Düsseldorfer Kultband gibt Konzert-Hattrick: „Fresh Music Live“ rockt die Rheinkirmes am kommenden Mittwoch, Donnerstag und Freitag

Für alle Fans von Rock, Pop, Soul, HipHop und großem Entertainment gibt es im Diebels-Zelt auf der Rheinkirmes ein ganz besonderes Highlight: Die Band „Fresh Music Live“ wird am 17., 18. und 19. Juli, drei Tage hintereinander für Furore sorgen und dem Düsseldorfer Publikum einheizen. „Fresh Music Live“ covert nicht nur Hits, sondern schreibt und spielt auch eigene Songs. Während der Rheinkirmes holt sich die Band Unterstützung von anderen angesagten Künstlern. Am Mittwoch, dem 17. Juli bekommt „FML“ Unterstützung von Iva Zalac, Colin Rich und Gil Ofarim. Einen Tag später schmettern sie dann kraftvolle Töne und satte Bässe mit Kim Sanders, Pamela Falcon und Tommy Reeve durch das Zelt. Freitagabend tritt schließlich der Kern der Gruppe auf: Gemeinsam mit Band-Initiator Daniel Hall sorgen Ramona Nerra, Jenniffer Kae, Chris Brow und Vanessa Ekpenyong für Feuer unter dem Dach.

  • Mittwoch, 17. Juli:  FML feat. Iva Zalac, Colin Rich und Gil Ofarim
  • Donnerstag, 18. Juli: FML feat. Kim Sanders, Pamela Falcon und Tommy Reeve
  • Freitag, 19. Juli: Fresh Music Live mit Ramona Nerra, Jenniffer Kae, Chris Brow und Vanessa Ekpenyong

Die Düsseldorfer Kultband hat sich dank einzigartiger Live-Shows mittlerweile in ganz Europa einen Namen gemacht. Mit ihrem bunten Musik-Mix und eigenen Titeln füllen sie nicht nur in Düsseldorf regelmäßig die Clubs. Unter anderem versetzten sie auch das Deutsche Haus, während der Olympischen Spiele in London, in Ekstase und begleiteten schon Musikgrößen wie Pink oder Lionel Richie bei Live-Auftritten. Band-Leader Daniel Hall und seine Kollegen fiebern der Rheinkirmes bereits entgegen: „Wir freuen uns riesig. Das werden fantastische Shows!“, so Hall.

Über Fresh Music Live
Im Herbst 2008 startet „Fresh Music Live“ ihren Siegeszug in den Düsseldorfer Rudas Studios und beschert dem damals noch unbekannten Club im Medien Hafen, mit ihrer einzigartigen Live-Performance, Monat für Monat ein ausverkauftes Haus. Nun gehören die Rudas Studios zu den angesagtesten Clubs in Deutschland. Jeden letzten Samstag im Monat begeistert „Fresh Music Live“ das Publikum bis tief in die Nacht. Dabei werden nicht nur Songs gecovert, sondern auch eigene Stücke gespielt. Nicht zuletzt sorgen immer wieder Special Guests für ein abwechslungsreiches Entertainment, das beim Publikum nachhaltig ankommt. Die Band „Fresh Music Live“ (FML), rund um Band-Initiator Daniel Hallgrimson, weiß nicht nur bei ihren ausverkauften Club Events in Düsseldorf zu begeistern. In den vergangenen drei Jahren spielte FML in über 17 Ländern und rockte allein in den letzten 12 Monaten knapp 200 Live-Shows. So spielte „Fresh Music Live“ 18 Tage lang auf dem Fan Fest im Deutschen Haus während der Olympischen Spiele 2012 in London. Außerdem heizte FML den Besuchern der gesamten „The Voice“-Tour ein. Aber auch bei den beiden Meisterfeiern des BVBs, 2011 und 2012, jubelte das Publikum der Band zu. Zuletzt munterte „Fresh Music Live“ die Spieler von Borussia Dortmund nach dem knapp verlorenen Champions League Spiel auf ihrer Final-Party in London auf.

Als festes Ensemble zur Band gehören die Ausnahmetalente Vanessa Ekpenyong, Ramona Nerra, Florian Walther, Martin Ziaja, Patrick Fa und Andreas Hillesheim.

