EET Europarts übernimmt Distribution von AIRTAME: Hildener Sales-Profi bringt innovativen HDMI-Streaming-Stick für Business-Anwendungen nach Deutschland

Ab sofort zeichnet die EET Europarts GmbH in Hilden bei Düsseldorf für den Vertrieb des neuen HDMI-Sticks für Unternehmen verantwortlich. Der kompakte AIRTAME-Stick macht jeden HDMI-basierten Monitor, Fernseher oder Projektor Streaming-fähig. So können Inhalte vom Laptop, Smartphone oder Tablet kabellos übertragen werden. Dazu ist lediglich die entsprechende App nötig. Die Lösung ist speziell für den Gebrauch im Unternehmen konzipiert und nicht nur in der Lage, kabellos Inhalte zu einem, sondern ebenso zu mehreren Bildschirmen zu transportieren. Der Stick ist kompatibel zu allen Betriebssystemen und kommuniziert über Dual-WiFi. Das AIRTAME-Gerät liefert das attraktive Preis-Leistungsverhältnis eines Endkunden-Produkts, ist gleichzeitig aber perfekt auf die Anforderungen im Unternehmen abgestimmt. Firmen können den Stick auf mehreren Bildschirmen oder in verschiedenen Standorten nutzen.

AIRTAME betraut EET Europarts mit der kompletten europäischen Distribution, zudem werden die bereits bestehenden 25.000 Vorbestellungen aus 98 Ländern von EET Europarts abgewickelt.

„Wir freuen uns sehr, mit EET Europarts durchzustarten”, sagt Jonas Gyalokay, CEO von AIRTAME. „Diese Zusammenarbeit bereichert unser wachsendes Portfolio von etablierten und erfahrenen internationalen Partnern, wie RTX A/S und Jabil Circuit, Inc. Die Kooperation wird nicht nur unser Kerngeschäft stärken, sondern uns auch neue Märkte und Möglichkeiten auf regionaler Ebene erschließen.“

„AIRTAME ist eine sehr interessante, dänische Firma mit einem einzigartigen Produkt. Darum starten wir mit großem Enthusiasmus in diese Distributions-Partnerschaft. Für beide Seiten ist dies eine vielversprechende Kooperation. Unsere Erfahrung und das weitreichende Distributionsnetzwerk bieten AIRTAME die perfekte Ausgangssituation für ihren Sales- und Marktstart in Europa. Außerdem sind wir in der Lage, unseren Kunden mit AIRTAME ein absolut einzigartiges, neues Produkt anbieten zu können“, sagt EET Group CEO John Thomas. „Des Weiteren passt AIRTAME perfekt zu unserer Strategie, den Pro-AV und Digital Signage Bereich weiter auszubauen. Wir sind davon überzeugt, dass das Produkt genau das ist, was der professionelle Audio- und Video-Sektor derzeit benötigt.“

Der günstige Einführungspreis des AIRTAME HDMI-Sticks liegt bis zum 1. Oktober 2015 bei 199 Euro. Danach beträgt die unverbindliche Preisempfehlung 299 Euro.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

PR-Agentur für IT.

Live Gamer Extreme: Gameplay-Aufnahme in High Definition mit 60 fps, retrospektiver Aufnahme, personalisierbarem Topcover, USB 3.0, HDMI-Passthrough und neuer Software RECentral 2

Mit der „Live Gamer Extreme“ präsentiert AVerMedia die neue Komplettlösung für alle Let’s Player und Streamer: In bis zu 1080p und mit 60 fps lassen sich Games und Audiokommentare besonders leicht aufzeichnen, per mitgelieferter Software bearbeiten, mit PiP versehen, auf dem PC speichern oder direkt ins Netz streamen. Die retrospektive Aufnahmefunktion puffert den Spielverlauf auch vor Aktivierung des Recording, so dass keine spielerische Meisterleistung verloren geht. Per Live-Editing lassen sich dann die gewünschten Sequenzen markieren, um sie anschließend zu exportieren. So entfällt ein aufwendiges Post-Editing.

