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Forterro richtet seine Organisation auf weiteres Wachstum in Europa aus

ERP-Softwareanbieter kündigt regionale Organisationsgestaltung an und ernennt erfahrene Branchenexperten als Leiter für Nord-, West- und Mitteleuropa

London, Vereinigtes Königreich, 23. Februar 2022Forterro, ein europäischer Lieferant von ERP-Softwarelösungen für mehr als 10.000 mittelständische Fertigungsunternehmen, gibt bekannt, dass die Organisationsstruktur zur Betreuung seiner elf lokalen ERP-Anbieter in Europa künftig regional ausgerichtet sein wird. Darüber hinaus investiert die Forterro-Gruppe in die Ernennungen von drei erfahrenen Branchenexperten, die in ihrer Rolle als President für die Regionen Nord-, Mittel- und Westeuropa an CEO Dean Forbes berichten.

„Unter dem Dach unseres Unternehmens führen wir spezialisierte ERP-Produkte, für die Teams in den einzelnen Ländern verantwortlich zeichnen, die die lokalen Rahmenbedingungen kennen und nah am Kunden sind“, so Dean Forbes, CEO von Forterro. „Mit dieser Änderung bleiben wir unserem Grundsatz treu, dass jede Marke lokal ist. Gleichzeitig wird jede Region zu schnellem Wachstum befähigt, indem sie von den außergewöhnlichen Talenten, strategischen Fähigkeiten, den Ressourcen und Gestaltungsmöglichkeiten, die die Forterro-Organisation als Ganzes bereithält, profitiert.“

Die Rolle der Regional Presidents werden Richard Furby für Nordeuropa (nordische Länder und Vereinigtes Königreich), David Coste für Forterro Western Europe (französischsprachige Länder sowie Spanien und Italien) und Marcus Pannier für Mitteleuropa (DACH, Polen und osteuropäische Länder) einnehmen.

Furby war bislang Leiter des abas ERP-Produktgeschäfts, das er erheblich vorangetrieben hat. Diese Rolle übergibt er nun an Pannier. Furby wird in Zukunft in einer Doppelrolle agieren und als President M&A für die Gruppe tätig sein, sowie als President von Forterro Northern Europe die Produkte Jeeves, Garp und 123insight betreuen.

Coste leitet derzeit die zur Forterro-Gruppe gehörenden Produktanbieter Sylob, Clipper, ProConcept, Helios und Silog und wird diese Aufgabe auch weiterhin als President von Forterro Western Europe wahrnehmen.

Pannier wechselt vom ERP-Anbieter IFS zu Forterro. Mit seinem offiziellen Eintritt am 1. März wird er für die Betreuung der Produkte abas, myfactory und BPSC als President für Mitteleuropa zuständig sein.

Die lokalen Führungsteams, verantwortlich für die jeweiligen Produktliniengeschäfte von Forterro, bleiben bestehen und ihre Zuständigkeiten ändern sich, wenn überhaupt, nur gering. Da jedes der Forterro-Unternehmen mit Kapital auf Gruppen- und Regionsebene gestärkt wird, profitieren Kunden auch weiterhin vom lokalen Service eines Unternehmens aus dem Mittelstand, das durch die Ressourcen eines großen Unternehmens unterstützt wird.

Richard Furby überträgt die Leitung der abas Software GmbH an Marcus Pannier

Am 1. März tritt Marcus Pannier als President von Forterro Central Europe und Managing Director der abas Software GmbH bei Forterro ein. Pannier verfügt über umfassende Erfahrung in der Softwareindustrie, insbesondere im ERP-Markt. Zuletzt war Pannier als Managing Director des Softwareanbieters IFS in der DACH-Region tätig, wo er maßgeblich die Cloud Transformation vorantrieb. Zuvor besetzte er verschiedene leitende Positionen bei großen Softwarefirmen, darunter IBM, Informatica und SAP, sowie bei Startup-Unternehmen wie Heiler Software.

