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In Rekordzeit zum Go-live: REMIRA COMMERCE-Lösungen verhelfen ONYGO in nur fünf Wochen zum erfolgreichen Neustart

Nachdem der Sneaker- und Streetwear-Händler ONYGO im vergangenen Herbst kurz vor dem Aus stand, brachte die Übernahme durch den ehemaligen Görtz-CEO Frank Revermann im Frühjahr die positive Wende. So konnte der neue Eigentümer 19 Filialen der einstigen Deichmann-Tochter retten und führt die Bekleidungskette nun seit dem 1. März 2024 unter dem bisherigen Namen weiter. Die besondere Herausforderung bestand darin, in nur fünf Wochen sowohl eine neue Warenwirtschaftslösung einzuführen als auch alle Filialen mit neuen Kassensystemen auszustatten. Was in der Kürze der Zeit hinsichtlich Datenübernahme, Filialausstattung, Mitarbeiterschulung und Go-live fast unmöglich schien, ist ONYGO mit Unterstützung des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA erfolgreich gelungen.

Vom Projektstart bis zum verbindlichen Go-live-Termin bei ONYGO blieb REMIRA nur etwas mehr als einen Monat Zeit. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, wählte der Experte für Omnichannel-Commerce- und Supply-Chain-Lösungen einen MVP-Ansatz (Minimum Viable Program). Der Fokus lag dabei zunächst auf der Bereitstellung des optimalen Mindest-Setups, um die Umsetzung in der vorgegebenen Zeit zu ermöglichen. Konkret wurde an allen 19 Standorten das Kassensystem REMIRA POS eingeführt, das nicht nur einen schnellen und unkomplizierten Kassiervorgang ermöglicht, sondern auch Backoffice-Tätigkeiten wie die Wareneingangsverwaltung und Filialumlagerungen unterstützt. Für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs hat REMIRA zudem ihre PAYMENT-Lösung inklusive der in die Kassenschnittstelle integrierten POS-Terminals implementiert. Dass diese bereits vorkonfiguriert und dank Plug & Play sofort einsatzbereit sind, hat den Prozess bei ONYGO enorm beschleunigt. „Es ist großartig, dass wir in der kurzen Zeit ein so gutes Ergebnis erzielt haben. Der ausgelieferte Standard von REMIRA hat den Nagel auf den Kopf getroffen“, sagt Frank Revermann, Geschäftsführer ONYGO, und ergänzt: „Trotz der kompletten Systemumstellung hat alles problemlos funktioniert und wir hatten nicht eine Minute Umsatzausfall.“

REMIRA-Lösungen überzeugen auf Anhieb

Auch in der Praxis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ONYGO von den REMIRA-Lösungen überzeugt. So hat sich der positive Eindruck aus den Schulungen auch nach dem Go-live bestätigt und sie schätzen insbesondere die intuitive Bedienung des modernen Kassensystems. Darüber hinaus sind einige Funktionen, die in den bisher eingesetzten Lösungen fehlten – beispielsweise die Artikelsuche – nun integriert, was zu einer erheblichen Vereinfachung der täglichen Arbeit beiträgt. Ein weiterer Mehrwert ist der minimale Verwaltungsaufwand für den Sneaker- und Streetwear-Händler: Möchte ONYGO beispielsweise den Text auf den Kassenbons ändern, muss das nicht mehr in jeder Filiale einzeln geschehen. Stattdessen können alle Drucklayouts bequem von der Zentrale aus gesteuert werden. Nicht zuletzt bezieht ONYGO dank REMIRA alle Lösungen aus einer Hand und profitiert so davon, nur einen Ansprechpartner rund um Kassen- und Payment-Themen zu haben.

