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Slimstock stattet führenden Elektrogroßhändler Sonepar in Deutschland mit Supply-Chain-Planungslösung aus / Go-live von Slim4 parallel zur Einführung von SAP

Sonepar, der führende Elektrogroßhändler in Deutschland, setzt bei der Optimierung seines Supply-Chain- und Bestandsmanagements auf die Expertise von Slimstock. Als Teil der weltweit führenden Sonepar-Gruppe folgt die Sonepar Deutschland GmbH damit zahlreichen Unternehmen des Konzerns, die bereits seit Jahren erfolgreich mit Slim4 arbeiten. Die Besonderheit des Projekts liegt dabei in der parallelen Einführung von Slim4 und dem ERP-System SAP S/4HANA. Denn der schrittweise Go-live ist in einigen Sonepar-Regionen sogar für den gleichen Tag geplant. Dank der Unterstützung von Slimstock hat der Elektrogroßhändler diese Herausforderung bisher erfolgreich gemeistert und die ersten vier Zentrallager auf Slim4 umgestellt. Bereits nach wenigen Wochen zeigen sich deutliche Verbesserungen, an denen Sonepar in Deutschland nun mit dem Rollout in den verbleibenden drei Zentrallagern anknüpfen möchte.

Die Implementierung von Slim4 bei Sonepar in Deutschland steht ganz im Zeichen des Core-Modells der Gruppe und treibt damit die internationale Vernetzung sowie Harmonisierung der IT-Systeme voran. Hierzulande verfolgt der Elektrogroßhändler das Ziel, mittels Digitalisierung eine Echtzeitverfügbarkeit aller relevanten Supply-Chain-Daten zu schaffen, um den Übergang von manuellen Arbeitsschritten zu einer systemgesteuerten Prozessunterstützung zu ermöglichen. Dabei ergibt sich durch das Netzwerk der Sonepar-Welt der Vorteil, auf bereits bestehende, standardisierte Maßnahmen, Reports und Tasks zurückgreifen zu können.

Sukzessive Einführung – parallel zu SAP
Sonepar hat sich bei der Einführung der Slimstock-Lösung für ein Stufenmodell entschieden, das zunächst die schrittweise Anbindung ausgewählter Lieferanten vorsah. Der Startschuss dafür fiel Anfang April 2024 mit dem Go-live von Slim4 im Zentrallager Frankfurt, das rund 36.000 Artikel umfasst. „Unsere positive Erwartungshaltung an Slim4 hat sich schnell im Livebetrieb bestätigt, sodass wir nur vier Wochen später das nächste Lager in Dortmund mit 46.000 Artikeln vollständig aufgeschaltet haben“, erklärt Holger Schaper, Head of Supply Chain Planning und Prokurist bei der Sonepar Deutschland GmbH. Anfang Juli erfolgte dann der gleichzeitige Produktivstart von Slim4 und SAP in den beiden Zentrallagern der Region Süd, der trotz aller damit verbundenen Herausforderungen reibungslos verlief. Nicht zuletzt durch die umfassende Unterstützung des Slimstock-Teams: „Die Vor-Ort-Betreuung von Slimstock hat uns eine ganz andere Beratungsqualität geboten, als dies beispielsweise bei Remote-Terminen möglich ist. Das Team hat unseren Mitarbeitenden direkt über die Schulter geschaut, war somit eng in das Tagesgeschäft eingebunden und konnte uns dadurch konkrete, auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen anbieten“, sagt Johann Ackermann, Manager Supply Chain Planning bei der Sonepar Deutschland/Region West GmbH, während Holger Schaper ergänzt: „Auch von unseren internationalen Kolleginnen und Kollegen bei Sonepar bekommen wir nur positives Feedback und Respekt dafür, dass wir mit der Einführung bisher so schnell vorangekommen sind und vor allem schon so gute Ergebnisse erzielt haben.“

