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Effizienztreiber Daten- und Prozessqualität: abas ERP sorgt bei Ewald Kaufmann für durchgängige Geschäftsabläufe entlang der gesamten Wertschöpfungskette

Ewald Kaufmann, Spezialist auf dem Gebiet der Microfeinmechanik, fertigt täglich rund 8 Millionen Drehteile, die in zahlreichen Industriebereichen auf der ganzen Welt zum Einsatz kommen. Aufgrund der schnelllebigen Anforderungen, speziellen Abläufe und dem Anspruch, stets das höchste Qualitätsniveau zu liefern, ist das Unternehmen dabei nicht nur auf leistungsstarke Maschinen angewiesen. Vielmehr bedarf es auch einer modernen IT-Landschaft, die für eine klare Prozessstruktur sorgt und alle Daten zentral zusammenführt. Ewald Kaufmann setzt daher auf die ERP-Lösung von abas, die mit einem hohen Maß an Flexibilität überzeugt und sich dank der Möglichkeit zum Customizing optimal an die individuellen Gegebenheiten anpassen lässt.

Hohe Durchgängigkeit und einheitliche Datenführung
Bereits seit 2005 wird abas ERP bei Ewald Kaufmann vom Einkauf über die Materialwirtschaft, Fertigung sowie den Verkauf bis hin zur Finanz- und Anlagenbuchhaltung eingesetzt. Ein großer Mehrwert zeigt sich vor allem durch die verschlankten Abläufe sowie die konsequente Durchgängigkeit im Unternehmen. Denn dank abas ERP sind die Daten und Prozesse so aufbereitet, dass die gesamte Datenpflege an einem zentralen Ort erfolgt. Zudem kann Ewald Kaufmann alle Abläufe entlang der Wertschöpfungskette lückenlos nachvollziehen und profitiert dank der hohen Prozesssicherheit von einer sehr geringen Fehleranfälligkeit. „Die Durchgängigkeit des Systems ist für uns der größte Benefit und bietet uns phänomenale Möglichkeiten“, bestätigt Kai Höpfinger, Geschäftsführer der Ewald Kaufmann GmbH & Co. KG. „Wir können zum Beispiel genau zurückverfolgen, wann und in welcher Menge ein Artikel produziert wurde und haben vom ersten bis zum letzten Prozessschritt einen durchgängigen Datenfluss.“ Denn auch mit den per Schnittstelle an abas ERP angebundenen Drittsoftwares, wie dem Fertigungsleitsystem und der BDE-Lösung, erfolgt ein definierter Datenaustausch, sodass sämtliche Informationen über laufende Maschinen, gefertigte Stückzahlen, Lagerabbuchungen und Umlaufbestände ins ERP-System einfließen und die zentrale Datenbasis komplettieren.

abas DMS schafft optimale Informationstransparenz
Für ein Mehr an Effizienz sorgt bei Ewald Kaufmann auch das als Add-on integrierte Dokumentenmanagementsystem abas DMS, das eine revisionssichere Archivierung jedweder Dokumente zu den entsprechenden Kundenaufträgen ermöglicht. Das DMS-Add-on bietet eine weitgehende Digitalisierung der Dokumentenprozesse, sodass Dokumente und Geschäftsvorfälle, wann immer sie gebraucht werden, zentral und ohne aufwendige Suche zur Verfügung stehen. Entsprechend sind berechtigte Mitarbeitende jederzeit auf dem aktuellen Informationsstand und haben benötigte Daten in Sekundenschnelle zur Hand. „Durch abas ERP sind unsere Abläufe deutlich transparenter und schneller geworden. Wir bewältigen heute mit einer geringeren Mannschaft ein deutlich höheres Auftrags- und Umsatzpensum“, so Kai Höpfinger. Des Weiteren strebt Ewald Kaufmann auf lange Sicht das Ziel eines papierlosen Büros an, wofür die DMS-Lösung bereits heute den erforderlichen Grundstein legt.

