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Omnichannel im Fokus: BOGNER stärkt mit REMIRA-Lösungen die Verbindung von E-Commerce und stationärem Handel

BOGNER, die luxury Sports Fashion Brand, treibt die Vernetzung seiner stationären und digitalen Verkaufswelten voran. Dafür setzt das Unternehmen auf die Omnichannel-Tools von REMIRA – und hat neben der Kassensoftware, dem Ordermanagement und digitalen Filialmanagement nun auch die Warenwirtschaft auf die Lösung des Dortmunder Softwareanbieters umgestellt.

Die Erfolgsgeschichte des Münchner Lifestyle-Unternehmens startet 1932 mit dem Vertrieb von Ski, Zubehör sowie Strickwaren und nahm durch die gelungene Verbindung von Funktionalität und Fashion rasch an Fahrt auf. Heute ist die Willy Bogner GmbH international erfolgreich und betreibt neben dem eigenen Onlineshop 15 Stores und zehn Outlets in der DACH-Region sowie jeweils einen Store und ein Outlet in den USA. Um die E-Commerce- und Filialprozesse nahtlos zu verknüpfen, ist das Unternehmen derzeit mit dem strategischen Ausbau seiner Omnichannel-Fähigkeiten befasst. Unterstützung erhält BOGNER dabei von REMIRA, deren Lösungen fortan eine reibungslose Verzahnung sämtlicher On- und Offline-Prozesse ermöglichen.

Effizientes Filialmonitoring dank REMIRA-Warenwirtschaft

Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die Einführung der REMIRA-Warenwirtschaftssoftware, die im Februar dieses Jahres erfolgreich live geschaltet wurde. Diese kommt insbesondere im Münchner Headquarter zum Einsatz und definiert dort ein wichtiges Tool zur Abbildung der administrativen Vorgänge. Jetzt lassen sich alle relevanten Daten, Filial- sowie Warenprozesse zentral im System bündeln, was das Monitoring der einzelnen Stores und Outlets wesentlich erleichtert. „Die neue Warenwirtschaftslösung verschafft uns eine deutlich höhere Transparenz. Ein solches Monitoring war zuvor nicht gegeben, weshalb es viel schwieriger war, den Überblick über unsere verschiedenen Standorte zu behalten“, sagt Franziska Jetzinger, Manager Business Planning & Development Retail bei BOGNER.

Durch das optimale Zusammenspiel zwischen Warenwirtschaft und den in den Stores eingesetzten REMIRA-Lösungen fließen die relevanten Informationen direkt zusammen und sind im Headquarter jederzeit einsehbar. Darunter auch die Daten der Kassensoftware, die vor Ort nicht nur die Verkaufs- und Bezahlprozesse optimiert, sondern auch Backoffice-Tätigkeiten wie Wareneingänge, Retouren und Filialumlagerungen abdeckt. „Anhand dieser Daten können wir beispielsweise direkt nachvollziehen, wie viele Lieferantenretouren in den einzelnen Stores erfolgt sind, wie viele Wareneingänge es gab und – für jedes einzelne Produkt – die Preislisten sowie konkreten Artikeldaten einsehen. Auch die Bestandsauswertungen und die Inventurführung übernehmen wir, nachdem die Inventur direkt an den Kassen durchgeführt wurde“, erklärt Franziska Jetzinger.

Und das ist noch nicht alles: Neben der Kassensoftware setzt Willy BOGNER im stationären Handel auch auf die REMIRA-App für Mobile Store Management. Sie unterstützt die Mitarbeitenden bei einem effizienten Filialmanagement und ermöglicht es ihnen, die Store- und Warenprozesse jederzeit bequem per Tablet oder Smartphone zu steuern. Gleichzeitig nutzt das Unternehmen die App auf der Fläche zur schnellen, digitalen Anlage neuer Kunden im System, was laut Franziska Jetzinger ebenfalls einen Mehrwert definiert: „Der Prozess der Kundenregistrierung hat sich dank der App für Mobile Store Management von REMIRA deutlich verbessert. Zum einen konnten wir das manuelle Ausfüllen von Papierkarten abschaffen, was den Komfort für unsere Kundinnen und Kunden erheblich steigert. Zum anderen ist der Prozess nun auch unter Datenschutzaspekten wesentlich optimiert.“ Einmal im System erfasst, werden die Kundendaten automatisch in die REMIRA-Warenwirtschaft überführt und stehen dort transparent für die weitere Verarbeitung zur Verfügung.

