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Software-Tools von JAGGAER unterstützen Knorr-Bremse bei Verbesserung der Lieferanten-Kollaboration

Wien, JAGGAER Austria GmbH, 17.09.2024 – JAGGAER freut sich mitzuteilen, dass Knorr-Bremse, Weltmarkt- und Technologieführer für Bremssysteme und führender Anbieter weiterer sicherheitsrelevanter Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge, im Rahmen eines umfassenden Projekts zur Digitalisierung seiner Lieferantenkommunikation auf die softwareseitige Unterstützung von JAGGAER vertraut. Ziel des JAGGAER-Kunden ist es, die Zusammenarbeit mit Zulieferern noch transparenter und effizienter zu gestalten. Angesichts der Vielzahl von Anforderungen und Regularien soll auch die Compliance weiter optimiert werden. Knorr-Bremse plant eine schrittweise Implementierung. Dabei werden zahlreiche Funktionalitäten in den Bereichen Einkauf, Qualität und Supply Chain an definierten Pilotstandorten eingeführt und verifiziert, um diese dann weltweit an allen Standorten zu implementieren. Die Herausforderung im Implementierungsprojekt liegt für Knorr-Bremse zum einen in der Migration von mehreren tausend Lieferanten weltweit, zum anderen in der Harmonisierung zahlreicher heterogener Prozesse.

JAGGAER erhält nach umfassendem Anbietervergleich den Zuschlag
Im Rahmen des Auswahlprozesses mit mehreren Anbietern fiel die Entscheidung auf JAGGAER, die mit ihrer Source-to-Pay-Suite überzeugten. Andreas Piehl, Referent Tools & Processes Einkauf bei der Knorr-Bremse Rail Division, sagt: „Eine der zentralen Herausforderungen von Software-Lösungen für den direkten Einkauf ist es, die komplexen Bedarfe dieses Bereichs zuverlässig und vollumfänglich abzubilden. Unter anderem aufgrund ihrer passgenauen und End-User-freundlichen Lösungen für diesen Bereich hat sich die Source-to-Pay-Suite von JAGGAER schließlich im Umfeld der Mitbewerber durchgesetzt und unseren Zuschlag erhalten.“ In den finalen Auswahlstufen konnte JAGGAER nicht nur funktional, sondern auch durch die Zusammenarbeit mit aneon solutions, Tochtergesellschaft der h&z Gruppe, punkten. „Wir haben schnell gemerkt, dass JAGGAER und aneon das richtige Know-how mitbringen. Unsere Anforderungen wurden sofort verstanden und das Team hat uns sowohl technologisch als auch fachlich mit großer Übereinstimmung geboten, was wir brauchen“, so Andreas Piehl. Darauf aufbauend erfolgte in der letzten Entscheidungsrunde ein umfangreicher Testlauf, in dem über 40 User aus sämtlichen Knorr-Bremse Standorten weltweit – vom Disponenten bis zum Direktor – die Praxistauglichkeit der letzten beiden Lösungen innerhalb einer Testumgebung auf den Prüfstand stellten. Im Ergebnis war das Anwender-Feedback einer der primären Entscheidungsfaktoren des Unternehmens zugunsten von JAGGAER. Neben dem Fokus auf Direktbeschaffung und der hohen funktionalen Abdeckung war insbesondere die übersichtliche und leicht verständliche Testumgebung ausschlaggebend. Darüber hinaus konnte JAGGAER Knorr-Bremse durch die globale und funktionale Skalierbarkeit seiner Lösungen überzeugen.

