TAD liefert viel Temperament durch neue Rezeptur: „Bayan 5“ – 2.1-Stereo-Soundsystem mit zwei frontseitigen Apple-Docks, starkem Bassreflex-Subwoofer, zwei 50 mm Breitbandchassis und hoher Endlautstärke

Anschlüsse für alle Smartphones, das iPad und Tablets auf der Rückseite

 

Der englische Unterhaltungselektronikhersteller Bayan Audio bringt über den TAD-Audiovertrieb mit dem neuen Modell „Bayan 5“ eine Lautsprecher-Dock auf den Markt, die sich deutlich vom Einerlei der vielen iDocks abgrenzt. Das neue Soundsystem profiliert sich über seinen verblüffend guten Klang, der durch sein einzigartiges Produktdesign erzeugt wird. Mit den beiden Apple-Docks wird es seinem Namen gerecht: Denn „Bayan“ beschreibt in der indischen Sprache den tiefen, blubbernden und poppenden Ton einer Tabla, einem nordindischen Musikinstrument, das aus zwei kleinen Pauken besteht, deren Felle mit einem charakteristischen, kreisrunden Auge versehen sind und mit den Fingern beider Hände gespielt werden.

Der Aufbau der „Bayan 5“ stellt eine erfrischende Alternative zu den vielen Konkurrenten dar: In eine 12 Millimeter dicke Acrylglas-Platte sind zwei Breitbandchassis und ein Subwoofer eingelassen. Die große Bass-Box hat ein eigenes Reflexgehäuse aus mattschwarz oder weiß lackiertem Holz. Rechts und links davon befindet sich jeweils ein Apple-Anschluss. Der Bassreflex-Subwoofer ist mit einem Durchmesser von 125 Millimetern und 30 Watt das Herzstück der „Bayan 5“. In Verbindung mit den beiden Mittelhochtönern bringt es das 2.1 Stereo-Sound-System auf satte 60 Watt mit einer hohen Endlautstärke. Durch die ausgereifte Technik und die hochwertigen Materialien wie Acryl, Holz und Metall, entsteht ein außergewöhnlich guter Ton. Der tiefgreifende Klang aus der 40 cm breiten und gut 3 kg schweren „Bayan 5“ füllt auch große Räume aus. Der Frequenzbereich reicht von 35 Hz bis 20 kHz.

Der Apple-lizenzierte Docking-Lautsprecher „Bayan 5“ verfügt über zwei 30-Pin-Ports an der Frontseite für iPhone und iPod. Sind mehrere iPhones oder iPods vorhanden – wie es in vielen Haushalten der Fall ist – verspricht das viel Spaß beim gemeinsamen „Songsharing“. Über diese Zwillingsanschlüsse spielen die angeschlossenen Geräte nicht nur Musik ab, sondern werden auch aufgeladen. Eine spezielle Schraubfixierung sorgt dabei für den sicheren Stand der Apple-Produkte. Damit auch mobile Endgeräte anderer Hersteller nicht zu kurz kommen, befindet sich auf der Rückseite des Soundsystems ein 3,5 mm Klinken-Anschluss. So lassen sich Smartphones, Tablets oder MP3-Player andocken, die keinen Apple-Connector besitzen, aber natürlich auch das iPad. Über einen zusätzlichen USB-Anschluss können die Geräte mit Strom versorgt werden. Das Wechseln der Audioquellen während einer Musik-Session ist über die Fernbedienung möglich. Sie steuert bequem sämtliche Funktionen des Docking-Systems.

Neben dem klassischen Musik-Modus, bietet die „Bayan 5“ einen Sprach-Modus und eröffnet somit auch Freunden von Hörbüchern und Podcast alle Möglichkeiten. Das Soundsystem ist sowohl in weiß als auch in mattschwarz erhältlich. Das edle Design wird dank der ausgereiften Fernbedienung nicht durch unnötige Knöpfe auf dem Docking-Lautsprecher gestört.

In wenigen Wochen wird Bayan Audio ein neues Stream-Port-Modul anbieten, das mit allen – auch bereits produzierten und verkauften – Bayan-Produkten kompatibel ist. So kann das neue iPhone 5 mit kleinerem, reduzierten Dock-Connector, kabellos über die neueste Bluetooth-Technologie verbunden werden.

Neben der „Bayan 5“ befinden sich im Lieferumfang die Fernbedienung, ein 3,5 mm Klinken-Kabel, ein Netzteil und natürlich die Gebrauchsanweisung in deutscher Sprache.

Die „Bayan 5“ ist ab sofort zu einer UVP von 349 Euro zu haben.

