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US-Militär entwickelt, was die CryptoTec AG schon bietet: Eine sichere, auf Blockchain-Technologie basierende Lösung zum Datenaustausch, inklusive Messenger und Workrooms / „CryptoTec Zone“ auch für den Healthcare-Sektor prädestiniert

Immer mehr Entwickler sowie Institutionen setzen auf Blockchain-Technologie und Kryptografie, um einen sicheren und verschlüsselten Datenaustausch zu gewährleisten. Das Internetportal BTC-ECHO¹ berichtet, dass das US-Militär zusammen mit einem externen Technologie-Unternehmen an der Entwicklung eines nicht-hackbaren Messengerdienstes arbeitet. Dieser ermöglicht den Austausch von Daten, basierend auf Blockchain-Technologie. Einen solchen manipulationssicheren und auf Blockchain basierenden Messenger gibt es bereits von der Kölner CryptoTec AG, die „CryptoTec Zone“.

Vorreiter auf dem Gebiet der Blockchain-Technologie und Kryptografie ist Michael Mertens. Als CEO von CryptoTec erarbeitet er anwenderfreundliche Lösungen für Verbraucher und Unternehmen, die auf kryptografischen Verfahren basieren. Der Mathematiker und Krypto-Experte beschäftigt sich, zusammen mit seinem kaufmännischen Partner Dr. Michael Raumann, seit Beginn der ersten Theorien mit dem Thema Blockchain-Technologie und den damit verbundenen Anwendungsmöglichkeiten. So entstand 2016 die „CryptoTec Zone“. Eine Anwendung, die für Windows sowie Mac erhältlich ist und einen Messenger, Workrooms, Dokumententransfer und Datensicherung beinhaltet – alles hochverschlüsselt. Jeder Nutzer der „CryptoTec Zone“ erhält eine digitale Identität – die CryptoID. Diese wird einmalig erstellt und schützt, in Kombination mit den digitalen Signaturen der Dateien sowie der Verschlüsselungs- und Blockchain-Technologie, vor Manipulation. Damit wird der Nutzer vor unerwünschtem Abhören, Fälschen und Diebstahl von Daten bewahrt. Da die „CryptoTec Zone“ auch im Healthcare-Sektor zum Datenaustausch und zur Datenspeicherung angewandt werden soll, entwickelte CryptoTec ein Proof of Concept für die Blockchain-Technologie, damit die vertraulichen, digitalen Patientenakten vor Sabotage geschützt sind.

Eine weitere Lösung aus dem Hause CryptoTec ist die mobile Anwendung „CryptoTec Pay“. Die Wallet ermöglicht beliebig viele Zahlungen mit digitalen Währungen auf Blockchain-Basis und parallel dazu die sichere Übertragung von Metadaten, wie Lieferadressen, Schuhgrößen, Kleidergrößen, etc.

Eine kostenlose Version von „CryptoTec Zone“ ist unter www.cryptotec.com zum Download erhältlich.

Quelle 1: https://www.btc-echo.de/itamco-crypto-chat-zur-militaerischen-nutzung-von-us-behoerde-unterzeichnet/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Yahoo-Hack und Telekom-Desaster verdeutlichen die prekäre Sicherheitslage, dabei können Unternehmen sich einfach schützen

Wie jetzt bekannt wurde, ereignete sich 2013 wieder ein Hacker-Angriff auf den Internetanbieter Yahoo. Bei dieser Attacke wurden persönliche Daten von mehr als einer Milliarde Yahoo-Nutzern gestohlen, was den Angriff zum bislang größten Daten-Diebstahl überhaupt macht1. Im letzten Monat wurde die Deutsche Telekom ebenfalls Opfer eines Hacker-Angriffs. All diese Vorfälle zeigen, wie angespannt die Sicherheitslage ist und wie wichtig es ist, dass die Unternehmen die Daten ihrer Kunden schützen. Im Fall von Yahoo wurden persönliche Daten wie Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen2 entwendet, diese hätten ganz einfach mit kryptografischen Verfahren geschützt sein müssen und wären so für die Hacker unbrauchbar. Wie einfach diese “Cryptographie” in der Anwendung dabei höchsten Schutz gegen Angriffe bieten kann, zeigt die CryptoTec AG aus Köln.

