SANS Institut stellt „Panda Adaptive Defense 360“ auf die Probe – Ergebnis zeigt sichere Endpoints, wegweisende Präventionsfunktionen und stark reduzierten Arbeitsaufwand für IT-Verantwortliche

Das SANS Institut, einer der weltweit größten und renommiertesten Anbieter von Schulungen, Zertifizierungen und Forschung im Bereich Cybersicherheit, hat die IT-Security-Lösung „Adaptive Defense 360“ von Panda Security getestet. Das Ergebnis: Die Tester erachten „Adaptive Defense 360“ als herausragende IT-Security-Lösung, um Angriffe sofort zu stoppen und detaillierte Analysen bereitzustellen, die auch komplexeste Angriffe identifizieren. SANS hebt die „wegweisenden Präventions- und Analysefunktionen“ hervor, die nicht nur Endpoints zuverlässig schützen, sondern zudem den Arbeitsaufwand für IT-Verantwortliche reduzieren.

Laut Justin Henderson, Analyst SANS Institut, verlangt die Evolution von Malware ganzheitliche statt einfach nur mehr Lösungen. Organisationen müssten in einer Welt, in der Angreifer automatisierte Malware einsetzen und gezielt Angriffe durchführen, ihre Endpoints mit Plattformen schützen, die ebenfalls automatisierte Schutzmechanismen bieten. Das SANS Institut testete Pandas „Adaptive Defense 360“ für einen Monat, um die Cybersicherheits-Kapazitäten sowie das Handling zu evaluieren und veröffentlicht seine Bewertungen in einem ausführlichen Review.

Für SANS ist essenziell, dass sich eine IT-Security-Plattform an die Organisation anpasst und nicht anders herum. Das ist genau das, was „Adaptive Defense 360“ macht. Die Analysten von SANS heben hervor, dass die Panda Lösung besonders leicht zu implementieren und anzupassen ist. So gab es im Testzeitraum bspw. auch keine Fehlalarme, was dem IT-Team viel Zeit ersparte.
Beeindruckt zeigen sich die Tester von Pandas Patch-Management-Modul, um die Installation der notwendigen Patches zu planen. Denn aus ihrer Sicht verlieren Endpoint-Suites, die kein Patch-Management integrieren, das Schlüsselelement zur Verhinderung der Ausführung von Malware aus den Augen: Schwachstellen zu patchen. Ein weiterer Pluspunkt ist laut SANS Institut Pandas Umgang mit der Schwierigkeit ein Gleichgewicht zu finden, zwischen der Automatisierung des Schutzes bzw. der Erkennung und der Instandhaltung der IT-Security-Lösung. Hervorgehoben werden hier die EDR-Funktionen (Endpoint Detection and Response), die mit fortgeschrittener EPP-Technologie (Endpoint Protection Platform) kombiniert werden und so einen Meilenstein in Sachen Endpoint-Schutz darstellen. Der 100 % Attestations-Service von „Adaptive Defense 360“ klassifiziert dabei alle Prozesse und erlaubt – abhängig von dieser Klassifizierung – Prozesse auf den Endpoints auszuführen, oder nicht. Für die Klassifizierung aller Dateien verwendet der Service maschinelle Lerntechniken. Wenn die Datei über diesen Weg nicht identifiziert werden kann, wird sie an Pandas Malware-Analysten übermittelt. Sie tragen dazu bei, dass die Plattform so besonders ist und bieten einen Threat Hunting Service.

Getestet wurden die Fähigkeiten von Pandas „Adaptive Defense 360“ durch das Starten von Malware-Beispielen – von Ransomware wie „Petya“ und Rootkits bis hin zu herkömmlichen Viren. Alle Samples wurden entweder gelöscht oder konnten nicht ausgeführt werden.

