Das neue ARCHOS Diamond: die 2019er Trends in einem Smartphone für 369,99 EUR

Düsseldorf – Dienstag, 19. Februar 2019 – ARCHOS, französischer Hersteller von Unterhaltungselektronik, präsentiert mit dem neuen Diamond-Modell ein edles und leistungsstarkes Smartphone für 369,99 EUR. Es kommt im stylischen, randlosen Design mit einer Pop-Up-Kamera und einem Fingerprintsensor, der in das 6,39 Zoll große AMOLED-Display im 19,5:9 Format integriert ist. Leistung bringt ein Octa-Core Chipset, angetrieben von einer 4/128 GB RAM/ROM-Kombination und dem Betriebssystem Android™ 9 Pie. Im Mai 2019 wird es für 369,99 EUR in den Handel kommen.

Full-Screen-Design für eine intensive User-Experience

Um dem neuen Diamond ein randloses Design zu ermöglichen, hat ARCHOS sich für eine mechanische Pop-Up-Kamera entschieden, deren System für mehr als 300.000 Slides ausgelegt ist. Zudem bietet es einen in den Bildschirm integrierten Fingerprint-Scanner.

Das neue ARCHOS Diamond ist mit einem 6,39 Zoll großen AMOLED-Display im 19,5:9 Format und FHD+-Auflösung (2340 x 1080) sowie 404 PPI ausgestattet, das mehr als 90 % der Front-Oberfläche einnimmt.

Es liefert lebendige, kräftige Farben, tiefes Schwarz und strahlendes Weiß. Das Glas ist hitzeverstärkt sowie laminiert und so optimal vor möglichen Schäden geschützt.

Im Alltag bietet das neue ARCHOS Diamond eine besonders intensive User Experience: Die Wiedergabe von Fotos und Videos auf dem gesamten Bildschirm, ohne Platz einbüßen zu müssen; Fortnite oder bald auch Apex Legends spielen, ohne auch nur den geringsten Teil der Action zu verpassen – kein Problem mit dem neuen ARCHOS Diamond.

Leistungsstarker Auftritt

Das neue Phone wird von einem MediaTek Helio P70 SoC Octa-Core-Prozessor inklusive der Technologien CorePilot, Imagiq, NeuroPilot, Pump Express, Pump Express Wireless und Response Time Enhancement angetrieben. So sind auch anspruchsvolle KI-basierte Anwendungen kein Problem: Gesichtserkennung, intelligenter Multi-Threading-Scheduler, umfassende Mapping-Performance und High-resolution Depth Engine. Den Octa-Core Prozessor unterstützt eine 4/128 GB RAM/ROM-Konfiguration – zusätzlich lässt sich der Speicher via microSD-Karte um bis zu 1 TB erweitern.

Die Spezifikationen eines Flaggschiffs

Das neue ARCHOS Diamond überzeugt mit einer Dual-Kamera, die sich aus einem 16 MP Hauptsensor mit f/1.8 Blende (Sony IMX 499) und einer zweiten 5 MP Linse (Samsung 5E9) zusammensetzt.

Die 8 MP starke Samsung Frontkamera mit einer Auflösung von 3264 x 2448 und einer f2.0 Blende, profitiert von vielen verschiedenen Modi: KI, Portrait, Video, Foto, HD, Beauty oder Pro.

Das Smartphone erkennt außerdem Personen, Plätze oder Objekte – so macht es noch mehr Spaß, die Fotos in Sozialen Medien zu teilen. Auch in Bezug auf Konnektivität weiß das neue ARCHOS-Modell zu punkten und bringt 4G LTE, WiFi 5G, USB Type-C und verbessertes Bluetooth 4.2 mit. Seine NFC-Schnittstelle ist kompatibel zu Google Pay und ermöglicht Peer-to-Peer-Transaktionen, so können User schnell und einfach Geld senden und empfangen sowie Sofort-Zahlungen durchführen .