Erste Ergebnisse bereits nach kurzer Zeit sichtbar
Sonepar stellt an den ersten Standorten, an denen die SaaS-Lösung von Slimstock nun seit einigen Wochen im Einsatz ist, bereits positive Bestandsveränderungen fest. So ist im Bereich der Überbestände bereits eine erfreuliche Abwärtskurve zu verzeichnen, was eines der Hauptziele von Sonepar mit der Einführung von Slim4 darstellt. Und auch prozessseitig sind die Verbesserungen durch die Slimstock-Lösung deutlich spürbar. „Mit Slim4 haben wir wirklich Quantensprünge gemacht. Statt die benötigten Informationen mühsam zusammensuchen zu müssen, ist jetzt alles übersichtlich auf einen Blick verfügbar“, freut sich Johann Ackermann. Die intelligente Software sorgt nicht nur für eine Beschleunigung und Vereinfachung der Standardprozesse rund um die Warenbestellung, sondern deckt auch Bestandsausnahmen frühzeitig auf und erhöht so die Reaktionsfähigkeit. Dadurch wissen die Mitarbeitenden im Daily Business direkt, was zu tun ist und können an den nötigen Stellen gezielt mit den notwendigen Korrekturmaßnahmen gegensteuern. „Die knappen Zeitressourcen werden mit Slim4 effektiv zur Problemlösung und Risikominimierung eingesetzt, was letztlich zu einem deutlichen Mehrwert in der Bestandsoptimierung führt“, so Johann Ackermann.

Ausweitung des Slim4-Einsatzes in Planung
Insgesamt hat die bisherige Einführung von Slim4 den Elektrogroßhändler somit bereits einen großen Schritt nach vorne gebracht. Darauf möchte Sonepar in Deutschland auch in Zukunft aufbauen und plant dazu schon die nächsten Schritte. So steht im Februar nächsten Jahres nicht nur der parallele Go-live von Slim4 und SAP in den letzten drei Zentrallagern in Norddeutschland an. Vielmehr möchte das Unternehmen den Einsatz der Supply-Chain-Planungssoftware auch darüber hinaus ausdehnen und sukzessive seine rund 200 Niederlassungen hierzulande auf die Slimstock-Lösung umstellen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich ein Global Player wie Sonepar für den weiteren Rollout unserer Slim4-Plattform entschieden hat und nun auch in Deutschland auf unsere Lösungen setzt. Umso mehr macht es uns stolz, dass in einer herausfordernden Zeit der Transformation, während der parallelen Einführung eines neuen ERP-Systems, auf unsere Erfahrung und Expertise vertraut wird“, sagt Rob Van Der Heiden, International Business Development Director bei Slimstock, abschließend.

Über Sonepar
Sonepar ist ein unabhängiges familiengeführtes Unternehmen und weltweiter Marktführer im B-to-B-Vertrieb von Elektroprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. In 2023 erreichte Sonepar einen Umsatz von 33,3 Milliarden Euro. Vertreten in 40 Ländern mit einem dichten Netzwerk aus verschiedenen Marken, verfolgt die Gruppe das ambitionierte Transformationsziel, das Leben ihrer Kunden einfacher zu machen, indem sie ihnen ein Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle sowie nachhaltige Lösungen in den Bereichen Gebäude, Industrie und Energie bietet. Die 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sonepar engagieren sich dafür, die Elektrifizierung der Welt voranzutreiben und werden von dem gemeinsamen Purpose angetrieben: Wir treiben den Fortschritt für zukünftige Generationen voran.

www.sonepar.com

Sonepar in Deutschland
In Deutschland unterstützt Sonepar als Partner auf Augenhöhe Kunden aus Handel, Handwerk und Industrie mit kundenorientierten Lösungen: qualitativ hochwertige Produkte und Systeme gepaart mit einem umfassenden Service- und Dienstleistungsangebot.

Wir sind angetrieben von der Leidenschaft für individuell passende Lösungen und stellen die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt: offen, mutig und immer fair. Über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten deutschlandweit bereichern Sonepar durch ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Persönlichkeiten. Wir gestalten, heute und in Zukunft und treiben gemeinsam den Fortschritt voran.

www.sonepar.de

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.

