Disposition mit Weitblick: Absatzprognose- und Beschaffungstool von REMIRA sorgt bei BÄKO Mitteldeutschland für mehr Agilität und Prozesseffizienz

Die BÄKO Mitteldeutschland eG, genossenschaftlich organisierter Großhändler für Bäcker und Konditoren, profitiert dank REMIRA von deutlich optimierten Bestell- und Dispositionsprozessen. Aufgrund der volatilen Marktsituation sieht sich das Unternehmen mit starken Schwankungen bei Preisen und Rohstoffverfügbarkeiten konfrontiert. Hinzu kommen branchenbedingte Herausforderungen, wie die begrenzte Haltbarkeit verderblicher Waren, die das Bestandsmanagement einmal mehr erschweren. Um die Herausforderungen erfolgreich zu meistern und die Effizienz der Prozesse zu erhöhen, hat BÄKO das zuvor genutzte Bestellmodul ihres Warenwirtschaftssystems durch das Absatzprognose- und Beschaffungstool von REMIRA ersetzt. Ein Schritt, der dem Unternehmen zu deutlich mehr Agilität und optimierten Prozessen verholfen hat.

Das Unternehmen mit Standorten in St. Egidien und Krostitz beliefert rund 800 Bäcker und Konditoren, von denen 440 ebenfalls Mitglieder der Einkaufsgenossenschaft sind. Dies erfordert eine präzise Planung, um das Bestandsmanagement genau auf den Bedarf der Kunden abzustimmen – ohne dabei unnötig Kapital und damit wertvolle Liquidität im Lager zu binden. Da das interne Dispositionsmodul keine grafische Aufbereitung der vorhandenen Daten ermöglicht und auch die Einstellungen von verschiedensten Parametern sehr begrenzt sind, entschied sich BÄKO dazu, die REMIRA-Software zusätzlich einzusetzen. Damit einher gingen die Ziele, die Bestellmengen zu optimieren, Lagerbestände bewusst zu reduzieren sowie den Verderb von Frischeartikeln zu minimieren.

Schnellere Prozesse, mehr Agilität und fundierte Bestandsentscheidungen
„Durch die REMIRA-Lösung hat jeder Disponent deutlich mehr Informationen zur Verfügung und kann dadurch die richtigen Entscheidungen treffen. Darüber hinaus müssen die Mitarbeitenden die Daten nicht mehr manuell zusammensuchen oder aus verschiedenen Quellen kombinieren. Das macht uns trotz der Volatilität des Marktes wesentlich reaktionsschneller“, sagt Michael Wiedemann, geschäftsführender Vorstand bei BÄKO Mitteldeutschland. Denn die REMIRA-Lösung bietet nicht nur eine historische Betrachtung, sondern unterstützt die Disposition vor allem durch KI-basierte Prognosen bei der Bestandsplanung. So erkennen die Mitarbeitenden auf einen Blick, wann welcher Artikel in welcher Menge bestellt werden sollte, und verfügen über eine fundierte Entscheidungsgrundlage. Musste das Team früher einen Großteil der Arbeitszeit für wiederkehrende Aufgaben und die individuelle Disposition von Standardartikeln aufwenden, schafft die Automatisierung heute Kapazitäten, um sich den unbeständigeren Produkten sowie Bestandsausnahmen zu widmen.

Ein Beispiel für die effektive Unterstützung durch die REMIRA-Lösung ist dabei auch die Bestandsplanung in den Sommermonaten: Vor allem kleinere Bäckereien und Konditoreien nutzen diese Zeit häufig für Betriebsferien – und benötigen daher über mehrere Wochen keine Warenlieferungen. Dies gilt es frühzeitig in der Planung zu berücksichtigen. „In diesem Bereich verlassen wir uns auf die REMIRA-Lösung und haben dadurch in den vergangenen Jahren sehr gute Ergebnisse erzielt. Wir haben die Bestände im Vorfeld gezielt reduziert und konnten dennoch eine hohe Lieferfähigkeit sicherstellen“, sagt Michael Wiedemann.

