Erstes Windows-Smartphone von TrekStor verfügbar: WinPhone 4.7 HD ist 7,5 mm schlank, 99,6 Gramm leicht, bietet eine 8 MP Kamera und Dual-SIM zum Einstiegspreis

Das neue TrekStor WinPhone 4.7 HD ist ab sofort erhältlich. Das erste Windows-Phone des Lorscher Unternehmens macht eine schlanke Figur und liegt mit nur 7,5 mm Tiefe sowie lediglich 99,6 Gramm Gewicht bestens in der Hand. Zum Einstiegspreis von UVP 149 Euro hat das Smartphone von TrekStor einiges zu bieten. So gibt das brillante HD-Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 4,7 Zoll (11,94 cm) Bilder mit einer Auflösung von 720 x 1280 Pixeln wieder. Aufgezeichnet werden selbige wahlweise mit der 8 Megapixel Autofokuskamera auf der Rückseite oder via 2 MP Frontkamera. Im Innern sorgen der Qualcomm® Snapdragon™ Quad-Core-Prozessor mit 1,2 GHz und 1 GB RAM für leistungsfähige Performance beim Spielen oder Arbeiten. So eignet sich das TrekStor WinPhone 4.7 HD auch bestens für Office-Anwendungen, deren Daten sich dank des Betriebssystems Windows Phone 8.1 einfach und schnell mit dem Windows-PC zu Hause synchronisieren lassen. „Dank der engen Kooperation mit Microsoft konnten wir mit dem WinPhone 4.7 HD nicht nur unsere Windows-Range ausbauen. Auch die Möglichkeit, das Smartphone auf Windows 10 upzudaten, wird so garantiert“, so Shimon Szmigiel, Geschäftsführung Trekstor. Zum Ablegen von Dateien lässt sich der verbaute Speicher über den microSD-Karteneinschub großzügig erweitern, denn das Smartphone verarbeitet auch microSDXC-Cards mit bis zu 128 GB.

Als besonders praktisch im Business-Alltag oder Urlaub erweist sich der Dual-SIM-Support, so können Privat- und Geschäftshandy vereint oder Auslandskarten genutzt werden, um hohe Roaming-Kosten zu verhindern. Wegweisend gibt sich die vorinstallierte Navi-App „HERE Drive+“, die kostenlos Karten für 118 Länder zum Download zur Verfügung stellt, so dass anschließend auch offline – ohne teure Datenverbindung – im Ausland navigiert werden kann.

Anschluss findet das WinPhone 4.7 HD über 3G, WLAN und Bluetooth® 4.0. Der Li-Polymer-Akku lässt sich via Micro-USB laden und sorgt für ausreichend Energie.

Das schwarze Smartphone mit den Maßen 68 mm x 136 mm x 7,5 mm ist ab sofort für 149 Euro (UVP) inklusive zwei beiliegender Wechselcover in Rot und Gelb verfügbar. Es ist zunächst für zwei Wochen exklusiv über Notebooksbilliger erhältlich und anschließend im gängigen Fach-, Retail- sowie Onlinehandel.

 

Datenblatt TrekStor WinPhone 4.7 HD [Download]

 

Hinweis: Ein GDR-Update wird zeitnah zur Verfügung stehen. 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

CeBIT 2015: Erste Tablet-Range von TERRATEC / Drei neue Geräte mit Windows-Betriebssystem und abnehmbarer Tastatur

Auf der CeBIT 2015 stellt TERRATEC seine erste Tablet-Serie vor. Die Geräte mit 8 bzw. 10,1 Zoll Bildschirm-Diagonale verfügen über hochauflösende IPS-Displays (800 x 1280 Pixel), Intel® Atom Prozessoren mit vier Kernen und einer Taktung von 1,8 GHz sowie das Betriebssystem Windows 8.1. Das Flaggschiff der Serie ist das „TERRATEC Pad 10 Plus“. Dieses bietet eine abnehmbare Tastatur, die im Lieferumfang inbegriffen ist. Im Gegensatz zum „TERRATEC Pad 8“ und „TERRATEC Pad 10“, die mit 1 GB RAM und 16 GB Speicher ausgestattet sind, bietet die Plus-Version 2 GB RAM und 32 GB internen Storage. Bei allen TERRATEC-Pads ist eine Speichererweiterung via SD-Slot möglich.

Die drei Tablets verfügen über eine 0,3 MP Front- und eine 2 MP Back-Kamera. Die Datenübertragung kann via WiFi oder Bluetooth 4.0 erfolgen. Zudem sind ein 3,5 mm Klinken-Port, ein Micro-USB-Slot und ein HDMI-Ausgang verbaut. Die Akkulaufzeit der Pads beträgt rund 8 Stunden – dafür sorgen bei den beiden 10 Zöllern ein 6000 mAh Akku, bei der 8-Zoll-Version sind es 4000 mAh.