Wäschekrone begegnet Herausforderungen im Bestell- und Bestandsmanagement mit Supply-Chain-Lösungen von Slimstock: Erfolgreicher Abbau von Überbeständen und Steigerung der Lieferfähigkeit bereits 6 Wochen nach Go-live

Wäschekrone, einer der führenden Anbieter von hochwertiger Hotel- und Gastronomiewäsche, hat sich im Zuge seiner Digitalisierungsstrategie und zur Optimierung seiner Bestell- und Bestandsprozesse für die Einführung von Slim4 entschieden. Im Fokus stehen Effizienzsteigerungen, die Erhöhung der Lieferfähigkeit sowie der Ausbau des Servicelevels. Die technische Umsetzung erfolgte per Schnittstelle zum bereits eingesetzten ERP-System ALPHAPLAN ERP. Nach dem Projektstart im Januar dieses Jahres folgte im April der Go-live. Trotz der kurzen Einsatzzeit zeigen sich bereits nach sechs Wochen positive Ergebnisse. So scheint das Ziel, die Kapitalbindung um rund 10 Prozent zu senken und die Lieferfähigkeit, auch bei Sonderanfertigungen, weiter zu erhöhen, schneller als geplant erreichbar zu sein.

Vielfältiges Sortiment verschärft Herausforderungen im Bestell- und Bestandsmanagement

Ursprünglich auf Aussteuerwäsche fokussiert, vertreibt Wäschekrone heute ein breites Portfolio, das von Tisch-, Bett- und Frottierwäsche über Bettwaren bis hin zu Boxspringbetten und Matratzen nebst Lattenrosten reicht. Dabei werden sowohl Kundenaufträge ab Losgröße 1 als auch Serienstückzahlen bedient, was in Sachen Bestell- und Bestandsmanagement zu einigen Herausforderungen führt. Denn die Vielzahl an Designs und Individualisierungsmöglichkeiten erschwert nicht nur die Entscheidung, welche Produkte auf Lager gehalten werden, sondern auch die Sicherstellung einer schnellen Verfügbarkeit. Hinzu kommen Mindestabnahmemengen einiger Webereien für das Färben, viele Events, die eine hohe Liefertermintreue erfordern und die Notwendigkeit, trotz vieler wechselnder Bezugsquellen eine gleichbleibende Textilqualität zu gewährleisten. Um dennoch die richtigen Entscheidungen zu treffen, die sowohl zu einer optimalen Bestell- als auch Bestandsmenge führen, bedarf es softwareseitig Unterstützung. Da ERP-Systeme hier schnell an ihre Grenzen stoßen und nur Grundfunktionalitäten der Bestell- und Bedarfsplanung bieten, entschied sich Wäschekrone, die bestehende Software ALPHAPLAN ERP um eine moderne und agile Supply-Chain-Planning-Lösung zu ergänzen.

Die Wahl des baden-württembergischen Unternehmens fiel auf Slim4 von Slimstock. Denn die Lösung lässt sich als Add-On nahtlos in das eingesetzte ALPHAPLAN ERP integrieren und ermöglicht es dem Unternehmen somit, die Bestands- und Absatzplanung weiter zu optimieren sowie eine Vielzahl an Supply-Chain-Planungsfeatures zu nutzen. Dabei überzeugt Slim4 nicht nur durch leistungsstarke Prognosefunktionen und eine intuitive Bedienung. Vielmehr kann die Software auch durch ihre Zukunftssicherheit sowie die integrierten KI-Technologien punkten, die durch ausgefeilte Algorithmen die Prognosegenauigkeit verbessern und somit faktenbasierte Bestellentscheidungen fördern.

Schnelle Implementierung und direkte Verbesserungen

Nach dem Startschuss des Projekts im Januar, ist die Software – nicht zuletzt durch die sehr schnelle Bereitstellung der Schnittstelle zum ERP – bereits seit April erfolgreich im Livebetrieb. Konkret nutzt Wäschekrone Slim4 inklusive BI-Tool (Business Intelligence), ABC-Analyse und Sortimentsindex als Entscheidungshilfe für die richtige Lagerstrategie. Dabei zeigen sich rund sechs Wochen nach dem Go-live schon die ersten Verbesserungen. „Es läuft alles so wie wir es uns vorgestellt haben und wir sehen trotz der Kürze der Zeit schon positive Entwicklungen. Der gesamte Bestellprozess ist nun deutlich effizienter und schneller und die Mitarbeitenden werden optimal bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt“, sagt Matthias Wagner, geschäftsführender Gesellschafter von Wäschekrone.