Die Bandmitglieder überzeugen auch durch Solokarrieren: So schafft Ramona Nerra mit dem deutschen DJ ATB den Durchbruch, der unter anderem in England, Australien, Schweden, Dänemark und den USA die Charts stürmt. Mit dem 2012 gemeinsam produzierten Song „Never Give Up“ sorgen André Tannenberger, alias ATB, und Ramona für Furore nicht nur in den Download-Charts der USA. In wenigen Tagen laden über 600 000 Fans „Never Give Up” herunter. Mehr als 600 Releases und Bearbeitungen entwickeln sich aus dem Song, der zur erfolgreichsten Single-Auskopplung von ATB wird. Anschließend folgen weitere Produktionen, unter anderem ATB with Rudee featuring Ramona Nerra mit “In And Out Of Love”. Zudem war Ramona Nerra Finalistin der ersten Staffel von „The Voice of Germany“.

Über Iva Zalac
Schon mit fünfzehn Jahren hat die junge, charismatische Sängerin Erfolg in ihrem Heimatland, wo sie gleich zwei mal in den Top 10 landet. Der Titel „Heart Keeper“ belegt Platz 2 und Iva`s eigene Nummer „Without Time“ erobert Platz 1. Mit ihren eigenen Kompositionen gelangt Iva 2003 bei dem Newcomer Wettbewerb „Emergenza“ bis ins Finale und mit ihrem Song „I’m not scared“ bleibt sie monatelang unter den ersten vier Plätzen in der Top 100 der „Gigamusic Internet Charts“. Seit 2004 ist Iva festes Mitglied der Familie Popolski damals kurz “The Pops“ genannt. Die künstlerische, autodidaktische Weiterentwicklung als Sängerin und Schauspielerin in der Rolle von Dorota Popolski in drei Episoden der WDR Produktion “der Popolski Show” führt 2008 zur Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis und 2009 für den Grimme Preis. Weitere Erfolge erlebt sie mit der Familie Popolski 2010 und 2011 auf der deutschlandweit ausverkauften Popolski Tour.

Über Colin Rich
Geboren wurde Colin in Memphis, Tennessee, wo er Musik an der School of Arts studierte und in Kirchenchören sang. Er trat in den Blues und Jazz Clubs der bekannten Beale Street in Memphis auf und eröffnete Konzerte für Künstler wie Stevie Wonder. 1993 zog Colin nach Berlin, um seine

Gesangskarriere in Europa weiterzuentwickeln. Seitdem arbeitet er live und im Studio mit Künstlern wie Celine Dion, Sarah O’ Connor, Jocelyn B. Smith, Barry Manilow, The Boyz, Kisha, E-17, Oli P., Udo Jürgens, No Angels, Simply Red. Seine musikalische Vielfältigkeit und Professionalität zeigen auch seine Mitwirkung beim Musical “RENT” und seine internationalen Auftritte mit den bekannten “Golden Gospel Singers”, sowie seine Tätigkeit als Songwriter für Tom Jones. 1999 kam seine erste Single “Fly” auf den Markt, sein Album “I´ll Wait” – produziert von Mousse T.- erschien 2005. Außerdem nahm Colin Rich Anfang 2012 bei der bisher erfolgreichsten Casting TV Show „The Voice“ ( Pro 7) unter seinem Alter Ego „CJay Boogie“ teil, wo er es bis in die Live Shows schaffte.

Über Gil Ofarim
Gil startet seine noch sehr junge Musikkarriere 1997 als er durch die Foto Love Story der Zeitschrift Bravo bekannt wurde. Mit Titeln wie „Round ‘n’ Round“, „Talk To You“, „Never Giving Up Now“ und „If You Only Knew“ erreichte er hohe Chartplatzierungen und verkauft weltweit 5 Millionen Tonträger, wofür er über 30 Gold-, Platin- und Doppel-Platin-Auszeichnungen erhält.

Im September 2012 überzeugt er die Nation bei „The Voice of Germany“ in der Blind Audition mit einer Rock-Version des Club Hits „Crazy“ von sich und gelangt bis in die vierte Live-Show. Er erspielt sich im Laufe der Sendungen eine große Fangemeinde, die ihm auf Twitter oder Facebook, mit 42.000 Likes, zuverlässig folgt.