Nächster Schritt: Go-live der Omnichannel-Funktionen

Nicht zuletzt vertraut BOGNER im Online-Business auf die REMIRA-Software für Ordermanagement, um unter anderem einen transparenten Überblick über die Bestände zu gewährleisten. Gleichzeitig fungiert das Tool als zentraler Datenhub – und bildet damit ein Schlüsselelement auf dem Weg zu durchgängig vernetzten Omnichannel-Prozessen. So soll der Onlineshop im nächsten Schritt bestandstechnisch an die Stores angebunden werden, um einen bidirektionalen Zugriff zwischen E-Commerce und stationärem Handel zu ermöglichen. Darüber hinaus plant BOGNER diverse Omnichannel-Features der REMIRA-Lösungen live zu schalten – darunter Click & Collect, Click & Reserve sowie Ship-from-Store.

Franziska Jetzinger ist überzeugt, dass sich dadurch künftig weitere Verbesserungen ergeben: „In puncto Monitoring unserer Stores haben wir durch die REMIRA-Warenwirtschaftssoftware – trotz der noch kurzen Einsatzdauer – bereits deutliche Fortschritte erzielt und können die Prozesse vor Ort viel besser steuern. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass wir durch die Omnichannel-Vernetzung zusätzliche Optimierungen erreichen und unter anderem Bestandsdifferenzen sowie Fehlbuchungen weiter reduzieren können.“

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

Nachhaltige Must-haves: Wie Einzelhändler dank Omnichannel-Services auf der letzten Meile Emissionen einsparen

Den Transportweg zum Kunden verkürzen und damit den CO2-Fußabdruck reduzieren – das wird durch Omnichannel-Technologien wie Ship-from-Store, Click & Reserve sowie Click & Collect möglich. Für die Umsetzung braucht es eine Middleware wie die Roqqio Commerce Cloud – das E-Commerce Ordermanagement System aus der Commerce Solutions Sparte von Remira – die zwischen den unterschiedlichen IT-Systemen und Verkaufskanälen sitzt, Bestellungen entgegennimmt und vereinheitlicht sowie den Versand bzw. die Filialabholung über ein definiertes Orderrouting in die Wege leitet.

Direkter Versand aus der Filiale mit Ship-from-Store

Über die Ship-from-Store-Funktion der Roqqio Commerce Cloud können Händler ihre Filialen als zusätzliche Lager heranziehen und online eingehende Bestellungen direkt von dort aus, ohne Umweg über das Zentrallager, an den Kunden versenden. Das integrierte Georouting prüft dabei automatisch, welches nächstgelegene Geschäft die Produkte vorrätig hat, sodass die Ware auf kürzestem Wege zum Käufer gelangt und sogar neue Konzepte von lokalen Logistikdienstleistern, zum Beispiel basierend auf Lastenfahrrädern, zum Einsatz kommen können. Das spart im Ergebnis Emissionen, während der Einsatz von Filialen als Lager außerdem den Bedarf an zentraler Lagerfläche minimiert. So lassen sich neben dem Beitrag zum Umweltschutz gleichzeitig auch Kosteneinsparungen erzielen.

Transportwege vermeiden dank Click & Reserve und Click & Collect

Eine weitere Möglichkeit zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks im Einzelhandel, bieten die Omnichannel-Lösungen Click & Reserve und Click & Collect, durch die der Transport zum Kunden gänzlich entfällt. Stattdessen leitet die Commerce Cloud von Roqqio den online getätigten Kauf bzw. die Reservierung an die gewünschte Filiale in der Nähe des Kunden weiter, wo die Mitarbeiter die Ware schließlich zur Abholung bereitlegen. Das verhindert unter anderem auch den zusätzlichen Emissionsausstoß, der infolge fehlgeschlagener Zustellversuche und damit einhergehender Umwege zustande kommt. Des Weiteren tragen die Services zu einer geringeren Retourenquote bei, da der Kunde die gewünschte Ware in der Filiale in Augenschein nehmen und sich zum Beispiel im Falle von Kleidung direkt vor Ort für eine andere Farbe oder Größe entscheiden kann.

 

 

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Vom Click bis zum Collect auf der EuroCIS 2022: Mitarbeiter und Kunden profitieren von einer besseren Beratung dank Omnichannel-Services

Auf einem riesigen Display eines übergroßen Smartphones erhalten Messebesucher auf der EuroCIS 2022, vom 31. Mai bis zum 2. Juni, Einblicke in die Funktionsvielfalt der Instore App von Roqqio – der Commerce Solutions Sparte von Remira. Der Softwarespezialist demonstriert in Halle 9, Stand E21, wie Mitarbeiter in der Filiale bestmöglich in Omnichannel-Prozesse eingebunden werden. So können sie beispielsweise über die App nachvollziehen, wenn ein Kunde per Click & Collect- oder Click & Reserve-Service im Webshop sein Wunschprodukt ausgewählt, reserviert und es gegebenenfalls direkt online bezahlt hat. Die Hintergrundprozesse in den IT-Systemen kommen automatisiert ins Rollen, der Filialmitarbeiter muss das Produkt für den Kunden nur bereitgelegen. Der Mitarbeiter auf der Fläche kann mithilfe der Instore App, die auf seinem Tablet oder Smartphone installiert ist, sehen, ob ein Kunde über einen abholbereiten Artikel benachrichtigt werden möchte, oder diese Information dort eintragen. Nach Eintreffen des Produktes erhält der Kunde eine E-Mail. Erscheint der Kunde in der Filiale, kann auch dessen Identifikation über die App erfolgen.