Globale Plattform für transparente Lieferantenkommunikation
So wird die JAGGAER ONE Suite bei der Knorr-Bremse Rail Division künftig inklusive der Module Direct Supplier Management, Direct Supplier Performance, Direct Document Management, Direct Sourcing, Spend Analytics sowie Multi ERP, zur problemlosen Anbindung sämtlicher weltweit genutzter ERP-Systeme, eingesetzt. Darüber hinaus erklärt Christian Keck, Vice President Global Supply Chain Management bei der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH: „Der Bereich Nutzfahrzeuge wird weitere Module in den Bereichen Quality- als auch Supply Chain Management zur Erhöhung der Digitalisierung einsetzen.“ Dabei liegt das Ziel des JAGGAER-Kunden in der Umsetzung einer fortschrittlichen Plattform, die global eine transparente Kommunikation sowie strategische Zusammenarbeit mit den Lieferanten sicherstellt. So wird JAGGAER dazu beitragen, etliche Prozesse des Lieferantenmanagements zu standardisieren und gleichzeitig mittels Automatisierung die Effizienz voranzutreiben. Dazu zählt insbesondere die Schaffung einer Single Source of Truth für die zentrale Bereitstellung sowie Übermittlung aller wichtigen Daten, Dokumentationen und Zertifikate. Das versetzt Knorr-Bremse in die Lage, bisherige Redundanzen zu beseitigen und die tägliche sowie kampagnenbezogene Kommunikation standortübergreifend zu optimieren: angefangen von Prozessen wie dem Onboarding der Lieferanten über die gemeinsame Nutzung von Leistungsdaten wie der Liefertreue bis hin zu Standardvorlagen für Ausschreibungsprozesse und einer lückenlosen, revisionssicheren Dokumentation, beispielsweise für Vergabeentscheidungen. Darüber hinaus ermöglichen die JAGGAER-Lösungen eine deutliche Verbesserung der Zusammenarbeit mit Lieferanten, indem diese zum Beispiel ihre Stammdaten selbst managen können, eine zentrale Plattform für den Austausch und die Freigabe von Dokumenten, wie Materialzeichnungen, zur Verfügung steht oder Zertifikate mit Blick auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften direkt einsehbar sind. „Fortan läuft global alles einheitlich über ein System, wodurch sich für alle Beteiligten ein großer Mehrwert ergibt. Unter anderem werden wichtige Prozesse beschleunigt und die Kommunikation zwischen uns und Lieferanten noch effizienter“, resümiert Andreas Piehl.

„Wir freuen uns sehr, dass wir nach einem so intensiven Auswahlprozess den Zuschlag von einem Global Player wie Knorr-Bremse erhalten haben und die Stimmen der User für unsere Lösungen gewinnen konnten. Dies bestätigt auch, dass unsere Tools nicht nur technologisch, sondern auch im Handling überzeugt haben. Gerade die Direktbeschaffung bringt besondere Herausforderungen mit sich, daher ist es umso erfreulicher zu wissen, dass das Knorr-Bremse Team und die Anwender dabei auf unsere Kompetenzen vertrauen“, sagt Justin Sadler-Smith, Senior Vice President Europe bei JAGGAER.

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JAGGAER ESG Impact Report 2023: Externe Validierung, Fortschritte bei der Emissionsreduzierung und Mitarbeiterengagement im Fokus

Verifizierung der Emissionsziele und Fortschritte durch die Science Based Targets initiative („SBTi“)

JAGGAER, einer der weltweit führenden Softwareanbieter für Enterprise Procurement und Supplier Collaboration, stellt seinen dritten ESG Impact Report (Environmental, Social, Governance) für 2023 vor. JAGGAER unterstützt seine Kunden dabei, komplexe Prozesse zu automatisieren und zu managen sowie eine resiliente, verantwortungsvolle und integrierte Lieferantenbasis aufzubauen. Durch die Vereinfachung und Optimierung des Beschaffungsprozesses ermöglicht JAGGAER seinen Kunden und Stakeholdern, ihre ESG-Ziele zu erreichen, und stellt ihnen mit seiner Software entsprechende Lösungen zur Verfügung.