Bei der Verschlüsselung setzt CryptoTec auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256. Herzstück ist dabei „CryptoLib“, eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration und die Datenverteilung.

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe.

(1)    Quelle: Tagesschau.de
(2)    Quelle: Spiegel Online

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty, till@konstant.de

Fast alle mittelständischen Unternehmen vertrauen ihrer VPN und Firewall / Mehr Schutz bietet die „CryptoTec Zone“: Sichere Kommunikation nach innen und außen mit vollautomatischer Verteilung der kryptographischen Schlüssel

Über 90 %* der mittelständischen Unternehmen vertrauen ausschließlich auf Firewalls, Anti-Viren-Programme und Security-Appliances, um sich vor Angriffen auf ihre IT zu schützen. Nicht nur die jüngsten Hacker-Angriffe, sondern auch die Tatsache, dass die Hacker-Tools der NSA im Darknet gehandelt werden, zeigen, dass diese Maßnahmen keinesfalls ausreichen. Die ungebetenen Gäste bedienen sich insbesondere Mail-, Cloud-, VPN- und Browseranwendungen als Zugang. Deshalb empfiehlt sich ein tiefgreifender Schutz, den die „CryptoTec Zone“ bietet: In ihr lassen sich elektronische Nachrichten, Dateitransfers oder Datenspeicherungen nicht mehr fälschen, manipulieren und infizieren.

 

Die CryptoTec AG hat eine Software entwickelt, die mittelständische Unternehmen sowohl vor Angriffen von außen als auch von innen schützt, denn totale Vernetzung von Systemen bedeutet auch die totale Angreifbarkeit selbiger. Bei der Verschlüsselung setzt die CryptoTec AG auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256. Herzstück ist dabei „CryptoLib“, eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) bietet nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration, die Datenverteilung und eine Vielzahl von Komfortfunktionen, wie die Benachrichtigung der Kontakte über Namensänderungen oder neue Adressen.

 

„CryptoTec Zone“ bietet Mittelständlern ab sofort eine sichere und gleichermaßen effiziente Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Filetransfers sowie Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Die Software ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz – weltweit und verzögerungsfrei – sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie virtuelle Workrooms inklusive Dateiensynchronisation. CryptoTec setzt dies hochverschlüsselt und ausschließlich für einen authentifizierten Benutzerkreis um. Die verwendete Verschlüsselungstechnik schützt, in Kombination mit digitalen Signaturen, vor unerwünschtem Abhören, Eindringen sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer.

 

Die „CryptoTec Zone“ bietet nicht nur den Mitarbeitern in mittelständischen Unternehmen im virtuellen Workroom eine gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten mit gewohnten Programmen. Auch externe Partner sowie Dienstleister können schnell und einfach einen sicheren Zugang zum Workroom erhalten. Das integrierte Modul „CryptoTec Transfer“ ermöglicht einen einfachen und schnellen Datentransfer beliebig großer Dateien per Drag and Drop, sowohl Peer-to-Peer als auch über Server. Der „CryptoTec Messenger“ ist währenddessen ein schnelles Tool für einen direkten Austausch.

 

Alle Systemteilnehmer erhalten eine durch ein doppeltes @ gekennzeichnete Adresse, zum Beispiel „bob@@cryptotec.com“. Manipulierte Inhalts- und Absenderdaten werden automatisch erkannt – dadurch wird gewährleistet, dass nur mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis, bestehend aus authentifizierten Personen kommuniziert wird, beispielsweise Führungskräfte aus dem Unternehmen mit dem externen Steuerberater.

 

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe.

 

Die aktuellen Preise für Lizenzen stehen Ihnen auf Anfrage zur Verfügung.