Der 3.400 mAh starke Akku kann ganz bequem via USB Type-C oder Induktion geladen werden. Erwähnenswert sind außerdem der stromsparende Prozessor und der Batteriesparmodus von Android™ 9 Pie. In nur eineinhalb Stunden ist das Phone komplett geladen.

Verfügbarkeit und Preis

Auf dem MWC 2019 (Halle 6, Stand B60), wird das ARCHOS Diamond erstmals präsentiert. Im Mai 2019 kommt es für 369,99 EUR in den Handel.

 

Technische Spezifikationen
ARCHOS Diamond – 369,99 EUR Mai 2019 im Handel

Display
19,5:9 AMOLED-Display
6,39 Zoll
FHD – 2340 x 1080
404 PPI
Hitzeverstärktes, laminiertes Glas

Prozessor & Speicher
MediaTek Helio P70
Inklusive der Technologien CorePilot, Imagiq, NeuroPilot, Pump Express, Pump Express Wireless, Response Time Enhancement
CPU: Octa-Core ARM Cortex A53, ARM Cortex A73 @ bis zu 2,1 GHz
GPU: ARM Mali-G72 MP3 @ 900MHz
Speicher: 4 + 128 GB + microSD bis zu 1 TB
RAM: LPDDR4x
ROM: eMMC

Abmessungen & Gewicht
Höhe: 158,7 mm x Breite: 74,1 mm x Tiefe: 8,6 mm
Gewicht: 166 g

Akku
3.400 mAh
9 V 2 A
USB Type-C
Schnellladefunktion
Kabelloses Laden unterstützt

Kameras
Frontkamera:
8 MP, Samsung S5K4H7, Auflösung: 3264 x 2448, Blende: f2.0,FOV 88, Fokus: FF
Modi: KI, Portrait, Video, Photo, HD, Beauty, Pro
Face Unlock

Dual-Back-Kamera:
Hauptkamera: 16 MP, Sony IMX 499, Auflösung: 4608 x 3456, Blende: f1.8, Fokus: PDAF, vier LED-Blitze
Zweite Back-Cam: 5 MP, Samsung 5E9, Blende: f2.2

Netz & Konnektivität
4G Dual SIM (SIM1: Nano + SIM2: Nano +TF)

Funktechnologie
GSM: B2/B3/B8
WCDMA: B1/B2/B8
LTE FDD: B1/B3B7/B20/28A/28B
Wireless
WiFi 2.4GHz – 802.11 b/g/n
WiFi 5GHz – 802.11 a/n/c
WiFi Direct
WiFi Display
Bluetooth 4.2
NFC

Sensoren
Fingerabdruck-Scanner
Näherungssensor
G-Sensor
Gyroskop
Magnetometer
Beschleunigungsmesser
Umgebungslichtsensor

Navigation & Ortung
GPS
A-GPS
Glonass
Beidou

Schnittstellen
Kopfhörer-Anschluss
USB Type-C
USB OTG

Betriebssystem
Android™ 9 Pie

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Neue Oxygen-Smartphones: Starke Performance zum kleinen Preis

Düsseldorf – Montag, 18. Februar 2019 – ARCHOS, französischer Hersteller von Unterhaltungselektronik, kündigt heute eine Serie neuer Smartphones für preissensible Nutzer an. Die ARCHOS Oxygen 57, 63 und 68XL bieten einen Octa-Core-Prozessor mit AI-Processing-Unit, LTE, VoLTE (Voice over LTE) und VoWiFi (Voice over WiFi) Konnektivität sowie 19:9 Fullscreen-Displays in kompakten Gehäusen und das Betriebssystem Android™ 9 Pie. Die drei Modelle kommen Ende Mai 2019 auf den Markt und starten bei 139,99 EUR.

Im Jahr 2018 haben Verbraucher wieder deutlich gemacht, dass sie sich Innovation wünschen, nicht aber übertriebenen High-Tech – das hat zu einem weltweiten Rückgang des Smartphone-Business um 4 % geführt.* Es gibt immer noch eine große Anzahl von Usern, die nicht bereit sind, übermäßig viel Geld für ein Smartphone auszugeben und dennoch ein top ausgestattetes Produkt zu einem attraktiven Preis suchen.