Sichere Lieferung auch bei Frischeprodukten
Insgesamt hat BÄKO Mitteldeutschland dank REMIRA trotz der seit längerer Zeit schwierigen Marktbedingungen die Liefersicherheit auf einem konstant hohen Niveau halten können. Beispielsweise zeigt die Lösung zuverlässig an, wann ein Artikel unter Berücksichtigung der aktuellen Abverkäufe sein Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht. Dadurch wird die Planung deutlich vereinfacht: Das Unternehmen weiß stets, inwieweit sich einzelne Frischeprodukte auf Basis aktueller Prognosen rechtzeitig abverkaufen lassen – und kann bei unerwarteten Nachfrageschwankungen frühzeitig mit Sonderaktionen reagieren. Zudem erkennt BÄKO dank der Prognosen frühzeitig, wie lange der aktuelle Vorrat ausreicht und ob Nachbestellungen vorgezogen werden sollten – etwa, um bekannten Preiserhöhungen zuvorzukommen und noch vom günstigeren Einkaufspreis zu profitieren.

Vor diesem Hintergrund resümiert Knuth Rickes, Abteilungsleiter IT bei BÄKO Mitteldeutschland: „REMIRA liefert uns deutlich umfassendere Informationen und stellt sicher, dass jeder Disponent genau die Daten erhält, die er im Tagesgeschäft benötigt. Dank der Möglichkeit, die Übersichten individuell anzupassen, sind wir zudem wesentlich flexibler. Darüber hinaus profitieren wir von einer anschaulichen Visualisierung mit Diagrammen und Prognosegrafiken. All das war in der Tiefe und Qualität in unserem zuvor genutzten Bestellmodul nicht gegeben und stellt nun einen echten Mehrwert dar.“

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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Sonnenenergie trifft Pooltechnik: Jackery und Beatbot kooperieren für ein nachhaltigeres Leben im Garten

Jackery, ein führender Anbieter tragbarer Energie- und Solarlösungen, geht eine Partnerschaft mit Beatbot ein – dem globalen Vorreiter für innovative, kabellose Poolreinigung – um den Alltag im heimischen Garten mit smarter Technologie und sauberer Energie einfacher, komfortabler und nachhaltiger zu gestalten.

Bekannt für seine Lösungen bei Off-Grid-Abenteuern, legt Jackery seinen Fokus nun verstärkt auch auf den heimischen Außenbereich aus. Die neue Zusammenarbeit mit Beatbot unterstreicht das gemeinsame Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit – und zeigt, wie Solarenergie das Leben im Garten bereichern kann.

„Wir verwandeln alltägliche Gärten und Pools in intelligente, nachhaltige Wohlfühlorte. Durch die Partnerschaft mit Jackery zeigen wir, wie Technologie das Leben im Freien erleichtern kann – damit Familien weniger Zeit mit Hausarbeit verbringen und den Sommer in vollen Zügen genießen können“, sagt Edo Campos, Global PR-Manager bei Beatbot.

Im Zentrum der Kampagne stehen zwei starke Produkte: der Jackery Solar Generator 2000 v2, eine leistungsstarke und leise Energielösung zur Speicherung von Solarenergie für den flexiblen Einsatz, sowie die Beatbot AquaSense 2-Serie, eine intelligente, kabellose Poolreinigungslösung, die Pools zuverlässig sauber hält – ganz ohne feste Stromanschlüsse. Gemeinsam ermöglichen diese Technologien ein reibungsloses Outdoor-Erlebnis – von der automatisierten Poolpflege über stimmungsvolle Beleuchtung bis hin zu Musik und Gartenfesten. Ob beim Familiengrillabend oder beim entspannten Schwimmen: Jackery und Beatbot bringen kabellose Freiheit und volle Energie.

Die Kooperation steht zudem für einen wachsenden Trend: Immer mehr europäische Haushalte investieren in ein intelligenteres, umweltfreundlicheres Leben im Freien. Mit vereinten Kräften möchten Jackery und Beatbot noch mehr Familien dazu inspirieren, auf solarbetriebene Lösungen zu setzen, die Komfort, Technik und Nachhaltigkeit verbinden.

Bereit für die perfekte Poolzeit?