Im Whitepaper „Taming the Endpoint Chaos Within: A Review of Panda Security Adaptive Defense 360“ stellt Justin Henderson, Analyst des SANS Institut, den Test und die Ergebnisse ausführlich vor. Link zum Whitepaper: https://www.sans.org/reading-room/whitepapers/detection/taming-endpoint-chaos-within-review-panda-security-adaptive-defense-360-38880

Detaillierte Presseinformationen zu Panda Adaptive Defense 360 sowie Bilder zum Download: https://www.konstant.de/pressefach/panda-security/adaptive-defense-360/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Navi-Abwrackprämie von Blaupunkt – nicht nur für Geräte mit „Millennium-Bug“: Altes Navigationsgerät gegen neues tauschen und 100 Euro Sofort-Rabatt einfahren

Ab dem 7. April 2019 droht vielen Nutzern älterer portabler und integrierter Navigationssysteme der Totalausfall. Ähnlich wie im Jahr 2000, als diverse Hardware mit der Jahresumstellung nicht zurechtkam, trifft nun das als Millennium-Bug bekannte Problem ältere GPS-Empfänger. So wird am benannten Sonntag die Software des amerikanischen GPS-Satellitensystems den Zeitstempel auf null stellen – ein sogenannter „Week Rollover“. Dies ist aus technischen Gründen nach 1024 Wochen notwendig. Allerdings können anschließend viele ältere Navigationsgeräte das Datum nicht mehr korrekt berechnen. Für einige Navis bedeutet das den Ausfall der Ortsbestimmung, denn häufig verwenden GPS-Geräte auch das Datum zur Berechnung der Positionsmessung. Zu diesem Anlass bietet Blaupunkt ab sofort eine Navi-Abwrackprämie mit einem Sofortrabatt von 100 Euro beim Kauf der Blaupunkt Multimedia-Lösungen mit Navigation „Rome 990“, „Hamburg 990“, „Bremen 975“ oder „Hannover 570“.

Wer Interesse hat, sucht sich sein Wunschmodell wahlweise bei einem Blaupunkt Referenz Händler oder direkt beim BLAUPUNKT Competence Center Car Multimedia in Hameln aus und übergibt sein altes Navigationsgerät dem Händler. Umgehend erhält der Kunde die Rechnung über den Kaufpreis abzüglich der 100 Euro (Brutto) Abwrackprämie.

Die Blaupunkt-Aktion „Navi-Abwrackprämie“ läuft vom 15.03.2019 bis zum 31.08.2019. Als Altgeräte werden sowohl portable als auch Geräte zur Festinstallation angenommen, auch wenn diese durch den „Week Rollover“-Effekt nicht mehr voll funktionsfähig oder davon gar nicht betroffen sind. Eine Liste der Blaupunkt Referenz Händler steht unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.car-akustik.de/blaupunkt_referenz_haendler/bp_referenz_haendler_uebersicht/

Presseinfos und weitere Bilder zum „Rome 990“ finden Sie hier, zum „Bremen 975“ hier und zum „Hamburg 990“ hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

In den eigenen vier Wänden lernen, worauf es in Zeiten des Fachkräftemangels ankommt: Die SWISSCONSULT-Akademie zeigt Unternehmen in einem Tagesworkshop, wie mit sinkenden Kosten qualifizierte Mitarbeiter gewonnen werden

Ab April bietet die SWISSCONSULT-Akademie Unternehmensverantwortlichen, Geschäftsführern und Mitarbeitern von HR-Abteilungen einen Tagesworkshop zum Thema „Mitarbeiter Recruiting“ – wahlweise in den eigenen Geschäftsräumen oder als externes Seminar.

Von 9 bis 17 Uhr vermitteln die Personalexperten den Zuhörern nicht nur relevantes Wissen zum Thema, sondern zeigen auf, wie sich Effizienz und Qualität in der Personalrekrutierung steigern lassen, ohne die Kosten in die Höhe zu treiben.