REMIRA Warenwirtschaftssystem treibt Effizienz voran

Neben den Lösungen in den Filialen setzt ONYGO auch die Warenwirtschaftslösung REMIRA RETAIL ein und erzielt durch die damit verbundene Prozessautomatisierung eine deutliche Effizienzsteigerung. Denn die Software unterstützt die Mitarbeitenden in der Zentrale unter anderem rund um Bestellungen, um anhand diverser Faktoren eine einfache und schnelle Verteilung der Ware zu gewährleisten. So lässt sich beispielsweise genau festlegen, welche Filiale wie viel Prozent der Ware erhalten soll, sodass die REMIRA-Lösung bei Angabe der Gesamtbestellmenge und Lot-Definition automatisch die entsprechende Verteilung auslöst. Zudem hat ONYGO dank übersichtlicher Dashboards stets alle relevanten KPIs im Blick sowie vielzählige Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung. Unter anderem kann das Team mit wenigen Klicks Berichte über die aktuellen Abverkäufe erstellen, die dann automatisch für die jeweiligen Lieferanten angepasst und an die gewünschten Empfänger versendet werden. Dies führt zu einer erheblichen Zeitersparnis im Vergleich zur manuellen Erstellung jedes Berichts und reduziert gleichzeitig die Fehlerquote, da händische Übertragungen entfallen.

Frank Revermann resümiert: „Mit REMIRA haben wir nicht nur die optimalen Lösungen erhalten, sondern auch einen Partner auf Augenhöhe an unserer Seite, der uns in dieser herausfordernden und stressigen Situation bestens unterstützt hat.“

Einführung weiterer REMIRA-Lösungen in Planung

Aufbauend auf den bisherigen Erfolgen stehen bei ONYGO daher bereits weitere Maßnahmen zur Ausweitung der Zusammenarbeit mit REMIRA auf der Agenda. Unter anderem ist der Rollout der INSTORE App geplant, die künftig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei sämtlichen Filialprozessen – von der Beratung über Backoffice-Aufgaben bis hin zu Warenumlagerungen – digital auf ihrem Smartphone oder Tablet unterstützen wird. Im nächsten Schritt möchte ONYGO die REMIRA INSTORE App auch als mobile Kasse einsetzen und so den Bezahlvorgang direkt auf der Verkaufsfläche ermöglichen. Des Weiteren plant der Sneaker- und Streetwear-Händler die Anbindung seiner Lieferanten per EDI, um die bisher manuellen Prozesse zu automatisieren und die Mitarbeitenden zu entlasten. Nicht zuletzt soll auch das externe Zentrallager an die REMIRA-Lösungen angebunden werden, sodass der gesamte Datenaustausch künftig automatisiert abläuft.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

REMIRA INTERSPORT KRUMHOLZ

Bei INTERSPORT KRUMHOLZ kommt die Kasse zum Kunden

Optimiertes Einkaufserlebnis und bessere Beratung dank REMIRA INSTORE App

Mit rund 50.000 Artikeln und fünf stationären Stores, von denen allein der Standort in Mühlheim-Kärlich mehr als 4.000 Quadratmeter umfasst, ist INTERSPORT KRUMHOLZ einer der größten Händler im deutschen INTERSPORT Verbund. Zur Digitalisierung und Vereinfachung der Filialprozesse hat sich der Sportartikelhändler Mitte 2019 für die Einführung der REMIRA INSTORE App entschieden. Damit einher ging das Ziel, die Beratungskapazität auf der Verkaufsfläche zu erhöhen, Wartezeiten für die Kunden zu verkürzen und die Abläufe schneller, effizienter sowie kostengünstiger zu gestalten. So profitieren die Kundinnen und Kunden von einem deutlich optimierten Einkaufserlebnis und die Mitarbeitenden können sämtliche Services – von der Bestandsabfrage bis hin zum Kassiervorgang – direkt auf der Fläche durchführen.

