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Omnichannel im Fokus: BOGNER stärkt mit REMIRA-Lösungen die Verbindung von E-Commerce und stationärem Handel

BOGNER, die luxury Sports Fashion Brand, treibt die Vernetzung seiner stationären und digitalen Verkaufswelten voran. Dafür setzt das Unternehmen auf die Omnichannel-Tools von REMIRA – und hat neben der Kassensoftware, dem Ordermanagement und digitalen Filialmanagement nun auch die Warenwirtschaft auf die Lösung des Dortmunder Softwareanbieters umgestellt.

Die Erfolgsgeschichte des Münchner Lifestyle-Unternehmens startet 1932 mit dem Vertrieb von Ski, Zubehör sowie Strickwaren und nahm durch die gelungene Verbindung von Funktionalität und Fashion rasch an Fahrt auf. Heute ist die Willy Bogner GmbH international erfolgreich und betreibt neben dem eigenen Onlineshop 15 Stores und zehn Outlets in der DACH-Region sowie jeweils einen Store und ein Outlet in den USA. Um die E-Commerce- und Filialprozesse nahtlos zu verknüpfen, ist das Unternehmen derzeit mit dem strategischen Ausbau seiner Omnichannel-Fähigkeiten befasst. Unterstützung erhält BOGNER dabei von REMIRA, deren Lösungen fortan eine reibungslose Verzahnung sämtlicher On- und Offline-Prozesse ermöglichen.

Effizientes Filialmonitoring dank REMIRA-Warenwirtschaft

Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die Einführung der REMIRA-Warenwirtschaftssoftware, die im Februar dieses Jahres erfolgreich live geschaltet wurde. Diese kommt insbesondere im Münchner Headquarter zum Einsatz und definiert dort ein wichtiges Tool zur Abbildung der administrativen Vorgänge. Jetzt lassen sich alle relevanten Daten, Filial- sowie Warenprozesse zentral im System bündeln, was das Monitoring der einzelnen Stores und Outlets wesentlich erleichtert. „Die neue Warenwirtschaftslösung verschafft uns eine deutlich höhere Transparenz. Ein solches Monitoring war zuvor nicht gegeben, weshalb es viel schwieriger war, den Überblick über unsere verschiedenen Standorte zu behalten“, sagt Franziska Jetzinger, Manager Business Planning & Development Retail bei BOGNER.

Durch das optimale Zusammenspiel zwischen Warenwirtschaft und den in den Stores eingesetzten REMIRA-Lösungen fließen die relevanten Informationen direkt zusammen und sind im Headquarter jederzeit einsehbar. Darunter auch die Daten der Kassensoftware, die vor Ort nicht nur die Verkaufs- und Bezahlprozesse optimiert, sondern auch Backoffice-Tätigkeiten wie Wareneingänge, Retouren und Filialumlagerungen abdeckt. „Anhand dieser Daten können wir beispielsweise direkt nachvollziehen, wie viele Lieferantenretouren in den einzelnen Stores erfolgt sind, wie viele Wareneingänge es gab und – für jedes einzelne Produkt – die Preislisten sowie konkreten Artikeldaten einsehen. Auch die Bestandsauswertungen und die Inventurführung übernehmen wir, nachdem die Inventur direkt an den Kassen durchgeführt wurde“, erklärt Franziska Jetzinger.

Und das ist noch nicht alles: Neben der Kassensoftware setzt Willy BOGNER im stationären Handel auch auf die REMIRA-App für Mobile Store Management. Sie unterstützt die Mitarbeitenden bei einem effizienten Filialmanagement und ermöglicht es ihnen, die Store- und Warenprozesse jederzeit bequem per Tablet oder Smartphone zu steuern. Gleichzeitig nutzt das Unternehmen die App auf der Fläche zur schnellen, digitalen Anlage neuer Kunden im System, was laut Franziska Jetzinger ebenfalls einen Mehrwert definiert: „Der Prozess der Kundenregistrierung hat sich dank der App für Mobile Store Management von REMIRA deutlich verbessert. Zum einen konnten wir das manuelle Ausfüllen von Papierkarten abschaffen, was den Komfort für unsere Kundinnen und Kunden erheblich steigert. Zum anderen ist der Prozess nun auch unter Datenschutzaspekten wesentlich optimiert.“ Einmal im System erfasst, werden die Kundendaten automatisch in die REMIRA-Warenwirtschaft überführt und stehen dort transparent für die weitere Verarbeitung zur Verfügung.

