JAGGAER als führend in der IDC MarketScape-Anbieterbewertung für SaaS- und Cloud-basierte Direct Spend-Lösungen 2024 ausgezeichnet

Steigerung der Effizienz und des strategischen Erfolgs in der Beschaffung von Direktmaterialien und im Supply Chain Management

Research Triangle, NC, 14. Januar 2025: JAGGAER, einer der weltweit führenden Softwareanbieter für Enterprise Procurement und Supplier Collaboration, wurde im „IDC MarketScape: Worldwide SaaS and Cloud-Enabled Direct Spend 2024 Vendor Assessment“ (Dokument-Nr. US52734424, Dezember 2024) als Leader eingestuft.

Der IDC MarketScape-Report bewertet Anbieter von Direct Spend-Lösungen hinsichtlich ihrer Stärken und Herausforderungen und liefert Entscheidungsträgern, die für den Einkauf von Lösungen zur direkten Beschaffung verantwortlich sind, klare und praxisnahe Erkenntnisse.

Mit seiner Enterprise-Plattform für direkte und indirekte Ausgaben bietet JAGGAER Lösungen zur Optimierung und Vereinfachung von Spend Analytics, Category Management, Supplier Management, Sourcing, Contract Lifecycle Management, Procurement, Invoicing, Inventory und Payment. So heißt es in dem Bericht: „Unternehmen sollten JAGGAER in Betracht ziehen, wenn sie eine Anwendung benötigen, die komplexe Direct Sourcing-Aktivitäten über eine Vielzahl von Branchen hinweg optimiert und gleichzeitig eine integrierte Full Procurement Suite mit leistungsstarker Datenanalyse, angereichert mit intelligenter Entscheidungsunterstützung, bietet“. Darüber hinaus hebt der IDC MarketScape-Report als besondere Stärke der JAGGAER-Plattform hervor, dass „das BOM-Management (Stücklistenmanagement) einen signifikanten geschäftlichen Mehrwert bietet und die Einführung von BOM Costing, angereichert mit Automatisierung und KI, eine intuitive Integration in das Direct Spend Management ermöglicht.“

Andy Hovancik, CEO von JAGGAER, sagt: „Seit 30 Jahren unterstützen wir unsere Kunden im gesamten Sourcing- und Procurement-Prozess. Dabei integrieren wir die neuesten Technologien in die JAGGAER ONE Plattform und ermöglichen unseren Kunden, effektive Entscheidungen zu treffen, um Geschäftsergebnisse zu beschleunigen. Wir betrachten die Auszeichnung als Leader in der Kategorie Direct Spend durch IDC MarketScape als wichtigen Erfolg für JAGGAER, da sie unser Engagement für Wachstum und Innovation bestätigt.“

„Da das Sourcing für Unternehmen, die nachhaltig wachsen wollen, immer strategischer wird, ist der SaaS- und Cloud-fähige Direct Spend-Markt sehr dynamisch geworden. Das Angebot von JAGGAER umfasst eine integrierte, umfassende Sourcing-Suite, die leistungsstarke Datenanalysen für strategische Geschäftsentscheidungen bereitstellt und gleichzeitig große, komplexe Direct Sourcing-Aktivitäten für Unternehmen in verschiedenen Branchen optimiert“, so Patrick Reymann, Research Director, Procurement und Enterprise Apps, bei IDC.

 

Über IDC MarketScape
Das IDC MarketScape-Bewertungsmodell ist darauf ausgelegt, einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von Technologie- und Serviceanbietern in einem bestimmten Markt zu geben. Die Forschungsmethodologie nutzt eine strenge Bewertungsmethodik, die sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien berücksichtigt und zu einer einzigen grafischen Darstellung der Position jedes Anbieters innerhalb eines bestimmten Marktes führt. IDC MarketScape bietet einen klaren Rahmen für den aussagekräftigen Vergleich von Produkt- und Serviceangeboten, Fähigkeiten und Strategien sowie aktuellen und zukünftigen Erfolgsfaktoren von IT- und Telekommunikationsanbietern. Der Rahmen ermöglicht Technologieeinkäufern eine 360-Grad-Bewertung der Stärken und Schwächen aktueller und potenzieller Anbieter.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Neuer Showroom im Dortmunder Headquarter: REMIRA zeigt Omnichannel-Lösungen für den stationären Handel live in Aktion

Komplexe Technologien lassen sich über visuelle Präsentationen und digitale Meetings nur begrenzt vermitteln, da sie oft nicht alle Funktionen und Vorteile abbilden können. Gerade für stationäre Händler ist es jedoch wichtig, sich ein persönliches Bild von dem optimierten Einkaufserlebnis zu machen, das innovative Omnichannel-Tools für die Kunden schaffen. REMIRA ermöglicht dies ab sofort mit einem neuen Showroom im Ambiente eines modernen Pop-up-Stores im Dortmunder Headquarter und präsentiert Interessenten vor Ort live ihre Lösungen zur Digitalisierung von Filialprozessen.