Das Unternehmen beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Unterstützung seiner Kunden, sondern entwickelt auch seine eigenen ESG-Praktiken kontinuierlich weiter. JAGGAER-CEO Andy Hovancik sagt: „Ich freue mich sehr, als Catalyst für die Beschleunigung der Geschäftsergebnisse unserer tausenden globalen Kunden und Partner bei JAGGAER zu wirken. Unser jüngster ESG Impact Report unterstreicht die Verbesserung unseres ESG-Angebots für unsere Kunden, die Schaffung eines engagierten Umfelds für unsere Talente und unsere ehrgeizigen Umweltziele im Jahr 2023.“ Weiterhin erklärt er: „Unsere Technologie spielt eine immer wichtigere Rolle, wenn es darum geht, unsere Kunden dabei zu unterstützen, einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft auszuüben sowie die Unternehmensführung durch mehr Transparenz zu verbessern.“

Eine externe Validierung erhielt JAGGAER dabei von EcoVadis, dem führenden Anbieter von Nachhaltigkeits-Ratings für Unternehmen. So wurde der Source-to-Pay-Anbieter 2023 mit einer Silbermedaille für sein Gesamtnachhaltigkeits-Rating ausgezeichnet und gehört damit sowohl zu den besten 9 % in der Branche „Datenverarbeitung, Hosting und damit verbundene Tätigkeiten“ als auch zu den besten 20 % aller von EcoVadis in diesem Jahr bewerteten Unternehmen.

Daher setzt JAGGAER hohe Standards für seine Environmental-, Social-, Governance-Ziele, die vom derzeitigen Business Sponsor Cinven, einem Unterzeichner der UN Principles for Responsible Investment (UNPRI), inspiriert wurden. Im Folgenden finden sich einige Highlights aus dem aktuellen ESG-Bericht:

Umwelt
Der Report zeigt, dass JAGGAER auf dem besten Weg ist, die von der Science Based Targets initiative (SBTi) verifizierten Ziele des Plan Zero zu erreichen. So konnte das Unternehmen seine gesamten Scope-1- und Scope-2-Emissionen gegenüber 2021 um 28 % reduzieren. Darüber hinaus sind die Scope-3-Emissionen, die 92 % der Gesamtemissionen von JAGGAER ausmachen, im Vergleich zum Basisjahr 2021 erheblich gesunken. Letzteres ist unter anderem auf die Migration der JAGGAER-Dienste zu dem externen Anbieter Cloud-basierter Hosting-Infrastruktur, Amazon Web Services (AWS), zurückzuführen.

Soziales Engagement
Der Impact Report gibt zudem einen Einblick in die Erfolge von JAGGAER im Bereich soziales Engagement und Talentmanagement. Unter anderem haben alle Mitarbeitenden jährlich zwei bezahlte Ehrenamtler-Tage zur Verfügung, die im Jahr 2023 deutlich häufiger in Anspruch genommen wurden. Insgesamt verzeichnet das Unternehmen dabei einen Anstieg um 156 %, was mehr als 300 Stunden entspricht, die sich JAGGAER-Mitarbeitende in den Ländern und Regionen, in denen das Unternehmen vertreten ist, lokal für soziale Zwecke eingesetzt haben.

Auch die globalen Initiativen zur Förderung des Mitarbeiterwohlbefindens und zur Verbesserung der Unternehmenskultur von JAGGAER haben sich bewährt. Denn das Unternehmen hat unter anderem die Auszeichnung „2023 Gallagher Best-in-Class Employer“ in Nordamerika erhalten. Weiterhin wurden im Bereich Diversity, Equality and Inclusion Fortschritte erzielt: Der Frauenanteil an der weltweiten Belegschaft liegt nun bei 42 % und im Executive Leadership Team bei 43 %, während er im Vorjahr noch ein Drittel betrug. Insgesamt beschäftigt JAGGAER Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 40 Nationen.