Ob mit Konsole oder PC gespielt wird, der Aufbau ist denkbar einfach: Die „Live Gamer Extreme“ verarbeitet als Quelle jedes Gerät mit HDMI- oder Komponenten-Anschluss. Die Ausgabe an einen Bildschirm erfolgt dank HDMI-Passthrough verzögerungsfrei. Die Verbindung mit dem PC wird via abwärtskompatiblem USB 3.0 hergestellt. Ein zusätzliches Netzteil ist nicht erforderlich. Für Kommentare steht dem Let’s Player wahlweise Aux-In für das Headset sowie ein Mikrofon-Eingang zur Verfügung. Die externe Capture Card verarbeitet problemlos zwei Audiosignale, so lassen sich beispielsweise der Sound des Gameplays und die Anmerkungen des Spielers unabhängig voneinander regulieren sowie Soundeffekte einfügen.

Die „Live Gamer Extreme“ zeichnet Spielszenen in unbegrenzter Länge wahlweise in 480i, 480p, 576i, 576p, 720p, 1080i oder 1080p (max: 1080p@60fps) auf, die direkt im effizienten H.264-Codec ohne Performanceverlust encodiert werden. Um die Weiterverarbeitung zu erleichtern, liefert AVerMedia gleich ein kraftvolles Tool zum umfangreichen Bearbeiten und Verwalten mit: die neue Software „RECentral 2“. In der an die „Live Gamer Extreme“ perfekt angepassten Software, lassen sich beispielsweise Webcams, die den Spieler aufzeichnen, oder Channel-Logos zum Bild hinzufügen, die genannten PiP- und Audiofunktionen steuern und Videos nachträglich editieren. Unerwünschte Teile des Let’s Plays können herausgeschnitten, andere Sequenzen hinzugefügt werden und das alles in der vom Nutzer gewünschten Größe und Position. Stimmen und Sound des Games können auf das richtige Level gemischt und mit Audioeffekten versehen werden. Ist die Bearbeitung vollendet, kann das fertige Spiele-Video direkt auf YouTube, Twitch, Ustream oder andere Plattformen gestellt werden.

Für den personalisierten Style lässt sich das Topcover auswechseln. So sind im Lieferumfang nicht nur drei fertige Cover enthalten, es lassen sich mit dem „Cover Creator“ auch eigene Deckblätter für die „Live Gamer Extreme“ erstellen. Einmal gedruckt, können diese durch Lösen einer einzigen Schraube einfach ausgetauscht werden.

Die „Live Gamer Extreme“ misst 145 mm x 97 mm x 29 mm, wiegt lediglich 182 Gramm und ist ab Juni 2015 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 169 Euro erhältlich. Im Lieferumfang sind neben der externen Capture Card, einer Schnellanleitung und drei Cover je ein USB 3.0-, 3,5 mm Klinke-, HDMI-, Komponenten- sowie PS3-Kabel enthalten.

 

Technische Daten:

Software AVerMedia RECentral 2
Record Quality Max. 60 Mbps@1080p60
Record Format MP4 (Codec: H.264, AAC)
Video Input Digital: HDMI Analog: Component Video
Audio Input Digital: HDMI Analog: RCA L/R
Video Output HDMI (Passthrough)
Audio Mix in 3.5 mm MIC/AUX in
Capture Resolution Uncompressed 1080p60 (max)
Supported Resolution 480i, 480p, 576i, 576p, 720p, 1080i, 1080p (max: 1080p@60fps)
Encode Format MP4 (H.264+AAC)
Memory 4G RAM
Operation System Windows 8.1 / 8 / 7 (32 / 64 bit)Desktop CPU   i5-3400(Ivy Bridge) or above, Graphic Card (DirectX 10 compatible)       NVIDIA GT630 or aboveLaptop i7-3537U 2.0GHz(Ivy Bridge) or above, Graphic Card NVIDIA GT 735M or above
Power Requirement USB 3.0 Power
Dimensions 145 mm x 97 mm x 29 mm
Weight 182 g

 PR-Agentur für Gamin, Pressekampagne Gaming, Presse für Lets Player

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

ARCHOS Fusion Storage, die smarte Speicherlösung für Android-Geräte – jetzt verfügbar!