Im Zuge der Kooperation werden auf Instagram sowohl bei @jackery.de als auch @beatbot_de Sommer-Gewinnspiele und exklusive Angebote rund um das Leben im Garten folgen. Zudem gibt es im Newsletter-Abo des Jackery DE Onlineshops exklusive Rabattcodes.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Bestandskosten nachhaltig senken: Wie Unternehmen mithilfe von Slim4 ihr Bestandsoptimum erreichen und die Kapitalbindung auf ein Minimum reduzieren

Zunehmende geopolitische Spannungen – wie die Wiedereinführung von US-Strafzöllen auf europäische Produkte – stellen internationale Lieferketten vor neue Herausforderungen. Steigende Einkaufspreise, verlängerte Lieferzeiten und Unsicherheiten in der Zollabwicklung erfordern von Unternehmen ein Höchstmaß an Anpassungsfähigkeit in der Beschaffung und Lagerhaltung. Wer zu spät reagiert, riskiert entweder teure Eilbeschaffungen oder Überbestände mit hoher Kapitalbindung.

Ein hohes Servicelevel bleibt zwar entscheidend für die Kundenzufriedenheit – erfordert heute jedoch mehr denn je eine präzise Balance zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindung. Um dieser Komplexität zu begegnen, gilt es, die Lagerbestände flexibel an die tatsächlichen Marktgegebenheiten – wie Nachfrage, Lieferzeiten oder makroökonomische Einflüsse – anzupassen und das Sortiment unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten effizient zu steuern. Doch fehlende Transparenz, unfundierte Entscheidungsgrundlagen sowie manuelle Prozesse hemmen Unternehmen oft in ihren Möglichkeiten und lassen wertvolle Potenziale ungenutzt. Genau hier setzt Slimstock mit seiner Supply-Chain-Planungssoftware Slim4 an: Die Lösung unterstützt Unternehmen dabei, ihr Sortiment differenziert zu analysieren, die Lagerbestände gezielt auf das Bestandsoptimum auszurichten und so die Kosten nachhaltig zu senken.

Strategische Sortimentsbereinigung zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit

Ein häufiges Problem ist, dass sich Unternehmen zu stark auf die Einführung neuer Artikel konzentrieren, ohne das bestehende Sortiment regelmäßig zu bereinigen. Dabei schlummert gerade dort oft ungenutztes Potenzial zur Kostensenkung, da Lagerkapazitäten und Kapital in Produkten gebunden werden, die sich nur langsam oder kaum abverkaufen. Ein zentrales Instrument, um dem entgegenzuwirken, bietet Slim4 mit der Balanced Scorecard – insbesondere im Rahmen der Stock-/Non-Stock-Policy, also der Entscheidung, welche Artikel lagergeführt werden und welche nicht.

Denn die gezielte Kombination und Gewichtung relevanter Kennzahlen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen – etwa Umsatz, Lieferzeiten, Key Accounts oder Anzahl der Bestandskunden – ermöglicht eine fundierte Bewertung der Artikel hinsichtlich ihrer strategischen Relevanz und Wirtschaftlichkeit. So lässt sich datenbasiert entscheiden, welche Produkte im Sortiment verbleiben sollten und bei welchen eine Auslistung zur Optimierung von Warenverfügbarkeit und Kapitalkosten sinnvoll ist.

Sobald die für das jeweilige Unternehmen relevanten Parameter und Gewichtungen festgelegt sind, erfolgt die dynamische Bewertung der Artikel in Slim4 fortlaufend automatisiert. Schließlich sind schwankende Absatzmengen, sich wandelnde Kundenbedarfe und neue Trends an der Tagesordnung und müssen stets in die Einkaufs- und Bestandsstrategien einfließen. Die dazu notwendige Überprüfung übernimmt Slim4 anhand aktueller Systemdaten automatisch. Zudem leitet die Software direkt passende Maßnahmen ab und bereitet diese in Form von To-dos für die verantwortlichen Mitarbeitenden übersichtlich auf. Dazu zählen beispielsweise Hinweise auf Artikel, deren Abverkaufszahlen auf eine sinkende wirtschaftliche Relevanz hindeuten, weil bereits ein Nachfolgemodell in den Startlöchern steht. So können Unternehmen ihre Bestellmengen rechtzeitig reduzieren und der Entstehung von Überbeständen sowie hohen Kapitalbindungskosten effektiv vorbeugen.