Über Kim Sander
„Mein einziges Gimmick ist die Wahrheit“, sagt die Singer-Songwriterin, die im amerikanischen Bundesstaat Indiana geboren wurde und seit einiger Zeit in Berlin zuhause ist. Mutig aber wahr: Kim Sanders hat eine reine, klare Stimme, deren gefühlvolle Kraft direkt in die Seele ihrer Songs vorzudringen scheint. Die Geschichten, die Kim Sanders in ihrer Musik erzählt, sind die Essenz dieser Seele, wenn man so will. Entsprechend umfassend behandeln und enthüllen sie Schmerz oder Freude, Glaube, Liebe und Leidenschaft. Schon in den ersten Takten ihres neuen Albums „A Closer Look“, präsentiert sich Kim Sanders als selbstbewusste, ehrliche und sagenhaft sinnliche Musikerin, Komponistin und Interpretin. Eine moderne Protagonistin des „Electronic Soul“, wie sie ihre Musik gern nennt. Die vierzehn Songs des Albums halten jedes Versprechen, das ihre erfolgreichen Gastauftritte mit Stars wie Schiller, Nicola Conte oder Till Brönner gemacht haben. Die Bandbreite von Kim Sanders neuem Material reicht dabei von den Tiefen einer Jazzballade wie „Yellow Mondays“ bis zum himmelschreienden Funk-Rock von „Vanilla“, über einen Breakbeat-Bossa wie „In Between“ oder den intensiven Skorpion-Soul von „Come Over“.

Über Pamela Falcon
In New York geboren, wurde sie schnell als das kleine Mädchen mit der großen Stimme bekannt. Ein Schicksal welches sie einige Jahre später auf internationale Bühnen katapultieren sollte. Es ist Pamelas Stimme, die man wahrhaftig als ihre Geheimwaffe bezeichnen kann. Rau und kraftvoll aber gleichzeitig filigran und feinfühlig – Ihr zuzuhören ist aufregend und erfüllend zugleich. Ihre musikalischen Talente haben Pamela mit dem “Who´s Who” der internationalen Musikszene zusammengebracht.

Vor kurzem war Pamela in der beliebten TV Show “The Voice of Germany” zu bewundern die auf Pro7 und Sat1 ausgestrahlt wurde! Hier konnte sie in der ersten Runde die Gunst aller Jurymitglieder (Nena, Rea Garvey, Boss Hoss und Xavier Naidoo) für sich gewinnen und entschied sich daraufhin für Rea Garvey als Coach. Neben ihrer eigenen Band und der eigenen Veranstaltungsreihe “New York Nights” in Bochum singt sie regelmäßig als Gast bei Deutschlands bekanntester Showband “Fresh Music Live”.

Über Tommy Reeve
Seinen ersten Hit bringt Tommy Reeve 2007 raus, seine Ballade „I’m sorry“ hält sich 10 Wochen in den Top 30. „Wir hatten enorm viel Airplay, die Radiostationen spielten mich rauf und runter“, erinnert sich Tommy. Doch sein Stil habe sich nun stark verändert: „Ich bin jetzt kantiger, erwachsener und nicht mehr so schnulzig wie damals.“ Sein drittes Album, an dem Tommy Reeve aktuell arbeitet, soll seine Entwicklung ausdrücken. Zusammen mit seinem Produzenten hat er das Album komplett selbst erarbeitet: „Alle Texte sind von mir, alle Instrumente von mir eingespielt. Ich habe alles selbst gemacht“, berichtet er stolz. Dabei helfen ihm seine musikalischen Fähigkeiten, denn Tommy Reeve ist nicht nur Sänger und Songwriter, sondern spielt dazu exzellent Klavier, Schlagzeug, Bass und Gitarre. Zur Frage der Stilrichtung seiner neuen Platte konstatiert Tommy Reeve: „Ich stehe genau zwischen Soul, Electro und Pop, mit leichter Tendenz zum Soul.“ Die erste Single-Auskopplung erscheint in Kürze und das komplette Album dann im Spätherbst 2013. Doch seine Leidenschaft gilt den Live-Auftritten, so begeistert Tommy bereits als Vorband von Brian Adams ein breites Festival-Publikum, steht auf großen Bühnen und überzeugt bei vielen TV-Auftritten.

Schickes rotes Design trifft auf schnelle blaue Übertragungstechnik / Bluetooth-Kopfhörer „boomer shift Pro“ von ultron mit Micro-SD-Kartenslot, acht integrierten Lautsprechern, Freisprecheinrichtung und 23 Stunden Akkudauer