Governance
Außerdem hat JAGGAER 2023 weitere Maßnahmen ergriffen, um seine Governance-Strukturen zu stärken. Jeff Laborde, CFO von JAGGAER und ESG-Sponsor, erklärt: „Ich arbeite eng mit dem Executive Leadership Team, der ESG-Task Force und dem ESG-Manager zusammen, um sicherzustellen, dass wir ESG ganzheitlich angehen. Unser Ziel ist es, uns an das Geschäftsumfeld anzupassen, indem wir sich ändernde Kundenbedürfnisse, Vorschriften und Erwartungen an Innovationen in Produkten, Partnerschaften und Prozessen berücksichtigen.“

Da Datenschutz und Informationssicherheit für JAGGAER zu den wichtigsten Themen gehören, bleibt das Unternehmen in Bezug auf seine Best Practices für diese Bereiche transparent. Der ESG Impact Report 2023 hebt die Sicherheits- und Compliance-Zertifizierungen sowie die Sicherheitsmaßnahmen von JAGGAER, die Erfolge bei den obligatorischen Compliance-Schulungen und die damit verbundenen Ziele hervor.

Ein wichtiges Beispiel aus dem Jahr 2023 war die Notwendigkeit, die Sicherheitsrichtlinien im Zuge der KI-Revolution zu aktualisieren. JAGGAER definiert derzeit den verantwortungsvollen Einsatz von KI im Einklang mit dem NIST AI Risk Management Framework, das Teil des NIST-Programms für vertrauenswürdige und verantwortungsvolle künstliche Intelligenz ist. Darüber hinaus verfolgt das Unternehmen regionale und regulatorische Entwicklungen, wie die neueste ISO-Norm 42001. „In Sachen KI verfolgen wir einen Top-Down-Ansatz, bei dem die Richtlinien für eine verantwortungsvolle Nutzung jetzt in unsere Informationssicherheitsrichtlinien und Schulungen integriert sind“, erklärt Laborde abschließend.

 

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Wertsteigerung im Einkauf: Flughafen London Luton setzt auf JAGGAER

Der Flughafen London Luton optimiert seine Beschaffungsplattform, um die Wertschöpfung durch eine neue Einkaufsstrategie zu erhöhen

Wien, 28. Mai 2024 – Der Flughafen London Luton, der mit über 16,2 Millionen Passagieren 2023 zu den verkehrsreichsten Flughäfen Großbritanniens zählt, vertraut zur Optimierung seiner Beschaffungsstrategie auf Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER. So hat der von einem Konsortium betriebene Flughafen, dessen Hauptanteilseigner der größte Flughafenbetreiber der Welt „AENA“ und einer der führenden Infrastruktur-Investmentmanager „InfraBridge“ sind, JAGGAER den Zuschlag erteilt, 2024 eine neue Beschaffungsplattform einzuführen.

Mit der JAGGAER-Plattform kann sich das Einkaufsteam fortan auf wertschöpfende Tätigkeiten fokussieren und bisherige Insellösungen sowie manuelle, zeitaufwändige Prozesse durch ein zentrales Tool ersetzen – angefangen bei der Erstellung von Ausschreibungen (RFTs) über die Überprüfung von Versicherungsdokumenten bis hin zur Zertifizierung von Lieferanten. Denn dank intelligenter Automatisierung und einer nahtlosen Verknüpfung aller Funktionen auf einer Plattform werden wichtige Ressourcen freigesetzt.

„Der Flughafen London Luton hat die sich ändernde Rolle der Beschaffung zur Steigerung des Werts und der Effizienz bei gleichzeitiger Unterstützung von Lieferanten, von denen viele lokal ansässig sind, zwar angenommen. Jedoch fehlten uns die Instrumente, um den strategischen Einfluss, den die Beschaffung auf unser Geschäft haben kann, zu maximieren. Die neue Plattform ermöglicht es uns, eine maßgeschneiderte Lösung umzusetzen, die wirklich auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist, und ebnet uns den Weg für eine verantwortungsvolle Beschaffung in den kommenden Jahren“, erklärt Richard McCord, CFO des Flughafens London Luton.

Darüber hinaus wird die neue Plattform auch für Fortschritte im Hinblick auf die Compliance-Fokussierung des Flughafens sorgen. Denn durch die automatisierte Lösung gehört die manuelle Verwaltung von Prozessen der Vergangenheit an und das Beschaffungsteam profitiert von einer Plattform, die nur noch in Ausnahmefällen menschliches Eingreifen erfordert. Wenn zum Beispiel die Versicherung eines Lieferanten ausläuft, muss sich nicht mehr telefonisch darum gekümmert werden, das aktualisierte Dokument anzufordern, sondern die JAGGAER-Plattform erledigt dies künftig automatisch.