„ARCHOS 101 xs“ verfügbar: Schlankes ARCHOS-Tablet inklusive magnetischem Coverboard ab sofort im Handel

Auf der IFA 2012 enthüllte ARCHOS das erste Tablet seiner neuen Generation 10, das „ARCHOS 101 xs“. Ab sofort ist das neue 10,1 Zoll Tablet – stets im Bundle mit dem ARCHOS-Coverboard – zu einer UVP von 379 Euro im Handel erhältlich.

 

Das edle, weiße „ARCHOS 101 xs“ überzeugte Fachbesucher und Endkunden in Berlin unter anderem mit seinem 8 mm schlanken Design und dem innovativen Coverboard. Dieses dient in erster Linie als vollwertige QWERTZ-Tastatur mit Android-Shortcuts, aber auch als Display-Schutz, zum Aufstellen und als Dock zum Aufladen des Tablets. Dank der Magnete, schützt es das Display unterwegs, indem man es einfach auf das Android-Tablet legt. In aufgestellter Position sorgen die Magnete für problemloses Andocken des „ARCHOS 101 xs“ in die Tastatur.

 

Für die optimale Nutzung der Tastatur-Kombination, ist eine Vollversion der „OfficeSuite Pro 6“ vorinstalliert. Mit dieser App können Word-, Excel-, PDF- und PowerPoint-Dateien geöffnet, angelegt, bearbeitet, gedruckt oder weitergeleitet werden. Außerdem bietet das 10,1 Zoll Gerät eine Display-Auflösung von 1280 x 800 Pixeln, einen 1,5 GHz Smart-Multicore Prozessor und einen 3D OpelGL (ES 2.0) Grafikbeschleuniger sowie WiFi, Bluetooth 4.0, 16 GB-Flashspeicher und 1 GB RAM. Für eine hohe Kompatibilität sorgen ein microSD Karten Slot (SDXC-fähig), ein Mini-HDMI-Ausgang sowie ein microUSB-Host und -Slave Port. Dank des ARCHOS-eigenen Docking-Anschlusses für das Coverboard, sind die genannten Schnittstellen auch beim Gebrauch der Tastatur frei. Des Weiteren ist das Tablet uPnP- und DLNA-fähig.

 

Aktuell wird das „ARCHOS 101 xs“ mit „Android 4.0“ ausgeliefert – in Q4 wird es ein Over-the-Air-Update auf „Andoid 4.1 Jelly Bean“ geben

„fasttime“: mobile Zeiterfassung günstig, webbasiert und als App für Android, BlackBerry® & Co / Für Unternehmen jeder Größe – von Handwerk bis Dienstleister / iPhone-App folgt in Kürze

„fasttime“ ist ein neues, mobiles Zeiterfassungstool, das professionellen Ansprüchen in Bedienerfreundlichkeit, Transparenz, Verwaltung und Auswertung gerecht wird. Basierend auf einer sicheren Online-Plattform zur Zeiterfassung bietet die „fasttime“-Lösung zusätzlich eine mobile Applikation mit vielfältigen Funktionen für beliebig viele Mitarbeiter. Mit der offline-fähigen App gestaltet sich die Datenerfassung zeitsparend und intuitiv. Dabei stehen Applikationen sowohl für Android-basierte Geräte – von Tablet bis Smartphone – als auch für weitere Handysysteme mittels Java zur Verfügung. Eine Version für das iPhone folgt in Kürze.

Vorteile von Zeitmanagementsystemen gibt es viele. Angefangen bei der Arbeitszeiterfassung inklusive Überstunden, der Dokumentation von zuschlagspflichtigen Zeiten und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, wird die Arbeitszeit und Personalplanung in Unternehmen vereinfacht. Mit „fasttime“ ist die Live- oder nachträgliche Zeiterfassung ein Kinderspiel. Vor allem die Auswertungsmöglichkeiten gestalten sich einfach und komfortabel. Die Analyse von Projekten oder Tätigkeiten und die Controlling-Funktion verschaffen schnell und leicht einen Überblick über Projektkosten, Kalkulation und Produktivität. Eine tägliche Sicherung schützt vor Datenverlust bei technischem Versagen oder falscher Handhabung durch den Anwender.

Das „fasttime“-Onlineportal bildet die Erfassungsplattform und Stammdatenverwaltung auch für die mobilen Applikationen. Hier werden alle Daten zu Mitarbeitern, Projekten, Aufträgen, Leistungen und Tätigkeiten erfasst. Live- und Nacherfassung von Arbeitszeiten sowie Teambuchungen können hier eingegeben und direkt inklusive Kostenrechnung analysiert werden. Rechnungsstellungen werden so deutlich vereinfacht. Für den Import und Export von Daten werden die Schnittstellen ASCII, XML, CSV und API unterstützt. In Kombination mit der „fasttime“ Applikation ist zusätzlich der Export in Excel möglich.