Der neue Showroom am Hauptsitz des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA befindet sich inmitten des Phoenix-West-Areals. Die verkehrsgünstige Lage in der Nähe des Dortmunder Flughafens und die direkte Autobahnanbindung bieten eine optimale Erreichbarkeit für Kunden und Interessenten. Diese erwartet vor Ort ein Live-Setup mit verschiedenen Retail-Technologien, die sie gemeinsam mit den REMIRA-Experten in der Praxis testen können.

Interaktives Kundenerlebnis dank Omnichannel Digital-Signage

So ist u. a. die Digital-Signage-Lösung von REMIRA und ihrem Partner digimago zu sehen, die mittels interaktiver Touchpoints die Kundenansprache auf der Verkaufsfläche optimiert. Dazu zeigen große Touchscreens digitale Botschaften zu Produkten an, die sich automatisch an verschiedene situative Parameter wie das Wetter sowie den aktuellen Warenbestand anpassen. Hierfür stellt die REMIRA Retail Suite alle notwendigen Artikeldaten und Preise in Echtzeit zur Verfügung. Das Display bietet währenddessen verschiedene Interaktionsmöglichkeiten, um mehr über die gezeigten Produkte zu erfahren, eine Modeberatung anzufordern oder den Kauf direkt abzuschließen: wahlweise per Checkout im Store oder indem der Warenkorb via QR-Code-Scan mit dem Smartphone in den Webshop des Händlers übertragen wird.

Vereinfachte Filialprozesse dank RFID

Zudem wird vor Ort der Einsatz von RFID-Technologien demonstriert: Denn die Display-Ständer verfügen über Sensoren, welche die RFID-Tags von Filialartikeln erkennen und die entsprechenden Daten aus der REMIRA WWS abrufen. Auf dem Touchscreen erscheinen dann automatisch die passenden Bilder sowie Produktinformationen und die Kunden können ebenfalls wählen, ob sie eine persönliche Beratung durch einen Store-Mitarbeitenden wünschen oder das Produkt direkt über die genannten Wege kaufen möchten. Die gleiche Technologie wird auch im Zusammenspiel mit der Kassensoftware REMIRA Checkout gezeigt: Dabei fungiert der Kassentisch als RFID-Lesepunkt, wodurch die Artikel nicht nur automatisch eingelesen und an die Kasse übertragen, sondern nach erfolgter Bezahlung auch aus der Warensicherung entfernt werden.

Personalisiertes Retargeting durch interaktive Belege und Mobile-Wallet-Pässe

Anknüpfend an die Lösungen im Kassenbereich zeigt REMIRA gemeinsam mit ihren Partnern warrify und anybill zudem, wie sich anonyme Laufkunden in wiederansprechbare Leads verwandeln lassen. Im Fokus steht dabei ein digitaler, interaktiver Beleg. So wird anstatt eines ausgedruckten Bons an der Kasse ein QR-Code angezeigt, den der Kunde mit seinem Smartphone scannen und so den Beleg im Browser aufrufen kann. In diesen kann der Händler neben Artikelpositionen und Zahlungsdaten zusätzliche Inhalte wie Rabattcoupons, Sonderangebote oder personalisierte Produktempfehlungen integrieren. Der Kunde hat dann die Wahl, ob er den Beleg per E-Mail erhalten oder in der mobilen Wallet speichern möchte, was – bei entsprechender Einwilligung – weitere Möglichkeiten der personalisierten Kundenansprache bietet. Dazu gehören auch Location Based Services über die mobile Wallet, indem die Lösung mit Zustimmung des Kunden eine anonyme Käufer-ID erstellt und ihm dann automatisch Push-Benachrichtigungen mit Angeboten oder Rabatten schickt, wenn er sich in der Nähe einer Filiale befindet.