Vor dem Einsatz der REMIRA INSTORE App waren die Mitarbeitenden bei INTERSPORT KRUMHOLZ stark an das Backoffice gebunden: Wollte ein Kunde beispielsweise wissen, ob ein Artikel auch in anderen Farben oder Größen vorrätig ist, ließen sich diese Informationen nur am stationären Computer abrufen. Dadurch stand auf der Fläche oft zu wenig Beratungspersonal zur Verfügung, es kam zu lästigen Wartezeiten und bei großem Andrang bildeten sich zudem häufig lange Schlangen an den Kassen.

Relevante Funktionen und Daten stehen direkt auf der Fläche bereit
All dies gehört dank der INSTORE App des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA nun der Vergangenheit an. Denn die Applikation sorgt als fortschrittliche Omnichannel-Lösung für ein Höchstmaß an Flexibilität und stellt den Mitarbeitenden sämtliche Funktionen auf der Verkaufsfläche zur Verfügung. Eine bedeutende Neuerung ist dabei die Möglichkeit des mobilen Checkouts: So können Kassiervorgänge, inklusive des Verkaufs und der Einlösung von Gutscheinen, direkt nach der Beratung per Smartphone oder Tablet abgewickelt werden. Auf diese Weise entsteht nicht nur ein nahtloses Erlebnis für die Kunden, sondern die App trägt auch zur Entlastung der Kassenzone bei. Doch das mobile Bezahlen ist längst nicht der einzige Benefit, den die INSTORE App dem Sportfachhändler beschert. Auch die Beratung ist wesentlich komfortabler und schneller geworden: Denn die Verkäuferinnen und Verkäufer können nun direkt prüfen, ob ein Artikel in der gewünschten Farbe oder Größe verfügbar ist, wann die nächste Lieferung eintrifft und ob eine andere Filiale das Produkt eventuell noch auf Lager hat. „Wir haben schon kurz nach der Einführung ein sehr positives Feedback bekommen“, freut sich Geschäftsführer Oliver Krumholz. „Ein Kunde schrieb uns, einen so guten Service wie bei INTERSPORT habe er noch nie erlebt.“

Und auch hinter den Kulissen profitiert INTERSPORT KRUMHOLZ von wertvollen Prozessverbesserungen. Dazu zählen beispielsweise das schnelle und einfache Nachdrucken fehlender Etiketten, die mobile Preisabfrage bei Sonderangeboten oder auch die vereinfachte Erfassung von Warenbeständen per mobilem Endgerät. Denn dank der INSTORE App können alle Aufgaben an jedem beliebigen Ort im Store erledigt werden. Dadurch sinkt auch der Aufwand für die Bestandspflege und sämtliche Informationen zu Verfügbarkeiten und Preisen sind stets auf dem aktuellen Stand. „Zu Beginn waren einige kritisch“, erinnert sich Anja Weingart, Projektleitung Digital Service bei INTERSPORT KRUMHOLZ. „Sie wollten eine App, auf die man sich hundertprozentig verlassen kann, und hatten Zweifel, dass es so etwas gibt.“ Doch die REMIRA INSTORE App hat alle schnell vom Gegenteil überzeugt. „Nach den ersten Erfahrungen ist die Skepsis rasch verflogen. Der Verkaufsalltag ist für uns heute ohne die INSTORE App gar nicht mehr möglich.“

Dabei verbindet INTERSPORT Deutschland und REMIRA schon länger eine strategische Partnerschaft. Der Dortmunder Softwareanbieter entwickelt unter anderem die INTERSPORT-Software INTERSYS für die Kasse und Warenwirtschaft kontinuierlich weiter. Mit der schrittweisen Einführung der INSTORE App wurde nun die nächste Digitalisierungsstufe erreicht – für den Pilotkunden INTERSPORT KRUMHOLZ genau zum richtigen Zeitpunkt: Nach dem erfolgreichen Go-live einiger Omnichannel-Services, folgte das mobile Bezahlen im vergangenen März. Zu dieser Zeit stand die Eröffnung des neuen Ladenlokals in Mülheim-Kärlich bevor und die INSTORE App ermöglichte es, die Anzahl an stationären Kassen vor Ort zu reduzieren, was auch die Investitionskosten senkte.

Aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken
Das Fazit zur INSTORE App fällt bei INTERSPORT KRUMHOLZ durchweg positiv aus: So wie erhofft, hat das Unternehmen in puncto Effizienz und Schnelligkeit immense Fortschritte erzielt und auch die Kundenzufriedenheit ist spürbar gestiegen – das spiegelt sich insbesondere an stark frequentierten Tagen im Feedback der Store-Besucher wider. So sind sich alle Beteiligten sicher, dass die Omnichannel-Lösung ein entscheidendes Tool für die Zukunftssicherung sowie einen echten Wettbewerbsvorteil im Einzelhandel darstellt. Jürgen Kleeschulte, Verantwortlicher für Warenwirtschaftssysteme bei INTERSPORT Deutschland, fasst zusammen: „Die INSTORE App ist ein wichtiges Tool, um Funktionalitäten, die wir bislang nur im Büro hatten, auf die Verkaufsfläche zu holen.“ Und auch Oliver Krumholz, Geschäftsführer von INTERSPORT KRUMHOLZ, ist begeistert: „Die App ist aus dem Arbeitsalltag unserer Kollegen nicht mehr wegzudenken.“

Davon ausgehend ist bereits die Nutzung weiterer Funktionalitäten in Planung. So möchte INTERSPORT KRUMHOLZ unter anderem auch die Inventur künftig mit der REMIRA-Lösung durchführen.

 

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Vom Click bis zum Collect auf der EuroCIS 2022: Mitarbeiter und Kunden profitieren von einer besseren Beratung dank Omnichannel-Services

Auf einem riesigen Display eines übergroßen Smartphones erhalten Messebesucher auf der EuroCIS 2022, vom 31. Mai bis zum 2. Juni, Einblicke in die Funktionsvielfalt der Instore App von Roqqio – der Commerce Solutions Sparte von Remira. Der Softwarespezialist demonstriert in Halle 9, Stand E21, wie Mitarbeiter in der Filiale bestmöglich in Omnichannel-Prozesse eingebunden werden. So können sie beispielsweise über die App nachvollziehen, wenn ein Kunde per Click & Collect- oder Click & Reserve-Service im Webshop sein Wunschprodukt ausgewählt, reserviert und es gegebenenfalls direkt online bezahlt hat. Die Hintergrundprozesse in den IT-Systemen kommen automatisiert ins Rollen, der Filialmitarbeiter muss das Produkt für den Kunden nur bereitgelegen. Der Mitarbeiter auf der Fläche kann mithilfe der Instore App, die auf seinem Tablet oder Smartphone installiert ist, sehen, ob ein Kunde über einen abholbereiten Artikel benachrichtigt werden möchte, oder diese Information dort eintragen. Nach Eintreffen des Produktes erhält der Kunde eine E-Mail. Erscheint der Kunde in der Filiale, kann auch dessen Identifikation über die App erfolgen.

Ist der Kunde erstmal vor Ort, stehen dem Mitarbeiter auf der Fläche vielfältige Möglichkeiten zum Ankurbeln des Verkaufs offen: Durch die Verknüpfung mit dem CRM erhält er alle gewünschten Kundeninformationen. So kann der Filialmitarbeiter basierend auf dem bisherigen Kaufverhalten des Interessenten auf seine Präferenzen schließen und ihn entsprechend individuell beraten. Zudem hat der Mitarbeiter Zugriff auf umfangreiche Produktinformationen sowie stets aktuelle Lager- und Filialbestände. Ist ein weiteres Produkt gewünscht, dieses im Geschäft jedoch nicht verfügbar, kann er mit wenigen Klicks über die App direkt eine Lieferung aus einem anderen Lager oder einer weiteren Filiale in die Wege leiten. Mit der Interaktion der unterschiedlichen IT-Systeme, vom Auftragsmanagement über die Warenwirtschaft bis hin zum Payment Service Provider, brauchen sich weder Mitarbeiter noch Kunden zu beschäftigen.