Für Mitarbeiter, die außerhalb des Firmengeländes im Einsatz sind, wird zusätzlich die „fasttime“ App geboten. Diese Applikation steht für verschiedene mobile Endgeräte zur Verfügung und erlaubt die Nutzung mit einem Java-fähigen Handy, Android-Geräten oder BlackBerry®. Sie arbeitet mit einer Live-Erfassung der Arbeitszeit und ermöglicht Teambuchungen. Außerdem wird die Funktion „Schnellauftrag“ geboten, mit der auf den mobilen Geräten Aufträge angelegt und gebucht werden können, ohne dass diese vorab über die Online-Plattform, also in der Zentrale durch den Administrator, angelegt werden mussten. So können die mobilen Mitarbeiter schnell und flexibel auf die Situationen „draußen“ beim Kunden reagieren. Eine iPhone-App wird zukünftig zur Verfügung stehen.

„fasttime“ – bestehend aus der Online-Basis-Plattform und App – wird zu einem Preis von nur 4,95 EUR (zzgl. MwSt.) pro Monat und Mitarbeiter angeboten. Auch der für gewöhnlich höher veranschlagte Adminaccount kostet monatlich nur 4,95 EUR. Dabei besteht die Möglichkeit dieses neue, mobile Zeiterfassungssystem 30 Tage lang kostenlos zu testen. Aber auch nach der Testphase bleiben „fasttime“-Nutzer dank einer Kündigungsfrist von nur einem Monat flexibel.

„fasttime“ ist ab dem 1. Oktober 2012 online.

Die erste Tablet-Serie von TrekStor – große Ausstattung zum kleinen Preis: SurfTabs ventos 9.7 und 8.0 mit IPS-Display, 1,6 GHz Dual-Core-Prozessor, Bluetooth 4.0 und HDMI / Handliches Einsteiger-Tablet SurfTab breeze 7.0 mit starkem Quad-Core Grafikprozessor

TrekStor steigt mit drei Androiden in den Tablet-Markt ein: Die SurfTabs des Lorscher Unternehmens überzeugen durch viel Ausstattung zu einem günstigen Preis. So verbergen die Großen der Serie – SurfTab ventos 9.7 und SurfTab ventos 8.0 – hinter ihrem IPS-Display einen schnellen 1,6 GHz Dual-Core-Prozessor und 1 GB RAM. Aber auch der kleine Bruder SurfTab breeze 7.0 muss sich nicht verstecken und bietet für 119 EUR (UVP) eine erstaunliche Ausstattung mit 1,2 GHz Prozessor, 5-Punkt-Multitouch-Display, 4 GB Speicher plus Erweiterungsmöglichkeit um bis zu 32 GB via microSD-Karten-Slot, Frontkamera und USB-Host. Allen drei gemein ist der starke Quad-Core Grafikprozessor Mali 400 MP, der flüssigen Video-, Multimedia- und 3D-Gaming-Spaß garantiert.

Das SurfTab ventos 9.7 weist ein IPS-Display mit 10-fach Multitouch und einer Bildschirmdiagonalen von 24,6 cm auf. Und auch das 8 Zoll SurfTab ventos 8.0 kommt mit IPS als 5-fach Multitouch-Display daher. Beide bieten eine Auflösung von 1024 x 768 Pixeln, die bei dem 8 Zoll Gerät für eine Bildausgabe von 161 dpi, sowie beim ventos 9.7 für 133 dpi, sorgen. Als weitere Ausstattungsfeatures werden eine Bluetooth 4.0-Schnittstelle, ein USB-Host und Mini-HDMI-Port geboten, um beispielsweise Videos in hochauflösender 1080p Full-HD Qualität auf dem Fernseher zu zeigen. Die schlanken Geschwister sind rückseitig aus Aluminium gefertigt und verfügen sowohl über eine Front- als auch eine Rückkamera. Der microSD-Kartenslot ermöglicht die Speichererweiterung um bis zu 32 GB, wobei das SurfTab ventos 8.0 optional 8 oder 16 GB sowie das SurfTab ventos 9.7 16 GB internen Speicher aufweist. Vernetzt werden die Tablets via WLAN (802.11b/g/n).

Das SurfTab ventos 9.7 verfügt über einen physischen „Back-Button“ sowie über einen 8000 mAh Li-Polymer-Akku für 12 Stunden Power bzw. 10 Stunden im WiFi-Betrieb oder fünf Tage Standby. Das TrekStor-Tablet kommt Anfang Oktober 2012 für nur 249  EUR (UVP) in den Handel.