Ist der Kunde erstmal vor Ort, stehen dem Mitarbeiter auf der Fläche vielfältige Möglichkeiten zum Ankurbeln des Verkaufs offen: Durch die Verknüpfung mit dem CRM erhält er alle gewünschten Kundeninformationen. So kann der Filialmitarbeiter basierend auf dem bisherigen Kaufverhalten des Interessenten auf seine Präferenzen schließen und ihn entsprechend individuell beraten. Zudem hat der Mitarbeiter Zugriff auf umfangreiche Produktinformationen sowie stets aktuelle Lager- und Filialbestände. Ist ein weiteres Produkt gewünscht, dieses im Geschäft jedoch nicht verfügbar, kann er mit wenigen Klicks über die App direkt eine Lieferung aus einem anderen Lager oder einer weiteren Filiale in die Wege leiten. Mit der Interaktion der unterschiedlichen IT-Systeme, vom Auftragsmanagement über die Warenwirtschaft bis hin zum Payment Service Provider, brauchen sich weder Mitarbeiter noch Kunden zu beschäftigen.

Im realen Szenario können Messebesucher diese und weitere Features der Instore App, wie den digitalen Warenkorb, die Belegvorerfassung für die mobile Kasse oder Ship-from-Store, selbst testen.

Auf dem Stand von Remira steht ein Team von Roqqio, der Commerce Solutions Sparte, für Gespräche auf der Fachmesse für Innovationen und Lösungen rund um den Smart Store und Smart Retail gerne zur Verfügung. Terminwünsche werden per Mail an till@konstant.de oder telefonisch unter 0211/73063360 entgegengenommen.

 

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Digitales Kundenerlebnis bei Modehaus Wahl mithilfe der Roqqio Instore App führt zu besserer Beratung und kürzerer Wartezeit an der Kasse

Optimierter Kundenservice und keine lästigen Warteschlangen mehr – durch die digitale Unterstützung der Mitarbeiter auf der Verkaufsfläche. Der technikaffine Geschäftsführer Markus Wahl des gleichnamigen Männermodehauses aus Ertingen, das angesehene Marken wie BOSS, bugatti, REPLAY, LLOYD oder OLYMP vertreibt, bringt die Roqqio Instore App via iPad mini in die Filiale. So wird der zentrale Kassenplatz maßgeblich entlastet: Ladenmitarbeiter erfassen Kundendaten und scannen ausgewählte Artikel mithilfe der im iPad integrierten Kamera bereits in der Beratungssituation – alles vor dem eigentlichen Kassiervorgang. Die App hinterlegt alle Artikelinformationen wie bei einer Online-Bestellung im Warenkorb des betreffenden Kunden und sendet die vorerfassten Daten direkt an die Kasse. Dort gibt der Kunde nur noch seinen Namen an, bezahlt und kann die Filiale mitsamt seiner Ware verlassen. Die Transaktion soll zur schnellen Nebensache werden, während der gesamte Laden als entspannter Verkaufsplatz fungiert.

Käufer profitieren neben einer schnelleren Kaufabwicklung und intensiveren Beratung ebenfalls von der Reduktion der Warteschlangen im Kassenbereich. Während sie in anderen Modehäusern häufig geduldig in der Reihe warten müssen, bis sie ihre ausgewählten Kleidungsstücke übergeben können, damit der Kassierer alle Etiketten hervorsucht und einscannt, wird dieser Prozess bei Wahl bereits im Vorfeld erledigt. „Während des Verkaufsgespräches hat man oftmals Luft“, sagt Wahl. „Der Kunde wählt beispielsweise Hose und Gürtel aus, unterdessen können wir mit der App die nötigen Daten erfassen und die Kleidung sauber zusammenlegen.“

Das Team aus Filialmitarbeitern und Modeberatern steht den Kunden auf den über 1.000 Quadratmetern mit Tablets zur Seite. So können sich die Mitarbeiter wieder auf ihre Kernkompetenz konzentrieren: die Beratung der Kunden. „Nur über solche Dienstleistungen findet man den Weg zum Kunden“, sagt Wahl. Für die bestmögliche Nutzung des Services wird jeder einzelne Mitarbeiter des Männermodehauses Wahl mit der modernen Technologie vertraut gemacht. Damit die Handhabung der neuen App zum Selbstgänger wird, bekommen alle Verkaufsmitarbeitenden jeweils ein persönliches Dienstgerät mit der installierten Applikation.

