Heavy Duty trifft Großhandel: Welche Chancen bieten sich dem Produktionsverbindungshandel? Dazu laden ComputerKomplett, Comarch ERP und Meinolf Gockel interessierte Führungskräfte zur Informationsveranstaltung. Neben Zukunftsstrategien rundet ein spektakuläres Offroad-Training das Event-Programm ab.

Rottweil, 14. Dezember 2016 – Um im harten Wettbewerb bestehen zu können, hat der Produktionsverbindungshandel (PVH) frühzeitig auf Automation und digitale Transformation gesetzt. Dabei ist eBusiness ein entscheidender Faktor für die Schnelligkeit im Betriebsalltag. Schlanke Prozesse, keine Doppelarbeiten in der Verwaltung, vollautomatische Lagerhaltung, Konfektionierung und Versand der Ware sind keine Zukunftsmusik, sondern tägliches Programm.

Anlass genug, um betroffenen Unternehmen innovative ERP-Lösungen für den Produktionsverbindungshandel vorzustellen. Dabei ist das Motto: „Ohne großen Aufwand viel bewegen.“ Hierzu laden das Systemhaus ComputerKomplett, Comarch ERP und das erfolgreiche PVH-Unternehmen Meinolf Gockel interessierte Führungskräfte am 1. und 2. Februar 2017 zu einem hochkarätigen Event in das „Gräflicher Park Grand Resort“ nach Bad Driburg ein. In drei Fachvorträgen wird den Teilnehmern aufgezeigt, wie sich Unternehmen zukunftssicher aufstellen können.

Wie ein Offroader im Gelände

In fünfter Generation leitet Meinolf Gockel das gleichnamige, europaweit erfolgreiche PVH-Unternehmen und gilt als Vordenker seiner Branche. Er wird einen Einblick in die ERP-Praxis seines Unternehmens geben, das täglich auf neue Trends, Bestellungen und Kundenwünsche reagiert. Der qualifizierte Produktionsverbindungshandel allgemein ist der wichtigste Systempartner für die Belieferung von Verbrauchsgütern und Werkstoffen an gewerbliche Kunden, gepaart mit den dazugehörigen Servicedienstleistungen. Er liefert seine Waren nach den individuellen Wünschen des Kunden oft vorkonfektioniert, beispielsweise zugeschnitten oder oberflächenbehandelt, just-in-time an gewerbliche Kunden aus den Bereichen Industrie, Bau oder Handwerk zum Zwecke der Be- oder Verarbeitung für die Produktion fertiger Waren. Damit ist er zunehmend das wichtigste Bindeglied zwischen Roh- und Werkstoffbetrieben und der Fertigung von Produkten.

Offroad trifft auf digitale Transformation

Am zweiten Tag des Events werden die Teilnehmer der Veranstaltung ins harte Gelände geschickt und zwar auf den anspruchsvollen Offroad-Parcours am Bilster Berg. Wie im betrieblichen Alltag wird den Führungskräften das Steuer überlassen, um zu testen, was mit Heavy Duty-Fahrzeugen im Gelände möglich ist.

Agenda:

01. Februar 2017
Veranstaltungsort
Gräflicher Park Grand Resort | Brunnenallee 1
33014 Bad Driburg

17:00 Uhr Kennenlernen und Begrüßung
17:30 Uhr Trends mit Comarch ERP Enterprise, Marco Platzer, Leiter Presales, ComputerKomplett SteinhilberSchwehr GmbH
18:30 Uhr Comarch ERP Enterprise im Produktionsverbindungshandel
Meinolf Gockel, Geschäftsführer, Stefan Garde, Leiter IT, Meinolf Gockel GmbH & Co. KG
19:30 Uhr Grillbuffet und Erfahrungsaustausch
im „Restaurant Pferdestall“ Gräflichen Park Grand Resort

02. Februar 2017
Veranstaltungsort
Bilster Berg Drive Resort GmbH & Co. KG | Bilster Berg 1
33014 Bad Driburg

08:30 Uhr Abfahrt vom Hotel zum Bilster Berg in Eigenregie
09:00 Uhr Trends im Zeitalter von eCommerce
Frank Siewert, Vorstand, Comarch Software und Beratung AG
10:30 Uhr Fahrtrainings im Offroad-Parcours
13:15 Uhr Gemeinsames Mittagessen mit anschließender Abreise