Die unverbindliche Preisempfehlung für das „TERRATEC Pad 8“ liegt bei 129 Euro, das „TERRATEC Pad 10“ kostet 199 Euro und das „TERRATEC Pad 10 Plus“ gibt es für 249 Euro.

Auf der CeBIT werden die Tablets zum ersten Mal ausgestellt. Der TERRATEC-Stand befindet sich im Planet Reseller, Halle 15, Stand E51.

CeBIT 2015: Thermoskanne lädt Smartphone auf / „TERRATEC HotPot 1200“ generiert Strom aus heißer Flüssigkeit

Die „TERRATEC HotPot 1200“ sorgt nicht nur für innere Wärme, sie bringt auch den Smartphone-Akku zum Glühen. Denn die smarte Thermoskanne ist mit einem 1200 mAh Akku ausgestattet, der seine Power aus der Wärmeenergie der eingefüllten Flüssigkeit generiert. Diese muss dazu eine Temperatur von mindestens 80 Grad aufweisen – je heißer die Flüssigkeit, desto mehr Strom wird produziert. Die „TERRATEC HotPot 1200“ macht sich den Seebeck-Effekt (auch thermoelektrischer Effekt genannt) zunutze, bei dem aufgrund der Temperaturdifferenz eine elektrische Spannung entsteht, die die Kanne dann in einem Akku speichert. Das macht sie nicht nur besonders innovativ und umweltschonend, sondern auch zum Must-have für Camping-Ausflüge. Geht dem Smartphone unterwegs der Strom aus, kann beispielsweise Wasser am Lagerfeuer erhitzt und zum Aufladen genutzt werden. Da die Powerbank über einen USB-Port verfügt, kann sie natürlich auch Kameras und Co. laden. Eine LED-Lampe mit USB-Anschluss ist im Lieferumfang enthalten und rundet das Outdoor-Pack ab.

Die Eingangsspannung des verbauten 1200 mAh Lithium Polymer Akku beträgt 5V / 1000mA, die Ausgangsspannung liegt bei 5V / 600mA.

Ab sofort ist die silberne „TERRATEC HotPot 1200“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,99 Euro im Handel erhältlich.

ARCHOS 50 Diamond: Leistungsstarkes LTE Smartphone mit Octa-Core Prozessor, NFC und 16 MP Kamera

Mit dem 50 Diamond baut ARCHOS seine LTE-Range weiter aus. Dieses Android-basierte Smartphone verfügt über ein Full-HD Display sowie einen schnellen Qualcomm Snapdragon 615 Acht-Kern Chipsatz, eine 16 MP-Kamera und ist mit 16 GB internem Speicher ausgestattet. Flott zeigt sich das ARCHOS 50 Diamond bei Apps und Games dank der Kombination aus 64 Bit-fähigem Chipsatz und 2 GB LPDDR3 Arbeitsspeicher.

Ein echter Eye-Catcher ist das neongelbe Gehäuse des Smartphones. Auch das scharfe, 5 Zoll große Full-HD IPS-Display mit 1920 x 1080 Pixeln (440 ppi) ist ein Highlight. Rückseitig ist das Smartphone mit einer 16 Megapixel-Kamera ausgestattet, vorne löst eine 8 Megapixel-Linse aus. Für schnelle Datenübertragung und vollen Film- und Gaming-Genuss sorgt das ARCHOS 50 Diamond dank Kompatibilität mit dem LTE-Netz. Kabellosen Anschluss findet es via Bluetooth 4.0 mit NFC sowie WiFi. Per microSD-Slot lässt sich der interne Speicher um bis zu 128 GB erweitern, Flexibilität liefert die Dual SIM-Unterstützung.

Der 2700 mAh starke Akku des ARCHOS 50 Diamonds ermöglicht lange Laufzeiten. Bei Abmessungen von 146 x 70,4 x 8 mm wiegt das Smartphone leichte 142 Gramm.
Die unverbindliche Preisempfehlung für das ARCHOS 50 Diamond liegt bei 249 Euro.