Dass der Erfolg eins Unternehmens, gerade in Zeiten der Digitalisierung, vor allem von den involvierten Menschen und humanen Ressourcen wie Wissen, Können, Motivation und Engagement abhängig ist, haben Mittelständler wie auch Konzerne inzwischen verinnerlicht. Ein Grund, weshalb HR-Abteilungen in den letzten 20 Jahren enorm ausgebaut wurden und Kosten insbesondere im Bereich Recruiting stark angestiegen sind. Bei zunehmendem Fachkräftemangel stellt sich das häufig als Fehlinvestition heraus, immer dann, wenn trotz aller Bemühungen der HR-Abteilung kein geeigneter Kandidat gefunden wird. Effizient ist das Recruiting für ein Unternehmen erst, wenn mit vergleichsweise geringen Kosten leistungsfähige Mitarbeiter gewonnen, motiviert, eingestellt und gebunden werden.

Um das Rezept für gute Resultate zu finden, expliziert die SWISSCONSULT Akademie im Workshop unter anderem das Employer Branding, das die gelebte Kultur überträgt und ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darstellt. Hinzu kommt die Anpassung an die Digitalszene durch Active Sourcing, für das Spezialisten soziale Netzwerke zur direkten und zielgerichteten Kontaktaufnahme nutzen oder die richtige Art der Werbung zur Personalsuche mit individueller Ansprache. Nur so und durch den kontinuierlichen Kontakt zu potenziellen Mitarbeitern kann ein Talentpool nachhaltig gepflegt und beibehalten werden.

Auch wenn es schließlich um die konkrete Kandidaten-Auswahl geht, werden durch die korrekte Interviewtechnik und das Entscheidungstempo Zeit und Kosten gespart. Nicht zuletzt beleuchtet der Workshop auch Aspekte der Vertragsgestaltung.

Für 290 EUR pro Teilnehmer zeigt das Team der SWISSCONSULT-Akademie den Verantwortlichen in ihren eigenen Geschäftsräumen oder in einer externen Location, worauf es ankommt und wie sie ihren Recruiting-Prozess optimieren können.

Terminanfragen werden über swissconsult@swissconsult.org entgegengenommen.

Eingeladen aufzuladen: TERRATEC präsentiert dreifach Wireless Charger für Smartphone und Apple Watch sowie ein Induktionsladegerät mit Wecker und Licht

TERRATEC launcht zwei ausgeschlafene Wireless Charger, die mit schnellen Ladezyklen und durchdachten Designs punkten. Der „ChargeAir All“ bietet als Universal-Lader eine Induktionsoberfläche für zwei Smartphones und eine Apple Watch. Der „ChargeAir clock!“ kommt als kabellose Ladestation für das Smartphone und verfügt außerdem über einen digitalen Wecker inklusive LED-Nachtlicht.

Mit dem neuen „ChargeAir All“ liefert TERRATEC einen Wireless Charger, der die Apple Watch und zwei Smartphones gleichzeitig kabellos mit Strom versorgt. Die induktive Ladestation beliefert die aufgelegten Smartphones mit bis zu 5 (rechts) bzw. 10 Watt (links) mit neuer Power, während in der Mitte Platz für die Apple Watch ist. Diese wird mit bis zu 3,25 Watt ebenfalls vollkommen kabellos geladen, denn der Ladespot ist komplett in den Charger integriert – ein zusätzliches Apple-Ladekabel ist also nicht nötig. Welche Ladestärke die beste für das jeweilige Smartphone ist, entscheidet der smarte Charger automatisch. Auf dem Nachttisch oder im Flur passt sich der TERRATEC „ChargeAir All“ allen Einrichtungsstilen an und sorgt mit seiner silberfarbenen Oberfläche für eine hochwertige Optik.

Dem Lieferumfang legt TERRATEC einen Schnellladeadapter bei, der dafür Sorge trägt, dass die aufgelegten Geräte schnellstmöglich wieder einsatzbereit sind. Dank der unterstützen Ladedistanz von bis zu 8 mm können die Phones während des Ladevorgangs in der Schutzhülle verweilen.