Die Roqqio Instore App lässt sich mit Android und iOS oder Windows-Systemen nutzen und unterstützt neben dem Kassiervorgang weitere vielseitige Aufgaben in den Filialen. Darunter Wareneingang, Lieferantenretouren und Preisänderungen, komplette Inventuren oder auch Online-Reservierungen mit Click & Collect bzw. Click & Reserve.

 

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Neues Update für Roqqio Instore App: Offline-Inventur, digitale Retouren und schnelleres Umlagern von Waren bieten Händlern Zeitersparnis und einfacheres Handling

Roqqio, Anbieter von Omnichannel-Lösungen, bringt die neue Version 1.14 seiner Instore App heraus, die bei großen Filialisten im Einsatz ist. Dabei hält das Release zahlreiche Neuerungen in den Bereichen Inventur, Lieferantenretouren und Warenumlagerungen bereit und bietet stationären Händlern mit mehreren Filialen erweiterte Möglichkeiten zur Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle. Zusätzlich spendiert die Hamburger Softwareschmiede der App ein Upgrade in puncto Sicherheit und sorgt dank erweiterter Datenfilterungsoptionen sowie neuem Offline-Modus gleichzeitig für mehr Komfort bei der Anwendung.

Mit dem Release 1.14 profitieren Händler von einer einfacheren Inventur, die sich über die Roqqio Instore App intuitiv und wahlweise per Smartphone- bzw. Tablet-Kamera oder zusätzlichem Scanner durchführen lässt. So steht den Anwendern der App ab sofort die Funktion „Offline-Inventur“ zur Verfügung, die es ihnen ohne bestehende Verbindung zum ERP-Backendsystem erlaubt, die Inventur durchzuführen. Zum Start müssen die Mitarbeiter lediglich einen QR-Code scannen. Das eingesetzte Endgerät speichert die erfassten Ort- und Platzinformationen zwischen, bis die Aufnahme abgeschlossen und in das Backend exportiert wurde. Darüber hinaus ergänzt die neue Version der Roqqio Instore App neue Features, die für eine erhebliche Zeitersparnis bei Backoffice-Prozessen wie Warenumlagerungen und Lieferantenretouren sorgen. So müssen die Artikel eines Lieferscheins, die für eine Umlagerung in eine andere Filiale avisiert sind, nicht länger einzeln erfasst werden, sondern es reicht aus, die Lieferscheinnummer einmalig zu scannen. Auch Lieferantenretouren lassen sich nun schneller und vor allem einfacher realisieren, denn dank der neuen, gleichnamigen Funktion vollzieht sich der gesamte Prozess der Warenrücksendung durchgängig digital.

Mit dem neuen Release haben Filial-Mitarbeiter die Möglichkeit, Kunden in kürzerer Zeit zielgerichteter zu beraten und ihnen Auskunft über Produktverfügbarkeiten in der eigenen wie auch in anderen Filialen zu geben. Denn im Zuge des neuen Updates präzisiert Roqqio unter anderem die Abfragen von Beständen mithilfe einer Filtersuche. Die angeforderten Bestandsdaten lassen sich so nach speziellen Kriterien filtern, um jederzeit eine übersichtliche Anzeige für das Filial-Personal zu gewährleisten. Ist der gewünschte Artikel in einem Ladengeschäft bereits vergriffen, können Mitarbeiter diesen mit wenigen Klicks aus einer anderen Filiale oder dem Online-Shop anfordern. Alternativ bietet sich Kunden die Möglichkeit, via Click & Reserve oder Click & Collect, Ware über den Webshop zur Anprobe oder Abholung in einer Filiale reservieren zu lassen. Neu ist in diesem Zusammenhang, dass ein Benachrichtigungswunsch per SMS im Auftrag hinterlegt werden kann und Kunden vom Filial-Personal informiert werden, sobald das Produkt zur Abholung bereitsteht. Abgerundet wird das Release 1.14 von einem neuen Berechtigungskonzept, das die Zugriffe für das Abschließen einer Inventur sowie eines Warenkorbs mit Click & Reserve oder Click & Collect neu vergibt und damit sowohl vor Fehlern als auch vor Missbrauch schützt.

Die Roqqio Instore App steht für Android, für iOS im Apple App Store sowie für Windows zum Download zur Verfügung und ist in Verbindung mit einem Roqqio-Backend nutzbar.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/.

 

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