 

*Schätzung von Dr. Michael Raumann, CryptoTec AG

IT-Sicherheit hemmt die Digitale Transformation: Bei IoT und Industrie 4.0 sollte die Security frühzeitiger mit am Tisch sitzen, um die neuen Geschäftsmodelle zu sichern / CryptoTec bietet für diese Fälle Schutz gegen Angriffe von Innen und Außen

Die Ergebnisse der neuen Dell-Studie „Digital Transformation Security Survey“ (1) aus dem Juli 2016 bringen es auf den Punkt: 76 % der weltweit befragten IT-Entscheider sagen, dass Sicherheitsexperten zu spät in IoT- und Industrie 4.0-Projekte eingebunden werden. Zudem scheint nach einer weiteren Studie vor allem der deutsche Mittelstand die Gefahr durch Cyber-Kriminalität zu unterschätzen (2). Dabei gibt es für diese Fälle sichere Lösungen: So bietet die CryptoTec AG aus Köln einfache Module, um die neuen Geschäftsmodelle samt digitaler Transformation und die riesigen anfallenden sensiblen Datenmengen gegen Angriffe von Außen und Innen abzusichern.

CryptoTec hat eine neue sichere und benutzerfreundliche Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Filetransfer und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Unternehmen und Projekte jeder Größe: die „CryptoTec Zone“. Sie ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz – weltweit und in Echtzeit – sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie virtueller Workrooms inklusive Dateiensynchronisation. Auch die Einbindung von Maschinendaten ist möglich. Gerade bei IoT und Industrie 4.0 entstehen dezentrale Strukturen mit enormen Datenmengen, die vielen berechtigten Nutzern an unterschiedlichen Orten zur Verfügung stehen müssen. CryptoTec setzt dies hochverschlüsselt und ausschließlich für einen authentifizierten Benutzerkreis um. Die eingesetzte Verschlüsselungstechnik schützt in Kombination mit digitalen Signaturen vor unerwünschtem Abhören, Eindringen sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer.

2015 erhielt die „CryptoTec Zone“ in Berlin den zweiten Platz bei den Outstanding Security Performance Awards (OSPA) in der Kategorie „Herausragender Errichter für Sicherheitstechnik“. Die OSP-Awards werden vom Bundesverband der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft verliehen. In der Jury sitzen ausgewiesene Experten wie Steffen Gentsch, Leiter Sicherheit (CSO) der Airbus Division Defence and Space, und Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Letzterer hob in seiner Laudatio zur Awardverleihung am 11. November 2015 „die Nutzerfreundlichkeit und die geringen Kosten“ der CryptoTec-Lösung hervor, die „für den Einsatz als hochmoderne Verschlüsslung prädestiniert sei“.

Bei der Verschlüsselung greift die CryptoTec AG auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256 zurück. Herzstück ist dabei „CryptoLib“, eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration, die Datenverteilung und eine Vielzahl von Komfortfunktionen, wie die Benachrichtigung von Kontakten über Namensänderungen oder neue Adressen. Alle Systemteilnehmer erhalten eine durch ein doppeltes @ gekennzeichnete Adresse, zum Beispiel „bob@@cryptotec.com“. Manipulierte Inhalts- und Absenderdaten werden automatisch erkannt, wodurch gewährleistet wird, dass nur mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis, bestehend aus authentifizierten Personen, kommuniziert wird.

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe. Die CryptoTec AG ist Mitglied in folgenden Verbänden und Organisationen:

•    Bitkom e.V.
•    TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V.
•    European Cyber Security Organization
•    Allianz für Cyber-Sicherheit (BSI)
•    AFCEA Bonn e.V.
•    ASW NRW e.V. – Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V.

 

(1) Quelle: https://software.dell.com/whitepaper/global-survey-digital-transformation-security-survey8113164

(2) Quelle: http://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2014/mittelstand-unterschaetzt-cyber-risiken.html

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de