Mit seiner neuen Oxygen-Serie deckt ARCHOS die wichtigsten Features ab und hat jedem Phone gleichzeitig noch eine Besonderheit spendiert:

  • Großes Display in einem super schlanken Gehäuse beim ARCHOS Oxygen 57
  • Viel Power beim ARCHOS Oxygen 63
  • Komfort im XL-Format beim ARCHOS Oxygen 68XL

Solide Leistung

Die ARCHOS Oxygen Modelle werden von einem Octa-Core-Prozessor mit integrierter AI-Processing-Unit angetrieben. Unterstützt wird diese von einer 3/32GB oder 4/64GB RAM/ROM-Kombination sowie einem microSD-Karten-Slot – so steht ausreichend Power zur Verfügung, um auch anspruchsvolle Aufgaben zu erledigen.

Die neuen Phones punkten mit einem schnellen Fingerabdruck-Sensor und Spracherkennung, verbesserter Bilderkennung und -verarbeitung, insbesondere in Bezug auf Hervorhebungen und Bokeh-Effekte.

Optimiert sind bei den Oxygens das Management von Sprachsteuerungsaufgaben und der Energieverbrauch für eine lange Akkulaufzeit.

Die ARCHOS Oxygen 57, 63 und 68XL sind mit LTE der Kategorie 7, VoLTE und VoWiFi ausgestattet. Eine solch umfassende Konnektivität ist meist teuren Smartphones vorbehalten und ermöglicht – da das 5G-Netz noch nicht eingesetzt wird – eine bessere Erreichbarkeit und Qualität, insbesondere bei HD-Anrufen, sowie weniger Verbindungsverzögerungen.

Die ARCHOS Oxygen-Modelle glänzen außerdem mit kompakten und stylischen Gehäusen und großzügigen 5,7, 6,3 bzw. 6,8 Zoll Full-Screens mit HD+-Auflösung. Die Smartphones bieten eine ausgezeichnete Screen-to-Body-Ratio und eine Bildqualität, die mit lebendigen Farben und intensiven Kontrasten sowie großen Betrachtungswinkeln überzeugt – perfekt für Multimedia-Anwendungen.

Starke Performance gehört zur Grundausstattung

Die Basis der ARCHOS Oxygen 57, 63 und 68XL bildet das Google-Betriebssystem der neuesten Generation, Android™ 9 Pie mit seinen neuen KI-gestützten Features, die beispielsweise den Akkuverbrauch und die Helligkeit optimieren, mit Digital Wellbeing für digitales Wohlbefinden sorgen und die Navigation – insbesondere auf großen Smartphones – dank Gestensteuerung bequemer machen. Die verbesserte Bluetooth-Schnittstelle ermöglicht es, bis zu fünf verschiedene Speaker gleichzeitig zu verbinden und so ein Surround-System zu kreieren. Der Lockdown-Modus schützt vor Zugriff von Unbefugten.

Zum Ausstattungspaket der neuen Oxygen-Smartphones gehört eine 8-MP-Dual-Kamera auf der Rückseite sowie eine 5-MP-Front-Cam. Akkus von 2.800 bis 5.000 mAh (je nach Modell) sorgen für lange Laufzeiten. Auch an eine Vielzahl von Schnittstellen und Sensoren – wie einen Fingerprint-Sensor und einen 3,5 mm Klinke-Port – hat ARCHOS gedacht.

Verfügbarkeit und Preis

Auf dem MWC 2019 werden die ARCHOS Oxygen-Modelle 57, 63 und 68XL – in Halle 6, Stand B60 – erstmals vorgestellt. Ende Mai 2019 kommen sie zu Preisen von 139,99 EUR, 169,99 EUR bzw. 199,99 EUR auf den Markt.