Einfache Anpassbarkeit schafft Flexibilität
Mit abas ERP hat Ewald Kaufmann nicht nur eine Software an der Hand, die mit ihren Standardfunktionen bereits viele der bestehenden Anforderungen abdeckt. Sondern dank der Möglichkeit zum Customizing verfügt die Lösung auch über die notwendige Flexibilität, um spezielle Prozesse sowie veränderte Gegebenheiten abzubilden. Des Weiteren bezieht abas die spezifischen Bedürfnisse seiner Kunden stets in die Weiterentwicklung der Software mit ein: So sind einige Prozesse, an die das System zuvor anzupassen war, inzwischen Teil des Standards von abas ERP, was Ewald Kaufmann folglich sukzessiv zur Rückführung der Individualisierungen befähigt.

Ausbau des Softwareeinsatzes ist in Planung
In naher Zukunft möchte der Drehteil-Spezialist die Zusammenarbeit mit abas weiter vertiefen. So steht unter anderem die Ausdehnung des DMS-Einsatzes auf der Agenda, um weitere Fortschritte in Richtung einer papierlosen Wertschöpfung zu machen. Den Fokus legt Ewald Kaufmann dabei auf die Optimierung des Dokumentenaustauschs mit den Kunden, damit sich künftig sämtliche eingehenden Dokumente einheitlich verarbeiten lassen. Zudem plant das Unternehmen die Einführung automatischer Lagersysteme sowie deren Anbindung an die ERP-Software, um die Effizienz auch im Bereich Logistik voranzutreiben. „abas ERP ist bei uns im Unternehmen nicht mehr wegzudenken“, resümiert Kai Höpfinger. „Wir profitieren in allen Bereichen von einer deutlichen Verbesserung der Abläufe und dem hohen Qualitätsniveau der Daten. abas bietet uns genau das, was wir brauchen – auch mit Blick in die Zukunft.“

 

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abas Customer Summit 2022: 10 Tage voller Expertenwissen, Diskussionen und spannender Insights rund um abas ERP und die Herausforderungen des Mittelstandes

Bei seinem diesjährigen Kundenevent bringt der Karlsruher ERP-Anbieter abas vom 19. bis zum 30. September rund 4.000 Anwender aus über 30 Ländern virtuell zusammen. Unter dem Motto „Forward together – Herausforderungen des Mittelstandes gemeinsam gestalten“ erwartet die Teilnehmer an insgesamt 10 Tagen ein umfangreiches Programm mit mehr als 40 Web-Sessions, spannenden Talks sowie Vorträgen von 33 Experten und Partnern. Ein Highlight ist die Vorstellung des neuen Releases abas ERP 21, während sich die Kunden außerdem auf Strategie-Updates aus den Bereichen Produkt, Technologie und Professional Services freuen können. Weiterhin ergänzen Webinare rund um Trends und Zukunftsthemen sowie die Live-Podiumsdiskussion zwischen abas und der ERP User Group (EUG) das Programm.

An den ersten beiden Tagen des Events werden die Sessions live aus dem abas Studio in Karlsruhe gestreamt und für internationale Kunden simultan ins Englische übersetzt. Über den restlichen Zeitraum stehen sowohl Vorträge in deutscher als auch englischer Sprache zur Verfügung, sodass jeder abas-Anwender flexibel entscheiden kann, an welchen Talks er teilnehmen möchte. Das gesamte Customer Summit zeichnet sich dabei durch ein hohes Maß an Interaktivität aus, da die Kunden aufkommende Fragen direkt online platzieren und sich gemeinsam austauschen können. „Das Event ist ein Mix aus Information und Interaktion“, erklärt Ludwig Weßbecher, Director Professional Services bei abas. „Somit können die Teilnehmer mit unseren Fachexperten ins Gespräch gehen und die Veranstaltung aktiv mitgestalten.“

In zusätzlichen Webinaren mit abas-Partnern und Sponsoren des Events, wie dem Hersteller von Personalwesen-Software adata, dem Anbieter von Product Lifecycle Management- und Product Data Management-Lösungen PROCAD, dem Experten für die digitale Transformation von Einkaufs- und Finanzprozessen Onventis sowie BARCODAT – dem Spezialisten rund um das Thema Barcodes, NFC und RFID, erfahren Teilnehmer außerdem, wie sie deren Lösungen zukunftsfähig in das abas ERP-System integrieren können.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden abas-Kunden hier.