 

  ARCHOS 50 Diamond
Betriebssystem Android 4.4.4 KitKat
Prozessor Qualcomm Snapdragon 615Octa core:
4×1.5 GHz Cortes A53 + 4×1 GHz Cortex A53
Grafikprozessor Adreno 405
Display 5’’ IPS FHD 1920 x 1080
RAM 2 GB
Interner Speicher 16 GB
Funktechnologie LTE / 4G Cat 4 (150 Mbps)
NFC ja
Kamera 16 MP + AF, LED Blitz / 8 MP Front
microSD ja – bis 128 GB
Dual-SIM 2 x Micro SIM
Akku 2700 mAh
Abmessungen Gewicht 146 x 70,4 x 8 mm142 g
UVP 249.99 €

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

RoboCORE: DIY-Roboter Modul erreicht Ziel auf Kickstarter / 50.000 Dollar-Marke geknackt

Husarions RoboCORE bietet einen einfachen und erschwinglichen Weg, einen Do-it-yourself-Roboter zu konstruieren

 

Auf der Crowdfunding Plattform Kickstarter hat Husarions RoboCORE überzeugt und vor Ablauf der Frist das Ziel von 50.000 Dollar erreicht. So kann das Produkt, das als „Herz“ eines Do-it-yourself-Roboters fungiert, realisiert werden. RoboCORE bietet Roboter-Fans oder Unternehmen die ultimative Möglichkeit, sich einen eigenen Roboter zu bauen, ohne weitreichende Kenntnisse im Bereich Programmierung oder Engineering haben zu müssen.

 

„Das Design und die Produktion von Roboter-Komponenten ist so teuer, dass Roboter derzeit hauptsächlich vom Militär oder der Industrie genutzt werden“, sagt Dominik Nowak, CEO von Husarion. „Es gab wenig bis gar keine Möglichkeiten, Roboter massentauglich zu machen. Unsere Mission ist es, Out-of-the-Box-Module zur Verfügung zu stellen, damit jeder einen preiswerten Roboter mit ausgereiften Fähigkeiten kreieren kann.“

 

RoboCORE ist eine Kombination aus Soft- und Hardware, verpackt in einem schlanken, herzförmigen Modul. Im Gegensatz zu anderen Roboter-Systemen, ermöglicht es RoboCORE dem Anwender, die Steuerung oder Programmierung von überall auf der Welt vorzunehmen. Auch gilt dies für das Streamen von Audio- und Video-Content. Dank der hochwertigen Peripherie, der leistungsstarken CPU und der intuitiven Software, sind dem Nutzer bei dem Bau eines Roboters keine Limits gesetzt.

 

Mit einem RoboCORE-Modul ist beispielsweise die Konstruktion eines Telepräsenz-Roboters entsprechend einfach. Nutzer können alte Smartphones oder Tablets für die Steuerung des Roboters nutzen, indem sie sie mit einer App verbinden und dann die Konstruktion mit einer Cloud-App – via WiFi oder mobilem Internet (3G, LTE) – ins Netzwerk einbinden. Die Cloud-basierte RoboCORE-App ist die Steuerungs-Zentrale der Roboter. So können sich Anwender einfach über einen Web-Browser oder ein Programm einloggen und nicht nur Einstellungen regeln, sondern das Projekt auch mit Freunden teilen.

 

RoboCORE kann für eine Vielzahl von Business-Szenarien sowie zur Hilfe bei persönlichen Handicaps genutzt werden. Das Modul ist außerdem ideal für Studenten und Endverbraucher, die nun eine komplizierte Konstruktion erstellen und designen können. Dies wäre vorher ohne einen hohen Kostenaufwand und umfassende Programmierungs-Kenntnisse nicht möglich gewesen. Zudem ist RoboCORE kompatibel zu anderen mechanischen Systemen, inklusive des beliebten LEGO® MINDSTORMS® Sets.

 

Das kleine Gerät (115 x 125 mm bei der Basis-Version, 82 x 82 mm im mini-Format) verbirgt eine Reihe von Komponenten mit umfassenden Skalierungsmöglichkeiten. Zu den internen Komponenten zählen ein Cortex-M4 Core Mikrocontroller, ein Intel Edison Miniatur-Computer mit WiFi und Bluetooth 4.0, DC Strom-Anschlüsse mit Encodern, Sensor-Ports, Extension-Modules (beispielsweise für die Servomechanismen), ein Slot für microSD-Karten und eine microUSB-Buchse. Auf Kickstarter präsentiert Husarion ebenfalls den RoboCORE-mini, ein noch kleineres Modul mit Basis-Features für Einsteiger oder zur Erweiterung.

 

“Wir glauben, dass die Entwicklung der Roboter für Endverbraucher heute auf dem gleichen Stand ist, wie die Computer Industrie in den späten 1970ern. Nicht viele Menschen wussten damals um das Potential junger Elektronik-Enthusiasten. Heute ist es ähnlich mit den Roboterherstellern”, sagt Radoslaw Jarema, CTO von Husarion. „Wir haben RoboCORE ins Leben gerufen, weil wir glauben, dass eine technologische Revolution bevorsteht. Das Zeitalter des ‚Personal Computers‘ besteht bereits seit einer Weile – jetzt ist die Zeit für den ‚Personal Roboter‘. Wir hoffen, dass die Kickstarter Community unser Projekt gut aufnimmt und es entsprechend unterstützt.“

 

Den Direktlink zur Kickstarter-Kampagne finden Sie hier.