 

*Counterpoint’s Market Monitor Service – Februar 2019

 

Technische Spezifikationen
ARCHOS Oxygen 57 – 139,99 EUR – Ende Mai 2019 im Handel

Besonderheiten: Großes Display und super kompaktes Gehäuse

Display
5,71 Zoll 19:9 Fullscreen HD+ (1.520 x 720), IPS, 295 PPI

Prozessor & Speicher
Unisoc SC9863 inklusive eingebauter AI-Processing-Unit
CPU: Octa-Core ARM Cortex A55 @ 1,6 GHz + 1,2 GHz
GPU: IMG8322
Speicher: 3 + 32 GB + microSD, RAM-Typ: LPDDR3

Betriebssystem
Android™ 9 Pie

Abmessungen & Gewicht
Höhe: 147,8 mm x Breite: 70,7 mm x Tiefe: 9,25 mm
Gewicht: 150 g

Akku
2.800 mAh, entnehmbar

Kamera
Frontkamera: 5 MP – FF
Dual-Back-Kamera: 8 MP – AF + VGA + Blitz

Netz & Konnektivität
4G Dual SIM – 2 x Nano SIM

Funktechnologie
GSM: B2/B3/B5/B8
WCDMA: B1/B8
LTE FDD: B1/B3B7/B20
VoLTE
VoWiFi
Wireless, 802.11 b/g/n
WiFi Direct, WiFi Display
Bluetooth 4.2

Sensoren
Fingerprint-Sensor, Gravitations-, Näherungs-, Umgebungslichtsensor

Navigation & Ortung
GPS, A-GPS, Glonass, Beidou

Schnittstellen
Kopfhörer-Anschluss, Speaker/Mikrofon-Anschluss, Micro-USB-2.0-Port

 

Technische Spezifikationen
ARCHOS Oxygen 63 – 169,99 EUR – Ende Mai 2019 im Handel

Besonderheit: jede Menge Power

Display
6,26 Zoll 19:9 Fullscreen HD+ (1.520 x 720), IPS, 269 PPI

Prozessor & Speicher
Unisoc SC9863 inklusive eingebauter AI-Processing-Unit
CPU: Octa-Core ARM Cortex A55 @ 1,6 GHz + 1,2 GHz
GPU: IMG8322
Speicher: 4 + 64 GB + microSD, RAM-Typ: LPDDR3

Betriebssystem
Android™ 9 Pie

Abmessungen & Gewicht
Höhe: 159,2 mm x Breite: 75,8 mm x Tiefe: 9,25 mm
Gewicht: 162 g

Akku
3.000 mAh, entnehmbar

Kamera
Frontkamera: 5 MP
Dual-Back-Kamera: 8 MP + VGA

Netz & Konnektivität
4G Dual SIM – 2 x Nano SIM

Funktechnologie
GSM: B2/B3/B5/B8
WCDMA: B1/B8
LTE FDD: B1/B3B7/B20
VoLTE
VoWiFi
Wireless 802.11 b/g/n
WiFi Direct, WiFi Display
Bluetooth 4.2

Sensoren
Fingerprint-Sensor, Gravitations-, Näherungs-, Umgebungslichtsensor

Navigation & Ortung
GPS, A-GPS, Glonass, Beidou

Schnittstellen
Kopfhörer-Anschluss, Speaker/Mikrofon-Anschluss, Micro-USB-2.0-Port

 

Technische Spezifikationen
ARCHOS Oxygen 68XL – 199,99 EUR – Ende Mai 2019 im Handel

Besonderheit: Komfort im XL-Format

Display
6,85 Zoll, 19:9 Fullscreen In-Cell Display, HD+ 1.352 x 640, 218 PPI

Prozessor & Speicher
MediaTek Helio P22, mit neuestem TSMC 12nm FinFET Production-Process, inkl. MediaTek NeuroPilot + eingebauter AI-Processing-Unit
CPU: Octa-Core ARM Cortex A53 CPU @ bis zu 2.0 GHz
GPU: PowerVR GE8320
Speicher: 3 + 32 GB + microSD, RAM-Typ: LPDDR3

Betriebssystem
Android™ 9 Pie

Abmessungen & Gewicht
Höhe: 173,5 mm x Breite: 81,55 mm x Tiefe: 8,95 mm
Gewicht: 214 g