Optimale Beratung – genau dann, wenn sie benötigt wird

Auch können Interessenten die Funktionen des REMIRA Mobile Store Managements im Showroom testen, welches sämtliche Abläufe im Store vereinfacht und in den genannten Fällen u. a. zum Einsatz kommt, wenn am Display eine Beratung gewünscht wird. Über die mobile Applikation erhalten die Mitarbeitenden dann eine Benachrichtigung, um welches Produkt es geht, und sind so bereits bei der Begrüßung des Kunden im Thema. Dieser bekommt wiederum genau dann Unterstützung, wenn er sie wünscht, ohne unnötig gestört zu werden oder bei Bedarf einen freien Mitarbeitenden suchen zu müssen. Darüber hinaus unterstützt das REMIRA Mobile Store Management weitere Omnichannel-Prozesse wie Click & Collect oder Click & Reserve, aber auch sonstige Filialprozesse wie den Wareneingang, Umlagerungen oder Endless Aisle. Ein weiteres Highlight stellt der mobile Checkout Prozess dar. Hier kann der Kunde direkt zum Abschluss des Beratungsgesprächs seine Ware bezahlen, ohne sich noch einmal auf den Weg zur stationären Kasse zu begeben. In Kombination mit der gemeinsamen Lösung von REMIRA und warrify kann dabei auch direkt der QR-Code für den interaktiven Beleg angezeigt werden, den der Kunde bequem mit seinem Smartphone scannen kann.

Insgesamt steht im REMIRA Showroom somit das nahtlose Zusammenspiel der verschiedenen Tools im Fokus, um eine durchgängige Customer Journey für die Kunden zu schaffen.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Europa-Premiere: Jackery zeigt weltweit erste geschwungene XBC Solardachziegel auf der BAU 2025

Hierzulande ist Jackery vor allem für seine portablen und umweltfreundlichen Energielösungen im Outdoor-Bereich bekannt. Doch nun zeigt das Unternehmen auf der BAU 2025 in München, dass es seine Energie-Expertise auch für Solardachziegel einsetzt. Vom 13. bis 17. Januar 2025 stellt Jackery sein „Solar Roof“ auf der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme erstmals in Europa aus.

Die innovativen Solarziegel ermöglichen eine nahtlose Integration von erneuerbaren Energien – und das ohne die ästhetischen Einbußen klassischer Solarpanels. In Halle A3, Stand Nummer 424, präsentiert Jackery die weltweit ersten gebogenen XBC Solardachziegel dem Publikum. Die von Frost & Sullivan zertifizierten Dachpfannen weisen einen Wirkungsgrad von mehr als 25 Prozent auf und generieren 170 Watt pro Quadratmeter. Dank ihrer hohen Effizienz und dem ansprechenden Design eignen sie sich sowohl für den Einsatz auf privaten als auch auf gewerblich genutzten Gebäuden. Mit 150° Smile Curve und einer Höhe von 35 mm fügen sich die Ziegel auch in anspruchsvolle architektonische Designs. Jackery setzt dabei auf 0,13 mm dünne, kristalline Silizium-Solarzellen.

Jackery hat seine innovativen Ziegel strengen Haltbarkeitstests unterzogen, die Umwelteinflüsse von mehr als 25 Jahren imitieren. Das „Solar Roof“ hält auch extremen Wetterbedingungen stand. Das überlappende Design mit speziellen Haken macht sie besonders windbeständig. Darum gewährt Jackery 30 Jahre Garantie. Auch der Installationsaufwand ist dank eines weltweit patentierten Montage-Systems besonders gering. Nur zwei Schrauben sind pro Ziegel nötig.

Neben dem neuen „Solar Roof“ bringt Jackery auch sein mobiles DIY-Balkonkraftwerk „Navi 2000“ mit zur BAU nach München. Das All-in-One-System besteht aus einer erweiterbaren LiFePO4-Powerstation mit 2 kWh und integriertem Wechselrichter im wetterfesten Aluminiumgehäuse. Ohne Vorkenntnisse in wenigen Minuten einsatzbereit, eignet es sich im Set mit den optional erhältlichen flexiblen Solarpanels von Jackery nicht nur für den Balkon, sondern auch am Zaun oder für das Tiny- oder Ferienhaus. Mit einer maximalen Solarladeleistung von 1600 Watt und der Kompatibilität zu gängigen MC4-Solarmodulen empfiehlt sich das Navi 2000 zudem als Speicherlösung für bestehende Systeme. Das Jackery System ist zur UVP von 1.799 Euro verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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CES 2025: Aiper präsentiert neuen All-in-One-Poolroboter Scuba X1 Pro Max zur Reinigung von Boden, Wänden, Wasserlinie und Oberfläche des Schwimmbeckens