Aufgeklappt und aufgepasst mit den TrekStor SurfBooks W1 und W2 / Zwei anschlussfreudige Windows-Notebooks mit mattem 14,1 Zoll Full-HD-IPS-Screen, Stereo-Speakern, schlanken Maßen und seidiger Gehäuseoberfläche – nicht nur für Schüler und Studenten

Mit dem neuen SurfBook W1 und dem SurfBook W2 bietet TrekStor zwei platzsparende Notebooks mit 14,1 Zoll Full-HD-IPS-Display, einem flotten Intel® Atom Prozessor und Windows 10 Home Betriebssystem. Die neuen TrekStor-Geräte punkten mit einer schicken amethyst-anthrazitfarbenen Oberfläche, die für eine seidige Haptik sorgt und ihnen durch die außergewöhnliche Farbgebung eine edle Note verleiht. Neben zahlreichen Anschlüssen halten die SurfBooks außerdem Platz für zwei Stereo-Lautsprecher bereit. Die kompakten Maße von 347 x 229 x 19,5 mm und ein Gewicht von rund 1,5 kg machen sie nicht nur zum optimalen Sitznachbarn in der Schule oder Uni, sondern auch zum mobilen Office im Arbeitsalltag.

Angetrieben werden die Notebooks von einem Intel® Atom™ x5-Z8300 Prozessor mit bis zu 1,84 GHz Taktung sowie 2 MB Intel® Smart-Cache. Das SurfBook W1 verfügt dabei über 2 GB RAM sowie 32 GB internen Speicher und eignet sich somit optimal für Einsteiger. Die W2-Version des SurfBooks kommt derweil mit einem 4 GB großen Arbeitsspeicher sowie einer internen Kapazität von 64 GB. Die Intel® HD Graphics GPU und der 14,1 Zoll (35,8 cm) große matte Full-HD-Bildschirm (1920 x 1080 Pixel) mit IPS-Technologie sorgen bei beiden SurfBooks für eine scharfe und detailgetreue Darstellung der Inhalte – ganz ohne störende Spiegelungen. Diese Ausstattung macht sich nicht nur beim Arbeiten mit den TrekStor Notebooks bezahlt, sondern rüstet sie zudem für die Wiedergabe von hochauflösenden 4k-Videos. Auch in Bezug auf flexible Speichermöglichkeiten hat TrekStor seine Hausaufgaben gemacht: Der interne Speicher lässt sich unkompliziert mittels microSD-Kartenslot um zusätzliche 128 GB erweitern. Die kompakten Kommilitonen bringen zudem einen USB 3.0- und einen USB 2.0-Port mit Host-Funktion, einen Mini-HDMI®- sowie einen 3,5 mm Klinkenanschluss mit. Via WLAN und Bluetooth® geht die Datenübertragung kabellos vonstatten. Weiterhin unterstützen das TrekStor SurfBook W1 und das SurfBook W2 Miracast™. Video-Chats gelingen mit der frontseitigen 2-Megapixel-Kamera und dem integrierten Mikrofon. Der verbaute Akku liefert mit 9000 mAh Power für bis zu 7,5 Stunden Laufzeit beim Surfen oder der Videowiedergabe.

Abgerundet wird die Ausstattung der edlen TrekStor SurfBooks mit Windows 10 Home, wobei das W1 mit einer 32-Bit-Variante daherkommt und das W2 ein 64-Bit-Betriebssystem im Gepäck hat. Außerdem sorgen ein extragroßes Multitouchpad und eine vollwertige QWERTZ-Tastatur auch an langen Tagen für komfortables Arbeiten. Ab Anfang Dezember 2016 sind die vielseitigen Notebooks zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 249 Euro für das SurfBook W1 und 349 Euro für das SurfBook W2 im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Wegweisende Multimedia-Zentrale Blaupunkt „Bremen 975“: DIN-2-Radio mit 7-Zoll-Touchscreen, Android, Navigation, Bluetooth, WiFi und vielem mehr

Nach Übernahme des Blaupunkt Car Multimedia Segments durch die Evo-Sales GmbH präsentiert der Hamelner Spezialist mit dem „Bremen 975“ nun das erste Produkt des neuen Blaupunkt-Portfolios. Beim Flaggschiff treffen ein modernes Design, hochwertige Verarbeitung und neue Technologien im Cockpit aufeinander. Als Basis dient dem großzügigen DIN-2-Radio ein Android-Betriebssystem, das umfassende Einsatzmöglichkeiten bietet. Neben dem vielseitigen Entertainment-Programm, zahlreichen Schnittstellen und einem Navigationssystem, punktet das Car-Multimedia-Device mit einem großzügigen 7-Zoll-Display.