Denn das Servicelevel-getriebene Prognose- und Supply-Chain-Planungssystem bietet zuverlässige Einblicke in die Nachfrage und sorgt für eine höhere Sicherheit bei der Warenverfügbarkeit. So konnten bereits erfolgreich Überbestände von Produkten mit geringerer Geschäftsrelevanz abgebaut und gleichzeitig die Lieferfähigkeit bei wichtigen Artikeln erhöht werden. Darüber hinaus hat Slim4 dem Unternehmen einen Überblick über seine bisherigen Bestellintervalle sowie -kosten verschafft und durch die Berechnung der optimalen Bestellmenge (EOQ) eine Senkung der Einstandspreise initiiert. Auch die tägliche manuelle Überprüfung der nachzubestellenden Artikel und Lieferanten entfällt dank Slim4, da die Software automatisch Bestandsausnahmen anzeigt und die Artikel nach Dringlichkeit der Nachbestellung filtert. Darüber hinaus bietet die Lösung Unterstützung bei Mindestbestellmengen der Webereien, indem sie mit wenigen Klicks die Berücksichtigung von „Gruppen-MOQs“ ermöglicht: Denn Slim4 vergleicht die Prognosen aller Artikel, bezieht die jeweiligen Mindestmengen ein und zeigt zuverlässig an, wie viele Einheiten z. B. von Handtüchern, Badematten oder Waschlappen in den einzelnen Größen benötigt werden, um die erforderliche Gesamtsumme zu erreichen. Zudem sieht Matthias Wagner einen großen Vorteil in der Simulation verschiedener Szenarien: „So lassen sich z. B. die wirtschaftlich optimalen Bestellmengen mit den Mindestbestellmengen oder die Standardwiederbeschaffungszeiten mit der tatsächlichen Lieferdauer vergleichen. Das optimiert unsere Bestell- und Bestandsentscheidungen enorm.“ Insgesamt resümiert Matthias Wagner: „Slim4 bietet uns für all unsere Sortimentsfragen die idealen Möglichkeiten und zeigt uns mittels zuverlässiger Absatzprognosen genau auf, wann wie viel bestellt werden muss. So können wir nicht nur den Balance-Act zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindungskosten optimal meistern, sondern auch unseren Kundenservice verbessern.“

 

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Mit den richtigen Kennzahlen zur optimalen Steuerung der Lieferkette, von der Absatz- über die Bestands- bis hin zur Einkaufsplanung: Das Slim4 Add-On Business Intelligence verhilft Unternehmen dank präziser Bestands-KPIs zu datenbasierten Entscheidungen.

Für ein effizientes Bestandsmanagement und die optimale Balance zwischen einer hohen Lieferfähigkeit und geringen Kapitalbindungskosten, braucht es eine Menge Daten und KPIs. Doch die Aufbereitung und Analyse dieser Kennzahlen ist oft eine Herausforderung – insbesondere, wenn ein umfangreiches Sortiment, verschiedene Lagerstandorte und eine große Lieferantenbasis die Komplexität erhöhen. Slimstock, der europäische Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, bietet daher mit seinem Business Intelligence Modul eine Lösung, die bereits von vielen der insgesamt 1.500 Slimstock-Kunden in der initialen Software-Konfiguration eingesetzt wird. Denn sie stellt den Unternehmen unzählige Möglichkeiten zur automatischen Datenaufbereitung zur Verfügung und schafft somit eine sichere Grundlage für datengestützte Entscheidungen.

Dashboards zeigen Bestands-KPIs auf Monats-, Wochen- und Tagesebene
Das Business Intelligence Tool der Bestandsmanagementsoftware Slim4 basiert auf der bewährten Power BI-Lösung von Microsoft und führt sämtliche Daten rund um das Supply Chain Management in übersichtlichen Dashboards zusammen. So haben die Vertriebs- bzw. Demand-, Logistik- und Einkaufsteams verschiedene KPI-Cockpits zur Hand, die nicht nur über die aktuellen Kennzahlen, sondern auch deren Entwicklung im Zeitverlauf informieren. Diese Historie lässt sich wahlweise auf Monats-, Wochen- oder sogar Tagesebene aufschlüsseln, was einen deutlichen Anstieg der operativen Effizienz ermöglicht. Denn es können sowohl Potenziale als auch kritische Trends frühzeitig erkannt und direkt die passenden Maßnahmen ergriffen werden.