Die Software-Innovation ARCHOS Fusion Storage, eine Eigenentwicklung des französischen Herstellers, kommt am 5. Mai 2015 als automatisches Update (OTA) auf das Tablet ARCHOS 101 Oxygen, sowie die Smartphones ARCHOS 50 Diamond, ARCHOS 52 Platinum und ARCHOS 50b Helium. Die Software kombiniert den internen Speicher mit der Speicherkapazität der microSD-Karte und schafft mehr Platz für Apps oder Content.

 

Eine Software-basierte Speicherlösung für Android-Geräte

Die unternehmenseigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung von ARCHOS verfügt über eine 25-jährige Expertise in der Software-Entwicklung, mit Schwerpunkt auf der Android-Plattform von Google. Für ARCHOS Fusion Storage hat das Entwicklungs-Team die tiefere Schichtenarchitektur des Android-Betriebssystems und den Betriebssystemkern modifiziert. So entstand eine Software, die eine automatische Zuteilung von Daten auf den internen Gerätespeicher bzw. die externe microSD-Karte vornimmt.

 

Die wichtigsten Eigenschaften von ARCHOS Fusion Storage

  • Der Hauptvorteil für den Nutzer besteht darin, dass signifikant mehr Speicherplatz für Apps und Content zur Verfügung steht. Sobald die Zusammenführung von internem und externem Speicherplatz aktiviert ist, werden Daten automatisch auf dem internen Speicher des Smartphones oder Tablets sortiert. App-Dateien werden primär auf dem internen Speicher abgelegt, während Daten, Fotos, Videos, etc. der Speicherkarte zugewiesen werden. Durch diese Speicheroptimierung wird ein beträchtliches Plus an Gerätespeicher gewonnen.
  • Ein weiterer Vorteil ist die Reversibilität dieses Prozesses. Die Verschmelzung von internem Speicher mit dem der externen SD-Karte funktioniert nahtlos – der Nutzer kann sich jederzeit wieder für ursprünglich separat vorgesehenen Speichereinstellungen entscheiden.

 

Kostenlos und ab sofort verfügbar

ARCHOS Fusion Storage ist ab dem 5. Mai kostenlos für die Smartphones ARCHOS 50 Diamond, ARCHOS 52 Platinum, ARCHOS 50b Helium und das Tablet ARCHOS 101 Oxygen als Update verfügbar.   Die neuen Smartphones der Xenon Range (ARCHOS 62 Xenon und ARCHOS 59 Xenon) sind bereits ab Werk mit dieser Software ausgestattet.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Vorhang auf für Aipteks neuen Leinwandhelden: Mobiler Pico-Projektor PocketCinema A100W punktet mit WLAN, Miracast- und Airplay-Kompatibilität sowie HDMI-Ein/Ausgang

Mit dem neuen PocketCinema A100W präsentiert Aiptek einen Pico-Projektor, der mit einfacher Bedienung, WiFi, umfangreicher Kompatibilität sowie einer Vielzahl von Features und Schnittstellen aufwartet. Inhalte von PC, Mac, Tablet oder Smartphone wirft er kabellos und kontrastreich an die Wand.