Im realen Szenario können Messebesucher diese und weitere Features der Instore App, wie den digitalen Warenkorb, die Belegvorerfassung für die mobile Kasse oder Ship-from-Store, selbst testen.

Auf dem Stand von Remira steht ein Team von Roqqio, der Commerce Solutions Sparte, für Gespräche auf der Fachmesse für Innovationen und Lösungen rund um den Smart Store und Smart Retail gerne zur Verfügung. Terminwünsche werden per Mail an till@konstant.de oder telefonisch unter 0211/73063360 entgegengenommen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Roqqio.

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Neues Release verwandelt Roqqio Instore App in mobile Kasse – Kundenberatung profitiert von Informationen in Echtzeit

Roqqio, der Anbieter von Omnichannel-Lösungen, hat seine Instore App zur mobilen Kasse ausgebaut. Der Verkaufsmitarbeiter ist somit nicht länger an einen stationären Kassenplatz gebunden, sondern kann gemeinsam mit dem Kunden durch die Filiale gehen, ihn beraten und direkt auf der Ladenfläche das bargeldlose Kassieren übernehmen. Wünscht der Kunde einen Artikel in anderer Farbe oder Größe, lässt sich dieser über die App herauswählen und auf Verfügbarkeit prüfen. Ist die Ware in der Filiale erhältlich, fügt der Mitarbeiter sie dem digitalen Warenkorb in der App direkt hinzu. Anderenfalls kann er das Produkt aus einer anderen Filiale liefern lassen.

Im digitalen Warenkorb sind ebenso die gegebenenfalls im Vorfeld getätigten Reservierungen des Kunden aus dem Onlineshop gespeichert. So hat er nun die Möglichkeit, die Produkte gemeinsam mit der in der Filiale entdeckten Ware zu bezahlen. Dabei erfolgt der Kaufabschluss über das mobile Kartenlesegerät bargeldlos. Den Kassenbon erhält der Kunde im Anschluss wahlweise per Mail oder herkömmlich in Form einer physischen Quittung, die über den Belegdrucker kabellos ausgedruckt wird.

Standardmäßig ist ab dem neuen Release auch die neue Funktion der Belegvorerfassung integriert. So lassen sich über die Roqqio Instore App die Verkäufe online im Warenkorb schon vorab erfassen und an die stationäre Kasse in der Filiale weiterleiten, wo letztendlich die Bezahlung erfolgt. Das gewährleistet eine deutliche Zeitersparnis beim Kassiervorgang und reduziert Warteschlangen. Denn die gewünschten Artikel sind bereits gescannt und im Warenkorb des Kunden für die Bezahlung vorbereitet, wenn sich der Kunde zur Kasse begibt.

Auch die Kundenberatung verbessert sich durch ein neues Feature der App, das das Release mitbringt: Der Mitarbeiter kann aus der Applikation heraus nicht nur seine eigene Website aufrufen, sondern auch andere Webseiten mit weiteren Produktinformationen, wie z.B. die Herstellerseite. Dabei wird automatisiert, auf Basis der Artikelstammdaten, eine Verlinkung zu diesen Informationen hergestellt.

Außerdem hat er über die Roqqio Instore App Zugriff auf weitere Web-basierte Anwendungen, wie zum Beispiel das CRM (Customer Relationship Management), womit er Einsicht in zusätzliche Kundeninformationen erhalten kann. Die Funktion ermöglicht auf Basis der Informationen zu den persönlichen Präferenzen des jeweiligen Kunden, eine individuelle, überzeugende Kundenberatung.