Bestandsauswirkungen dank Szenarioanalysen frühzeitig einplanen

Ein Vorteil – gerade vor dem Hintergrund des zunehmend volatilen Marktumfelds – ist dabei auch die Möglichkeit, mit Slim4 verschiedene Szenarien einzelner Planungsparameter zu simulieren. So lassen sich beispielsweise die Auswirkungen schwankender Zölle oder möglicher Lieferverzögerungen realistisch abschätzen – ein strategischer Hebel nicht nur in einer Zeit, in der neue US-Zölle bereits Realität sind und die handelspolitische Unberechenbarkeit für zusätzliche Unsicherheit im transatlantischen Warenverkehr sorgt. Unternehmen können dadurch fundiertere Entscheidungen treffen, potenzielle Risiken frühzeitig identifizieren und flexibel auf Entwicklungen reagieren, ohne dass Planänderungen sofort verbindlich im System umgesetzt werden müssen.

Darüber hinaus bietet Slim4 weitere Analysefunktionen, die für ein strategisches Produktportfoliomanagement essenziell sind. So liefert die Software nicht nur über die klassische ABC-Analyse wichtige Einblicke in die Bedeutung einzelner Artikel, sondern ergänzt diesen Blickwinkel durch die GMROI-Kennzahl (Gross Margin Return on Inventory Investment) auch um eine erweiterte wirtschaftliche Perspektive. Denn sie kombiniert die Marge mit der Umschlagshäufigkeit und zeigt auf, wie häufig sich margenträchtige Artikel innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkaufen. In Slim4 ist die GMROI als standardisierte Analyse fest integriert, wodurch sich mit wenigen Klicks die tatsächlichen Margentreiber identifizieren – und Sortimentsentscheidungen faktenbasiert treffen lassen.

Des Weiteren unterstützt die Software durch die integrierte Produktportfolio-Planung – als Bestandteil des S&OP-Moduls – das strukturierte Management von Produkteinführungen und -ausläufen. Auf Basis der Lebenszyklusanalyse werden Phase-In und Phase-Out von Vorgänger- und Nachfolgemodellen gezielt auf die Bestandssteuerung abgestimmt. So lässt sich frühzeitig erkennen, wann ein Delisting sinnvoll ist, um Altbestände zu vermeiden und die Verfügbarkeit neuer Produkte zu sichern. Denn insbesondere für Unternehmen mit einem sehr breiten und kleinteiligen Sortiment ist es nahezu unmöglich, die Performance jedes einzelnen Artikels manuell im Blick zu behalten. Daher bietet die Automatisierung dieser Prozesse durch eine Software wie Slim4 eine deutliche Erleichterung und sorgt für wertvolle Zeitersparnis.

Nicht zuletzt definiert die Darstellung des prognostizierten Bestandswerts ein nützliches Element der Slimstock-Lösung: Sie kombiniert Absatzprognose und Einkaufsvorschau mit dem daraus resultierenden Lagerbestand und zeigt Unternehmen somit übersichtlich, wann welche Auswirkungen auf den Bestandswert und die damit verbundene Kapitalbindung zu erwarten sind. Dadurch wird der Blick über rein logistische Kennzahlen hinaus erweitert und mit den Zielen aus Einkauf und Vertrieb in Einklang gebracht.

Mit datenbasierten Entscheidungen zur nachhaltigen Kostensenkung

Insgesamt schafft Slim4 mit fundierten Analysen, automatisierten Prozessen und einer ganzheitlichen Sicht auf Sortiment, Bestandswert und Kapitalbindung die Voraussetzungen, um die Komplexität zu reduzieren, datenbasierte Entscheidungen zu treffen und die Bestandskosten nachhaltig zu senken. Ergänzend unterstützen standardisierte und in der Praxis bewährte KI-Funktionalitäten dabei, das Sortiment zukunftssicher, wirtschaftlich und kundenorientiert zu steuern – und so jederzeit eine hohe Lieferfähigkeit sicherzustellen.

 

 

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Omnichannel im Fokus: BOGNER stärkt mit REMIRA-Lösungen die Verbindung von E-Commerce und stationärem Handel

BOGNER, die luxury Sports Fashion Brand, treibt die Vernetzung seiner stationären und digitalen Verkaufswelten voran. Dafür setzt das Unternehmen auf die Omnichannel-Tools von REMIRA – und hat neben der Kassensoftware, dem Ordermanagement und digitalen Filialmanagement nun auch die Warenwirtschaft auf die Lösung des Dortmunder Softwareanbieters umgestellt.