Pannier kann seinen Eintritt bei Forterro kaum erwarten. „Kundennähe ist ein äußerst wichtiger Faktor für mich, und Forterros Strategie basiert auf eben diesem Leitprinzip“, so Pannier. „Die berufliche Entscheidung, ein Teil von Forterro und abas zu werden, fiel mir leicht. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem außergewöhnlichen Team aus Branchenexperten und Experten in den Bereichen Produkt, Entwicklung und Delivery, das wir bereits in der DACH-Region zusammengestellt haben, noch bessere Lösungen zur Betreuung unserer Kunden zu finden.“

Furby heißt Pannier bei abas herzlich willkommen und freut sich auf seine neue Rolle bei Forterro. „Es war mir eine große Ehre, in den letzten Jahren Teil des abas-Teams zu sein und die Eingliederung von abas in Forterro zu leiten. Auch wenn ich mich aus dem Tagesgeschäft von abas zurückziehe, weiß ich es in den besten Händen und werde den weiteren Erfolg zukünftig auf Konzernebene unterstützen. Ich bin und bleibe einer der größten abas-Fans.“

 

Über Forterro
Forterro ist Partner von über 10.000 mittelständischen Fertigungsunternehmen in Europa. Seit seiner Gründung im Jahr 2012 hat Forterro sich nach und nach zu einem der führenden Softwareanbieter in Europa entwickelt und unterhält Niederlassungen in den wichtigsten Produktionsländern des Kontinents sowie regionale Dienstleistungs- und Entwicklungszentren weltweit. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in London und wird durch die Investitionen von Battery Ventures gestützt. Forterro verfügt über ein vielfältiges Angebot an regionalen und vertikalen Branchensoftwarelösungen, von denen jede speziell entwickelt wird — vom Mittelstand für den Mittelstand. Weitere Informationen unter www.forterro.com

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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abas übernimmt zweiten Vertriebspartner in Deutschland und richtet regionalen Service Hub in Bulgarien ein

abas baut Kundenstamm in der DACH-Region weiter aus und erweitert Kapazitäten zur Unterstützung internationaler Systemeinführungen

Karlsruhe, 12. Januar 2022 — Die abas Software GmbH (abas), ein führender Anbieter von ERP-Software für den deutschen Mittelstand, hat im vierten Quartal 2021 zwei wichtige Meilensteine im Bereich M&A erreicht. Es handelt sich um die Übernahme der abas system gmbh, einem Value Added Reseller für abas ERP in Nord- und Mitteldeutschland, sowie die Gründung von Forterro Bulgaria Ltd. als regionales Service-Center für abas ERP Kunden in Osteuropa.

abas übernimmt zweiten Vertriebspartner und baut Präsenz in der DACH-Region aus
In einer im Dezember 2021 abgeschlossenen Transaktion erwarb abas 100 Prozent der Anteile an der abas system gmbh. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin und einem Standort in Steinhagen in NRW ist ein exklusiver Value Added Reseller für abas ERP. Mit dieser Übernahme baut abas die Präsenz in Nord- und Mitteldeutschland weiter aus und erweitert das Team um knapp 40 Produkt-Experten. Außerdem gewinnt der ERP-Hersteller über 100 mittelständische Unternehmen hinzu, die bereits treue Kunden sind.

„Heute schreiben wir die Geschichte weiter, die mit der Übernahme der abas Systemhaus GmbH (Reinbek) im Oktober begonnen hat“, so Richard Furby, General Manager von abas. „Durch die Integration der Expertise und des Wissens wichtiger strategischer Partner wie der abas system gmbh (Berlin) in unser Direktgeschäft haben wir einen direkten Einfluss auf die Qualität unserer Lösungen und den Erfolg unserer Kunden.“

Emmanuel Moritz, Vice President M&A Integration bei Forterro, wird mit sofortiger Wirkung als Interim General Manager der abas system gmbh die operative Integration in das Gesamtgeschäft von abas leiten. Uwe Lange bleibt als General Manager für die kaufmännischen Angelegenheiten der abas system gmbh für eine festgelegte Übergangszeit im Unternehmen. Klaus Müller, General Manager für Produkte und technische Angelegenheiten der abas system gmbh, bleibt dem Unternehmen ebenfalls erhalten. Er wird eine Rolle übernehmen, in der er seine über Jahrzehnte aufgebaute Expertise im Bereich Implementierung beim Endkunden bestmöglich einsetzen kann.

