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Was es bedeutet, wenn in der PR von B2B oder B2C gesprochen wird

Wenn man sich mit der Arbeit rund um PR beschäftigt, fallen oft die zwei Begriffe „B2B“ und „B2C“. Aber was genau steckt eigentlich hinter diesen Bezeichnungen? Die Kurzfassung der Erklärung wäre hier: B2B und B2C sind englische Abkürzungen für „Business to Business“ und „Business to Consumer“. Das heißt also, bei B2B geht es um die Beziehung zwischen Unternehmen und bei B2C geht es um die Beziehung direkt zu den Endkunden.

Aber worin liegen jetzt genau die Unterschiede? Sowohl B2B-Unternehmen als auch B2C-Unternehmen verfolgen letztendlich das gleiche Ziel ohne großen Unterschied: Produkte und Dienstleistungen vermarkten. Die Strategien der beiden Konzepte unterscheiden sich allerdings grundlegend – sei es in Bezug auf die Zielgruppe, das Marketing oder die Kundenbeziehungen.

Die Tätigkeiten eines B2B-Unternehmens fokussieren sich überwiegend auf Geschäfte mit Firmenkunden. Das heißt also, die Kampagnen richten sich an Entscheidungsträger von Unternehmen und an die Fachpresse. Das Ziel von B2B Strategien ist es dabei, Vertrauen aufzubauen, das Image des Unternehmens zu stärken und dadurch langfristige Unternehmenspartnerschaften zu knüpfen. Ein weiterer Unterschied liegt in der Produktkomplexität. Texte in B2B-Kampagnen haben deutlich technischere Inhalte und sind häufig für Laien schwer zu verstehen. Denn die Kampagnen sind darauf ausgelegt die Produkte oder Dienstleistungen, die die Geschäftseffizienz steigern können, zu erklären und somit zu vermarkten.

B2C begegnet einem im Alltag sehr häufig, denn jedes Geschäft, das seine Angebote direkt an die Konsumenten verkauft sind B2C-Unternehmen. Also zählt sowohl das eigene Fitnessstudio als auch das Café um die Ecke dazu. Damit ist die Zielgruppe anders als bei den B2B-Unternehmen der/die Konsument:In an sich. Aus diesem Grund muss die PR-Strategie an die oft impulsiveren und emotionaleren Käufe angepasst werden. Die Kund:Innen lassen sich hier eher von Angeboten, Trends und persönlichen Empfehlungen beeinflussen. B2C-Strategien sind also breiter aufgestellt und sollen mehr Menschen erreichen. Der Verkauf geht hier auch deutlich schneller, denn ob eine Person eine Taschenlampe für 20 Euro kauft oder nicht dauert im Normalfall keine Wochen.

Auch wenn B2B- und B2C-PR mit unterschiedlichen Ansätzen arbeiten, bleibt das Ziel trotzdem immer das Gleiche: den Ruf einer Marke durch die Kontaktaufnahme mit Menschen aufzubauen – nur eben durch alternative Methoden, die auf ihre einzigartigen Zielgruppen zugeschnitten sind.

 

Weitere Blogbeiträge findest du hier: https://www.konstant.de/de/pr-konstant-news/

Corona-Pandemie bedingt steigende Relevanz der Fachpresse

Infolge der gegenwärtigen Corona-Pandemie sehen sich derzeit viele Unternehmen mit negativen wirtschaftlichen Auswirkungen konfrontiert. 57 Prozent verspüren einen krisenbedingten, organisatorischen Veränderungsbedarf. Das geht aus einer hochaktuellen Studie der dfv Mediengruppe hervor, die vor diesem Hintergrund die Glaubwürdigkeit und Relevanz von Fachmedien in Corona-Zeiten untersucht hat. Denn mit der Tragweite der Anpassungen steigt auch der Bedarf an zuverlässigen und qualitativ hochwertigen Brancheninformationen, die rund 83 Prozent der befragten Entscheider als sehr wichtig oder wichtig empfinden. Aus diesem Grund haben insbesondere Fachmedien für 35 Prozent der Studienteilnehmer*innen an Relevanz gewonnen. So sind es rund 26 Prozent, die sich Corona-bedingt verstärkt dieser B2B-Medien bedienen, um ihren Informationsbedarf zu stillen. Neben der Informationsrecherche zu Branchenthemen, die nunmehr 42 Prozent der Fachmediennutzer als wesentlich relevanter einstufen, wissen wiederum 41 Prozent verstärkt die Erfahrungen zu schätzen, die sie aus den Cases branchengleicher Unternehmen gewinnen. 30 Prozent nutzen die Inhalte derweil in zunehmendem Maße als Basis für ihre unternehmerische Entscheidungsfindung.

Während sich die Intensität der Printmediennutzung in diesem Zusammenhang bei mehr als drei Viertel der befragten Entscheider nicht verändert hat, sind es hingegen 12 Prozent, die in Pandemie-Zeiten sogar vermehrt von gedruckten Magazinen Gebrauch machen. Wesentlich mehr Zugriffe verzeichnen derweil die digitalen Angebote, deren Nutzung sich bei rund 40 Prozent der Umfrageteilnehmer*innen in den vergangenen Monaten intensiviert hat. Damit setzen sich die Fachmedien eindeutig gegenüber anderen Informationsquellen durch. Denn 78 Prozent der befragten Entscheider vertreten die Ansicht, in Fachtiteln die relevantesten Informationen ihrer jeweiligen Branche vorzufinden. Für 67 Prozent besitzen sie darüber hinaus eine höhere Glaubwürdigkeit als Wirtschaftsmedien und berufliche Netzwerke. Das spiegelt sich auch im Leseverhalten wider, das bei zwei Dritteln wesentlich konzentrierter ist als bei anderen Informationsquellen. Dies gilt nicht nur für redaktionelle Berichte, sondern gleichermaßen für Werbeinhalte. Mit 48 Prozent der Stimmen, wird deren Relevanz sogar um das Dreieinhalb- bzw. Fünffache höher eingestuft als in beruflichen Netzwerken (14 Prozent) und Wirtschaftstiteln (9 Prozent).