Optimierte Mapping-Funktion durch 40 Ultraschallsensoren, verbesserte Reinigungsleistung und mehr

Las Vegas – 9. Januar 2025 Aiper, weltweit agierender Hersteller innovativer und kabelloser Poolreinigungsroboter, stellt auf der CES 2025 in Las Vegas seine neueste Produktinnovation vor: den Scuba X1 Pro Max. Durch die optimale Kombination aus Leistung, Präzision und Intelligenz sorgt er für ein besonders effektives Reinigungsergebnis in Einbaupools mit bis zu 300 m² Größe. Denn er besticht als praktisches All-in-One-Gerät, das sowohl den Boden, die Wände und die Wasserlinie des Schwimmbeckens reinigt als auch die Wasseroberfläche von Blättern, Insekten und weiteren Verschmutzungen befreit. Der Scuba X1 Pro Max ist erstmals und noch bis zum 10. Januar auf der CES in Las Vegas an Stand 52311 in Halle B, Venetian Expo, zu sehen.

Der neue kabellose Poolreinigungsroboter aus dem Hause Aiper präsentiert sich als Multitalent, das nahezu das gesamte Becken automatisch sauber hält. Dazu ist der Scuba X1 Pro Max mit einer erweiterten Mapping-Funktion ausgestattet: So verfügt der Poolroboter dank der neuen „OmniSense+™ 2.0“-Technologie über insgesamt 40 Ultraschallsensoren, die eine noch präzisere 360°-Kartierung des Schwimmbeckens ermöglichen. Dadurch erkennt er automatisch die Form des Pools und passt seine Route für eine maximale Reinigungsabdeckung entsprechend an. Typisch für Aiper, folgt der Roboter während der Reinigung einem systematischen Muster, das dank der optimierten „FlexiPath™ 2.0“-Technologie speziell auf die verschiedenen Bereiche des Beckens abgestimmt ist. Beispielsweise wählt der Scuba X1 Pro Max ein rasterförmiges Muster für den Boden, während Plattformen im Becken in einer S-Form gereinigt werden.

Auch in puncto Reinigungsleistung hat Aiper seinem neuesten Poolroboter Optimierungen spendiert: Angetrieben von neun leistungsstarken Motoren bietet der Scuba X1 Pro Max eine Saugkraft von 32.100 Litern pro Stunde und fängt Verschmutzungen sowie Ablagerungen mit seiner patentierten MicroMesh™-Ultrafeinfiltration mit bis zu 3 μm auf.

Dank seines integrierten Akkus kommt der Aiper Scuba X1 Pro Max während der Reinigung ganz ohne Kabel aus und bietet eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden. Des Weiteren punktet der neue Aiper-Roboter mit intelligentem Automatikmodus, der eine besonders energieeffiziente Reinigung des Pools ermöglicht: So passt der Scuba X1 Pro Max seine Saugleistung automatisch an den Verschmutzungsgrad des Pools an, wodurch die Laufzeit in weniger dreckigen Becken verlängert wird. Zusätzlich verfügt er über die neue Funktion „HomeComingDock™“, die eine einfache Entnahme des Gerätes von der Wasseroberfläche ermöglicht. Sobald der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist, fährt der Roboter automatisch an die Wasseroberfläche, bleibt dort für 15 Minuten und benachrichtigt den User entsprechend über die Aiper-App.

Darüber hinaus ist der Aiper Scuba X1 Pro Max mit der neuen Kommunikationsboje Aiper HydroComm Pro kompatibel. Sie ist mit einem integrierten Solarpanel ausgestattet und ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Wasserqualität, einschließlich Temperatur, pH-Wert, Redoxpotential (ORP), TDS (Total Dissolved Solids) und EC (elektrische Leitfähigkeit). Die HydroComm Pro informiert den Benutzer auf seinem Smartphone, wenn Maßnahmen zur Optimierung der Wasserqualität erforderlich sind.

„Wir bei Aiper sind bestrebt, stetig neue Maßstäbe im Bereich Poolreinigungsroboter zu setzen, um die Branche mit innovativen Lösungen weiterzuentwickeln“, sagt Richard Wang, CEO von Aiper. „Der Scuba X1 Pro Max ist ein bedeutender Fortschritt, der modernste Technologie mit benutzerfreundlichem Design verbindet und so eine mühelose und komfortable Poolreinigung ermöglicht.“

Der Scuba X1 Pro Max ist ab Mitte März 2025 zu einer UVP von 2.499 € erhältlich. Im Lieferumfang ist neben dem Roboter selbst auch eine kabellose Ladestation enthalten, die das Handling und die Benutzerfreundlichkeit weiter optimiert.