„Als jahrzehntelanges Partnerunternehmen innerhalb der abas-Welt haben wir dank optimaler professioneller Leistungen und hervorragender Kundenbetreuung einen treuen Kundenstamm aufgebaut“, so Müller. „Auch wenn ich überzeugt bin, dass unsere Kunden bereits heute zufrieden sind, möchte ich die dank abas verfügbaren Ressourcen nutzen, um das Kundenerlebnis noch weiter zu verbessern.“

„Zusammen sind wir stärker“, bestätigt Furby. „Wenn Mitarbeiter und Kunden auf sich allein gestellt sind, sind sie in ihren Möglichkeiten ein Stück weit beschränkt. Durch die Zusammenlegung unseres Know-hows und unserer Ressourcen können wir gemeinsam jede Menge Chancen ergreifen – für unsere Kunden, für abas und für unsere Belegschaft.“

abas gründet regionalen Service Hub in Osteuropa
Die Gründung von Forterro Bulgaria Ltd. folgt der Integration des abas Partners mit Minderheitsbeteiligung in Bulgarien. Alle Mitarbeiter des Partnerunternehmens werden von abas direkt übernommen. So soll ein hundertprozentiges Tochterunternehmen aufgebaut werden, das die Implementierung von abas ERP von der DACH-Region bis nach Osteuropa betreut. Richard Furby betont, dass das Unternehmen mit Hilfe des regionalen Service Hubs in Bulgarien seine direkten internationalen Aktivitäten besser an denen der Kunden ausrichten kann. Außerdem werden zusätzliche Kapazitäten für die Betreuung von abas Kunden in Deutschland durch ein kompetentes und erfahrenes Team in der Nähe geschaffen.

„Wir müssen da sein, wo unsere Kunden sind, beziehungsweise da, wo unsere Kunden hin wollen“, erklärt Furby. „Bulgarien ist der ideale Standort, da es geographisch nah bei den Kunden ist und das Team dort sowohl das Produktwissen als auch die erforderlichen Sprachkenntnisse hat. Die Eröffnung des Service Hubs ist ein wichtiger Teil unserer Strategie, überall auf der Welt ein einheitlicheres Kundenerlebnis zu schaffen.“

Unter der Geschäftsführung von Veselka Petrova ist Forterro Bulgaria Ltd. sofort einsatzfähig und betreut bestehende abas Kunden in Bulgarien.

 

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Christoph Friedl

ERP-Anbieter abas erweitert Führungsteam bei anhaltendem Wachstum in DACH: Software-Führungskräfte Arndt Andresen und Christoph Friedl verstärken als CDO und CSO das Team

Karlsruhe, 30. November 2021 – Die abas Software GmbH (abas), ERP-Hersteller für mittelständische Fertigungsunternehmen, gibt die Ernennung von zwei neuen Führungskräften bekannt, die das Unternehmen in eine neue Wachstumsphase in den Kernmärkten führen sollen.

Arndt Andresen hat mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 die neue Rolle des Chief Delivery Officers (CDO) übernommen. In seiner Funktion wird er alle Kundendienstleistungen beaufsichtigen, darunter Beratungs-, ERP-Projekt- und Implementierungsdienste, Managed Services, Schulung und den Support. Er war in seiner Laufbahn für die Umsetzung globaler IT-Projekte verantwortlich und hatte dabei Führungspositionen bei einer Reihe internationaler IT-Dienstleister inne, darunter Cognizant, DHL Global Forwarding und Tata Consultancy Services. Zuletzt war Andresen in einer leitenden Position bei Infor tätig.