Akku
5.000 mAh

Kamera
Frontkamera: 5 MP
Dual-Back-Kamera: 8 MP + VGA

Netzwerk & Konnektivität
4G Dual SIM – 2 x Nano SIM

Funktechnologie
GSM: B2/B3/B5/B8
WCDMA: B1/B8
LTE FDD: B1/B3B7/B20
VoLTE
VoWiFi
Wireless 802.11 b/g/n
WiFi Direct, WiFi Display
Bluetooth 4.2

Sensoren
Fingerprint-Sensor, Gravitations-, Näherungs-, Umgebungslichtsensor

Navigation & Ortung
GPS, A-GPS, Glonass, Beidou

Schnittstellen
Kopfhörer-Anschluss, Speaker/Mikrofon-Anschluss, Micro-USB-2.0-Port

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

DSGVO von 18 % der Unternehmen noch nicht umgesetzt: Panda Security bietet Datenschutz und fortschrittliche IT-Security in einer gemeinsamen Lösung / „Data Control“-Modul ermöglicht DSGVO-konforme Erfassung, Schutz und benutzerfreundliche Auswertung

Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov* ist die Meinung über den Nutzen der DSGVO in Deutschland gespalten. Mehr als die Hälfte der Befragten (56 %) glaubt, dass die neue Regelung keinen Einfluss auf die Sicherheit ihrer Daten im Internet hat. Lediglich 13 % sehen eine Verbesserung. Gleichzeitig zeigt eine aktuelle Studie von techconsult**, bei der 259 deutsche Unternehmen verschiedener Größenordnung zur DSGVO befragt wurden, dass 18 % der befragten Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen noch nicht einmal mit der Umsetzung begonnen haben. Ein besonders großer Nachholbedarf zeigt sich im Handel (27 %) und bei Industrie-Unternehmen (21 %). Lediglich 43 % aller Befragten schätzen ihre unternehmensinternen Abläufe als DSGVO-konform ein – und das, obwohl erste Bußgelder bei Verstößen bereits verhängt wurden.

Dabei hilft der Einsatz von Software-Lösungen für das Datenschutzmanagement viele mit der DSGVO einhergehende Prozesse enorm zu vereinfachen. Denn schließlich gilt es sicherzustellen, dass Rechte von Betroffenen eingehalten, Auskünfte fristgerecht erteilt und Verarbeitungsvorgänge dokumentiert werden. Trotz der umfassenden Vorteile stellt die Studie keinen ausgeprägten Einsatz von entsprechenden Lösungen fest. Nur 33 % der befragten Unternehmen haben eine Software für die automatisierte Einhaltung der DSGVO im Einsatz, während 38 % noch nicht über solche Möglichkeiten verfügen. Allerdings plant hiervon die Hälfte die Einführung derartiger Lösungen.

Bei der Wahl der richtigen Lösung gilt es, einiges zu beachten: Denn es sollte nicht nur die Datenermittlung einfach gestaltet und eine umfassende Datenüberwachung zum effektiven Schutz vor Missbrauch gegeben sein. Ebenso wichtig ist die aufschlussreiche Dokumentation inklusive anwenderfreundlicher Visualisierung, die Echtzeit-Warnung bei Datenlecks und der schnelle Abruf von Reports im Falle von Anfragen oder meldepflichtigen Datenpannen. Das bietet Panda Security mit „Data Control“, einem Datensicherheitsmodul, das vollständig in die IT-Security-Plattform „Adaptive Defense 360“ integriert ist.

Während „Adaptive Defense 360“ umfassenden Schutz vor Malware sowie Zero-Day-Angriffen und neuartigen Bedrohungen auf Grundlage der Überwachung und Analyse aller relevanten Ressourcen auf allen Endpoints bietet, unterstützt das Erweiterungstool „Data Control“ Unternehmen bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Es bietet die Möglichkeit, effektiv und anwenderfreundlich personenbezogene sowie sensible Daten sowohl in Echtzeit als auch während des gesamten Lebenszyklus auf Endpoints und Servern zu ermitteln und zu schützen.