Einmal implementiert, aktualisieren sich die Dashboards in Slim4 stets automatisch und liefern den Unternehmen nahezu in Echtzeit Erkenntnisse über ihren Bestand. Darunter z. B. Kennzahlen rund um die allgemeine Performance – wie die Verfügbarkeit, Reichweite, den Bestands- sowie Überbestandswert – die sich mit wenigen Klicks nach ABC-Klassen, Produktkategorien, Lagern, Lieferanten und mehr filtern lassen. So ist u. a. genau ersichtlich, welche Artikel im Nullbestand sind, ob es sich dabei um A-Produkte handelt und welcher Produktmanager intern zuständig ist. Tritt eine solche Bestandsausnahme auf, da ein Artikel unter den Meldebestand fällt oder umgekehrt das Risiko eines Überbestands besteht, gibt Slim4 direkt eine Warnung aus und ermöglicht es den Unternehmen, verzögerungsfrei zu handeln. Auch zeigt die Slimstock-Lösung beispielsweise die Lieferantenperformance auf und informiert anhand der CVP- (Confirmed Volume Performance) und OTIF-Kennzahl (On Time in Full) über die Mengen- und Termintreue der einzelnen Zulieferer. Auf diese Weise lässt sich schnell identifizieren, bei welchen Partnern es oft zu Verzögerungen kommt, um künftige Vergabeentscheidungen zu optimieren und ggfs. auf alternative Lieferanten auszuweichen. Darüber hinaus haben die Unternehmen dank der Dashboards stets die Bestands- und Einkaufsvorschau im Blick und wissen so auf Basis der Slim4-Prognosen, wann wie viel bestellt werden muss und wie sich das jeweils auf ihren Bestand auswirkt. Dadurch ist jederzeit ersichtlich, welche Ausgaben über das Jahr entstehen und in welchen Monaten oder Wochen mehr Wareneingangskapazitäten notwendig sind. Zudem gibt es Auswertungsmöglichkeiten hinsichtlich der Prognosegenauigkeit (Forecast Accuracy), welche die Qualität der Absatzprognose ausweisen und ein weiteres Berichtwesen, welches die Einflussfaktoren (Management by Exceptions) quantifiziert und somit die Präzision für die Bestands- und Einkaufsplanung optimiert. Nicht zuletzt kann über das BI-Tool auch das Bestellverhalten analysiert werden, um zu prüfen, inwieweit den Einkaufs-Vorschlägen von Slim4 gefolgt und bei welchen Positionen etwa davon abgewichen wurde. Im Ergebnis kann das Einkaufs-Team somit bei auffälligen Entwicklungen direkt eingreifen und auch proaktiv gegensteuern, wenn sich Werte auf einen kritischen Bereich zubewegen. Neben den genannten Berichten verfügt Slim4 auch über weitere spezialisierte KPI-Dashboards für Sales and Operations Planning (S&OP) / Integrated Business Planning (IBP), Waste-Management oder Produktionskapazitäten.

Einfache Installation und flexibel anpassbar
Slim4-User können ihr bestehendes System jederzeit um die BI-Lösung erweitern und profitieren dabei von der Plug-and-Play-ähnlichen Integrationsfähigkeit. Dabei lässt sich die in die Slimstock-Plattform integrierte Microsoft-Applikation auch direkt mit einer vorhandenen Power BI-Lizenz verwenden. Einmal eingerichtet, fließen die Daten aus der Bestandsmanagementsoftware automatisch via Schnittstelle in das BI-Tool und werden dort anhand der Cockpits übersichtlich sowie auf das Wesentliche reduziert aufbereitet. Zudem können bestehende BI-Reportings aus dem Unternehmen in die Slim4-Lösung integriert werden, sodass am Ende alle vorhandenen Daten, wie Stamm-, Bewegungs- sowie Transaktionsdaten, sinnvoll miteinander verknüpft und mit den (Planungs-)Daten von Slim4 angereichert werden. Des Weiteren lassen sich die Dashboards bei Bedarf flexibel anpassen, um auch individuelle Anforderungen eines Unternehmens abzubilden.