 

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Essener Softwareunternehmen e.bootis erweitert Ausbildungsprogramm um „Studienintegrierende Ausbildung NRW“ und begrüßt drei neue Azubis

Zum Auftakt des neuen Ausbildungsjahres beginnen beim Essener ERP-Hersteller e.bootis drei neue Azubis ihre Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Der Startschuss fiel heute bei der offiziellen Begrüßung auf dem Firmengelände in der Nordsternstraße, bevor es morgen gemeinsam mit den anderen e.bootis-Azubis und Ausbildern zum traditionellen Kick-Off-Event auf Schloss Walbeck geht. Bei verschiedenen Gruppenspielen und Aktivitäten steht der Tag ganz im Sinne des Kennenlernens, um den Nachwuchskräften einen optimalen Einstieg in das Team zu gewähren. Doch nicht nur ihnen steht eine spannende Zeit bevor – auch für e.bootis hält der Ausbildungsstart in diesem Jahr eine Neuerung bereit: Denn das Unternehmen bietet erstmalig das Modell der „Studienintegrierenden Ausbildung NRW (SiA-NRW)“ an, bei dem die Azubis binnen vier Jahren sowohl einen Berufs- als auch einen Bachelorabschluss erwerben können.

Im Rahmen des SiA-Programms haben die neuen e.bootis-Azubis die Möglichkeit, ihre Ausbildung mit dem Informatik- oder Wirtschaftsinformatik-Studiengang an der FOM Hochschule zu verbinden. Dazu durchlaufen sie die ersten 12 bis 18 Monate eine dual aufgebaute Grundstufe, in der die betriebliche Ausbildung parallel zu einem Probestudium erfolgt. Anschließend können sie flexibel entscheiden, ob sie den Weg zum Doppelabschluss fortsetzen oder stattdessen den reinen Berufsabschluss anstreben. e.bootis steht ihnen währenddessen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt die Auszubildenden dabei, den für sie am besten passenden Berufs- und Bildungsweg zu finden. „Als wir von dem neuen Konzept der ‚Studienintegrierenden Ausbildung‘ erfahren haben, stand für uns direkt fest, dass wir das Modell auch in unserem Hause anbieten möchten“, sagt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag. „Die Förderung unserer Nachwuchskräfte ist für uns seit jeher eine Herzensangelegenheit. Da wollen wir jede Chance nutzen, die es uns ermöglicht, unser Ausbildungsangebot weiter zu optimieren.“ Darüber hinaus haben die Berufseinsteiger bei dem Essener Unternehmen sehr gute Aussichten, übernommen zu werden und können auf Wunsch auch in andere Abteilungen reinschnuppern, um weitere wichtige Erfahrungen für ihre berufliche Zukunft zu sammeln.

 

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ERP-Anbieter abas entwickelt neues Software-Release Hand in Hand mit seinen Kunden

Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts sowie des steigenden Konkurrenzdrucks sind Unternehmen mehr denn je auf eine Softwarelösung angewiesen, die genau zu ihren Bedürfnissen passt. ERP-Anbieter abas reagiert darauf, indem er seine Kunden aktiv in die Entwicklung des neuen Releases miteinbezieht. So wurde mit dem „abas Product Advisory Board“ ein Kundengremium ins Leben gerufen, das Anwendern die Möglichkeit gibt, die Optimierung der Software anhand konkreter Praxiserfahrungen voranzutreiben. Nun haben die 34 Gremiumsmitglieder ihre erste Amtszeit erfolgreich beendet und mit einer Vielzahl wertvoller Ideen und Anregungen zur Entstehung von abas ERP 21 beigetragen. Ein großer Mehrwert spiegelt sich dabei vor allem in neuen Funktionalitäten wie der Artikelsperre, Disposition und Verwaltung von Rahmenaufträgen sowie der Weiterentwicklung der abas Dashboard-Technologie wider.