Dabei macht sich der Bildschirm gleich auf mehrere Weisen bezahlt. Mit Hilfe des praktischen Mirror Modes wird die Benutzeroberfläche eines iPhones oder Android-Geräts gespiegelt. Diese Funktion erlaubt so die Steuerung des Smartphones über das Radio-Display. Weiterhin sorgt der 7 Zoll große TFT-Touchscreen für eine komfortable Bedienerführung und liefert dank Anti-reflex-Technologie auch bei stärkerer Sonneneinstrahlung eine klare Darstellung der Inhalte.

Im Lieferumfang ist ein WiFi-USB-Dongle enthalten, der nicht nur eine kabellose Verbindung zu Smartphone, Tablet und Co. ermöglicht, sondern dank Hotspot- und Tethering-Funktion auch dem Autoradio selbst den Weg ins World Wide Web eröffnet.

Trotz vieler Neuerungen setzt Blaupunkt auch auf Bewährtes. So sorgt der „CODEM IV“ High-End-Tuner beim „Bremen“ für einen störungsfreien Radioempfang, ob FM (RDS) oder AM (MW/LW). Außerdem ist die edle Multimedia-Zentrale DAB-ready. Wer sich anstelle des Radioprogramms lieber eigener Playlists bedient, hat bei Blaupunkts neuestem Mitfahrer gleich mehrere Möglichkeiten. So lässt sich die Musik beispielsweise unkompliziert via Bluetooth streamen. In Kombination mit dem integrierten Mikrofon lädt diese Verbindung auch zum freihändigen Telefonieren inklusive Telefonbuch-Upload ein. Twin Connect erlaubt dabei gleichzeitig die Kopplung des Radios mit einem zweiten Phone. Weiterhin ist eine Audio-, Video- sowie Bild-Wiedergabe von einer eingelegten SDHC-Speicherkarte, einem externen USB-Gerät oder einer Disc möglich. Dabei wird das NTFS-Format sowie eine DivX®-Wiedergabe unterstützt. Die umfangreichen Musiksammlungen werden inklusive Playlist- und Datenbankfunktion aufbereitet, so werden Titel, Interpret, Artist und Genre ausgegeben. Das Twin-Encoder-Konzept sorgt derweil für eine komfortable Musikauswahl und einen bequemen Weg durch die File-Ordner. MKV-Videos spielt der Entertainer genauso ab, wie eine Vielzahl von Audioformaten – darunter FLAC, OGG, WMA, WAV und MP3. Den Feinschliff liefert der musikalische Reisebegleiter mit seinem digitalen Soundprozessor (DSP), einem 4-Kanal Vorverstärker (3 V) plus Sub-Out sowie einer Ausgangsleistung von 4 x 50 Watt.

Wegweisend gibt sich das Blaupunkt „Bremen 975“ dank seiner Navigationsfunktion, die innerhalb Europas zum Ziel findet und mittels microSD-Karte Zugriff auf Kartenmaterial von 44 Ländern hat. Dank TMC ist der Fahrer stets über Staus oder Verkehrshindernisse informiert.

Doch nicht nur das Innenleben des Blaupunkt-Geräts überzeugt, auch das moderne Design kann sich im Cockpit sehen lassen. Die Tasten- und Encoder-Beleuchtung kann über Variocolor individuell festgelegt werden – dabei hat der Nutzer die Wahl zwischen 256 Farben.

Ein entsprechendes Interface zum Anschluss an ein Lenkrad unterstützt die CAN-Funktion für Volkswagen, die diverse Fahrzeugfunktionen und -einstellungen wie Klima, Radar, Kamera oder die geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeoptimierung „Gala“ unterstützt. Für andere Fahrzeuge kann das „Bremen 975“ dementsprechend ohne CAN-Funktion genutzt werden. So ist auch der Anschluss einer Rückfahrkamera (Audio/Video) kein Problem für das smarte Radio. Zum frontseitigen USB-Port gibt es auch gleich drei USB-Anschlüsse auf der Rückseite. Ebenso wird der A/V-Input vorne mit einem weiteren hinten ergänzt. An einen Rear Zone Port (Disc, USB, A/V) und ein HDMI-Eingang für die Mirror Mode Funktion wurde ebenfalls gedacht.