„Ich fühle mich geehrt, dass ich die Möglichkeit habe, die Verantwortung für die Kundenbetreuung und das Kundenerlebnis bei abas zu übernehmen“, so Andresen. „Das Unternehmen hat große Fortschritte bei der Vereinheitlichung seines Serviceangebots über ein globales Ökosystem von regionalen Service-Hubs und Systemintegratoren gemacht. Mein Ziel ist es, die Zufriedenheit unserer Anwender vollends in den Fokus zu stellen. Wir werden das Serviceangebot rund um abas ERP auf das nächste Level heben.“

Eine weitere Veränderung betrifft die Rolle des Chief Sales Officers (CSO), die seit dem 1. November 2021 Christoph Friedl innehat. Der Münchener wird sich auf den Ausbau des abas-Direktgeschäfts in der DACH-Region konzentrieren und gleichzeitig die strategische Weiterentwicklung des Vertriebs- und Kundenbetreuungsansatzes im Direct Sales sowie dem internationalen Partner-Channel-Bereich verantworten.

Christoph Friedl verfügt über mehr als 26 Jahre internationale Erfahrung in der IT-Branche. Er begann seine Karriere als unabhängiger Berater für SAP und war später als Vice President für Cloud Business Solutions bei T-Systems International tätig. Zuletzt war er Senior Director of Sales für ERP & SCM bei Oracle Deutschland.

„Mein Ziel ist es, sicherzustellen, dass unsere Kunden im Zentrum unseres Denkens und Handelns stehen, optimal betreut werden und das abas-ERP-System in vollem Umfang nutzen. Ebenso wichtig ist es, dass unsere Zielmärkte verstehen, was abas leisten kann: Wir haben mit abas ERP ein einzigartiges Produkt mit großer Flexibilität, das unseren Kunden dabei hilft, Wettbewerbsvorteile zu schaffen“, sagt Christoph Friedl und führt weiter aus: „Ich möchte dabei nicht nur Softwarelieferant, sondern ein strategischer Partner unserer Kunden sein.“ Seine tiefe Vertrautheit mit den Bedürfnissen und Herausforderungen von Industrieunternehmen will er nutzen, um das Kundenbetreuungsmodell von abas zu stärken und das Geschäft im DACH-Mittelstand weiter auszubauen.

„Diese beiden herausragenden Führungskräfte in unser Unternehmen zu holen, ist ein Beweis für unsere Wachstumsabsichten und für die umfangreichen Investitionen, die wir in das Kundenerlebnis tätigen wollen“, sagt Richard Furby, Geschäftsführer von abas. „Ich schätze mich glücklich, ihr Wissen und ihre Erfahrung in unser Team einzubringen, und ich bin mir sicher, dass ihre Beiträge unser Unternehmen voranbringen werden.“

 

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HOMA Pumpenfabrik

Höhere Prozesssicherheit dank Upgrade auf abas ERP 20

Die HOMA Pumpenfabrik GmbH profitiert von neuen Prozessleitplanken und Standard-Modulen des bislang umfangreichsten Releases der abas Firmengeschichte

Bereits 1998 fällt die Wahl der HOMA Pumpenfabrik GmbH auf die ERP-Lösung von abas. Seitdem gehören regelmäßige Versionswechsel für den Global Player im Bereich der Pumpentechnik zum Pflichtprogramm, weshalb er sich auch für ein Upgrade auf das neue Release abas ERP 20 entscheidet. Ausschlaggebend sind mitunter der wesentlich erweiterte Standard-Lieferumfang sowie der Ausbau der Prozessleitplanken, welche die Nutzerführung noch eindeutiger gestalten und zur Erhöhung von Prozesssicherheit und -nachvollziehbarkeit beitragen.