Der kompakte Beamer schafft mühelos den Spagat zwischen geschäftlichem und privatem Einsatz. Dank seiner integrierten WLAN-Schnittstelle lässt sich der A100W kabellos betreiben. Dazu macht sich der Aiptek-Projektor mit DLP-Technologie, Airplay und Miracast (Screen Mirroring) zunutze und wirft einfach ein Spiegelbild der Smartphone- oder Tablet-Oberfläche an die Wand. Alternativ können Videos, Webinhalte, Präsentationen oder Fotos, aber auch über die kostenlose App EZCast bequem ausgegeben werden. Auch Inhalten von Geräten mit Windows-Betriebssystem oder Mac OS ermöglicht der Beamer die kabellose Projektion. Nicht nur die Datenübertragung kann ohne Kabel-Wirrwarr stattfinden, auch auf einen Stromanschluss kann Aipteks Kinoheld verzichten: dafür sorgt ein 2000 mAh starker Akku. Ebenso integriert ist ein Lautsprecher. So ist das Gerät ohne jedes Zubehör stets für spontane Präsentationen oder Filmabende einsatzbereit. Der verbaute DLP-Chip und die Strahlkraft von bis zu 120 Lumen sorgen auch bei helleren Lichtverhältnissen für kontrastreiche und farbintensive Projektionen. Die Bildschirmdiagonale beträgt bis zu 300 cm (120 Zoll).

Alternativ zur Datenübertragung via WLAN, nimmt der PocketCinema A100W Inhalte auch über seinen HDMI-Eingang oder die MHL-Schnittstelle entgegen. Zudem kann der kleine Beamer Content über seinen HDMI-Ausgang an andere Zuspielgeräte, wie zusätzliche Projektoren oder auch den heimischen Fernseher weitergeben. So macht er herkömmliche TV-Geräte schnell und einfach zum Smart-TV mit WLAN, auf den Filme kabellos gestreamt werden können.

Auch mit einer USB-Buchse wartet der Pico-Projektor auf. Darüber lassen sich Smartphone, Tablet und Co. aufladen und so kann der Beamer auch als Powerbank genutzt werden. Außerdem hat Aiptek an einen 3,5 mm Miniklinke-Anschluss zur Tonausgabe über Kopfhörer oder Hifi-Systeme gedacht.

Die Auflösung liegt bei 854 x 480 Pixeln (WVGA), das Seitenverhältnis ist 16:9. Die verbauten, energiesparenden RGB LEDs sorgen für eine lange Lebensdauer von 20.000 Stunden. Die Projektionsdistanz zur Wand beträgt 50 – 425 cm (20 – 167 Zoll). Konfiguriert wird der Projektor über die mitgelieferte App, vier Tasten am Gerät sowie der Fokusregler zum Scharfstellen an der Oberseite, komplettieren das einfach zu handhabende Bedienkonzept.

Trotz seines umfangreichen Ausstattungspaketes bringt der Aiptek-Beamer lediglich 280 Gramm auf die Waage. Die Maße betragen kompakte 113 x 112 x 35 mm. Das Gehäuse ist im weißen Klavierlack gehalten.

Ab sofort ist der Aiptek PocketCinema A100W zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro im Handel erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Swimmo schlägt hohe Wellen: Die Smartwatch für Schwimmer erreicht Ziele auf Kickstarter / 100.000 Dollar Marke geknackt: Ersten drei Stretch-Goals freigeschaltet

Auf Kickstarter.com kann das Start-Up-Projekt Swimmo seit dem 15. April 2015 unterstützt werden. Die Smartwatch ist für den Gebrauch Unterwasser konzipiert und verbindet die effiziente Planung des Schwimmtrainings mit dem Monitoring des tatsächlichen Fortschrittes im Wasser. Mehr als das Doppelte des veranschlagten Budgets hat die smarte Uhr bereits erreicht. Am 20. Mai endet die Swimmo-Kampagne auf Kickstarter, bis dahin haben Backer die Möglichkeit, die Idee mitzufinanzieren und die beiden letzten Stretch-Goals freizuschalten.

39.000 US-Dollar haben sich die Entwickler zur Realisierung von Swimmo als Ziel gesetzt, der Kampagnen-Zeitraum umfasst 30 Tage. Nach nunmehr zwei Wochen hat das Kickstarter-Projekt bereits die 100.000 Dollar-Marke erreicht. Somit steht fest: Swimmo kommt!