Insbesondere für PR-Berater*innen ist es wichtig, diese Entwicklungen bei der Pressearbeit zu berücksichtigen, um die Entscheider in den Unternehmen zielgenau zu adressieren.

K1 Electronic geht mit Mega-B2B-Shop für Elektronikzubehör, Ersatzteile und Riesen-Auswahl an Elektrogeräten online: Millionen Produkte aus den Bereichen Unterhaltung, IT, Haushalt, Kommunikation und Handwerk / Mit Turbobestellfunktion, Preiskrachern, Boni und Skonto macht K1 Fachhändlern und Reparaturwerkstätten den größten Shop seiner Art schmackhaft / Große Einsparpotenziale für den Handel und Repair-Unternehmen

Seit über 15 Jahren steht die K1 Electronic aus Münster dem CE- und Elektrofachhandel als engagierter Partner zur Seite. Stetig hat der Anbieter von Elektronikzubehör und Ersatzteilen, der sich mit seinem Produktangebot an den Fachhandel und die Reparaturwerkstätten richtet, sein Sortiment sowie seinen Service ausgebaut und bietet nun in seinem neuen Web-Shop Millionen Ersatz- und Zubehörteile sowie eine potente Menge an Geräten an. Damit ist er jetzt der größte Anbieter seiner Klasse.

Der Fachhandel kann den Aufwand seiner Lagerhaltung drastisch reduzieren und unabhängiger werden. Denn mit der schnellen Lieferung innerhalb von 24 Stunden, besteht keine Notwendigkeit mehr, sich viele Produkte ins eigene Lager zu legen. Ein doppelter Vorteil, denn zum einen können so Lagerungskosten gespart werden und zum anderen verlieren gelagerte Produkte mit der Zeit an Wert. Ein weiterer Punkt ist die Verfügbarkeit von Ersatzteilen für ältere Produkte. Diese kann der Fachhandel nicht effizient lagern, trotzdem ist er – gemeinsam mit K1 – in der Lage jeden Reparaturauftrag für seinen Kunden schnell und zuverlässig zu erledigen, da K1 am Tag nach seiner Auftragsannahme schon das Ersatzteil liefert. Und das auch für Geräte, die bis zu 30 Jahre alt sind.

Neben dem umfassendsten Angebot an Zubehör, technischen Bauteilen und Geräten sowie der schnellen Lieferung macht K1 seinen Kunden den neuen Online-Shop mit Sonderaktionen wie wöchentlichen Preiskrachern, Boni und Skonto schmackhaft. Zusätzlich erhalten die Händler und Reparaturwerkstätten alle zwei Monate das K1-Kundenmagazin „MEGA“. Hier werden neben „Klassikern“ auch immer eine Reihe neuer Ersatzteile und Zubehör-Artikel vorgestellt. Dazu gibt es die Erläuterungen hilfreicher Web-Shop Features und es werden neue, margen-trächtige Produktkategorien vorgestellt. Aktuell sind das Rauchmelder und in der nächsten Ausgabe der „MEGA“ SmartHome Produkte. Zusätzlich bekommen die Kunden jede Woche per E-Mail den Preis-Crasher: Das sind fünf „Schnell-Dreher“ mit Extra-Rabatt.

Ganz gleich, mit welchen Warengruppen der Kunde seine Umsätze macht – ob Unterhaltung, IT, Haushalt, Kommunikation oder Handwerk – im K1-Shop findet er das richtige Ersatzteil, Zubehör oder Gerät und das gilt nicht nur für Top-Marken wie Asus, Apple, Bosch, IBM, Lenovo, LG, Miele, Saeco, Samsung, Siemens, Sony, Toshiba und Co., sondern auch für alternative Angebote von „Private Labels“.

Durch exklusive Vereinbarungen mit führenden Herstellern und Kooperationen mit Logistikern stellt K1 Electronic schnell und effizient zu: Bestellungen bis 18:00 Uhr werden am darauffolgenden Werktag geliefert. Täglich wird das Produktportfolio durch neue Geräteklassen, Marken und Bauteile ergänzt. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, hat K1 Electronic ab sofort seinen neuen Web-Shop unter k1-electronic.de hochgeladen.

Jetzt wird der Einkauf zum neuen Profit-Center: Denn auf Wunsch poolt K1 alle Teile und übernimmt deren Logistik. Das Einkaufsvolumen wird gebündelt und der Cashflow optimiert, so werden auch Bestell- und Abrechnungsprozesse effizienter. Egal, um welches Order-Volumen es sich handelt: Der Kunde spart durch den K1-Shop Zeit und Geld, ab einem Umsatz von 60 € ist die Einzelbestellung auch noch portofrei. Dazu gibt es bis zu 4 % Skonto obendrauf. Und zu guter Letzt: An jedem Jahresende erhält der Kunde – je nach Ordervolumen – einen Bonus von bis zu 5 % auf seinen gesamten Jahresumsatz mit K1 Electronic.
Vergleichsfunktion, Produktfilter und -Sortierungen, Merklisten, Wiederbestell-Funktion und Sendungsverfolgung unterstützen die Kunden zusätzlich, so dass deren Bestellungen noch einfacher, schneller und zielgerichteter erfolgen können. Die Darstellung des Shops ist auch für Tablets sowie Smartphones optimiert.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de