Die Roqqio Instore App, die bereits bei Filialisten im Einsatz ist, unterstützt unterschiedlichste Aufgaben in den Filialen, vom Wareneingang über Lieferantenretouren und Preisänderungen bis hin zur Inventur oder den Online-Reservierungen mit Click & Collect bzw. Click & Reserve. Sie steht für Android, iOS sowie für Windows zur Verfügung.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/ und https://www.konstant.de/pressefach/instore-app-2/.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

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Produkte in der Filiale testen, aber online kaufen: Wie Einzelhändler dem Showrooming entgegenwirken und Kunden im stationären Laden halten

Jeder fünfte potenzielle Kunde verlässt die stationäre Filiale, ohne etwas zu kaufen*, und führt den Kaufprozess online fort. Verbraucher gehen in den Laden, lassen sich umfangreich beraten, testen und vergleichen Produkte. Den Kauf schließen sie jedoch zu einem späteren Zeitpunkt online ab, nachdem sie Rezensionen gelesen und Preise verschiedener Onlineshops und Marktplätze verglichen haben. Die große Herausforderung für den stationären Einzelhandel besteht darin, den Kunden im Laden zu halten und ihn vom Online-Kauf bei einem Mitbewerber abzuhalten – es gilt, dem sogenannten Showrooming entgegenzuwirken. „Wenn Einzelhändler eine effiziente Brücke zwischen ihren Online- und Offline-Vertriebskanälen schlagen, kann ihnen das einen erheblichen Wettbewerbsvorteil sichern. So können sie von den Wechselwirkungen profitieren und den Kunden mit ansprechenden Features aus dem E-Commerce auch in der Filiale erreichen und binden, sodass er bestenfalls dort seinen Kauf abschließt“, sagt Christian Jürs, Geschäftsführer des Softwareherstellers Roqqio. Durch die Technologien von Roqqio bringen Einzelhändler Funktionen aus dem E-Commerce in ihre stationären Filialen und werten sie dementsprechend auf.

Mit E-Commerce-Funktionen wie Click & Collect oder Click & Reserve können Kunden ihr Produkt von Zuhause oder unterwegs online reservieren, bestellen, bezahlen und in der Filiale abholen. In der Roqqio Instore App finden Mitarbeiter alle Informationen zum Onlineauftrag. Sobald die bestellte Ware in der Filiale ankommt wird der Kunde automatisch per E-Mail oder Anruf informiert und der Auftragsstatus mit nur einem Klick aktualisiert.
Über Tablets oder andere mobile Endgeräte können sie dem Kunden vor Ort im Ladengeschäft zudem umfangreiche Informationen zum Produkt und zu aktuellen Warenbeständen geben. Zusätzlich kann das Ladenpersonal für den Kunden Ware, die zurzeit nicht im Laden verfügbar ist, über die Instore App aus dem Onlineshop oder aus anderen Filialen ins Geschäft liefern lassen. So profitieren Käufer von Vorteilen des Online-Shoppings, die sie auch in der stationären Filiale nutzen können, und einem optimierten Einkaufserlebnis. Einzelhändler heben sich durch diese Services von der Vielzahl an Wettbewerbern ab.

„Händler müssen sich schon lange nicht mehr nur auf die Lauf- und Stammkundschaft verlassen, die durch die Fußgängerzone geht und hin und wieder, oft aus Zufall, die stationäre Filiale betritt. Mit der Einbindung moderner Technologien können Einzelhändler neue Kundengruppen generieren, sie vom Online-Shopping zurück in die Filiale locken und durch attraktive Services dauerhaft an sich binden“, so Jürs.

Um die Themen Click & Collect, Omnichannel und die Instore App geht es auch beim Roqqer Talk mit E-Commerce-Experte Lars Hofacker vom EHI Retail Institute am 8. Dezember um 10:00 Uhr, zu dem Roqqio gerne einlädt.

*https://zukunftdeseinkaufens.de/jeder-5-online-kaeufer-fachhandel/?utm_content=140764747&utm_medium=social&utm_source=linkedin&hss_channel=lcp-13017313

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de