Unternehmen müssen in der Lage sein, die unkontrollierte Vermehrung unstrukturierter Daten zu verringern. „Data Control“ identifiziert Dateien mit personenbezogenen Daten (PII) sowie Benutzer, Endpoints und Server im Unternehmen, die auf diese personenbezogenen Daten zugreifen. Hierzu wird ein indiziertes Inventar aller Daten erstellt. Dort werden unstrukturierte personengebundene Daten mit Anzahl des Vorkommens der verschiedenen Datentypen, inklusive automatischer Klassifizierung aller Informationen gespeichert. Die Klassifizierung kombiniert verschiedene Techniken und Algorithmen des maschinellen Lernens, die die Ergebnisse optimieren und gleichzeitig Fehlalarme und Ressourcenverbräuche auf den Geräten verringern. Es werden proaktive Maßnahmen implementiert, um den Zugriff auf PII zu verhindern, darunter Berichte und Echtzeitwarnungen über die unbefugte sowie verdächtige Verwendung, Übertragung und Exfiltration von Dateien mit personenbezogenen Daten.

Die Ergebnisse der Datenüberwachung und -ermittlung werden kontinuierlich via „Data Control“ auf der „Adaptive Defense“-Plattform sowie im optional hinzubuchbaren „Advanced Reporting Tool“ synchronisiert. Dieses Modul bietet die Möglichkeit, alle Ereignisse, die ruhende, verwendete und übertragene Daten betreffen, sowohl in Echtzeit als auch retrospektiv bis zu einem Jahr auf den Geräten auszuwerten. Ein wichtiger Punkt – denn kommt es im Unternehmen zu meldepflichtigen Datenschutzpannen, muss die zuständige Aufsichtsbehörde innerhalb von 72 Stunden darüber informiert werden und im Folgenden auch eine Dokumentation zur Verfügung stehen. Die techconsult Studie zeigt jedoch, dass viele Unternehmen unvorbereitet sind, sollte es zu einer Panne kommen. Lediglich 39 % der Unternehmen haben festgelegte Prozesse und wissen im Falle von Datenschutzverletzungen exakt, was zu tun ist. „Data Control“ zeigt einen leicht umsetzbaren und anwenderfreundlichen Lösungsweg für diese Problematik auf und bietet eindeutige Reports sowie Dokumentation, inklusive eines Nachweises über die DSGVO-Konformität des Unternehmens. Dabei können Warnmeldungen sowie vordefinierte Berichte individuell gestaltet und an die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens angepasst werden.

 

* Quelle: https://yougov.de/news/2019/02/05/dsvgo-die-halfte-sieht-keinen-einfluss-auf-die-sic/
**Quelle: https://www.techconsult.de/dsgvo-index-studie

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Nachschlag: TREKSTOR erweitert Surfbook A13-Serie um ein Notebook mit Intel Pentium N4200 Prozessor, Windows 10 Home, 8 GB RAM und 128 GB internem Speicher

Im Herbst letzten Jahres kamen die ersten Modelle der A13-Serie auf den Markt. Mit dem neuen A13-P legt TREKSTOR sowohl hard- als auch softwareseitig nach. Während im ersten Gang 4 GB RAM sowie 64 GB interner Speicher serviert wurden, trägt TREKSTOR bei seinem neuen Modell satte 8 GB Arbeitsspeicher und einen 128 GB großen, internen eMMC-Speicher auf. Die Basis bildet beim Surfbook A13-P das Betriebssystem Windows 10 Home. Im Inneren schlägt ein Intel® Pentium® N4200 Prozessor, der mit der GPU Intel® HD Graphics 505 harmoniert.