Nächster Schritt: Go-live der Omnichannel-Funktionen

Nicht zuletzt vertraut BOGNER im Online-Business auf die REMIRA-Software für Ordermanagement, um unter anderem einen transparenten Überblick über die Bestände zu gewährleisten. Gleichzeitig fungiert das Tool als zentraler Datenhub – und bildet damit ein Schlüsselelement auf dem Weg zu durchgängig vernetzten Omnichannel-Prozessen. So soll der Onlineshop im nächsten Schritt bestandstechnisch an die Stores angebunden werden, um einen bidirektionalen Zugriff zwischen E-Commerce und stationärem Handel zu ermöglichen. Darüber hinaus plant BOGNER diverse Omnichannel-Features der REMIRA-Lösungen live zu schalten – darunter Click & Collect, Click & Reserve sowie Ship-from-Store.

Franziska Jetzinger ist überzeugt, dass sich dadurch künftig weitere Verbesserungen ergeben: „In puncto Monitoring unserer Stores haben wir durch die REMIRA-Warenwirtschaftssoftware – trotz der noch kurzen Einsatzdauer – bereits deutliche Fortschritte erzielt und können die Prozesse vor Ort viel besser steuern. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass wir durch die Omnichannel-Vernetzung zusätzliche Optimierungen erreichen und unter anderem Bestandsdifferenzen sowie Fehlbuchungen weiter reduzieren können.“

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

Deutliche Zeitersparnis: LACROIX Electronics reduziert Inventuraufwand dank REMIRAs Cloudlösung für Stichprobeninventur auf ein Minimum

LACROIX Electronics, einer der weltweit führenden Elektronikzulieferer und Teil der global agierenden LACROIX Gruppe, hat seinen Inventurprozess erfolgreich mit Hilfe von REMIRA optimiert. Durch interne Umstellungen in der IT-Infrastruktur konnte die Inventur plötzlich nicht mehr in der gewohnten Form durchgeführt werden, was das Unternehmen unter enormen Handlungsdruck setzte. So benötigte LACROIX Electronics kurzfristig eine neue Lösung und fand mit dem Dortmunder Softwareanbieter REMIRA den passenden Partner. Dank dessen Dienstleistungsservice für die Stichprobeninventur konnte die Bestandsaufnahme ohne Installations- und Einführungsaufwand umgehend innerhalb des engen Zeitplans durchgeführt werden. Aufgrund der positiven Erfahrungen folgte anschließend der dauerhafte Umstieg auf REMIRAs Cloudlösung für die Stichprobeninventur, womit zahlreiche Vorteile einhergingen.

 

Das Unternehmen mit Sitz in Willich verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Entwicklung und Fertigung elektronischer Bau- und Unterbaugruppen. Dabei bedient LACROIX Electronics Kunden auf der ganzen Welt – darunter zahlreiche Marktführer aus den Bereichen Industrie, Heim-, Gebäude- und Wehrtechnik. Wie die meisten Unternehmen steht auch der Elektronikzulieferer jährlich vor der Pflichtaufgabe der Inventur. 2023 wurde er jedoch durch eine interne IT-Umstrukturierung dazu veranlasst, den gesamten Inventurprozess neu zu gestalten, da die bislang genutzte Softwarelösung nicht mehr kompatibel war. Dabei entschied sich LACROIX Electronics aufgrund des Zeitdrucks zunächst für das Inventur-as-a-Service-Angebot von REMIRA. „Die Lösung der Dienstleistungsinventur war angesichts unserer Ausgangssituation und des engen Zeitrahmens hervorragend“, sagt Ingo Kaufmann, Manager Business Administration bei LACROIX Electronics, während sein Kollege Jörg Henn, Warehouse Manager bei LACROIX Electronics, ergänzt: „REMIRA hat uns dabei super betreut – das Team war jederzeit erreichbar und der gesamte Prozess war auch für Nicht-ITler nachvollziehbar und verständlich gestaltet.“