Dabei ist die neue Lösung nicht nur vollständig konform mit dem neuen britischen Beschaffungsgesetz, das im Oktober 2024 in Kraft tritt. Vielmehr unterstützt sie darüber hinaus die Einführung einer digitalen Kategoriestrategie, die Daten über den gesamten Beschaffungszyklus hinweg verbindet. Dadurch ist der Flughafen London Luton künftig in der Lage, sich von der bisher eher transaktions- und verwaltungsorientierten Beschaffungssteuerung hin zu einem strategischen Spend- und Lieferantenmanagement zu entwickeln.

Terry Gittins, Leiter des Beschaffungswesens am Flughafen London Luton, kommentiert: „Durch die Beschränkungen unseres vorherigen Systems wurden die Zeit und Ressourcen oft für manuelle Prozesse aufgewendet. Diese Investition bringt uns in eine gute Position, um die Transformation wirklich voranzutreiben. Wir werden nun in der Lage sein, die Ausgaben effektiver zu bewerten, die Beziehungen zu den Lieferanten zu verbessern, die Prozesse zu standardisieren und die Kostenkontrolle besser in den Griff zu bekommen, während wir Kapazitäten für wichtigere Aktivitäten freisetzen. Das Einkaufsteam des Flughafens London Luton wurde bereits für seinen Ansatz zur nachhaltigen Beschaffung etwa durch vier Auszeichnungen bei den UK National GO Awards 2023 anerkannt. Wir sind davon überzeugt, dass diese Investition nun unsere erweiterte Vision der wertschöpfungsorientierten Beschaffung in die Tat umsetzen wird.“

„Wir freuen uns, den Flughafen London Luton mit unserer Plattform unterstützen zu dürfen und ihm alle Werkzeuge an die Hand zu geben, die er braucht, um seine Ziele sowohl jetzt als auch in Zukunft zu erreichen. Wir verstehen die sensiblen Punkte und Herausforderungen, mit denen öffentliche Organisationen konfrontiert sind. Daher sind wir bestens gerüstet, um sie auf dem Weg der digitalen Transformation zu begleiten, während das Team seine Beschaffungsstrategie überarbeitet, um strategischer zu agieren und durch ein optimiertes Management der Lieferkette die Wertschöpfung zu erhöhen“, sagt Simon Thompson, Vice President Sales UKI und Nordics bei JAGGAER.

 

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JAGGAER zeichnet BearingPoint als globalen Partner des Jahres aus

Internationale Partnerschaft zur Vereinfachung der digitalen Transformation schreitet voran

JAGGAER, einer der führenden Anbieter von KI-gestützter Source-to-Pay- und Supplier-Collaboration-Software, verleiht BearingPoint den Global Partner of the Year Award für 2023. BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite.

Nach einer gründlichen Bewertung des gemeinsamen Kundenbeitrags und des Engagements von BearingPoint sprach JAGGAER dem Unternehmen seine höchste Anerkennung aus.

„Unsere Partnerschaft mit BearingPoint hat entscheidend dazu beigetragen, unser Business auszubauen und unseren Kunden weltweit einen besonderen Mehrwert zu bieten. Das Engagement, Fachwissen und der unermüdliche Einsatz für den Kundenerfolg hebt BearingPoint wirklich von anderen ab. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den kommenden Jahren“, sagt Andy Hovancik, CEO von JAGGAER.

Die JAGGAER-Software automatisiert und unterstützt Unternehmen beim Aufbau und der Entwicklung einer verantwortungsvollen, hoch belastbaren und effizienten Lieferantenbasis für indirekte und direkte Ausgaben. Partner spielen bei der Definition der Beschaffungslösung eine entscheidende Rolle. Sie stellen sicher, dass die umfassende Plattform so konfiguriert ist, dass sie die Prioritäten des Kunden erfüllt und sich nahtlos in deren IT-Landschaft einfügt.