Längst sind sie aus U-Bahnen, Flugzeugen und Schulhöfen nicht mehr wegzudenken: On-Ear-Kopfhörer in allen Farben und Designs. Unterhaltungselektronik-Spezialist ultron bietet mit dem „boomer shift Pro“ ein Headset, das sowohl in puncto Technik, als auch mit Design zu überzeugen weiß. Das auffällige rote Design kommt in edler Lack-Optik mit silbernen, verspiegelten Elementen an den Seiten, daher. Rechts befinden sich die Steuerungselemente des On-Ears. Die Lautstärke und die Songauswahl lassen sich dort regulieren. Ebenfalls lässt sich über die integrierte Freisprecheinrichtung ein Anruf mit einem Knopfdruck entgegen nehmen. Besonders praktisch: ein Micro-SD-Kartenslot, der sich direkt am Headphone befindet, liefert Musik- und Audio-Dateien direkt und ohne Umwege. Neben der Übertragung via Bluetooth 3.0 + EDR bietet ein Line-In-Anschluss die dritte Möglichkeit, eine Audio-Quelle anzuschließen.

Für ein überzeugendes Sounderlebnis, das Nebengeräuschen keine Chance lässt, sorgen die acht integrierten Lautsprecher. Darunter zwei Subwoofer mit 100 Ohm Impedanz und sechs Hochtöner mit 32 Ohm. Zudem ist ein kraftvoller MAXIM Power Verstärker verbaut. Die Sensitivität des Kopfhörers liegt bei 120 dB.

Der integrierte Akku mit 650 mAh sorgt für eine Betriebsdauer von bis zu 23 Stunden. Geladen wird die Lithium Polymer Batterie über den integrierten Micro-USB-Anschluss. Für einen komfortablen Transport, lässt sich der Kopfhörer platzsparend und leicht zusammenklappen.

Der „ultron boomer shift Pro“ ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 129 Euro im Handel erhältlich. Der Lieferumfang beinhaltet, neben dem Gerät selbst, ein Line-In- und ein USB-Kabel sowie einen praktischen Schutzbeutel für den Transport.

Rheinkirmes 2013: „BenjRose“ eröffnet am 12. Juli 2013 den Live-Musik-Marathon im Diebels-Zelt

Die Düsseldorfer Girls halten Schlüpfer und Teddys bereit: Benjamin Rose eröffnet am kommenden Freitag mit seiner Band die Party-Woche im Diebels-Zelt. Der beliebte Rocker stimmt die Gäste mit seinen Songs auf eine durchtanzte Rheinkirmes ein. Um 19:00 Uhr geht die Party im Diebels-Zelt mit einem bekannten Club-DJ in seine erste Runde. Danach möchte Benjamin Rose mit seinen Musikern für einen gelungenen Start in die Kirmes-Saison sorgen.

„Wir freuen uns schon tierisch auf die Live-Show und sind stolz, dass wir die Kirmeswoche im Diebels-Zelt eröffnen dürfen,“ sagt Benjamin Rose. Der erste Act hat es gewöhnlich nicht leicht, das auf das Gelände strömende Publikum in Fahrt zu bringen, doch „BenjRose“ weiß die Menge zu begeistern. Front-Mann Benjamin macht schon seit seinen Teenager-Tagen Musik und durfte unter anderem als Vorgruppe von Pink auftreten. Nun startet er mit seiner Rock-Band „BenjRose“ durch.

Das Diebels-Festzelt glänzt an den kommenden Abenden mit Live-Acts, DJs und einer stimmungsgeladenen Clubatmosphäre. Tagsüber lockt es mit Attraktionen für die ganze Familie.

 

Programm Diebels-Zelt 2013
Freitag, 12. Juli: BenjRose
Samstag, 13. Juli: Ranzig
Montag, 15. Juli: Pink Monday mit DJ Divinity feat. Elliott
Dienstag, 16. Juli: Ranzig
Mittwoch, 17. Juli: FML feat. Iva Zalac, Colin Rich und Gil Ofarim
Donnerstag, 18. Juli: FML feat. Kim Sanders, Pamela Falcon und Tommy Reeve
Freitag, 19. Juli: Fresh Music Live mit Ramona Nerra, Jenniffer Kae, Chris Brow und Vanessa Ekpenyoung
Samstag, 20. Juli: Ranzig

Black or white: Neues TrekStor Tablet mit 7 Zoll HD IPS-Display, Bluetooth, HDMI und Superslim-Gehäuse / SurfTab® ventos 7.0 HD ab sofort im Handel

Mit dem SurfTab® ventos 7.0 HD erweitert TrekStor seine Tablet-Range um einen scharfen Kandidaten: Das 7 Zoll große IPS-Display überzeugt, bei einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln, mit starken Farben und Kontrasten. Der multimediale Begleiter kommt im 7,9 Millimeter schlanken Slim-Gehäuse mit hochwertiger Aluminium Rückseite und ist in vier Versionen erhältlich. So gibt es das Tablet wahlweise mit 8 oder 16 GB Speicherkapazität und jeweils mit schwarzer oder weißer Oberfläche.