 

Mit dem Ziel, den Inventurprozess im Folgejahr wieder selbst zu übernehmen und langfristig auf eine webbasierte Stichprobeninventursoftware umzusteigen, entschied sich das Unternehmen nach diesem ersten erfolgreichen Projekt mit REMIRA, dauerhaft auf deren Cloudlösung zu setzen. So führt LACROIX Electronics die Inventur in seinem Lager in Willich nun seit 2024 erfolgreich mit der REMIRA Stichprobenlösung aus der Cloud durch und hat dadurch den Prozessaufwand auf ein Minimum reduziert. Denn die Anzahl der zu zählenden Positionen konnte nochmal um rund 40 % gesenkt werden, sodass die gesamte Inventur innerhalb eines Tages abgeschlossen ist – und das mit lediglich sechs Mitarbeitenden.

 

Intuitive Softwareführung vereinfacht Inventurprozess

Der Ablauf gestaltet sich dabei intuitiv: Durch die Anbindung an das eingesetzte ERP-System stehen alle notwendigen Daten zur Verfügung und werden nahtlos an die REMIRA-Software übergeben. Diese definiert dann die zu zählenden Stichproben und erstellt auf Wunsch automatisch die zugehörigen Zähllisten. Anhand dieser erfassen die Zählteams die entsprechenden Positionen, während die Daten anschließend wieder per CSV-Datei in das System eingelesen und ausgewertet werden. „Mit unserem alten System waren wir stark von der IT und Drittparteien abhängig – insbesondere, wenn es um die Bereitstellung der Zähllisten und den Datenaustausch ging. Das hat den Prozess enorm verzögert“, erinnert sich Jörg Henn. „Dank REMIRA gehört das nun der Vergangenheit an und wir erzielen vor allem zeitlich große Vorteile. Das ist wirklich ein riesiger Fortschritt im Vergleich zu früher.“ Und auch die Inventurprüfung durch den Wirtschaftsprüfer verläuft reibungslos und zur Zufriedenheit aller Beteiligten.

 

Darüber hinaus schätzt das Unternehmen den übersichtlichen Aufbau der REMIRA-Software sowie die intuitive Begleitung durch den gesamten Prozess. „Die Lösung bietet jederzeit eine sehr gute Hilfestellung und führt den Anwender mit Pop-ups sowie erklärenden Infoblasen durch die einzelnen Schritte. Das ist lobenswert hervorzuheben“, so Jörg Henn. Ein weiterer Mehrwert besteht für LACROIX Electronics darin, dass alle Inventurhistorien und -daten zentral in der Software gespeichert werden und sich so auch Jahre später noch einsehen und miteinander vergleichen lassen.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Besserer Service dank Vendor Managed Inventory: Hersteller von Sanitär- und Heizungstechnik Viega verwaltet und optimiert Kundenbestände mit REMIRA VMI-Software

Die Viega GmbH & Co. KG, Installationsspezialist für Sanitär, Heizung und Klima, setzt auf Vendor Managed Inventory (VMI), um die Lagerbestände ihrer Kunden effizient zu managen. Softwareseitig vertraut das Familienunternehmen dabei seit vielen Jahren auf die VMI-Lösung des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA, die durch ihre hohe Flexibilität und kontinuierliche, individuelle Anpassung stetig mit den steigenden Anforderungen gewachsen ist. Durch das lieferantengesteuerte Bestandsmanagement wird nicht nur der Servicegrad deutlich erhöht – auch die Kunden von Viega profitieren von durchschnittlich 15 % weniger Stock-Outs bei gleichzeitiger Reduzierung der Überbestände um bis zu 10 %.