Der Einsatz des ERP-Systems zieht sich bei HOMA durch nahezu alle Unternehmensbereiche: angefangen beim Einkauf, über den Vertrieb, das Lagerwesen und die Produktion bis hin zum Rechnungswesen und dem Service. Auch die Betriebsdatenerfassung wird vollständig in abas ERP umgesetzt. Des Weiteren bestehen Schnittstellen zu dem Lagerverwaltungssystem MoTIS von InnoLOG, dem Dokumentenmanagementsystem (DMS) Easy Enterprise von Easy Software sowie den Lösungen EXPOWIN, PARCEL und ATLAS der Firma BEO. Der Startschuss für die Einführung von abas ERP 20 fiel im September vergangenen Jahres. Dazu wurde die neue Version zunächst in einer Testumgebung installiert und von einem Team bestehend aus 12 Key Usern verschiedener Fachabteilungen umfangreichen Durchlauftests unterzogen. Dadurch verlief der Wechsel von bisherigen Routinen auf die neuen Prozesse reibungslos und bis zum Go-live, welcher Mitte Januar 2021 erfolgte, vergingen nur rund vier Monate.

Einen großen Mehrwert verzeichnet HOMA durch die neuen Vorgangsarten, die insbesondere bei Rücklieferungen und Storni für eine prozesssichere Handhabung und höhere Transparenz sorgen. So lassen sich erstere fortan direkt aus dem Lieferschein heraus starten, sodass alle Bewegungen eindeutig nachvollziehbar bleiben – unabhängig davon, ob es sich um eine vollständige oder eine Teilrücksendung handelt. Darüber hinaus erzielt HOMA Vorteile durch das erweiterte Modul für Electronic Data Interchange (EDI) und den darin enthaltenen, anpassbaren Abbildungsmodellen. Denn neben der bereits im Einsatz befindlichen EDI-Übertragung von Verkaufsrechnungen, ist künftig auch für Kundenbestellungen und Lieferavise eine elektronische Übermittlung vorgesehen. Durch die Integration des bisher als aufpreispflichtiges Add-On verfügbaren, elektronischen Rechnungsversands in den Standardlieferumfang von abas ERP 20, lässt sich zudem direkt im Kundenstamm hinterlegen, dass Rechnungen als PDF-Dokument per E-Mail übermittelt werden. Nicht zuletzt erweisen sich auch die technischen Neuerungen der Version, wie die Integration der Single Sign-On-Lösung Keycloak, als vorteilig, über die der ERP-Login automatisch über die Windows-Anmeldung erfolgen kann. „Durch das Upgrade auf abas ERP 20 und die darin enthaltenen Prozessleitplanken werden unsere Anwender deutlich stärker geführt. Das ist enorm wichtig. Eindeutige Prozessvorgaben verkürzen nicht nur die Bearbeitungszeit, sondern verbessern auch den Daten-Input, was sich wiederum positiv auf die Qualität der Bewertung auswirkt“, betont Michael Rother, IT-Leiter bei HOMA.

Neben der Ausweitung des EDI-Einsatzes, plant HOMA derzeit eine Schnittstellenerweiterung zum eingesetzten Lagerverwaltungssystem MoTIS, um dessen Einsatz auf zusätzliche Lagerbereiche auszuweiten und um Funktionen wie die mobile Datenerfassung zu ergänzen. Zusammenfassend zieht das Unternehmen nicht nur für das Update, sondern auch für die Partnerschaft mit der abas Software GmbH ein positives Fazit und hebt insbesondere die Kundenzentrierung des Herstellers hervor. „Aus unserer Sicht entwickelt sich abas sowohl als Unternehmen als auch als ERP-Software in die richtige Richtung“, fasst Rother zusammen. „Wir können immer wieder aufs Neue unterschreiben, dass wir mit abas das für uns passende ERP-Produkt einsetzen.“

 

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Management abas Systemhaus Gmbh

abas übernimmt Vertriebspartner in Norddeutschland und baut DACH-Geschäft weiter aus

Karlsruhe, 21. Oktober 2021: Die abas Software GmbH (abas), ein führender Anbieter von ERP-Software für mittelständische Fertigungsunternehmen, gibt die Übernahme der abas Systemhaus GmbH bekannt. Das abas Systemhaus mit Hauptsitz in Reinbek in der Metropolregion Hamburg/Schleswig-Holstein fungiert als Vertriebspartner für über 70 abas-ERP-Kunden in Norddeutschland. Dank der Übernahme deckt abas nun eine weitere deutsche Region direkt ab.