 

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Warum ein ERP-System heute für das Bestandsmanagement nicht mehr ausreicht: Slimstock-Webinar zeigt, wie die Steuerung von Lieferketten und Beständen erfolgreich gelingt

Der Spagat zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindungskosten wird durch die hohe Komplexität der Supply Chains immer schwieriger. So sind strategische Bestandsentscheidungen heute ohne fundierte Analysen und eine End-to-End-Visibility der relevanten Prozesse kaum möglich. Doch wie lässt sich das Ganze softwareseitig umsetzen? Slimstock, der europäische Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, bringt in seinem kostenfreien Webinar am 28. November 2023 Licht ins Dunkel: So erfahren Interessierte ab 14:30 Uhr, wieso die Erweiterung um ein Spezial-Tool zur Supply-Chain-Planung gegenüber den rudimentären Möglichkeiten eines ERP-Systems vorzuziehen ist und wie ein optimaler Lagerbestand bei hoher Lieferfähigkeit und gleichzeitig reduzierten Kapitalbindungskosten erreicht werden kann.

Das Webinar von Slimstock zeigt zunächst, an welchen Stellen ein ERP-System, das lediglich über Grundfunktionen für das Bestandsmanagement verfügt, an seine Grenzen stößt: So erfahren die Teilnehmenden, welche Potenziale dadurch in Bezug auf die Lieferfähigkeit, Reduktion der Lagerhaltungskosten sowie Transparenz schlicht ungenutzt bleiben und inwieweit das zu einer geringeren Wettbewerbsfähigkeit führen kann. Anschließend liegt der Fokus darauf, wie sich dem mittels fortschrittlicher Supply-Chain-Lösungen entgegenwirken lässt, die nach dem „Best-of-Breed“-Ansatz nahtlos in das bestehende ERP-System integriert werden können.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung finden Interessierte hier.

 

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Erfolgreicher Abbau von Überbeständen dank fortschrittlichem Bestandsmanagement: Elektrofachgroßhändler RINK zentralisiert und optimiert Einkaufsplanung mit Slim4

RINK, einer der führenden Elektrofachgroßhändler, vertraut zur Optimierung sowie Automatisierung seiner Einkaufsprozesse auf die Expertise und Lösungen von Slimstock. Das Familienunternehmen aus Solms verfügt über insgesamt neun Standorte und vertreibt ein breites Sortiment aus über 1 Millionen Artikeln, von denen rund 200.000 lagergeführt sind. Damit einher geht eine hohe Komplexität bei der Bedarfs- und Bestandsplanung, die aktuell durch verschiedene Herausforderungen der Branche zusätzlich erschwert wird: Denn derweil eingetroffene Lieferrückstände führen bei gleichzeitig sinkender Nachfrage, zunehmenden Stornierungen von Vorbestellungen und dem Rückgang von Bevorratungskäufen zu Überschüssen, die es entsprechend zu senken gilt. Da die bisherige IT-Infrastruktur dabei jedoch keine geeignete Unterstützung bietet, entscheidet sich der Elektrofachgroßhändler 2022 für die Einführung der Bestandsmanagement-Lösung Slim4. Dank der hohen Datenqualität von RINK und der langjährigen Branchenerfahrung von Slimstock im Elektrogroßhandel, geht die Software nach nur vier Monaten erfolgreich live und beschert dem Unternehmen seit Anfang dieses Jahres enorme Mehrwerte.

Vor der Einführung von Slim4 kam bei RINK lediglich ein ERP-System zum Einsatz, das die Planung durch unflexible Strukturen eher erschwert als vereinfacht hat. So orientierte sich das Unternehmen an starren Min-/Max-Beständen, die jeder einzelne Standort händisch definieren musste. Das führte in vielen Fällen zu Überbeständen, da durch Unsicherheiten und fehlende Kennzahlen oft zu große Mengen bestellt und möglichst viele Artikel in hoher Stückzahl auf Lager gelegt wurden. „Wir hatten kein unterstützendes Rechenmodell im Hintergrund, das uns sagen konnte, ob die Bestände, die wir vorhalten, überhaupt die richtigen sind“, erklärt Patrick Erb, verantwortlich für den Gesamteinkauf bei RINK.

