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CAPITAL-Studie: e.bootis ag aus Essen ist einer von „Deutschlands besten Ausbildern 2020“

Der Essener ERP-Hersteller e.bootis ag gehört zu den besten Ausbildungsbetrieben Deutschlands. Das hat die Studie „Deutschlands beste Ausbilder 2020“ ergeben, die das Wirtschaftsmagazin CAPITAL gemeinsam mit den Personalmarketingexperten von TERRITORY EMBRACE und der Talentplattform Ausbildung.de seit 2017 alljährlich durchführt. In diesem Jahr haben rund 660 Unternehmen an der Studie teilgenommen und sich den mehr als 90 Fragen in den Kategorien Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb, Lernen im Betrieb, Erfolgschancen der Auszubildenden, Digitalisierung und Innovation sowie Strategien und Budgets für das Ausbildungsmarketing gestellt.

So auch die e.bootis ag, die letztlich über alle bewerteten Kategorien hinweg die Höchstpunktzahl und damit die 5-Sterne-Auszeichnung erhält. Damit zählt der Softwarespezialist im deutschlandweiten Vergleich zu den Top 9 der als „Deutschlands beste Ausbilder 2020“ ausgezeichneten Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern, mit Blick auf Westdeutschland sogar zu den Top 4. „Bereits 2016 hat einer unserer Auszubildenden die IHK-Auszeichnung ‚Die Besten‘ sowie ein Stipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhalten. Die Ehrung unseres gesamten Ausbildungsprogramms macht uns jetzt einmal mehr stolz“, so Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender e.bootis ag. „Schließlich legen wir großen Wert darauf, unserem Nachwuchs attraktive und hochqualitative Ausbildungsbedingungen sowie darüber hinaus gute Chancen zur Übernahme zu bieten.“

Der Befragungszeitraum der CAPITAL-Studie erstreckte sich von Ende März bis Mitte Juni dieses Jahres – also auf die Zeit, in der sich viele Ausbildungsbetriebe bereits mit den Herausforderungen der gegenwärtigen Corona-Pandemie konfrontiert sahen: Homeoffice, veränderte Recruiting-Prozesse sowie virtuelle statt physische Meetings sind nur ein Teil davon. Dahingehend zeigen die Studienergebnisse einen klaren Vorteil für diejenigen Unternehmen, die in der Ausbildung schon im Vorfeld auf digitale Standards setzen. Insgesamt bieten 64 Prozent der befragten Ausbildungsbetriebe aktuell Möglichkeiten zum E-Learning an, die Mehrheit davon bereits vor Corona. So auch der Essener Softwareanbieter e.bootis, der darüber hinaus zu den 63 Prozent der Unternehmen zählt, die ihre Auszubildenden im Umgang mit digitalen Technologien schulen, die über den ursprünglichen Lehrplan hinausgehen. „Auch unter den aktuellen Umständen achten wir stets darauf, unsere Azubis vollständig in die Praxis einzubinden und sie mit eigenen Projekten zu betrauen“, erklärt Dr. Tim Langenstein. „Einige der Abschlussprojekte, die unsere Azubis in der Vergangenheit durchgeführt haben, befinden sich heute tatsächlich bei unseren Kunden im Einsatz.“

Die Förderung der Nachwuchskräfte genießt bereits seit 1997 einen hohen Stellenwert bei e.bootis und ist auch in diesem Jahr, zu Corona-Zeiten, nicht in den Hintergrund gerückt. So hat das Unternehmen im September erneut sechs Auszubildenden den Berufseinstieg ermöglicht. Damit steigt die Anzahl der Azubis auf 15, die aktuell die Berufe Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker*in für Systemintegration, Kauffrau*mann für Digitalisierungsmanagement, Kauffrau*mann für Büromanagement und – dieses Jahr erstmalig – Mediengestalter*in Digital und Print erlernen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de