„Bei abas stehen die Kunden schon immer an erster Stelle, und in den letzten zwei Jahren haben wir sehr erfolgreich dafür gesorgt, dass wir noch enger mit diesen Unternehmen zusammenarbeiten“, so Richard Furby, General Manager bei abas. „Die heutige Übernahme knüpft an eine fast dreißigjährige Partnerschaft an. Von dem Zusammenschluss werden unsere gemeinsamen Kunden profitieren. Dies ist ein echter Meilenstein für alle Beteiligten.“

Patrick Markowski, VP Product Management bei abas, pflichtet ihm bei: „Ich arbeite seit vielen Jahren für abas und freue mich zu sehen, welche Vorteile eine enge Beziehung zu unseren Kunden schafft. Wenn wir unsere Dienstleistungen und unseren Support direkt anbieten, erfahren wir aus erster Hand, welche Anforderungen unsere Kunden haben. Das macht unser Angebot attraktiver und unsere Kunden haben mehr von ihrer Investition – ein ebenso einfacher wie wirksamer Effekt.“

Emmanuel Moritz, VP International Operations bei abas, wird mit sofortiger Wirkung Interim General Manager bei der abas Systemhaus GmbH. Während eines Übergangszeitraums wird John Ohlrau, der das abas Systemhaus 20 Jahre lang als CEO geleitet hat, die Geschäfte weiter mitbetreuen. Beide Führungskräfte werden eng mit dem bestehenden Management-Team in Reinbek zusammenarbeiten, um den Weg für den weiteren Erfolg des Unternehmens in Norddeutschland zu bereiten.

„Der Zusammenschluss hat für mich viele positive Aspekte. Besonders freut mich dabei, dass er sowohl unseren Mitarbeitern als auch unseren Kunden echten Mehrwert bietet“, erklärt John Ohlrau. „Durch die vollständige Integration haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen einfacheren Zugang zu Produktwissen und mehr Ressourcen für eine noch bessere Kundenbetreuung. Das kommt langfristig auch dem Kundenerlebnis zugute und zahlt in den Kundenservice ein, wo wir bereits jetzt höchste Qualität bieten.“

 

Über die abas Software GmbH
Die abas Software GmbH mit Hauptsitz in Karlsruhe und einem weltweiten Netzwerk aus Branchen-, Produkt- und Prozessexperten bietet eine funktionsreiche ERP-Lösung, die direkt einsetzbar ist und es eigenständigen Fertigungsunternehmen ermöglicht, typische Geschäftsprozesse zu automatisieren. Mittelständische Nischenmarktführer in der DACH-Region sowie in den USA schätzen an der ERP-Software von abas vor allem die Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten. Mithilfe dieser können sie ihre einzigartigen und oft komplexen Geschäftsprozesse flexibel an die Anforderungen des Marktes anpassen – ohne dabei die Upgradefähigkeit der Software zu verlieren. Nähere Informationen unter http://www.abas-erp.com/

 

Über die abas Systemhaus GmbH
Die abas Systemhaus GmbH ist als Vertriebspartner und Systemintegrator für die ERP-Lösung von abas tätig und betreut über 70 mittelständische Fertigungs- und Handelsunternehmen in Norddeutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Reinbek sowie Regionalbüros in Oldenburg und Lübeck wurde 1994 in Reinbek gegründet und ist seit über 25 Jahren ein wichtiger ERP-Partner von abas. Die abas Systemhaus GmbH bietet ihren Kunden ein umfangreiches Dienstleistungsangebot von Beratung, ERP-Projekten, Implementierungsdienstleistungen und Kundenservice über Software-Wartung und -anpassung bis zu IT-Peripherie. Mehr Informationen zur abas Systemhaus GmbH unter https://abas-erp.com/en/partner/germany-abas-systemhaus-gmbh

 

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