Die richtigen Produkte, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, im richtigen Lager des Kunden – und dadurch mehr Umsatz: Diesen VMI-Service bietet die Viega GmbH & Co. KG seit über 20 Jahren in insgesamt acht Ländern und erhält dabei Unterstützung von REMIRAs VMI-Software. Das Attendorner Unternehmen Viega, das 1899 mit der Produktion von Bierarmaturen begann, zählt heute zu den Weltmarktführern in der Installationstechnik und fertigt an zehn internationalen Standorten über 17.000 Artikel. Um die Bestell- und Nachschubprozesse für seine Kunden zu optimieren, nutzt Viega das Vendor-Managed-Inventory-Modell. Da das bestehende ERP-System die Anforderungen in diesem Bereich jedoch nicht vollständig erfüllte, entschied sich das Unternehmen frühzeitig für die Implementierung der spezialisierten VMI-Lösung von REMIRA. Dabei ist jede Kundenanbindung ein Unikat und wird individuell vorbereitet, anhand spezifischer Zielsetzungen definiert sowie optimal in der Software eingestellt.

Optimale Erfüllung der Anforderungen und maximale Flexibilität

„Unser fortlaufendes Ziel ist es, den VMI-Prozess zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden abzubilden und gemeinsam die Effizienzpotenziale optimal auszuschöpfen. Dafür benötigen wir ein Tool, das maximale Flexibilität bietet, intuitiv bedienbar ist und dabei nur minimalen Aufwand erfordert“, erklärt Rudolf Kaiser, Director B2B Process Management bei Viega. „REMIRA hat uns mit ihrer VMI-Software eine Lösung bereitgestellt, die uns genau dies tagtäglich ermöglicht.“ Sowohl die Anzahl der angebundenen Unternehmen als auch die damit einhergehenden Anforderungen sind dabei im Laufe der Jahre stark gewachsen. Inzwischen übernimmt Viega für mehr als 250 seiner Kunden in acht verschiedenen Ländern das Bestandsmanagement und beliefert sie automatisch mit der benötigten Ware. Der Installationsspezialist wird dazu per EDI-Schnittstelle täglich mit den relevanten Bestandsdaten aus den Logistik-Systemen der Großhändler versorgt und passt die Nachschubversorgung optimal an die Bedarfssituation an. So müssen die Kunden ihre Bestellungen nicht mehr selbst generieren, sondern der Prozess wird – auf Basis individuell definierter Regeln – vollständig von Viega übernommen. „Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Anforderungen, auf die wir selbstverständlich eingehen. REMIRAs VMI-Software unterstützt uns dabei ideal, da sich auch individuelle Logiken problemlos umsetzen lassen und die Lösung eine hohe Flexibilität in puncto Customizing bietet“, sagt Rudolf Kaiser. Dabei haben einige Kunden ebenfalls die REMIRA Bestandsmanagementsoftware (ehemals LOGOMATE) im Einsatz, sodass ein direkter Datenaustausch zwischen den Systemen möglich ist. Dadurch stehen Viega nicht zuletzt weitere qualitativ hochwertige Informationen zur Verfügung, um den Bedarfs-Forecast einmal mehr zu optimieren.

VMI-Software schafft deutliche Service- und Effizienzvorteile

Vor diesem Hintergrund liegt für Viega einer der größten Mehrwerte in der Steigerung des Servicegrades für die Kunden sowie der Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Darüber hinaus profitieren die Unternehmen von einer hohen Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Optimierung der Lagerbestände. So konnten die per VMI angebundenen Unternehmen ihren Lagerumschlag bei gleichzeitiger Verringerung des Lagerbestandswerts erhöhen. Für Viega liegt ein weiterer großer Vorteil darin, dass über VMI neue Produkte einfach eingesteuert und Auslaufprodukte frühzeitig erkannt sowie vom Bestand reduziert werden können, noch bevor der Markt informiert ist. Darüber hinaus ist die REMIRA-Software an die Business Intelligence-Lösung Microsoft Power BI angebunden und unterstützt Viega so bei der Datenanalyse rund um Bestände, Reichweiten, Lagerumschlag und weitere KPIs zur besseren Darstellung des tatsächlichen Nutzens und der Mehrwerte für den Kunden.

