Auf dem PTC Forum Europe 2018 zeigt ComputerKomplett, wie Produktionsbetriebe die additive Fertigung in ihre bestehende Infrastruktur integrieren können und welche Vorteile sich aus der Vernetzung und Rückführung von Informationen in der Fertigung ergeben

Der PLM/ERP-Lösungsanbieter ComputerKomplett wird auf dem diesjährigen PTC Forum Europe, am 28. November in Stuttgart, die Einbindung von 3D-Druckern in bestehende Systeme von Produktionsbetrieben vorstellen. Das Ziel ist, Industriekunden schrittweise den Einstieg in die additive Fertigung zu ermöglichen, denn sie bietet den Unternehmen eine Optimierung ihrer Produktionsprozesse. Vorteile sind unter anderem die Reduzierung der Lagerkosten oder die schnellere Beschaffung von Ersatzteilen.

ComputerKomplett wird in diesem Jahr auf dem Messestand ein Konzept für die durchgängige digitale Datennutzung bis in die Fertigung präsentieren. Dabei werden CAD-Daten mittels additiver Fertigung von der Idee zum realen Objekt mit einem 3D-Drucker live produziert. Die CAD-Daten für das 3D-Modell stammen aus Windchill, dem Produkt-Lebenszyklus-Management-System von PTC. Zudem wird der Fertigungsprozess in Echtzeit über die IoT-Plattform ThingWorx visualisiert und überwacht. Auch Änderungen, die zuvor in der Konstruktion des Produktes durchgeführt wurden oder eine Abwandlung des Fertigungsauftrages, finden in dem jeweils anstehenden 3D-Druckauftrag Berücksichtigung. Somit entsteht ein lückenloser Prozess von der Produktentwicklung, über die Fertigungsplanung bis hin zur Produktionsüberwachung.

Gemeinsam mit seinen wichtigen Technologiepartnern liefert ComputerKomplett seinen Industriekunden passgenaue PLM-, IoT- sowie 3D-CAD-Lösungen. Mit seinem mehr als 30-jährigen Know-how, über 1800 umgesetzten Projekten, einem breiten Portfolio an neuen Bausteinen und der Kombination bestehender Systeme, bietet ComputerKomplett Industriekunden den Schritt in die additive Fertigung.
Laut Analysten ist der Weltmarkt für Material, Maschinen, Software und Services rund um die additive Fertigung seit 2016 um 30 Prozent gewachsen – Tendenz steigend. Mehr als jedes vierte deutsche Industrieunternehmen (28 Prozent*) nutzt bereits das 3D-Druckverfahren. Während die Produktion von kleinen Losgrößen in der klassischen Fertigung sehr zeitintensiv ist und sich für Unternehmen auf Dauer oft nicht mehr rentiert, ermöglicht die additive Fertigung die optimierte Herstellung von Kleinserien und Einzelstücken.

Gerade im Bereich des Ersatzteilmanagements kann die additive Fertigung die Prozesse in Unternehmen grundlegend optimieren. Dabei platziert ComputerKomplett bei seinen Kunden die 3D-Drucker an lokalen Standorten. Die Bereitstellung der Daten kann zentral über ein Cloud-System erfolgen und die Fertigung von Ersatzteilen lokal stattfinden. Der Aufwand für die Lagerhaltung von Ersatzteilen sinkt. Um bei der additiven Fertigung einen reibungslosen Produktionsprozess zu gewährleisten, sind vernetzte PLM- und ERP-Systeme erforderlich.

Die wichtigen Technologiepartner von ComputerKomplett in den Bereichen Product-Lifecycle-Management (PLM) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) sind PTC, abas Software AG, Comarch, HP und SAP.

Die PLM-Lösungen von PTC ermöglichen ein nahtloses Produktdatenmanagement, von der Idee über das Design und die technische Entwicklung bis hin zur Überwachung im Einsatz. Die abas Software AG liefert das nötige ERP, sodass ein ständiger Informationsaustausch zwischen ERP und PLM stattfindet. Das Zusammenspiel zwischen den Systemen ist elementar, da die Informationen einheitlich sichtbar sowie Zugriffe für alle Bereiche möglich sein müssen, damit die Schnittstellen zwischen den Bausteinen durchgängig und digital bleiben.

* Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Mehr-als-jedes-vierte-Industrieunternehmen-setzt-auf-3D-Druck.html

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Wie tickt der deutsche Mittelstand in Sachen Unternehmenssoftware: abas Software AG veröffentlicht Anwenderumfrage 2018 mit den Trends im produzierenden Mittelstand

Karlsruhe, den 25. Oktober 2018 – Auch in diesem Jahr präsentiert abas die Ergebnisse seiner Kundenumfrage. Über 500 Unternehmen beteiligten sich an der Umfrage, die zu Trendthemen wie Cloud, Unternehmenssoftware oder dem neuen abas Marketplace Auskunft gibt. Teilgenommen haben nicht nur Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz – parallel wurden auch die Kunden in den USA und Kanada befragt.

Die Ergebnisse zeigen, dass im Hinblick auf Softwareanwendungen aus der Cloud die mittelständischen Unternehmen weiterhin gespalten sind. So lehnen 35 % der befragten Unternehmen in der DACH-Region Cloud-Dienste kategorisch ab – in 2015 waren es noch 64 %. Allerdings zieht eine große Mehrheit nach der aktuellen Studie die Nutzung der Cloud in Betracht. Dies machen die Anwender von Bedingungen abhängig: 42 % der Anwender können sich Cloud-Anwendungen nur vorstellen, wenn alle Sicherheitsbedenken ausgeräumt werden. 27 % würden gern Funktionen aus der Cloud nutzen, machen es aber von Preis- und Mietkonditionen abhängig. 24 % sind bereit, Cloud-Lösungen zu nutzen, wenn diese neue Funktionen oder Einsatzszenarien bieten. Dabei stehen bei den abas Kunden in der DACH-Region Funktionen wie „Heimarbeit mit Zugriff auf sämtliche erforderliche Anwendungen“, „E-Mails und Kommunikation“ sowie „klassische Anwendungssoftware wie Office 365“ ganz oben auf der Liste. Die Studienteilnehmer in den USA und Kanada sehen das anders, denn bei ihnen sind die präferierten Cloud-Anwendungen „CRM und Vertrieb“ und „Business Intelligence und Analyse“ Spitzenreiter, ebenfalls gefolgt von „klassischer Anwendungssoftware wie Office 365“.

Mehr Einigkeit unter den Befragten besteht über die Nutzung des neuen abas Web-Clients. 79 % in DACH und 72 % in den USA und Kanada können sich eine Nutzung vorstellen, davon 40 %, wenn sie ihn ohne Cloud-Installation verwenden können. In der Anwenderstudie 2018 wurde zudem nach dem neuen abas Marketplace gefragt. Im Ergebnis wünschen sich 71 % der Anwender ergänzende ERP-Funktionalitäten. 66 % erhoffen sich durch den Ende September 2018 vorgestellten Marktplatz neue Anwendungen zur einfachen Integration in abas ERP. 51 % wünschen sich Schnittstellen und APIs zu Maschinen.

Ein weiteres Ergebnis der aktuellen Anwenderumfrage ist die stabile Kundenzufriedenheit, die sich trotz der vielen neuen Herausforderungen der digitalen Transformation, Industrie 4.0 und Internet der Dinge auf dem Niveau der vorherigen Jahre befindet. 17 % der Anwender sind mit abas ERP „sehr zufrieden“, 58 % „eher zufrieden“ und 20 % „teilweise zufrieden“.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Smarte Waage von ACME mit Bluetooth, Multi-User-Funktion und edlem Design / Zeigt Gewicht, BMI, BMR und Körperfettanteil in der App