Im Januar 2017 kommt das Blaupunkt „Bremen 975“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799 Euro in den Handel. Während der Essen Motor Show kann das Gerät in Halle 2.0, Stand D130, schon vor Marktstart in Augenschein genommen werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

ComputerKomplett schließt Veranstaltungsreihe zu „Industrie 4.0 – Vision und Wirklichkeit“ erfolgreich ab / Das Systemhaus informierte 66 Unternehmen über aktuelle Themen von Industrie 4.0 bis Internet der Dinge

66 mittelständische Unternehmen folgten der Einladung von ComputerKomplett nach Rottweil, um sich über Industrie 4.0 zu informieren. In Kooperation mit dem Innovationsnetzwerk Technology Mountains bei der IHK Villingen-Schwenningen und mit der Unterstützung des Industrieunternehmens BASS GmbH & Co. KG, fanden bei ComputerKomplett im April und Oktober Veranstaltungen zum Thema „Industrie 4.0 – Vision und Wirklichkeit“ statt. Die Teilnehmer an den Vortragsreihen konnten sich über Themen, wie die neuen Entwicklungen in Sachen digitaler Transformation im Mittelstand, Cloud, Big Data und Internet der Dinge informieren. Im Rahmen der Smart Factory testeten und erlebten die Teilnehmer Industrie 4.0 anhand eines Simulationsmodels live vor Ort. Zum Abschluss der Veranstaltungen bot sich den Interessenten die Gelegenheit den ThyssenKrupp Testturm zu besichtigen.

Ziel der Events war, praxisnah zu demonstrieren, wie der fertigende Mittelständler mit zukunftsweisenden Technologien und Lösungen seinen Weg zum Industrie 4.0-Unternehmen findet. Das Systemhaus ComputerKomplett und das metallverarbeitende Unternehmen BASS zeigten dazu konkrete Handlungsansätze auf, wie Industrie 4.0 in mittelständischen Unternehmen umgesetzt werden kann. Michael Lüer, Geschäftsführer der ComputerKomplett Consulting, präsentierte Lösungen aus den Bereichen Enterprise Ressource Planning (ERP), Product Lifecycle Management (PLM) und IT für die durchgängige digitale Transformation im Mittelstand sowie praxisorientierte Wege zum Industrie 4.0-Unternehmen. Martin Zeller, Geschäftsführer der BASS GmbH & Co. KG, gab einen tiefen Einblick in den hochgradig vernetzten Betrieb sowie die digitale Produktion seines Unternehmens.

 

Über BASS GmbH & Co. KG
Der Baden-Württembergische Hersteller von Gewindebohrern,-furchern und -fräsen setzt auf kundenspezifische Lösungen, wobei der Kundennutzen höchste Priorität hat. Innovationsfreude und Prozessqualität zeichnen das 1947 gegründete Familienunternehmen aus. Die stetige Weiterentwicklung der Produkte und das Firmenwachstum machten eine Neustrukturierung der Prozesse erforderlich, in diesem Zuge wurde auch das bisher eingesetzte ERP-System erneuert. Die Anforderungen an Transparenz, Durchgängigkeit und Oberflächenanpassung wurden mit abas ERP am besten erfüllt. BASS standardisierte seine Prozessabläufe und mit Hilfe von ComputerKomplett wurde das System unter anderem in die Abläufe des CRMs, Verkaufs, Einkaufs, der Materialwirtschaft, der Fertigung sowie der Finanzbuchhaltung integriert.

Über TechnologyMountains
TechnologyMountains e. V. ist eine Initiative der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg. Der Verein versteht sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und initiiert gemeinsam mit den Mitgliedern Entwicklungs- und Kooperationsprojekte. Damit wird die technologische Führungsrolle der Mitgliedsunternehmen gesichert und ausgebaut. Ziel der Technologieoffensive ist es, Synergien systematisch zu fördern, Kompetenzen zu vernetzen und Innovationen voranzutreiben. TechnologyMountains unterstützt Unternehmen, damit sie ihr Wachstum sichern, ihre Marktanteile ausweiten und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit sichern können. Denn nur gemeinsam können wir langfristig unseren Standort sichern und unsere solide Basis ausbauen.