„Nach fast 20 Jahren, in denen wir die REMIRA VMI-Software einsetzen, sind wir noch immer sehr zufrieden und können mit Überzeugung sagen, dass REMIRA uns eine optimale Lösung für unsere Anforderungen bietet“, fasst Rudolf Kaiser zusammen. Lennart Neumann, Consultant bei REMIRA, ergänzt: „Wir schätzen Viega als Kunden und die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit sehr. Das Team von Viega verfügt über ein sehr fundiertes Know-how, das uns optimal dabei unterstützt, unsere Software genau auf die Anforderungen des Unternehmens und seiner Kunden abzustimmen.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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Hohe Automatisierung, optimierte Lagerbestände und effiziente Inventur aus der Cloud: Handelsunternehmen LÜNING setzt auf intelligente Supply-Chain-Lösungen von REMIRA für höhere Prozesseffizienz

LÜNING, eines der 20 größten Lebensmittelhandelsunternehmen Deutschlands, setzt auf die innovativen Softwarelösungen von REMIRA. Neben den heute ohnehin bestehenden Spannungsfeldern im Supply Chain Management, sieht sich das Familienunternehmen auch branchenbedingt mit bestandsseitigen Herausforderungen konfrontiert – von der begrenzten Haltbarkeit verderblicher Waren über die Saisonplanung diverser Produkte bis hin zu Nachfrageschwankungen durch Werbeaktionen. Um diese zu meistern, nutzt LÜNING die Absatzprognose- und Beschaffungslösung von REMIRA, die den Automatisierungsgrad deutlich erhöht und das gesamte Bestandsmanagement laufend optimiert. Darüber hinaus ist das Unternehmen kürzlich auf die cloudbasierte Stichprobeninventursoftware von REMIRA umgestiegen – und benötigt nun nur noch 1,5 Stunden für die Inventur.

LÜNING ist in den vergangenen 172 Jahren enorm gewachsen – vom kleinen Kolonialwarengeschäft 1853 zu einem der größten Handelsunternehmen des Landes. Mit zwei eigenen Logistikzentren in Ostwestfalen und Sachsen-Anhalt betreibt das Unternehmen aus Rietberg ein umfangreiches Sortiment von über 20.000 Artikeln. Dieses wird durch Cross-Docking mit der EDEKA Minden-Hannover als Kooperationspartner der LÜNING-Gruppe sowie der Zusammenarbeit mit rund 300 Direktlieferanten ergänzt, wodurch den Kunden insgesamt rund 40.000 Food- und 20.000 Nonfood-Artikel zur Verfügung stehen. Um dabei stets eine hohe Warenverfügbarkeit sicherzustellen, setzt LÜNING bereits seit 2011 auf die REMIRA-Software für Absatzprognose und Beschaffung. Zuvor manuell durchgeführte Bestandsmanagementprozesse wurden dadurch erfolgreich automatisiert und alle relevanten Daten zentralisiert.

KI-basierte Prognosen sorgen für optimale Bestände

Besonders wertvoll sind dabei die KI-basierten Bedarfsprognosen der REMIRA-Software, die stetig weiterentwickelt werden. Das Unternehmen erhält so zum richtigen Zeitpunkt präzise Bestellvorschläge, wodurch sowohl Stockouts als auch Überbestände erfolgreich vermieden werden. Dadurch konnte LÜNING die Lagerbestände gezielt reduzieren und gleichzeitig die Lieferfähigkeit steigern. Darüber hinaus hat das Unternehmen allein in den vergangenen fünf Jahren den Automatisierungsgrad rund um die Bestellpositionen auf über 75 % gesteigert. Und trotz der weltweit bekannten Herausforderungen im Supply-Chain-Umfeld ist es LÜNING in diesem Zeitraum auch gelungen, den Servicegrad nochmals deutlich zu verbessern. „In all den Jahren, in denen ich die REMIRA-Software nun kenne, gab es keine Anforderung, für die keine Lösung gefunden wurde. Sämtliche neuen Entwicklungen lassen sich problemlos mit der Software abbilden – und das dank der Vielzahl verfügbarer Parameter sogar im Standard“, betont Werner Kamppeter, Leiter Bestands- und Qualitätsmanagement bei LÜNING, und ergänzt: „Wir erzielen heute mit nahezu gleichem Personal eine deutlich höhere Bestellproduktivität sowie bessere Ergebnisse – das spricht für das System.“