Die Erfolgsgeschichte des Münchner Lifestyle-Unternehmens startet 1932 mit dem Vertrieb von Ski, Zubehör sowie Strickwaren und nahm durch die gelungene Verbindung von Funktionalität und Fashion rasch an Fahrt auf. Heute ist die Willy Bogner GmbH international erfolgreich und betreibt neben dem eigenen Onlineshop 15 Stores und zehn Outlets in der DACH-Region sowie jeweils einen Store und ein Outlet in den USA. Um die E-Commerce- und Filialprozesse nahtlos zu verknüpfen, ist das Unternehmen derzeit mit dem strategischen Ausbau seiner Omnichannel-Fähigkeiten befasst. Unterstützung erhält BOGNER dabei von REMIRA, deren Lösungen fortan eine reibungslose Verzahnung sämtlicher On- und Offline-Prozesse ermöglichen.

Effizientes Filialmonitoring dank REMIRA-Warenwirtschaft

Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die Einführung der REMIRA-Warenwirtschaftssoftware, die im Februar dieses Jahres erfolgreich live geschaltet wurde. Diese kommt insbesondere im Münchner Headquarter zum Einsatz und definiert dort ein wichtiges Tool zur Abbildung der administrativen Vorgänge. Jetzt lassen sich alle relevanten Daten, Filial- sowie Warenprozesse zentral im System bündeln, was das Monitoring der einzelnen Stores und Outlets wesentlich erleichtert. „Die neue Warenwirtschaftslösung verschafft uns eine deutlich höhere Transparenz. Ein solches Monitoring war zuvor nicht gegeben, weshalb es viel schwieriger war, den Überblick über unsere verschiedenen Standorte zu behalten“, sagt Franziska Jetzinger, Manager Business Planning & Development Retail bei BOGNER.

Durch das optimale Zusammenspiel zwischen Warenwirtschaft und den in den Stores eingesetzten REMIRA-Lösungen fließen die relevanten Informationen direkt zusammen und sind im Headquarter jederzeit einsehbar. Darunter auch die Daten der Kassensoftware, die vor Ort nicht nur die Verkaufs- und Bezahlprozesse optimiert, sondern auch Backoffice-Tätigkeiten wie Wareneingänge, Retouren und Filialumlagerungen abdeckt. „Anhand dieser Daten können wir beispielsweise direkt nachvollziehen, wie viele Lieferantenretouren in den einzelnen Stores erfolgt sind, wie viele Wareneingänge es gab und – für jedes einzelne Produkt – die Preislisten sowie konkreten Artikeldaten einsehen. Auch die Bestandsauswertungen und die Inventurführung übernehmen wir, nachdem die Inventur direkt an den Kassen durchgeführt wurde“, erklärt Franziska Jetzinger.

Und das ist noch nicht alles: Neben der Kassensoftware setzt Willy BOGNER im stationären Handel auch auf die REMIRA-App für Mobile Store Management. Sie unterstützt die Mitarbeitenden bei einem effizienten Filialmanagement und ermöglicht es ihnen, die Store- und Warenprozesse jederzeit bequem per Tablet oder Smartphone zu steuern. Gleichzeitig nutzt das Unternehmen die App auf der Fläche zur schnellen, digitalen Anlage neuer Kunden im System, was laut Franziska Jetzinger ebenfalls einen Mehrwert definiert: „Der Prozess der Kundenregistrierung hat sich dank der App für Mobile Store Management von REMIRA deutlich verbessert. Zum einen konnten wir das manuelle Ausfüllen von Papierkarten abschaffen, was den Komfort für unsere Kundinnen und Kunden erheblich steigert. Zum anderen ist der Prozess nun auch unter Datenschutzaspekten wesentlich optimiert.“ Einmal im System erfasst, werden die Kundendaten automatisch in die REMIRA-Warenwirtschaft überführt und stehen dort transparent für die weitere Verarbeitung zur Verfügung.