Im Jahr 2023 stach BearingPoint als der globale Partner heraus, der diese Anerkennung am meisten verdient hat. Das Engagement für hervorragende Leistungen, der Einsatz für die Kunden des Beschaffungsspezialisten und der bedeutende Beitrag zur Förderung der Akzeptanz der JAGGAER-Software nach der Implementierung sind beeindruckend.

Ralf Dillman, Partner bei Bearing Point, kommentiert: „Wir fühlen uns durch Andy Hovanciks Worte geehrt und schätzen die Partnerschaft, die wir mit JAGGAER aufgebaut haben, sehr. Bei BearingPoint treibt unser Streben nach herausragenden Leistungen in der Beschaffungs- und Einkaufsberatung alles an, was wir tun, und wir freuen uns zu sehen, dass unser Engagement und unsere Strategie dazu beigetragen haben, einen außergewöhnlichen Mehrwert für unsere Kunden weltweit zu schaffen. Die Vision von BearingPoint, ein globales Team für Exzellenz in der Beschaffungs- und Einkaufsberatung aufzubauen, hat es uns ermöglicht, unsere Expertise und globale Reichweite zu nutzen, um gemeinsam mit JAGGAER innovative Lösungen anzubieten. Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit JAGGAER in Zukunft weiter zu stärken und neue Wege zum Erfolg in der Beschaffungslandschaft zu beschreiten.“

JAGGAER hat die herausragenden Leistungen und Beiträge von BearingPoint mit der Auszeichnung „Global Partner of the Year“ des Partnernetzwerks gewürdigt. Das JAGGAER Partnernetzwerk ist ein globales Bündnis und Vertriebspartnerprogramm, das es den Partnerunternehmen ermöglicht, ihr eigenes Geschäft auszubauen, während sie starke Kundenbeziehungen entwickeln und die Effizienz für Kunden durch gemeinsame Innovation und eine erstklassige Lösung für den gesamten Beschaffungsprozess und die Supplier-Collaboration beschleunigen. Weitere Informationen über JAGGAER und das Partnerprogramm stehen unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.jaggaer.com/partners/partner-network/

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Consulting, Products und Capital. Die Beratung umfasst das Beratungsgeschäft mit einem klaren Fokus auf ausgewählte Geschäftsbereiche. Im Bereich Products bietet BearingPoint IP-getriebene digitale Assets und Managed Services für geschäftskritische Prozesse. Der Bereich Capital umfasst M&A- und Transaktionsdienstleistungen.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das Unternehmen verfügt über ein globales Beratungsnetzwerk mit über 10.000 Mitarbeitenden und unterstützt Kunden in über 70 Ländern, um mit ihnen gemeinsam messbare und nachhaltige Erfolge zu erzielen.

Weitere Informationen unter bearingpoint.com/de-de/

 

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„Supply Quality Notification“: Neues JAGGAER-Modul automatisiert das Reklamationsmanagement und unterstützt Einkäufer bei der Echtzeitkommunikation mit Lieferanten

Defekte Waren, Materialfehler und Transportschäden durch mangelhafte Verpackungen: Der Erhalt von Lieferungen in minderwertiger Qualität ist für viele Unternehmen keine Seltenheit und zieht meist aufwendige Reklamationen beim Lieferanten nach sich. Denn gerade bei einem geringen Digitalisierungsgrad mangelt es oft an Transparenz und die Prozesse werden durch Datensilos sowie manuelle Vorgänge erschwert. Das hat nicht nur Verzögerungen und Mehraufwand zur Folge, sondern auch verpasste Fristen und dadurch ausbleibende Erstattungen. Um Unternehmen davor zur bewahren, bietet Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER mit dem „Supply Quality Notification (SQN)“-Modul ab sofort eine Lösung, die das Reklamationsmanagement automatisiert, die Prozesse beschleunigt und die qualitätsbezogene Kommunikation mit den Zulieferern vereinfacht.