Der neue Aiper Scuba X1 Pro Max wird erstmals auf der CES 2025 am Aiper-Stand (52311) in Halle B, Venetian Convention & Expo Center, Las Vegas, vorgestellt.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • aiper(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Aiper.

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Wie funktioniert erfolgreiche PR-Arbeit in 2025?

Erfolgreiche PR-Arbeit besteht darin, Kundinnen und Kunden gezielt in die Medien bringen. Dabei stehen Journalismus und PR in einer wechselseitigen Beziehung: Medienschaffende sind auf relevante Informationen von PR-Profis angewiesen. Das bestätigt der 15. State of the Media Report für Deutschland. 74,6 % der weltweit über 3.000 befragten Journalistinnen und Journalisten sehen die Pressemitteilung erneut als nützlichste Quelle.

Der perfekte Themenvorschlag

Damit eine Pressemitteilung als wertvoller Themenvorschlag von Medienschaffenden aufgegriffen wird, muss sie sich klar von der Masse abheben. PR-Berater sollten dabei bekannte Fehler wie Marketingsprache, Superlative und Floskeln konsequent vermeiden. Das Schlüsselwort ist Relevanz: 77,8 % der Journalisten bewerten weniger als 25 % der Pressemeldungen als relevant. Das Thema muss zum Fokus des Ansprechpartners, des Mediums und zur Zielgruppe passen. Wichtig ist auch, dass 92,4 % der Redakteure für mehr als ein Medium arbeiten – im Schnitt für 4,3, darunter Print, TV, Websites und Social Media.

Vorsicht

Je mehr irrelevante Themenvorschläge Medienschaffende erhalten, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Absender dauerhaft blockiert wird. Ein überzeugender Themenvorschlag ist gut recherchiert, informativ und sachlich. Er orientiert sich an einer journalistischen Meldung, beginnt mit einem prägnanten Teaser und liefert erst im Verlauf weiterführende Details. Auch die Sprache sollte klar und journalistisch gehalten sein. Neben den Inhalten spielt zudem die Multimedialität eine Rolle. So verstärken Bild- und Videomaterial sowie Zitate zusätzlich die Story. Mit 73,7 % nutzen Medienschaffende vor allem Bilder, gefolgt von Datenvisualisierung und Infografiken (48,2 %), Umfragen (33,9 %), Videos (23,2 %) und Social Media Beiträgen (21,4%). Zusätzliche Recherchequellen und genaue Angaben zu Ansprechpartnern werden ebenfalls geschätzt, da sie den Zugang zu weiterführenden Informationen erleichtern.

Nicht zuletzt muss die Pressemitteilung professionell versendet werden. PR-Schaffende sollten dabei den Redakteur namentlich adressieren und einen aussagekräftigen, prägnanten Betreff wählen. Ein Betreff, der sowohl inhaltsstark als auch kurz ist, erhöht die Chance, dass die Nachricht Beachtung findet. E-Mails mit dem bloßen Hinweis ‚Pressemitteilung‘ oder übermäßig langen Betreffzeilen verursachen für Medienschaffende unnötigen Mehraufwand. Zudem ist es wichtig, multimediales Material und gegebenenfalls zusätzliche Recherchequellen bereitzustellen, um einen umfassenden Zugang zu Informationen zu ermöglichen.

Die Bedeutung des persönlichen Kontakts

Neben Pressemitteilungen spielt der persönliche Kontakt zwischen Journalisten und PR-Beratern eine entscheidende Rolle. Um Ansprechpartner und deren Schwerpunkte besser zu verstehen und den Kontakt zu pflegen, ist es ratsam, jede Gelegenheit zum persönlichen Gespräch zu nutzen. Redakteure schätzen den direkten Austausch, erwarten jedoch von PR-Schaffenden ein Verständnis für redaktionelle Abläufe. Journalistische Fristen müssen eingehalten werden, um sich als verlässliche Quelle zu etablieren. Anfragen sollten schnell beantwortet und Informationen rechtzeitig bereitgestellt werden.

Erfolgreiche PR-Arbeit entsteht durch den gezielten Versand relevanter, journalistisch aufbereiteter Pressemitteilungen und der stetigen Pflege der Kontakte.

 

Weitere Blogbeiträge findest du hier: https://www.konstant.de/de/pr-konstant-news/