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Whitepaper zur Zukunftsfähigkeit: Check für ERP-Systeme und Tipps für die erfolgreiche Einführung einer neuen Unternehmenssoftware

Die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Fertigungsunternehmen steht und fällt mit ihrem digitalen Reifegrad. Doch die Anforderungen an die IT-Landschaften steigen und der zunehmende Innovationsdruck, veränderte Kundenerwartungen sowie das Aufkommen neuer Technologien bringen so manches ERP-System an seine Grenzen. Wichtig ist deshalb, die Unternehmenssoftware regelmäßig auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen und im Falle einer Schwachstelle frühzeitig zu reagieren. Doch was genau muss die eingesetzte Software leisten und wie lässt sich ermitteln, ob akuter Handlungsbedarf besteht? Diese und weitere Fragen beantwortet das neue Whitepaper der abas Software GmbH.

Der Karlsruher ERP-Anbieter informiert über zentrale Anzeichen, die auf eine veraltete oder ungeeignete Software hindeuten und trägt die wichtigsten Eigenschaften eines modernen, leistungsfähigen ERP-Systems zusammen. Denn wer in Zeiten von Big Data und Industrie 4.0 nicht über die notwendige Agilität verfügt, um die Prozesse an Veränderungen anzupassen, lässt wertvolle Potenziale ungenutzt und gefährdet seinen wirtschaftlichen Erfolg. Um dem entgegenzuwirken, gibt abas den Unternehmen mit einem 30-Fragen-Check ein wichtiges Hilfsmittel an die Hand, das sie bei der Ermittlung ihres Status Quo unterstützt und aufzeigt, inwieweit sie mit der eingesetzten Software auch in Zukunft sicher aufgestellt sind.

Hat der durchgeführte Selbstcheck viele Lücken offenbart, die das bisherige System nicht füllen kann, steht das Unternehmen den Herausforderungen eines ERP-Wechsels gegenüber. Aufgrund der vielen bestehenden Risiken sowie der Gefahr von Fehlentscheidungen ist dabei ein strukturiertes Vorgehen unabdingbar. Die abas Software GmbH greift Unternehmen auch an dieser Stelle unter die Arme und bietet ein Whitepaper mit 20 Tipps, die Mittelständlern bei ihrem ERP-Projekt zum Erfolg verhelfen. Dabei profitieren sie von wertvollem Insiderwissen, das sich nicht nur auf die Softwareauswahl und -Implementierung beschränkt, sondern auch die Vor- und Nachbereitung der Prozesse sowie strategisch wichtige Handlungsschritte umfasst.

Das Whitepaper inklusive Fragebogen steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von abas.

Folgende Pressebilder von abas werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

abas holt Marc Hirtz als neuen Vice President Global Sales

Mit Jahresbeginn 2018 hat Marc Hirtz (50), diplomierter Wirtschaftsingenieur und begeisterter Segler, die Verantwortung für den weltweiten Vertrieb der abas-Gruppe übernommen und ist ab sofort Mitglied im Management Board der abas Software AG. In seiner Funktion als Vice President Global Sales wird er den Vertrieb der Unternehmensgruppe für beschleunigtes Wachstum aufstellen, vorhandene Vertriebskanäle stärken und darüber hinaus neue erschließen. Zu den Hauptaufgaben des gebürtigen Flensburgers zählen der Ausbau der internationalen Vertriebsstrategie und damit verbunden auch der Rollout neuer Partnermodelle.

 

Marc Hirtz bringt langjährige Führungserfahrung in der Hightech-Industrie mit. In den vergangenen 17 Jahren war er für die Entwicklung von Software-Firmen, von der strategischen Positionierung über Produktmanagement sowie Business Development bis zur operativen Führung direkter und indirekter Vertriebsorganisationen, zuständig. Zuletzt verantwortete er als Geschäftsführer den Softwarebereich von Pitney Bowes in Kontinentaleuropa. Vor seinem Studium zum Wirtschaftsingenieur in Braunschweig und New Orleans war Hirtz, der in Hofheim am Taunus lebt, Kommandant eines Schnellbootes der Marine. Er begann seine berufliche Laufbahn als Management Consultant. Als Leiter der Unternehmensstrategie begleitete er den erfolgreichen Börsengang des Halbleiterproduzenten Infineon Technologies im Jahr 2000 und verantwortete anschließend dessen regionale Expansionsstrategie in China und Japan. Für Avaya Inc., Software-Anbieter von Call Center und Unified Communication-Lösungen, baute er unter anderem den Geschäftsbereich der Branchenlösungen in Europa auf und führte eine Cloud-gestützte Unified Communication Anwendung für kleine und mittlere Unternehmen ein.