Alle Daten und Prozesse auf einer Plattform
Dank des neuen SQN-Moduls von JAGGAER werden sämtliche Reklamationsprozesse standardisiert und für eine effiziente Zusammenarbeit auf einer Plattform vereint. So stehen sowohl den Unternehmen als auch Lieferanten alle Daten in Echtzeit zur Verfügung und die aufwendige Suche nach Dokumenten gehört beiderseits der Vergangenheit an. Denn die Plattform ist mit allen vor- und nachgelagerten JAGGAER-Modulen verknüpft und führt Qualitätsberichte, Nachweise und sonstige Informationen automatisch zusammen.

Automatisiertes Reklamationsmanagement
Im Falle eines Qualitätsproblems lässt sich die betroffene Lieferung direkt aus dem JAGGAER-Portal heraus beanstanden. Dazu stehen vordefinierte Templates zur Verfügung, die sicherstellen, dass alle notwendigen Angaben – wie die Artikelnummer, Anzahl der fehlerhaften Teile und Kundendaten – gemacht werden. Daraufhin wird die Reklamation je nach Bedarf nach dem 3D-, 5D- oder 8D-Prozess erstellt, an den verantwortlichen Qualitätsmanager geleitet und nach Freigabe inklusive aller Dokumente – wie Bilder, Fehlerbeschreibungen und Prüfberichte – an das Lieferantenportal übertragen. Alternativ können User auch auf das Qualitätsmanagement ihres integrierten ERP-Systems zugreifen und Reklamationen von dort an das JAGGAER-Portal senden. Der Lieferant erhält derweil in Echtzeit eine Benachrichtigung und kann die Dokumente verzögerungsfrei einsehen und bearbeiten. Dabei führt ihn das Tool je nach Bericht durch die entsprechenden Prozessschritte, sodass Fehlerquellen identifiziert und die Probleme nachhaltig gelöst werden. Zeitgleich sieht das Unternehmen alle Antworten des Lieferanten im Portal, kann diese prüfen und bearbeiten oder auf Basis der vorgeschlagenen Maßnahmen akzeptieren. Anschließend werden im Ergebnis alle Daten und Dokumente rund um eine Reklamation wieder in das angebundene ERP-System eingespeist. Dadurch reduziert sich nicht nur der manuelle Arbeitsaufwand enorm, sondern das Unternehmen profitiert auch von einer deutlich höheren Transparenz und Datenqualität. Des Weiteren wird unnötigen Verzögerungen im Reklamationsmanagement vorgebeugt, da das JAGGAER SQN-Modul beide Parteien benachrichtigt, sobald eine Änderung des Vorgangs erfolgt.

Zusätzlich erinnert das Supply Quality Notification-Tool auf Wunsch automatisch an wichtige Fristen und bewahrt Unternehmen so davor, den entscheidenden Stichtag für Reklamationen zu verpassen. Darüber hinaus haben die User dank übersichtlicher Dashboards jederzeit den Status aktueller Reklamationen im Blick und können sämtliche Qualitätsmanagement-Daten transparent, im Sinne eines Single-Point-of-Truth, einsehen.

„Obwohl die Digitalisierung in vielen Unternehmen voranschreitet, wird das Reklamationsmanagement häufig noch manuell durchgeführt. Das kostet nicht nur wertvolle Ressourcen, da viel Zeit in die Suche von Dokumenten oder Datenübertragungen investiert wird. Vielmehr zieht es im Falle manueller Fehler oder verpasster Fristen auch ärgerliche Einbußen nach sich. Hinzu kommt, dass viele ERP-Systeme, wie auch SAP, keinen elektronischen Datenaustausch mit Lieferanten bieten und die Unternehmen dadurch auf eine Lösung angewiesen sind, die das ermöglicht. Da setzen wir mit unserer ‚Autonomous Commerce‘-Strategie an und verhelfen sowohl den Unternehmen als auch Lieferanten zu einem automatisierten Reklamationsmanagement und damit deutlichen Effizienzsteigerungen“, sagt Jochen Krüger, Vice President Germany, Austria & Switzerland bei JAGGAER.

 

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