Mit der 60.000 Dollar-Marke wurde das erste Stretch-Goal freigeschaltet. So wird es Swimmo, zusätzlich zum klassischen Design, auch im komplett schwarzen sowie weißen Look geben. Ebenso die Hürde für die Integration der Fitness-Plattformen Endomondo, MyMapFitness und Swim.com hat Swimmo mit 75.000 Dollar bereits genommen. Bei 100.000 Dollar schalteten sich besondere Profi-Features, wie die Überwachung von Anzahl oder Rate der Schwimmzüge, SWOLF-Werte oder Statistiken zum Schwimmstil, frei. Aktuell steht das Projekt bei rund 102.000 Dollar. Wird Swimmo weiterhin begeistert unterstützt, legen die Entwickler bei 150.000 Dollar noch die Unterstützung für das Schwimmen in offenen Gewässern nach. Für einen besonders effizienten und professionellen Intervalltrainingsplan haben die Swimmo-Macher 250.000 Dollar veranschlagt.

Von Haus aus ist Swimmo bereits mit einem innovativen Sensor, der den Herzschlag direkt am Handgelenk des Schwimmers misst, ausgestattet. Auf Basis der Leistung und Messwerte übermittelt Swimmo Nachrichten, wie „Tempo verringern“, „Tempo halten“ oder „Tempo erhöhen“ (IntensityCoach™ und PaceKeeper™ Technologien). Während des Trainings kommuniziert die Uhr mit dem Nutzer über Vibrationen unterschiedlicher Frequenzen.

Neben dem Herzschlag des Schwimmers, misst Swimmo auch die Distanz, die Geschwindigkeit, den Kalorienverbrauch und die Zeit, die der Schwimmer im Wasser verbringt. Die Werte werden in einer App synchronisiert, so können sie später verglichen und verbessert werden. Die Smartwatch ermöglicht es außerdem, seine Erfolge online zu teilen. Außerhalb des Pools dient sie zudem als Uhr.

Swimmo bietet eine intuitive Bedienung. Alle Features werden dank der Rotate&Tap™ Technologie mit zwei simplen Gesten gesteuert: durch Drehen des Handgelenks werden Menü-Optionen bedient und mit einem Antippen bestätigt. Die Uhr ist mit einem energiesparenden Bluetooth 4.0 Modul ausgestattet. So kommuniziert sie über eine App für Android und iOS mit Smartphones und Tablets. Das Interface der Smartwatch wird auf einem farbigen OLED-Touchscreen, der für den Gebrauch Unterwasser angepasst wurde, dargestellt. Swimmo ist aus hochwertigen Materialen gefertigt. Das Armband der Uhr besteht aus modernem Polymer-Material, das eine gute Haptik bietet, antiallergen ist und die Haut nicht reizt. Das Design der Einfassung beugt Kratzern vor. Swimmo wird mit einer Ladestation verfügbar sein. Die Ladedauer beträgt nicht länger als drei Stunden.

„Es gibt viele Apps und Geräte, die Sportler beim Training unterstützen, wenn es um Laufen oder Fahrradfahren geht. Für Schwimmer ist das nicht der Fall. Dem Markt fehlt eine Lösung, mit der sich die Leistung im Schwimmbad überprüfen und das Erreichen von Zielen realisieren lassen. Deshalb haben wir Swimmo entwickelt, eine Smartwatch, die sich den technischen Herausforderungen Unterwasser stellt. Diese Uhr hilft effektiv beim Training und unterstützt den Aufbau von Kondition und Muskeln. Wir haben sie mit einigen proprietären Technologien wie der Rotate&Tap Gestensteuerung, einem wasserfesten Puls-Sensor sowie IntensityCoach und PaceKeeper ausgestattet. Diese helfen dabei, die Schwimmgeschwindigkeit zu ermitteln und den aktuellen Trainingsplan zu kontrollieren“, sagt Mateusz Heleniak, CEO von Swimmo Inc.

Link zur Kickstarter Kampagne Swimmo

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de