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Schneller Surfen mit LTE-Antennen von Fuba: bessere Empfangsqualität und mehr Bandbreite / Sämtliche Kabel und Montageteile im Lieferumfang / MIMO-Technologie für rasante Übertragungsraten nicht nur in Randgebieten mit schlechter LTE-Performance

Auch 2014 hadern viele Deutsche mit ihrem Internetanschluss. Schlechte Verbindungsraten und endlose Ladezeiten führen zu Frust beim Surfen. In vielen ländlichen Regionen ohne Glasfaserkabelnetz, herrschen meist schwache Bandbreiten über alte ISDN-Leitungen vor. Eine Alternative zum klassischen Telefonanschluss ist das noch junge LTE-Netz. Allerdings ist hier die Empfangsqualität auch schlecht, wenn der LTE-Mast weit entfernt ist. Dann helfen die LTE-Antennen von Fuba, die das Signal deutlich besser verarbeiten und für ein schnelleres Internet, insbesondere in Randgebieten, sorgen. Aber auch bei guter LTE-Abdeckung findet eine Leistungssteigerung statt.

Die DAT 510 und DAT 522 arbeiten mit der MIMO-Technologie, das heißt, sie verfügen über zwei Empfänger und zwei Sender. Dementsprechend bieten die Fuba Antennensysteme zwei separate Antennen, die im Abstand von mindestens 20 Zentimetern zueinander montiert werden. Somit kommt zur üblichen Übertragungsmatrix von Frequenz und Zeit noch eine dritte Dimension hinzu: der Raum. Wenn die Empfangselemente der einen Antenne vertikal und der der anderen horizontal befestigt werden, gelingt es der DAT 510 und der DAT 522, die Signale aus verschiedenen Winkeln zu empfangen und weiterzuleiten. Durch diese versetzte Polarisation können auch große Distanzen zum LTE-Mast kompensiert werden. Ebenfalls positiv auf die Empfangsqualität auswirken kann sich der Abstand zwischen den Antennen. Weil die Querstange, an der die Antennen befestigt werden, 75 Zentimeter lang ist, kann der Mindestabstand von 20 Zentimetern deutlich überschritten werden und die Antennen sind flexibel ausrichtbar.

Sobald die Fuba-Antennen das Signal erhalten haben, wird es über die mitgelieferten Kabel an den Router weitergeleitet. Ein Großteil der heutigen LTE-Router hat zwei Antennenanschlüsse und ist MIMO-tauglich. Der Router empfängt also zwei Datenströme aus unterschiedlichen Richtungen und kann den besseren, also schnelleren, an die Endgeräte verteilen.

Die DAT 522 hat 22 Empfangseinheiten und ist 78,5 Zentimeter lang. Sie hat ein Vor- bzw. Rückverhältnis von 24 dB, um Störsignale und Rauschen zu unterdrücken. Sie erzielt einen Gewinn von 11 dB. Der horizontale Öffnungswinkel liegt bei 66 Grad, vertikal sind es 52 Grad. Derweil hat die DAT 510, wie der Name erahnen lässt, 10 Empfangseinheiten und ein Vor-/Rückverhältnis von 22 dB. Bei einer Größe von 38,5 Zentimetern erzielt sie einen Gewinn von 8 dB. Der Öffnungswinkel liegt bei 82 Grad horizontal und 60 Grad vertikal.

Sowohl die DAT 510, als auch die DAT 522 empfangen Signale im Frequenzbereich von 790 bis 862 MHz. Als Anschlussmöglichkeit befindet sich eine FME-Buchse mit 50 Ohm an den LTE-Empfängern von Fuba. Das mitgelieferte Antennenkabel ist zehn Meter lang.

Neben dem Kabel ist auch das gesamte weitere Zubehör, das zur einfachen Montage der Antennen benötigt wird, im Lieferumfang enthalten. Dazu gehören sowohl die hochwertige Halterung, als auch sämtliche Adapter, Klemmen und Schrauben. Mit der Montage- und Installationsanleitung kann der Nutzer die Antennen leicht selbst anbringen.

So stellen die LTE-Antennen von Fuba eine zukunftssichere Alternative zum Kabelanschluss dar − nicht zuletzt wegen der langen Garantiezeit, die 5 Jahre beträgt! Wer sich nicht länger über sein langsames Internet ärgern möchte, findet bei Fuba eine qualitative und kostengünstige Lösung. Die DAT 510 ist für 49,90 Euro zu haben, die DAT 522 gibt es für 59,90 Euro. Beide Antennensysteme sind ab sofort im Handel erhältlich.