Neuer abas CFO begrüßt Winfried Kretschmann auf der CeBIT 17 / abas Software AG unterstützt den Mittelstand bei der digitalen Transformation und neuen Geschäftsmodellen

Hannover – Stuttgart – Karlsruhe, 20. März 2017: Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, hat heute Morgen die abas Software AG auf der CeBIT besucht. Er wurde von Baris Ergun, CFO beim Karlsruher Spezialisten für Unternehmenssoftware, empfangen. Winfried Kretschmann interessieren insbesondere Methoden, mit denen mittelständische Unternehmen aus Baden-Württemberg ihre digitale Kompetenz verbessern können, denn viele der Produktions- und Fertigungsunternehmen im „Ländle“ hängen beim digitalen Wandel zurück. Dazu stellt die abas Software AG, selbst mittelständisches Unternehmen aus Baden-Württemberg, auf der diesjährigen CeBIT 2017 eine Reihe neuer Anwendungen vor.

abas wurde 1980 in Karlsruhe gegründet und expandierte erfolgreich in dreißig Länder. Im vergangenen Jahr eröffneten die Karlsruher neue Tochtergesellschaften in Polen sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten und akquirierten in den USA den größten Vertriebspartner. Zwei der Gründer, Peter Strub und Peter Forscht, sind noch immer aktiv im Unternehmen.

Gastgeber am CeBIT-Stand von abas ist Baris Ergun, der im Januar 2017 zum CFO berufen wurde. Die neue Personalie unterstreicht die Internationalisierungsstrategie der Karlsruher: Der gebürtige Aschaffenburger und begeisterte Basketballspieler wechselte von Pitney Bowes, einem US Fortune 500 Unternehmen für Kommunikation und Handelslösungen, zu abas. Seine berufliche Laufbahn startete der Diplombetriebswirt und gelernte Bankkaufmann 1999 als Analyst bei Microsoft.

In Live-Demos visualisiert abas auf der CeBIT, wie Unternehmen ihre Geschäftsprozesse in Apps modellieren und auf Knopfdruck ausrollen

Der Karlsruher Software-Hersteller zeigt insbesondere dem fertigenden Mittelstand, wie sich die Nutzung von Unternehmenssoftware im Rahmen der Digitalisierung verändert. Auf der diesjährigen CeBIT dreht sich bei der abas Software AG in Halle 5, Stand A20, alles um den Workflow. Dabei lautet das Motto „Automatisieren Sie Ihr Business“.

 

Der Karlsruher ERP-Spezialist hat einen grafischen Workflow-Designer entwickelt, mit dem Anwender auf die für sie relevanten Geschäftsprozesse zugreifen und diese verändern können. Ziel ist es, komplexe unternehmenskritische Prozesse – mithilfe moderner app-ähnlicher Oberflächen – auch ungeschulten Mitarbeitern verfügbar zu machen. Diese Workflows sind intuitiv, auf PC, Tablet und Smartphone verfügbar und führen den Anwender bei Bedarf. Auf diese Weise können Unternehmen schneller auf sich ändernde Anforderungen reagieren und betriebliche Abläufe von zentraler Stelle ändern und gleich ausrollen. Auf dem neu gestalteten CeBIT-Stand werden dazu diverse repräsentative Workflows eindrucksvoll visualisiert.

 

Einer der neuen Workflows bezieht sich auf das Kernthema des ERP-Anbieters abas, die Automatisierung kaufmännischer und administrativer Prozesse. Sprich die Freigabe von Bestellungen und Angeboten oder das Onboarding eines neuen Mitarbeiters. Ein anderer Workflow zielt auf “Predictive Maintenance” ab: Hier werden Zustandsdaten von Maschinenkomponenten erfasst und mit Informationen aus Drittsystemen kombiniert. Die Zielsetzung ist dabei, auffällige, auf Störungen hindeutende Muster rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen präventiv einzuleiten.

 

Um definierte Abläufe auf mobile Anwender ausrollen zu können, werden Workflows auch auf Smartphones und Tablets verfügbar sein. So kann beispielsweise eine Lieferung entgegengenommen oder reklamiert werden oder eine mobile Servicekraft im Außendienst einen Reparaturauftrag in Gang setzen.