 

Im Inneren sorgt ein Cortex A9 Dual-Core Prozessor mit 1,5 GHz für die nötige Power. Dank einem Gigabyte RAM können mehrere Anwendungen parallel und ruckelfrei ausgeführt werden, wobei der Mali-400 MP2 Grafikprozessor für Gaming-Spaß auch bei 3D-Action-Spielen sorgt. Drahtlos vernetzt wird das Android-Gerät durch WLAN 802.11 b/g/n und Bluetooth. Darüber hinaus stehen zum Datenaustausch eine USB-Schnittstelle (Micro) und Mini-HDMI zur Verfügung, so dass bei Anschluss an einen entsprechenden Fernseher beispielsweise Videos in hochauflösender 1080p Full-HD Qualität gezeigt werden können. Dabei unterstützt das Jelly Bean-Tablet die gängigen Musik-, Video- und Bilddateien, für die sich der interne Speicher per microSD/SDHC um bis zu 32 GB erweitern lässt. Für Videotelefonie sind eine Frontkamera und ein Mikrofon integriert, auf der Rückseite befindet sich zusätzlich eine 2 Megapixel-Kamera.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 159,00 Euro für beide 8 GB-Modelle sowie bei 179,00 Euro für die 16 GB-Varianten. Das SurfTab®  ventos 7.0 HD ist in schwarz ab sofort erhältlich. Die weißen Tablets sind ab Ende Juli 2013 verfügbar.

Aluminium und Nylon geben den Ton an: TAD Audiovertrieb präsentiert das neue „Soundbook“ von Bayan Audio

Eine Klasse für sich: Der mobile Stereo-Lautsprecher „Soundbook“ begeistert dank neuem Design-Konzept, UKW-Radio, hochwertiger Verarbeitung und neuesten technischen Finessen mit exzellentem Sound, trotz kompakter Bauweise / 10 Stunden Spielzeit durch Lithium-Ionen-Akku, dazu NFC, Bluetooth 4.0 mit apt-X, automatisches Freisprechen und Noise Cancellation

Große Klappe – viel dahinter: Das neue „Soundbook“ von Bayan Audio mit hochwertigem Digitalverstärker spielt in seiner eigenen Liga. Der portable 2.1 Stereo-Lautsprecher ist mit Bluetooth 4.0, NFC, starkem Lithium-Ionen-Akku, integrierter Freisprecheinrichtung, UKW-Radio und neuesten Audio-Technologien – wie „Time Division Multiplex Access“ (TDMA) und apt-X – ausgestattet. Dank des innovativen Design-Konzepts produziert die mobile Box aus Aluminium und Nylon einen präzisen und dynamischen Klang, trotz ihrer schlanken Modelmaße. Die aktive Geräuschunterdrückung TDMA sowie eine geringe Verzerrung sorgen für ungestörten und puren Musikgenuss auf dem Hausboot, der Dachterrasse oder im Garten. Dabei hält der Akku 10 Stunden.

Im Gegensatz zu den Konkurrenten, kommt das neue „Soundbook“ nahezu ohne Plastik aus und ist aus hochwertigen Materialien wie Aluminium und Nylon gefertigt. Werkstoffe und Verarbeitung führen zu edel anmutenden Oberflächen mit außergewöhnlicher Haptik. Damit bleibt Bayan Audio seiner Design-Sprache treu. Dem audiophilen Anwender stehen auf der Oberseite des „Soundbooks“ Bedienelemente und eine LED-Anzeige zur Verfügung. Über fünf Sensortasten, die zur angenehmeren Bedienung leicht nach innen gewölbt sind, kann intuitiv zwischen Bluetooth- und Radio-Empfang gewählt und Sender oder Lautstärke eingestellt werden. Während das Gehäuse aus Aluminium besteht, ist die rückseitige Gehäuseoberfläche und die aufklappbare Front-Abdeckung der Box mit ballistischem Nylongewebe bespannt, das an den Rändern mit einer farblich abgesetzten Steppnaht versehen ist. Diese ist in der schwarzen Ausführung orange und in der silberfarbenen Version in türkis-blau gehalten.