Die neue Waage mit Bluetooth ist der smarte Begleiter auf dem Weg zur Wunschfigur, denn die „ACME SC101“ zeigt nicht nur die Anzahl der Kilos an: Sie gibt außerdem Informationen zu BMI, BMR und Körperfettanteil. Über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle verbindet sich die smarte Waage mit der dazugehörigen „Feelfit“-App auf dem Smartphone oder Tablet. Sobald die Geräte synchronisiert sind, werden die Ergebnisse und Statistiken übersichtlich in der Applikation aufbereitet dargestellt. So kann der aktuell gemessene Wert im Handumdrehen mit den Ergebnissen der letzten Tage und Wochen verglichen werden. Erfolge oder eventueller Optimierungsbedarf lassen sich so auswerten und das Sport- oder Ernährungsprogramm anpassen. Die perfekte Motivation, um zu sehen, ob sich die Mühen auszahlen. Selbstverständlich verfügt die Waage selbst ebenfalls über ein LED-Display, das die Messwerte anzeigt. Ist das Smartphone beim Wiegen nicht griffbereit oder die App nicht gestartet, speichert die Waage die Werte und überträgt sie bei der nächsten Synchronisation an die App. Damit keine Daten verloren gehen, sollte dies zweimal pro Woche geschehen.

Bei der Berechnung des BMIs werden auch Alter und Geschlecht mit einbezogen – so kann der User direkt sehen, ob sich seine Messwerte in einem gesunden Bereich befinden. Spannend ist auch die Angabe der BMR (Basal Metabolic Rate): Sie wertet den Grundumsatz des Körpers aus, also den Energieverbrauch, den der Körper für Grundfunktionen wie die Atmung oder Verdauung aufbringen muss. Da nicht nur die Anzahl der Kilos eine Rolle spielt, gibt die „ACME SC101“ auch den Körperfettanteil in Prozent aus. Dieser wird auf Basis der bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA) ermittelt.

Die clevere Waage bietet eine intuitive Bedienung und kann von mehreren Benutzern verwendet werden. Dazu muss lediglich in der App der Account des Nutzers ausgewählt werden, der gerade auf der Waage steht. Jedes Familienmitglied kann seine individuellen Ergebnisse dann in der App ansehen. Dank ihres reduzierten Designs in edlem Schwarz, fügt sich die Waage in jede Badezimmereinrichtung. Die Maße betragen kompakte 260 x 260 x 25 mm. Die Oberfläche aus gehärtetem Glas ist dabei hochwertig und robust. Die Handhabung gestaltet sich benutzerfreundlich: Zum Einschalten muss die Waage lediglich mit dem Fuß angetippt werden, schon ist sie zum Wiegen bereit. Für Messungen von 5 bis 150 kg ist die „ACME SC101“ gerüstet.

Die drei AAA-Batterien, die es für den Betrieb braucht, sind im Lieferumfang enthalten. Ab sofort ist die „ACME SC101“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 35 Euro im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Die additive Fertigung revolutioniert das Ersatzteilmanagement in Produktionsbetrieben: ComputerKomplett schließt Lücke zum 3D-Druck

Gemeinsam mit seinen wichtigen Technologiepartnern liefert ComputerKomplett seinen Industriekunden passgenaue PLM- sowie 3D-CAD-Lösungen. Dabei spielt die CK.Cloud eine besondere Rolle, die beispielsweise 3D-Anwendungen im Rechenzentrum von ComputerKomplett in Pforzheim hoch performant sicherstellt. Mit diesem Know-how, einem breiten Portfolio an neuen Bausteinen und der Kombination bestehender Systeme, bietet ComputerKomplett Industriekunden den Sprung zur additiven Fertigung. Sie ermöglicht den Unternehmen eine Optimierung ihrer Fertigungsprozesse und bietet viele Vorteile wie die Reduzierung der Lagerkosten oder die schnellere Beschaffung von Ersatzteilen.

Laut Analysten ist der Weltmarkt für Material, Maschinen, Software und Services rund um die additive Fertigung seit 2016 um 30 Prozent gewachsen – Tendenz steigend. Mehr als jedes vierte deutsche Industrieunternehmen (28 Prozent*) nutzt bereits das 3D-Druckverfahren. Während die Produktion von kleinen Losgrößen in der klassischen Fertigung sehr zeitintensiv ist und sich für Unternehmen auf Dauer oft nicht mehr rentiert, ermöglicht die additive Fertigung die optimierte Herstellung von Kleinserien und Einzelstücken.