IT-Sicherheit hemmt die Digitale Transformation: Bei IoT und Industrie 4.0 sollte die Security frühzeitiger mit am Tisch sitzen, um die neuen Geschäftsmodelle zu sichern / CryptoTec bietet für diese Fälle Schutz gegen Angriffe von Innen und Außen

Die Ergebnisse der neuen Dell-Studie „Digital Transformation Security Survey“ (1) aus dem Juli 2016 bringen es auf den Punkt: 76 % der weltweit befragten IT-Entscheider sagen, dass Sicherheitsexperten zu spät in IoT- und Industrie 4.0-Projekte eingebunden werden. Zudem scheint nach einer weiteren Studie vor allem der deutsche Mittelstand die Gefahr durch Cyber-Kriminalität zu unterschätzen (2). Dabei gibt es für diese Fälle sichere Lösungen: So bietet die CryptoTec AG aus Köln einfache Module, um die neuen Geschäftsmodelle samt digitaler Transformation und die riesigen anfallenden sensiblen Datenmengen gegen Angriffe von Außen und Innen abzusichern.

CryptoTec hat eine neue sichere und benutzerfreundliche Lösung für dateibasierte Online-Kooperation, Filetransfer und Echtzeitkommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Unternehmen und Projekte jeder Größe: die „CryptoTec Zone“. Sie ermöglicht nicht nur eine abhör- und manipulationssichere Korrespondenz – weltweit und in Echtzeit – sondern auch die Übertragung unbegrenzt großer Daten sowie virtueller Workrooms inklusive Dateiensynchronisation. Auch die Einbindung von Maschinendaten ist möglich. Gerade bei IoT und Industrie 4.0 entstehen dezentrale Strukturen mit enormen Datenmengen, die vielen berechtigten Nutzern an unterschiedlichen Orten zur Verfügung stehen müssen. CryptoTec setzt dies hochverschlüsselt und ausschließlich für einen authentifizierten Benutzerkreis um. Die eingesetzte Verschlüsselungstechnik schützt in Kombination mit digitalen Signaturen vor unerwünschtem Abhören, Eindringen sowie dem Fälschen von Daten und bestätigt die Echtheit aller Systemteilnehmer.

2015 erhielt die „CryptoTec Zone“ in Berlin den zweiten Platz bei den Outstanding Security Performance Awards (OSPA) in der Kategorie „Herausragender Errichter für Sicherheitstechnik“. Die OSP-Awards werden vom Bundesverband der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft verliehen. In der Jury sitzen ausgewiesene Experten wie Steffen Gentsch, Leiter Sicherheit (CSO) der Airbus Division Defence and Space, und Michael Hange, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Letzterer hob in seiner Laudatio zur Awardverleihung am 11. November 2015 „die Nutzerfreundlichkeit und die geringen Kosten“ der CryptoTec-Lösung hervor, die „für den Einsatz als hochmoderne Verschlüsslung prädestiniert sei“.

Bei der Verschlüsselung greift die CryptoTec AG auf die weltweit anerkannten kryptographischen Verfahren RSA-4096, AES-256 und SHA-256 zurück. Herzstück ist dabei „CryptoLib“, eine eigens entwickelte kryptographische High-Level-Bibliothek. Die darin enthaltene Distributed Systems Platform (DSP) enthält nicht nur eine Public-Key-Infrastructure (PKI), die für die vollautomatische Verteilung von kryptographischen Schlüsseln sorgt. Sie automatisiert auch die DNS-Integration, die Datenverteilung und eine Vielzahl von Komfortfunktionen, wie die Benachrichtigung von Kontakten über Namensänderungen oder neue Adressen. Alle Systemteilnehmer erhalten eine durch ein doppeltes @ gekennzeichnete Adresse, zum Beispiel „bob@@cryptotec.com“. Manipulierte Inhalts- und Absenderdaten werden automatisch erkannt, wodurch gewährleistet wird, dass nur mit einem geschlossenen Teilnehmerkreis, bestehend aus authentifizierten Personen, kommuniziert wird.

Sämtliche Module werden innerhalb Deutschlands entwickelt. Dadurch unterliegt die CryptoTec AG keinerlei Beeinträchtigungen durch staatliche Organe. Die CryptoTec AG ist Mitglied in folgenden Verbänden und Organisationen:

•    Bitkom e.V.
•    TeleTrusT – Bundesverband IT-Sicherheit e.V.
•    European Cyber Security Organization
•    Allianz für Cyber-Sicherheit (BSI)
•    AFCEA Bonn e.V.
•    ASW NRW e.V. – Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V.

 

(1) Quelle: https://software.dell.com/whitepaper/global-survey-digital-transformation-security-survey8113164

(2) Quelle: http://www.pwc.de/de/pressemitteilungen/2014/mittelstand-unterschaetzt-cyber-risiken.html

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de