Nächster Schritt: Go-live der Omnichannel-Funktionen

Nicht zuletzt vertraut BOGNER im Online-Business auf die REMIRA-Software für Ordermanagement, um unter anderem einen transparenten Überblick über die Bestände zu gewährleisten. Gleichzeitig fungiert das Tool als zentraler Datenhub – und bildet damit ein Schlüsselelement auf dem Weg zu durchgängig vernetzten Omnichannel-Prozessen. So soll der Onlineshop im nächsten Schritt bestandstechnisch an die Stores angebunden werden, um einen bidirektionalen Zugriff zwischen E-Commerce und stationärem Handel zu ermöglichen. Darüber hinaus plant BOGNER diverse Omnichannel-Features der REMIRA-Lösungen live zu schalten – darunter Click & Collect, Click & Reserve sowie Ship-from-Store.

Franziska Jetzinger ist überzeugt, dass sich dadurch künftig weitere Verbesserungen ergeben: „In puncto Monitoring unserer Stores haben wir durch die REMIRA-Warenwirtschaftssoftware – trotz der noch kurzen Einsatzdauer – bereits deutliche Fortschritte erzielt und können die Prozesse vor Ort viel besser steuern. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass wir durch die Omnichannel-Vernetzung zusätzliche Optimierungen erreichen und unter anderem Bestandsdifferenzen sowie Fehlbuchungen weiter reduzieren können.“

 

 

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Smarte Ladefunktionen im stilvollen Design: Die Powerbank mit integriertem Standfuß RealPower PB-5000 MAG Watch

Der Smartphone-Akku ist leer und keine Steckdose in Sicht. Ein bekanntes Szenario, besonders unterwegs. Wer dann zur Powerbank greift, hat meist ein rein funktionales und schlichtes Gerät in der Hand. Die PowerPB-5000 MAG Watch von RealPower geht einen anderen Weg: Sie liefert nicht nur zuverlässig neue Energie für Smartphone und Co., sondern setzt gleichzeitig ein außergewöhnliches optisches Statement: Mit ihrer transparenten Front und dem sichtbaren Innenleben in edlen Metalltönen hebt sie sich deutlich vom Einheitsgrau der meisten Powerbanks ab. Die Rückseite sowie die Ränder der PB-5000 MAG Watch bestehen aus hochwertigem mattgrauem Aluminium und runden das stilvolle Gesamtbild ab. So wird die Powerbank nicht nur zum praktischen Alltagshelfer, sondern auch zum echten Hingucker.

Kabelloses Laden auch für die Apple Watch

Mit einer Kapazität von 5.000 mAh und einer Ausgangsleistung von 15 Watt lädt die Powerbank das Smartphone schnell und effizient wieder auf. Dank MagSafe-Kompatibilität funktioniert das bei iPhones sogar kabellos. Durch diese Funktion wird lästiger Kabelsalat in der Tasche vermieden. Geräte ohne MagSafe-Unterstützung lassen sich alternativ über den USB-C-Anschluss der Powerbank laden. Das passende USB-C-auf-USB-C-Kabel ist im Lieferumfang enthalten.

Ein weiterer Bonus des speziellen Designs der PB-5000 MAG Watch: Sie ist sehr kompakt gehalten. Mit ihrem besonders leichten Gewicht von nur 176 Gramm und einem Format von 70 × 103 × 14 mm passt sie problemlos in jede Hand- oder Jackentasche und ist damit der ideale Energielieferant für das Handy beim nächsten Konzert oder Städtetrip.

Eine integrierte LED-Anzeige informiert auf einen Blick über die verbleibende Ladeleistung der Powerbank. Bei voller Kapazität liefert die Powerbank Energie für bis zu 24 Stunden. Je nach Gerät und Nutzung.

Besonders praktisch: Auf der Rückseite der Powerbank befindet sich eine integrierte Ladefläche für die Apple Watch. Damit bleibt auch die smarte Uhr jederzeit einsatzbereit ganz ohne zusätzliches Ladekabel.

Ein integrierter Standfuß für mehr Komfort

Ob im Zug, beim Frühstück oder am Schreibtisch: Der integrierte Standfuß der PB-5000 MAG Watch macht den Unterschied. Einfach ausklappen und schon steht das Smartphone auf dem Tisch. Ideal für Video-Calls im Homeoffice, Serien-Streaming unterwegs oder das Nachkochen eines Rezepts in der Küche, ohne dass man das Handy ständig halten oder anlehnen muss.

Erhältlich ist die PB-5000 MAG Watch von RealPower zu einer UVP von 39,99 Euro – unter anderem bei MediaMarkt.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von ultron / RealPower.

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