Gerade im Bereich des Ersatzteilmanagements kann die additive Fertigung die Prozesse in Unternehmen grundlegend optimieren. Dabei platziert ComputerKomplett bei seinen Kunden die 3D-Drucker an lokalen Standorten. Die Bereitstellung der Daten kann zentral über ein Cloud-System erfolgen und die Fertigung von Ersatzteilen lokal stattfinden. Der Aufwand für die Lagerhaltung von Ersatzteilen sinkt. Um bei der additiven Fertigung einen reibungslosen Produktionsprozess zu gewährleisten, sind vernetzte PLM- und ERP-Systeme erforderlich.

Die wichtigen Technologiepartner von ComputerKomplett in den Bereichen Product-Lifecycle-Management (PLM) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) sind PTC, Siemens, abas Software AG, Comarch, HP und SAP. Die PLM-Lösungen von PTC ermöglichen ein nahtloses Produktdatenmanagement, von der Idee über das Design und die technische Entwicklung bis hin zur Überwachung im Einsatz. Das PLM-Portfolio von Siemens erstreckt sich vom bionischen Design mit vertikaler Software über das tiefe Verständnis für das Material bis hin zu Simulation, Produktionsverfahren und Automatisierung. Die abas Software AG liefert das nötige ERP, so dass ein ständiger Informationsaustausch zwischen ERP und PLM stattfindet. Das Zusammenspiel zwischen den Systemen ist elementar, da die Informationen einheitlich sichtbar sowie Zugriffe für alle Bereiche möglich sein müssen, damit die Schnittstellen zwischen den Bausteinen durchgängig und digital bleiben.

* Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Mehr-als-jedes-vierte-Industrieunternehmen-setzt-auf-3D-Druck.html

GOLEYGO aus „Die Höhle der Löwen“ nimmt PR KONSTANT an die Leine / Düsseldorfer Agentur bekommt PR-Etat von Kölner Start-Up

Die Düsseldorfer Kommunikationsagentur PR KONSTANT zeichnet seit Anfang Oktober verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des aus „Die Höhle der Löwen“ bekannten Unternehmens GOLEYGO. Das Kölner Start-Up profitiert dabei insbesondere von der langen Erfahrung und dem breit aufgestellten Leistungsportfolio der Agentur, das von klassischer Medienarbeit über Blogger Relations bis hin zu Content-Management reicht. Die breite Kontaktbasis der Agentur zu vielen verschiedenen publikumsrelevanten Bereichen soll GOLEYGO auch zukünftig einen Vorteil bei der Erschließung neuer Märkte und Branchen verschaffen. PR KONSTANT hat die Zielvorgabe, den Markenaufbau von GOLEYGO voranzutreiben sowie die Visibility zu forcieren.

Nach der Idee für GOLEYGO im Jahr 2015 sowie der zweijährigen Entwicklung des ersten Prototyps, präsentierte der Erfinder Tim Ley das Produkt gemeinsam mit Geschäftspartner Jérôme Glozbach de Cabarrus erfolgreich den Löwen. Der Deal für die Hundeleine mit einem außergewöhnlichen Magnet-Rastverschluss hat für viel Aufsehen gesorgt, denn die Gründer entschieden sich bereits für das Angebot von R. Dümmel und F. Thelen, während die übrigen Löwen noch für ein Gegenangebot berieten. Das missfiel vor allem Carsten Maschmeyer, der sich sichtlich aufgebracht bei seinen Mitstreitern beschwerte.

„Wir freuen uns sehr, diesen spannenden Weg gemeinsam mit GOLEYGO zu gehen und betreuen dieses engagierte Gründerteam als Full-Service PR-Agentur in der Pressearbeit. Das System besitzt großes Potenzial, um sich auch weit über den Heimtiermarkt hinaus in vielen verschiedenen Bereichen zu etablieren“, so Till Konstanty, Gründer von PR KONSTANT.