 

Industrie 4.0, IoT und Fragmentierung erfordern eine möglichst flexible Verknüpfung kritischer Systeme, beispielsweise um Fertigungsprozesse an neue Geschäftsmodelle anzupassen. So sendet einer der neuen abas-Workflows nach dem Eingang einer Bestellung im ERP-System automatisch eine Anfrage zur Sanktionslistenprüfung an ein Drittsystem. Dieses prüft und schickt eine Verdachtsmeldung an das ERP-System, wodurch vom Workflow eine individuelle Genehmigungsanfrage an den entsprechenden Entscheider gepusht wird. Er kann nun freigeben oder ablehnen, die Information geht automatisch wieder an das ERP-System.

 

Um diese neuen Applikationen im Unternehmen anzuwenden, bedarf es natürlich einer Infrastruktur. Hier kommt die Cloud ins Spiel, die laut abas nicht mehr aufzuhalten ist: Nach einer aktuellen IDC Studie sind 84 % aller neu entwickelten Software-Anwendungen cloudbasierte Systeme. Weitere Studien gehen davon aus, dass der Markt für Private-Cloud, sprich der Kunde weiß, wo die Daten liegen, in den nächsten Jahren zwischen 40 und 50 % pro Jahr wachsen wird. Daran möchte abas teilhaben. Zum Jahresanfang 2017 hat abas sein erstes Cloud-Angebot in den USA verfügbar gemacht, auf Subscription-Basis – also als Mietmodell. 70 % der Anfragen, die in den USA an abas gerichtet werden, beziehen sich bereits auf Leistungen aus der Cloud.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Bewegung in der Verpackungsindustrie: Neue ERP-Lösung „abas ERP for Packaging“ für die Verpackungsbranche auf Basis von abas ERP erschließt Marktlücke

Durch die Zusammenarbeit des ERP-Herstellers abas Software AG mit den Verpackungsspezialisten von P4 Software & Consulting GmbH ist mit „abas ERP for Packaging“ eine neue Branchenlösung entstanden, die auf die spezifischen Anforderungen mittelständischer Unternehmen der Verpackungsindustrie ausgerichtet ist. Die neue Unternehmenssoftware ist bereits bei einer wachsenden Zahl renommierter Verpackungs- und Wellpappeherstellern im produktiven Einsatz. Die Lösung, die von P4 implementiert und europaweit vertrieben wird, setzt auf der bewährten Technologie von abas auf, die bereits bei über 3.300 Industrieunternehmen mit rund 100.000 Usern weltweit im Einsatz ist.

Gründe für den Erfolg sind, dass es wenig verfügbare kaufmännische Lösungen in der Verpackungsbranche gibt und es mit „abas ERP for Packaging“ nun eine erste vollumfänglich integrierte und vor allem prozessorientierte Software gibt, die die gesamte ERP-Palette umfasst. Insbesondere die Anbindung an bestehende hochautomatisierte Infrastrukturen, wie Hochregallager, gilt als USP. Dazu arbeitet „abas ERP for Packaging“ beispielsweise mit MES-Systemen oder SAP zusammen, wenn dies erforderlich ist.

„Der Alles-aus-einer-Hand-Ansatz ermöglicht es Anwendern in dieser hart umkämpften und sehr dynamischen Branche, ihre Unternehmensprozesse „lean“ zu machen und so Wettbewerbsfähigkeit durch zuverlässigere Kalkulation, verkürzte Rüstzeiten und kürzere Auftragsdurchläufe sicherzustellen. Die neue ERP-Lösung garantiert eine ausgefeilte Angebotskalkulation unter Berücksichtigung wichtiger Parameter aus der Produktion. Dazu kommt eine branchenspezifische Versandplanung mit Ladungs- und Routenoptimierung. Das bedeutet, dass Kunden ihre Verpackungen nicht nur in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit am richtigen Ort erhalten, sondern auch eine wirtschaftliche und effiziente Anlieferung gewährleistet wird. In unserer Branche ist das ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, so Matthias Plag, Geschäftsführer von P4.

„abas ERP for Packaging“ wird auf der Fachpack in Nürnberg, vom 27. bis zum 29. September 2016, ausgestellt (Halle 9, Stand 110).

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de