herzstück des gesamten Prozesses bildet dabei ein speziell entwickeltes Datenbankobjekt, in dem sämtliche Informationen des vom Basisfahrzeughersteller übernommenen Chassis separat angelegt werden: darunter die Konfigurationen, Stufe 1-CoC-Daten oder Bildmaterial von der Annahme des Fahrzeugs. Diese lassen sich dann wiederum mit einem Auftrag verknüpfen, woraufhin alle vorgenommenen Umbauten sowie der neue Auslieferungszustand automatisch in das Chassis zurückgespielt werden und als Basis für die Erstellung des CoC-Dokuments Stufe 2 fungieren. Dank programmierter Workflows erfolgt die Abarbeitung der Prozesse, wie im gesamten Unternehmen, dabei vollautomatisiert und effizient.

Vor der Produktion entwirft das Unternehmen jedes Fahrzeug virtuell mit der CAD-Software (Computer-Aided Design) von SolidWorks. Neu angelegte Bauteile inklusive aller homologationsrelevanten Daten werden dabei automatisch an abas ERP übergeben, sodass sich sowohl der durch Doppelarbeiten entstehende Zeitaufwand als auch die Fehleranfälligkeit auf ein Minimum reduzieren. Dies gilt auch für die Prozesse in der Produktion, wo Terminals zur Betriebsdatenerfassung sowie die digitale abas Fertigungszentrale ihren Einsatz finden. Vom Ziel einer papierlosen Wertschöpfung geleitet, arbeitet das Unternehmen ferner mit dem als Add-on integrierten Dokumentenmanagementsystem abas DMS, das nicht nur eine revisionssichere Archivierung der Dokumente zu den richtigen Vorgängen oder Stammdaten, sondern auch ihre dezentrale Verfügbarkeit gewährleistet.

Des Weiteren nutzt Fahrzeugbau Meier die mobile Lösung für Lagerwirtschaft von abas, dank der die Mitarbeiter Umbuchungen sowie Kommissionierungen per mobilem Scanner durchführen können und ihre Picking-List via QR-Code erhalten. Ferner hat auch die logistische Seite der Auftragskommissionierung seit der Software-Einführung eine deutliche Verbesserung erfahren, da der Chassis-Umbau nicht an einem festen Produktionsplatz erfolgt, sondern die Fahrgestelle mehrere Stationen in den Produktionshallen durchlaufen. Statt sämtliches benötigtes Material an einer Stelle zusammenzustellen, wird der Auftrag nun in einzelne Teile zerlegt und diese werden im Anschluss separat kommissioniert. So stehen alle benötigten Materialien stets zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zur Verfügung.

In Zukunft plant das Unternehmen auch die Lohn- und Anlagenbuchhaltung in abas ERP zu integrieren sowie die Chargenverwaltung mithilfe der Softwarelösung abzuwickeln. „Mit abas ERP haben wir eine Unternehmenssoftware erhalten, die unseren Produktionsprozess von Anfang bis Ende sauber vernetzt und digitalisiert“, sagt Marco Vacca, kaufmännischer Leiter ppa. und Gesamtprojektleiter bei der Einführung von abas ERP. „Wir sind überzeugt, mit abas einen Partner an der Seite zu haben, der uns für die Zukunft fit macht – sowohl im Hinblick auf unser stetes Wachstum als auch die fortschreitende digitale Welt. Und das trotz aller Komplexität, die unsere Tätigkeit in der Reisemobilbranche tagtäglich mit sich bringt.“

 

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