Präzise Absatzplanung fürs Aktionsgeschäft

Ein weiteres zentrales Thema bei LÜNING ist das Aktionsgeschäft, bei dem eine verlässliche Prognose der zu erwartenden Absatzsteigerungen während der Promotionsphase entscheidend ist. Dank der REMIRA-Lösung gelingt dies reibungslos: Denn die aktionsbezogene Beschaffung läuft vollständig automatisiert, sodass rechtzeitig die passenden Mengen eingeplant und optimale Verfügbarkeiten sichergestellt werden.

Und auch bei der Beschaffung von Frischeartikeln zeigt sich der Erfolg: Denn LÜNING konnte die MHD-bedingten Abschriften bei verderblichen Lebensmitteln in den vergangenen beiden Jahren nochmals um 35 % verringern.

Cloud-Lösung steigert Effizienz bei der Stichprobeninventur

Neben der Lösung für Absatzprognose und Beschaffung, setzt LÜNING seit 2013 auch die REMIRA-Software für Stichprobeninventur ein. Im vergangenen Jahr folgte schließlich der Umstieg auf die Cloud-Version, mit der weitere Optimierungen für das Unternehmen einhergingen. So hat sich die Anzahl der zu zählenden Positionen erneut verringert: Während mit der Einführung der On-Premise-Version bereits eine Reduktion auf etwa 630 Positionen erreicht wurde, konnte dieser Wert durch den Wechsel zur Cloud-Lösung auf ca. 350 Zählpositionen gesenkt werden. Zudem ist der Prozess nun wesentlich intuitiver, da die Software genau aufzeigt, welche Schritte zu durchlaufen sind. „Die Cloud-Lösung hat uns die Inventur nochmals erleichtert und eine spürbare Zeitersparnis gebracht – nach einer Vorbereitungszeit für die Inventurvorbereitung von 2,5 Stunden zählen die Zählteams nun das ganze Lager innerhalb von nur 1,5 Stunden“, so Thorsten Stühring, Geschäftsleiter Logistik bei LÜNING.

Partnerschaft auf Augenhöhe – mit klarer Perspektive für die Zukunft

Insgesamt zieht das Handelsunternehmen ein sehr positives Fazit über die damalige Entscheidung für REMIRA als Softwarepartner und würde diese auch wieder so treffen. Dabei hebt Werner Kamppeter insbesondere die Flexibilität von REMIRA sowie die partnerschaftliche und zugleich inhaltlich wertvolle Zusammenarbeit hervor. Gleichzeitig sieht sich das Unternehmen bestens aufgestellt, um auch künftig weitere Prozessoptimierungen voranzutreiben. Einen wichtigen Schritt markiert dabei die erfolgreiche Umstellung auf die neuste Version der Absatzprognose- und Beschaffungslösung, die zu Jahresbeginn umgesetzt wurde. Dies ermöglicht es LÜNING einmal mehr, den Automatisierungs- sowie Servicegrad zu verbessern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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IT-Distributor Littlebit Technology führt Supply-Chain- und Bestandsoptimierungslösung von Slimstock ein

Steigerung von Automatisierung und Prozesseffizienz angesichts der zunehmenden Internationalisierung und Marktvolatilität

Littlebit Technology, einer der führenden IT-Distributoren in der DACH-Region, optimiert seine Supply-Chain- und Bestandsprozesse fortan mit der Slimstock-Software Slim4. Ziel ist es, den Automatisierungsgrad zu erhöhen und die Prozesse angesichts der zunehmenden Internationalisierung sowie Volatilität des Marktes effizienter zu gestalten. Gleichzeitig stehen der Abbau von Überbeständen und die Optimierung der Sortiments- und Lebenszyklusplanung im Fokus. Dazu wird Slim4 sowohl am Littlebit-Hauptsitz in Hünenberg in der Schweiz als auch am bayerischen Standort in Alzenau implementiert. Der Go-live ist dabei für Anfang Juli dieses Jahres vorgesehen.