Seit dem Startschuss im Juni letzten Jahres haben sich die Mitglieder des „abas Product Advisory Boards“ im dreimonatigen Rhythmus mit den Produktmanagern über den aktuellen Stand des Upgrades, praktische Erfahrungen sowie angedachte Features ausgetauscht. So ist es abas gelungen, sich noch stärker auf die Kunden zu zentrieren und ihre Erwartungen und Wünsche in jedem Prozessschritt zu berücksichtigen. Schließlich haben nicht zuletzt Vorabtests der geplanten Neuerungen dazu beigetragen, Verbesserungspotenziale frühzeitig zu identifizieren und das Feedback der Anwender in die weitere Entwicklung einfließen zu lassen.

„Wir sind begeistert vom Engagement aller Mitglieder. Durch sie haben wir ein Kundengremium an der Seite, das uns gleichzeitig herausfordert und tatkräftig begleitet“, betont Patrick Markowski, VP Product Management bei abas. „Unsere Mission ist es, Lösungen zu bieten, die unsere Kunden bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen unterstützen. Dazu braucht es ständigen Dialog, Nähe und Offenheit. All dies ermöglicht das neue Board.“

Auch von Anwenderseite erhält das Gremium positives Feedback: „Ich schätze sehr, dass wir als im Board aktive Kunden in die Ausarbeitung funktionaler Konzepte eingebunden waren und einzelne Neuerungen in Form von Tests gleich einem Praxis-Check unterziehen konnten. Dadurch wird wirklich nah am Kunden entwickelt“, so Rainer Groll, ERP Anwendungsentwickler VHV Anlagenbau GmbH und abas EUG-Vorstand. Und Michael Rother, IT-Leiter der HOMA Pumpenfabrik GmbH, ergänzt: „Nach einem Jahr Tätigkeit im PAB steht für mich fest, dass meine Erwartungen erfüllt wurden: Ich fühle mich über die Zukunft von abas ERP gut informiert und unsere eingebrachten Ideen wurden berücksichtigt.“

An diesem Erfolg möchte abas auch bei der Entwicklung zukünftiger Softwareversionen anknüpfen. So ist der nächste Einsatz des „abas Product Advisory Boards“ bereits für das zweite Quartal dieses Jahres vorgesehen, während das Release abas ERP 21 ab Herbst 2022 allgemein verfügbar ist.

 

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abas übernimmt zweiten Vertriebspartner in Deutschland und richtet regionalen Service Hub in Bulgarien ein

abas baut Kundenstamm in der DACH-Region weiter aus und erweitert Kapazitäten zur Unterstützung internationaler Systemeinführungen

Karlsruhe, 12. Januar 2022 — Die abas Software GmbH (abas), ein führender Anbieter von ERP-Software für den deutschen Mittelstand, hat im vierten Quartal 2021 zwei wichtige Meilensteine im Bereich M&A erreicht. Es handelt sich um die Übernahme der abas system gmbh, einem Value Added Reseller für abas ERP in Nord- und Mitteldeutschland, sowie die Gründung von Forterro Bulgaria Ltd. als regionales Service-Center für abas ERP Kunden in Osteuropa.

abas übernimmt zweiten Vertriebspartner und baut Präsenz in der DACH-Region aus
In einer im Dezember 2021 abgeschlossenen Transaktion erwarb abas 100 Prozent der Anteile an der abas system gmbh. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin und einem Standort in Steinhagen in NRW ist ein exklusiver Value Added Reseller für abas ERP. Mit dieser Übernahme baut abas die Präsenz in Nord- und Mitteldeutschland weiter aus und erweitert das Team um knapp 40 Produkt-Experten. Außerdem gewinnt der ERP-Hersteller über 100 mittelständische Unternehmen hinzu, die bereits treue Kunden sind.