Das SurfTab ventos 8.0 geht wenige Wochen später mit 8 GB Speicherkapazität für nur 199 EUR (UVP) und mit 16 GB für 219 EUR (UVP) über die Ladentheke.

Das handliche Einsteiger-Modell SurfTab breeze 7.0 ist bereits ab Ende September 2012 für 119 EUR (UVP) zu haben.

Alle SurfTabs verfügen über das Betriebssystem Android 4.0 und auch in der Formatunterstützung sind alle TrekStor-Tablets gleichauf. Verarbeitet werden die Fotoformate BMP, JPEG, GIF und PNG, die Musikformate MP3, WAV, OGG, AAC und FLAC, die Videoformate MPEG-4.2 SP/ASP (z. B. Xvid bis 1080p), WMV9/VC-1, MPEG-4.10 H.264/AVC (MP@L4.1, HP@L4.0) sowie die Containerformate AVI, MKV, MOV, WMV, RM und RMVB.

Der Lieferumfang der drei Tablets umfasst, neben dem jeweiligen Gerät, ein USB 2.0-Kabel (Micro-USB (male) / USB-A (male)), ein USB-Host-Adapterkabel (Micro-USB (male) / USB-A (female)), ein Reinigungstuch, ein Netzteil (100 V – 240 V) und eine Kurzanleitung.

Das SurfTab ventos 8.0 geht wenige Wochen später mit 8 GB Speicherkapazität für nur 199 EUR (UVP) und mit 16 GB für 219 EUR (UVP) über die Ladentheke.

Das handliche Einsteiger-Modell SurfTab breeze 7.0 ist bereits ab Ende September 2012 für 119 EUR (UVP) zu haben.

Alle SurfTabs verfügen über das Betriebssystem Android 4.0 und auch in der Formatunterstützung sind alle TrekStor-Tablets gleichauf. Verarbeitet werden die Fotoformate BMP, JPEG, GIF und PNG, die Musikformate MP3, WAV, OGG, AAC und FLAC, die Videoformate MPEG-4.2 SP/ASP (z. B. Xvid bis 1080p), WMV9/VC-1, MPEG-4.10 H.264/AVC (MP@L4.1, HP@L4.0) sowie die Containerformate AVI, MKV, MOV, WMV, RM und RMVB.

Der Lieferumfang der drei Tablets umfasst, neben dem jeweiligen Gerät, ein USB 2.0-Kabel (Micro-USB (male) / USB-A (male)), ein USB-Host-Adapterkabel (Micro-USB (male) / USB-A (female)), ein Reinigungstuch, ein Netzteil (100 V – 240 V) und eine Kurzanleitung.

 

Aktualisierung vom 21. September 2012: Das Trekstor SufTab breeze 7.0 ist aktuell bereits für 89 EUR im Handel erhältlich.

Tune your music: „Divoom Bluetune 2“ / Innovatives Lautsprecher-System mit neuester Bluetooth-Technologie „A2DP“

Unterhaltungselektronik-Anbieter Divoom präsentiert mit dem „Bluetune 2“ ein hochwertiges Boxen-System, das sich auch in Sachen Design sehen lassen kann. Der Lautsprecher gibt Musik dateibasiert oder über Streaming-Dienste kabellos von jedem Bluetooth-fähigen Gerät wieder, ob Tablet, Smartphone oder Notebook. Dabei liefert es dank hochwertigem, digitalen Verstärker einen satten und klaren Sound. „Bluetune 2“ verfügt über einen Aux-Eingang, um auch Geräte ohne Bluetooth anzuschließen.

 

Das Divoom-Gerät arbeitet mit der neuesten Bluetooth-Technologie „A2DP“. Sie ermöglicht das Versenden von HiFi Mono- oder Stereo-Sound über eine drahtlose Bluetooth-Verbindung. Die Qualität der übertragenen Audio-Signale wurde stark optimiert und garantiert so eine besonders klare Musikwiedergabe.

 

Auch äußerlich kann der „Bluetune 2“ punkten. Sein minimalistisches Design passt in jede Einrichtung. Trotzdem muss sich die Box nicht verstecken: In den Farben Blau, Grün, Gelb, Pink oder Weiß ist sie ein echter Hingucker.

 

Die Ausgangsleistung des Lautsprechers beträgt 20 Watt, das Signal/Rauschverhältnis >80dB. Die Frequenzresonanz liegt bei 30 HZ – 20 kHz und die Verzerrung bei weniger als 10 %. Die Übertragung reicht bis zu 10 Meter weit. Das Gerät misst 300 x 150 x 140 mm und wiegt 1300 Gramm.

 

Ab sofort ist der „Divoom Bluetune 2“ in fünf verschiedenen Farben zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 89 Euro im Handel erhältlich.