Auch mit dem TERRATEC „ChargeAir clock!“ schlägt die Stunde des komfortablen Ladens. Der Charger bietet eine Induktionsoberfläche für die kabellose Energieversorgung des Smartphones und rundet sein smartes Design mit einer LED-Lampe und einem Wecker ab. Mit bis zu 10 Watt wird die Energie übertragen. Zusätzlich bringt der aufgeweckte Charger einen USB-Ausgang zum kabelgebundenen Laden von Tablet, Smartphone und Co. mit. Im Schlafzimmer oder auf dem Schreibtisch entpuppt sich der „ChargeAir clock!“ so als praktischer Allrounder – dank seines reduzierten, schwarzen Designs, macht er dabei in jedem Interieur eine gute Figur.

Ab sofort ist der „ChargeAir All“ zu einer UVP von 69,99 EUR im Handel erhältlich, während der „ChargeAir clock!“ für 29,99 EUR den Besitzer wechselt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Trotz Ultraschall-In-Display-Fingerabdrucksensor effektiver Display-Schutz: HIPROTEC schützt auch Smartphones der neuen Generation vor Glasbruch

Der Ultrasonic Fingerprint ist bei neuen Smartphones keine Seltenheit mehr. Immer häufiger integrieren Hersteller die Touch ID im Display. Durch die Technologie wird ein detaillierter 3D-Abdruck hergestellt, der schwieriger zu fälschen ist und sich durch Feuchtigkeit oder Schweiß nicht beeinträchtigen lässt. Allerdings funktioniert dieser durch die meisten Schutzfolien nicht mehr. Von Panzerglas-Folien raten Smartphone-Hersteller ab und weisen auf die wenigen Schutzfolien hin, mit denen ihre Geräte kompatibel sind. Auch mit dem patentierten Glasbruch-Schutzgel von HIPROTEC – aus Silanen, Polysilazan und feinstem Diamantstaub – funktioniert der Ultrasonic Fingerprint und der Screen Unlock störungsfrei.

76 % aller Smartphone-Schäden entstehen durch Glasbruch des Displays. Mit HIPROTEC wird auch Nutzern von Smartphones der neuen Generation durch die Nano-Diamant-Technologie die Möglichkeit gegeben, ihr Gerät effektiv vor Glasbruch zu schützen und Kratzern vorzubeugen. Bestätigt durch das Fraunhofer Institut wird durch das Auftragen eine Verbindung zwischen Gel und Oberfläche geschaffen, die das Glas sieben Mal härter werden lässt. Die Verwendung des Diamantstaubs sorgt hierbei für eine besonders hohe Festigkeit.

Bis zu 85 μm dringt das Fluid in die Unebenheiten und Zerklüftungen der Glasoberfläche ein und härtet aus – ohne den Fingerabdrucksensor zu beeinträchtigen. Das Display ist schon zehn Minuten nach Auftragen des Gels wieder nutzbar. Nach 72 Stunden wird ein Härtegrad von 9,9 nach der Mohsschen Härteskala erreicht. Optional bietet HIPROTEC dem Käufer eine 2-jährige Garantie auf Glasbruch.

Durch die Anwendung des Schutzgels wird die Oberfläche des Glases nicht nur härter, sondern lässt sich auch leichter reinigen, dass Display wird brillanter und ist durch den Lotuseffekt außerdem flüssigkeitsabweisender. Schmutz und Keime bleiben weniger auf dem Display haften und können sich nicht einnisten. Nachgewiesen im Zytokompatibilitätstest des Universitätsklinikums Würzburg, reduziert HIPROTEC die Keim- und Bakterienbildung auf dem Display um ca. 67 %.

Die Red Edition von HIPROTEC inklusive Garantie auf Glasbruch mit 100 Euro Cashback ist für 39,90 Euro unter https://hiprotecshop.com/ und im Handel (z. B. auf Amazon) erhältlich. Ebenso die Blue Edition ohne Garantie für 24,90 Euro.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de