„Heute schreiben wir die Geschichte weiter, die mit der Übernahme der abas Systemhaus GmbH (Reinbek) im Oktober begonnen hat“, so Richard Furby, General Manager von abas. „Durch die Integration der Expertise und des Wissens wichtiger strategischer Partner wie der abas system gmbh (Berlin) in unser Direktgeschäft haben wir einen direkten Einfluss auf die Qualität unserer Lösungen und den Erfolg unserer Kunden.“

Emmanuel Moritz, Vice President M&A Integration bei Forterro, wird mit sofortiger Wirkung als Interim General Manager der abas system gmbh die operative Integration in das Gesamtgeschäft von abas leiten. Uwe Lange bleibt als General Manager für die kaufmännischen Angelegenheiten der abas system gmbh für eine festgelegte Übergangszeit im Unternehmen. Klaus Müller, General Manager für Produkte und technische Angelegenheiten der abas system gmbh, bleibt dem Unternehmen ebenfalls erhalten. Er wird eine Rolle übernehmen, in der er seine über Jahrzehnte aufgebaute Expertise im Bereich Implementierung beim Endkunden bestmöglich einsetzen kann.

„Als jahrzehntelanges Partnerunternehmen innerhalb der abas-Welt haben wir dank optimaler professioneller Leistungen und hervorragender Kundenbetreuung einen treuen Kundenstamm aufgebaut“, so Müller. „Auch wenn ich überzeugt bin, dass unsere Kunden bereits heute zufrieden sind, möchte ich die dank abas verfügbaren Ressourcen nutzen, um das Kundenerlebnis noch weiter zu verbessern.“

„Zusammen sind wir stärker“, bestätigt Furby. „Wenn Mitarbeiter und Kunden auf sich allein gestellt sind, sind sie in ihren Möglichkeiten ein Stück weit beschränkt. Durch die Zusammenlegung unseres Know-hows und unserer Ressourcen können wir gemeinsam jede Menge Chancen ergreifen – für unsere Kunden, für abas und für unsere Belegschaft.“

abas gründet regionalen Service Hub in Osteuropa
Die Gründung von Forterro Bulgaria Ltd. folgt der Integration des abas Partners mit Minderheitsbeteiligung in Bulgarien. Alle Mitarbeiter des Partnerunternehmens werden von abas direkt übernommen. So soll ein hundertprozentiges Tochterunternehmen aufgebaut werden, das die Implementierung von abas ERP von der DACH-Region bis nach Osteuropa betreut. Richard Furby betont, dass das Unternehmen mit Hilfe des regionalen Service Hubs in Bulgarien seine direkten internationalen Aktivitäten besser an denen der Kunden ausrichten kann. Außerdem werden zusätzliche Kapazitäten für die Betreuung von abas Kunden in Deutschland durch ein kompetentes und erfahrenes Team in der Nähe geschaffen.

„Wir müssen da sein, wo unsere Kunden sind, beziehungsweise da, wo unsere Kunden hin wollen“, erklärt Furby. „Bulgarien ist der ideale Standort, da es geographisch nah bei den Kunden ist und das Team dort sowohl das Produktwissen als auch die erforderlichen Sprachkenntnisse hat. Die Eröffnung des Service Hubs ist ein wichtiger Teil unserer Strategie, überall auf der Welt ein einheitlicheres Kundenerlebnis zu schaffen.“

Unter der Geschäftsführung von Veselka Petrova ist Forterro Bulgaria Ltd. sofort einsatzfähig und betreut bestehende abas Kunden in Bulgarien.

 

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