Die an der Rückseite befestigte Klappe erfüllt gleich drei wichtige Funktionen: Sie schützt die Frontseite mit den Lautsprechern, wenn das “Soundbook” für den Transport zusammengeklappt ist, und dient als Standfuß, wenn es aufgeklappt ist. Außerdem enthält sie eine integrierte UKW-Antenne. Der Vorteil: Da sie sich nicht im Gehäuse befindet sondern in die Nylon-Klappe eingearbeitet ist, ist der Radioempfang deutlich besser. Wie einen Buchdeckel kann der Nutzer die Nylon-Abdeckung aufklappen und das „Soundbook“ sicher auf dem Tisch, Fußboden oder Rasen platzieren. Ballistisches Nylon ist äußerst widerstandsfähig und eignet sich deshalb außerordentlich für den mobilen Einsatz.

Für den voluminösen und klaren Klang sorgen unter anderem die Lautsprecher-Komponenten im Inneren der neuen Box von Bayan Audio. Mit den beiden Long-Throw Neodymium-Treibern und dem optisch hervortretendem Bassradiator mit zwei Zoll Durchmesser, erzeugt der Digitalverstärker des 2.1-Stereo-Systems eine Ausgangsleistung von 15 Watt. Der Frequenzbereich liegt zwischen 40 Hz und 20 kHz. Neodymium-Lautsprecher haben im Vergleich zu anderen Lautsprecher-Typen den Vorteil, dass sie – bei gleicher Feldstärke – kleiner und leichter sein können. In Kombination mit der speziell für die Übertragung von Audiosignalen per Funk entwickelte Geräuschunterdrückung TDMA, die störende Nebengeräusche und Überlagerungen unterdrückt, entsteht der unerwartet pure Sound. Die Verzerrung ist gering, so liegt der THD-Wert (Total Harmonic Distortion) unter 2 Prozent. Auch die Abmaße sind kompakt: Das „Soundbook“ ist nur 16 Zentimeter lang, 8,8 Zentimeter hoch und 3,8 Zentimeter flach.

Die Verbindung zu Tablet, Smartphone und Laptop erfolgt über Bluetooth 4.0 mit apt-X. So ist – ohne störende Kabel – eine Übertragung der Audio-Signale auch in hoher Auflösung gewährleistet. Dank des apt-X Codecs wird Musik in CD-Qualität oder höher zum „Soundbook“ gestreamt. Viele Topseller wie das Galaxy S III, S IIII (S3 & S4) und Note II oder das One S, One V und One X von HTC, aber auch zahlreiche Apple-Produkte, wie das Macbook Air oder Macbook Pro, bieten die apt-X Erweiterung. Dies gilt ebenso für den Mediaplayer ZEN X-Fi3 oder die ZiiO-Tablets mit 7 und 10 Zoll von Creative. Weiterhin gesellen sich Tablets von Fujitsu, Samsung und Sharp zu den Produkten, die den Codex automatisch verarbeiten. Wer gerade keine Bluetooth-Audioquelle zur Hand hat, kann das integrierte UKW-Radio verwenden oder ein externes Gerät über Line-In anschließen. Außerdem lassen sich über den 3,5 Millimeter AUX-Ausgang Kopfhörer und weitere Boxen mit dem „Soundbook“ verbinden. Lin-In und Line-Out befinden sich neben dem USB-Anschluss auf der Rückseite.

Wer sein Smartphone mit dem “Soundbook” verknüpft hat, bleibt auch während der Musiksession immer erreichbar. Bei ankommenden Anrufen schaltet das schicke Multitalent von Bayan Audio automatisch auf den Telefonmodus um. Mit Hilfe des eingebauten Mikrofons und der Freisprecheinrichtung kann der Nutzer das „Soundbook“ dann zum Telefonieren verwenden. Sobald das Gespräch beendet ist, schaltet das “Soundbook” automatisch wieder in den Musikmodus um, ohne dass nachgeholfen werden muss. Als besonders komfortabel erweist sich die Bluetooth-Kopplung per NFC (Near Field Communication). Dank dieses Features müssen Smartphone und Tablet lediglich auf das „Soundbook“ gelegt werden, um beide Geräte zu verbinden. Der eingebaute Akku sorgt dann für 10 Stunden Musik, aufgeladen wird via USB.

Das etwas andere HiFi-Buch gibt es in silbernem oder schwarz eloxiertem Aluminiumgehäuse. Das „Soundbook“ kommt im Juli 2013 für 199 Euro UVP über den Audiospezialisten TAD-Audiovertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Handel. Der Nylon-Anzug ist natürlich im Lieferumfang enthalten.