Mit einem 13,3 Zoll großen Full-HD-IPS-Display im 16:9-Format setzt TREKSTOR auf das bewährte A13-Rezept und liefert scharfe Bilder und satte Farben. Auch in puncto Konnektivität unterscheidet sich das Notebook nicht von seinen Verwandten – so ist es ebenfalls mit einem M.2-SSD-Erweiterungsslot, einem Mini-HDMI®-Port, einem Speicherkartenleser sowie einem Audio Out/Mic In (3,5 mm) und zwei USB 3.1 Gen 1 Schnittstellen ausgestattet. Dazu gibt es Dualband-WLAN mit 2,4 GHz bzw. 5 GHz, Bluetooth 4.2 und Miracast™. Im hochwertigen, grauen Gehäuse aus Aluminium und Kunststoff hat TREKSTOR eine Front-Kamera mit 0,3 MP eingelassen und Stereo-Lautsprecher sowie ein Dual-Mikrofon hinzugefügt. Ein 4600 mAh starker Li-Polymer-Akku liefert Power to go. Das Surfbook punktet mit einer schlanken Linie von 316 mm x 209 mm x 16,8 mm und einem Gewicht von 1240 g.

Ab sofort ist das TREKSTOR Surfbook A13-P zu einer UVP von 429 EUR lieferbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Welttag des Radios: Blaupunkt sorgt mit innovativen Steckdosenradios und Retromodellen für Informationen rund um die Uhr

Der 13. Februar 2019 steht ganz im Zeichen des Radios: Zum achten Mal soll der von den Vereinten Nationen und der UNESCO initiierte World Radio Day auf die Bedeutung des Mediums als Informationsquelle aufmerksam machen. Radioempfänger von Blaupunkt begleiten Generationen von Zuhörern seit neun Jahrzehnten weltweit, ob Zuhause oder im Auto.

In Deutschland startete der regelmäßige Programmbetrieb im Oktober 1923. Dem Jahr der Gründung des deutschen Audio-Spezialisten, der sich zunächst als „Ideal“ einen Namen machte. Der blaue Punkt markierte damals lediglich die Qualitätsprüfung eines Produktes, doch schnell wurde das Qualitätssymbol zum Markenzeichen und 1938 dann auch zum Firmennamen.

Heute bietet Blaupunkt Radiogeräte für jeden Bedarf und Geschmack, schließlich hören die Deutschen im Durchschnitt täglich knapp drei Stunden Radio. So überzeugt beispielsweise die Serie an Steckdosenradios. Das Trio bietet nicht nur verschiedene Ausstattungsvarianten – vom mobilen FM-Empfänger „PRB 100“ mit abnehmbarem Steckdosen-Plug, alternativem Standfuß und integriertem Li-Ionen Akku, über das DAB+-Modell „PDB 100“ bis hin zum Internet-Radio „PIB 100“. Besonders praktisch ist der Steckdosenplug, so dass die Radios – einfach in die Stromquelle gesteckt – kabellos und platzsparend für einen angenehmen Sound sorgen.

Wer es lieber nostalgisch mag, greift zum Blaupunkt „RXD 180“. Das Radio im angesagten Holzgehäuse mit analogen Drehreglern kombiniert Vintage-Flair mit moderner Technik. Denn es bietet neben dem UKW-Empfang auch DAB+ und sorgt so für klaren, rauschfreien Sound in CD-Qualität, während das integrierte LC-Display Zusatzinformationen passend zum Programm anzeigt. Auch Smartphones oder Tablets lassen sich via Bluetooth zum Streamen koppeln und andere externe Geräte per AUX-In anschließen. Damit bietet das Nostalgie-Radio mit seinen 5 Watt (RMS) Ausgangsleistung stets die perfekte musikalische Untermalung beim Frühstück, bei der Hausarbeit oder zum Entspannen auf der Couch. Der hochwertige Holzkorpus des „RXD 180“ ist wahlweise in Nussbraun oder in Weiß ein optischer Blickfang und sorgt zur UVP von 69,95 Euro für ein Retro-Revival in den eigenen vier Wänden.

Zum World Radio Day verlost Blaupunkt zwei Internetradios „PIB 100“ mit Steckdosenplug. Einfach Blaupunkt-Audio auf Instagram oder Facebook folgen und am 13.02.19 am Gewinnspiel teilnehmen.

Weitere Presseinformationen und -bilder zu den Steckdosenradios finden Sie hier.

Weitere Presseinfos sowie Pressebilder zum Nostalgieradio finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de