Slim4 sorgt für eine vollständig digitalisierte Bestandsplanung
Das hat sich dank Slim4 inzwischen geändert: Denn die Software ebnet den Weg zu einer durchweg digitalisierten Bestandsplanung und sorgt mit effizienten Analysen sowie dynamischen Prognosen für ein Maximum an Flexibilität. So werden Melde- und Sicherheitsbestände tagesaktuell an die Gegebenheiten angepasst und Bestellungen bei Bedarf automatisch auf Basis mathematisch gestützter Prognosen aufgestockt. „Was vorher nur durch manuelles Eingreifen möglich war, erledigen wir heute vollständig mithilfe der Rechenmodelle aus Slim4 heraus. Die Software gibt vor, wie viel an welchem Standort gelagert werden sollte und welche Menge wir im Haupthaus vorhalten müssen, um die Niederlassungen optimal versorgen zu können“, sagt Patrick Erb. „Dank Slim4 haben wir uns in der Hinsicht um Lichtjahre verbessert und müssen uns nicht mehr auf unser Bauchgefühl verlassen.“ Dazu trägt unter anderem auch das EOQ-Modul (Economic Order Quantity) von Slimstock bei, das automatisch die wirtschaftliche Bestellmenge berechnet und somit wertvolle Unterstützung für die Disponenten bietet. Ferner haben diese nicht nur die Möglichkeit, sich in Slim4 eigene To-dos zu erstellen, sondern die „Management by Exceptions“-Philosophie der Software stellt zudem sicher, dass der Fokus der Disposition ausschließlich auf den tatsächlich wichtigen Artikeln liegt.

Weiterhin sieht das Unternehmen einen großen Mehrwert in dem intuitiven User Interface von Slim4: „Wir benötigen eine Software, die performant und gleichzeitig einfach zu bedienen ist. Beides vereint Slim4 in seiner Weboberfläche. Dadurch haben wir eine deutlich höhere Transparenz im Vergleich zu vorher und können sämtliche Informationen in viel kürzerer Zeit abrufen“, so Patrick Erb. „Zusätzlich bietet uns Slim4 wesentlich mehr Detailtiefe. Ich kenne keine Software, mit der sich die Komplexität eines so großen Artikelstamms in dieser Einfachheit visualisieren lässt.“ So sind zum Beispiel im KPI-Dashboard alle wichtigen Kennzahlen wie das Servicelevel oder der Überbestandswert auf einen Blick ersichtlich und können zudem – wie auch die Grafiken im BI-Dashboard – bequem über die Slim4-App eingesehen werden. Dadurch lassen sich Daten, die zuvor nur mit großem Aufwand zu beschaffen waren, heute mit wenigen Mausklicks finden, was die Effizienz der Prozesse um ein Vielfaches erhöht.

Zentralisierung der Einkaufsplanung in Solms
Ferner spiegelt sich der Erfolg bereits jetzt – sechs Monate nach der Einführung von Slim4 – in einer deutlichen Optimierung der gesamten Supply-Chain-Prozesse wider. So ist es mithilfe von Slimstock unter anderem gelungen, den bisher dezentral organisierten Einkauf durch eine zentrale Planung am Stammsitz in Solms zu ersetzen. Zudem hat RINK mit Slim4 eine agile Softwarelösung im Einsatz, die nicht nur nach neuesten Sicherheitsstandards (ISO27001 zertifiziert) betrieben wird, sondern auch alle drei Wochen ein Produktupdate erhält, welches vollautomatisch installiert wird. „Die regelmäßigen Updatezyklen waren für uns ein entscheidendes Kriterium. Uns war wichtig, eine Software einzuführen, die lebt und stetig um neue Funktionalitäten ergänzt wird“, erklärt Patrick Erb die Entscheidung für Slim4. „In der Auswahl war Slim4 der eindeutige Sieger – nicht nur hinsichtlich der Usability, sondern auch mit Blick auf die Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit, die das System mit sich bringt.“

Weitere Intensivierung der Zusammenarbeit
Von dieser hohen Zufriedenheit angetrieben, möchte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit Slimstock in Zukunft vertiefen und weitere Lösungen des Bestandsoptimierungs-Experten einführen. So auch das Modul für Kundenprognosen, mit dem RINK zum Beispiel noch schneller identifizieren kann, ob ausgewählte Artikel hauptsächlich von bestimmten Kunden gekauft werden. Darüber hinaus soll mittel- bis langfristig auch das S&OP Planungstool von Slim4 zum Einsatz kommen, um unter anderem die Kapazitätsbeschränkungen, Ressourcen und Bestände nahtlos mit dem Verkaufsbudget in Einklang zu bringen sowie die Effizienz der Prozesse weiter zu optimieren.

 

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PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.