Die Entscheidung, Slim4 einzuführen, resultierte bei Littlebit aus einem Optimierungsbedarf rund um das Bestandsmanagement und die Sortimentssteuerung. Bei der Softwareauswahl überzeugte Slimstock das Unternehmen schließlich durch eine praktische Demo-Präsentation. Dabei wurde anhand von Echtdaten u. a. veranschaulicht, wie hoch der Anteil von Überbeständen an den aktuellen Lagerbeständen ist, wie das Servicelevel effizient gemessen werden kann und wie die übersichtliche Aufbereitung von Kennzahlen mittels Dashboards die Entscheidungsfindung erleichtert. Zudem brachte der verantwortliche Projektleiter bereits Erfahrung mit dem System aus früheren beruflichen Stationen mit, was die Entscheidung für Slimstock zusätzlich begünstigte.

Der Startschuss für das Projekt fiel im Januar dieses Jahres. Derzeit liegt der Fokus auf der Schaffung der optimalen Datenbasis, bevor die Software Anfang Juli an beiden Standorten live geht. Insgesamt kommt Slim4 dabei sehr standardnah zum Einsatz und wird Littlebit mithilfe von Analyse- sowie KI-gestützten Planungstools, präzisen Prognosen und Szenariosimulationen zu bestmöglichen Bestandsentscheidungen verhelfen. Zudem wird das Unternehmen auch die Sortimentsplanung mit Slim4 optimieren und bisherige manuelle Prozesse sowie größtenteils intuitiv gepflegte Kennzahlen ablösen. Stattdessen liefert das Assortment Planning Tool künftig automatisch Hinweise für die Einführung neuer Produkte sowie die rechtzeitige bestandsseitige Berücksichtigung von End-of-Life-Artikeln – standortübergreifend und abgestimmt auf die individuellen Lebenszyklen der Produkte.

Bastian Wiedemann, Requirement Manager bei Littlebit Technology, zeigt sich schon jetzt begeistert: „Auch wenn Slim4 noch nicht live geschaltet ist, hat uns die Expertise von Slimstock bereits überzeugt. Allein was wir im Rahmen der auf Echtdaten basierten Demo gesehen haben, zeigt, wie viel Potenzial die Einführung der Lösung für Littlebit bereithält. Wir freuen uns sehr auf den Go-live und die positiven Entwicklungen, die damit einhergehen werden.“

„Mit Slim4 bieten wir Littlebit die notwendige Softwareunterstützung und Skalierbarkeit für die weitere Unternehmensentwicklung. Die Lösung ermöglicht es, mit den steigenden Markt- und Kundenanforderungen Schritt zu halten und ist gleichzeitig sehr flexibel, um das Wachstum zuverlässig zu unterstützen. Wir freuen uns, Littlebit auf diesem Weg zu begleiten und sind zuversichtlich, dass die Software das Unternehmen weiter voranbringen wird“, sagt Nelson Mesquita, zuständiger Consultant bei Slimstock, während sein Kollege Sönke Jacobs ergänzt: „Es ist toll, Littlebit ab sofort zu unseren Kunden zählen zu dürfen. Das Unternehmen passt hervorragend zu Slimstock und teilt eine ähnliche Unternehmenskultur. Wie wir legt auch Littlebit großen Wert auf engen Kundenkontakt und lebt ein familiäres, partnerschaftliches Miteinander. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

 

Über Littlebit Technology

Littlebit Technology, mit Hauptsitz in der Schweiz, ist ein angesehener IT-Distributor und Dienstleister, der den gesamten deutschsprachigen Raum sowie die Benelux-Staaten bedient. Mit Niederlassungen in Zug (CH), Alzenau (DE), Wien (AT) und Utrecht (NL) repräsentiert das Unternehmen eine Reihe von führenden IT-Herstellern und liefert IT-Produkte und -Lösungen für den Handel.

 

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PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

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