Tradition trifft auf Innovation: DROSTE Lederwaren optimiert Warenwirtschaft mit Cloudlösung von REMIRA

Das Gelsenkirchener Traditionsunternehmen DROSTE Lederwaren investiert in die Optimierung seiner IT-Infrastruktur und hat im Zuge dessen seine Kassen- und Warenwirtschaftslösung aufgerüstet. Softwareseitig setzt DROSTE dabei auf die Expertise von REMIRA und deren All-in-One-Cloudlösung für Händler mit bis zu 10 Filialen. Ziel war es, die Transparenz und Flexibilität der Prozesse zu steigern sowie durch optimiertes Datenmanagement die Effizienz zu erhöhen. Seit Januar 2025 ist die Software nun erfolgreich im Livebetrieb und sorgt bereits für spürbare Verbesserungen.

 

Seit rund 90 Jahren ist DROSTE Lederwaren eine feste Größe im Herzen von Gelsenkirchen-Buer. Dabei reicht das Angebot von hochwertigen Taschen und Rucksäcken über Koffer bis hin zu Accessoires. Des Weiteren wurde das Sortiment 2022 um Kinderbekleidung, -schuhe und -spielzeug erweitert – und damit eine Tradition wiederbelebt: Denn Doro Decker, die jüngste Tochter des einstigen DROSTE Lederwaren-Gründers, hatte sich bis 2009 mit ihrem gleichnamigen Kindergeschäft einen Namen gemacht, dessen Konzept nun unter dem Label „DROSTE x DORO DECKER“ fortgeführt wird.

 

Vor dem Umstieg auf die REMIRA Cloudlösung für Warenwirtschaft für Händler nutzte DROSTE viele Jahre die Retail Flow Advanced-Software von höltl, die 2023 nach dem Zusammenschluss mehrerer Unternehmen in das REMIRA-Portfolio integriert wurde. Zum Wechsel überzeugt hat DROSTE dabei insbesondere die Möglichkeit, mit der REMIRA-Lösung live zu arbeiten, wodurch beispielsweise neu angelegte Artikeldaten und Preise in Echtzeit an der Kasse verfügbar sind. Des Weiteren lassen sich sämtliche Backoffice-Funktionen – von der Bestellerfassung über die Artikelverwaltung bis hin zum Abruf von Verkaufsstatistiken – problemlos mobil nutzen, was für den Lederwaren-Experten beispielsweise auf Messen von großem Vorteil ist. Nicht zuletzt sieht der Geschäftsführer Marc Decker einen Mehrwert darin, im Backoffice hardwareunabhängig arbeiten zu können, was für ihn die Flexibilität einmal mehr erhöht.

 

Der Startschuss für die Softwareumstellung fiel im November letzten Jahres. Anschließend folgte bereits im Januar 2025 der Go-live, der für DROSTE eine Vielzahl von Verbesserungen mit sich brachte. So konnten bei der Datenübernahme durch eine gezielte Bereinigung zahlreiche Altlasten beseitigt und damit die Anzahl der EANs von über 50.000 auf 42.000 reduziert werden. Ein weiterer Fortschritt wurde in der Produktkategorie Kinderbekleidung erzielt: Im Vergleich zu Taschen, Koffern und anderen bisher fokussierten Artikeln erfordert die Mode eine systematische Verwaltung der Konfektionsgrößen. REMIRA hat dies mit einem idealen Größenschlüssel optimiert, was nun unter anderem zu einer präziseren Bestandsführung, schnelleren Nachbestellungen und gezielteren Verkaufsanalysen führt.

 

Insgesamt profitiert DROSTE durch die REMIRA All-in-One Lösung für Händler mit bis zu 10 Filialen von einer deutlich höheren Flexibilität und Effizienz in den Prozessen. Sowohl im Bereich der Kasse als auch der Warenwirtschaft liefert die Cloudsoftware alle notwendigen Funktionen, die das Gelsenkirchener Unternehmen benötigt: von Buchungsprozessen wie Verkauf, Umtausch und Retouren über die Stammdatenverwaltung, den Wareneingang und das Bestellmanagement bis hin zu diversen Auswertungs- und Analysemöglichkeiten rund um Bestände und Umsätze, um nur einige Beispiele zu nennen. Marc Decker, Geschäftsführer von DROSTE, ist begeistert: „Die REMIRA-Lösung bietet uns eine Flexibilität, die wir in dieser Form bisher nicht kannten, und hat bereits in der kurzen Zeit, in der wir sie nutzen, spürbare Prozessoptimierungen ermöglicht. Zudem bringt REMIRA ein enormes Know-how mit, von dem wir insbesondere bei der Softwareumstellung und der Datenübernahme profitiert haben – insgesamt sind wir also sehr zufrieden.“

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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Coolblue eröffnet Store in Münster: Neues Shopping-Erlebnis im Herzen der Stadt

Zusammenfassung

Coolblue, der führende Elektronikhändler in den Niederlanden und Belgien, hat heute um 10 Uhr feierlich einen neuen Store in der Münsteraner Innenstadt eröffnet. In der Stubengasse 11-13 haben Kundinnen und Kunden ab sofort die Möglichkeit auf 1.500 Quadratmetern ein vielfältiges Angebot an Elektronik und Haushaltsgeräten zu entdecken, sich individuell beraten zu lassen und die Vorzüge eines nahtlosen Einkaufserlebnisses in entspannter Atmosphäre zu genießen. 

 

Ein Store, der Online-Komfort und Innenstadt-Bummel verbindet

Heute Morgen öffnete Coolblue mit Konfetti und Stroopwafeln in Münster die Türen zu seinem neuesten Store und setzt damit den Ausbau seiner stationären Präsenz fort. Der Standort im Herzen der Innenstadt bietet auf zwei Etagen acht Produktwelten – von Smartphones und Laptops über Fernseher und Audio bis hin zu Küchen- und Haushaltsgeräten. In jeder stehen geschulte Fachberaterinnen und -berater bereit, um das passende Gerät für das individuelle Kundenbedürfnis zu finden. Ergänzend dazu erleichtern digitale Services und anschauliche Beratungselemente die Kaufentscheidung. Über die Coolblue App können etwa Produkte per QR-Code verglichen, mit Virtual-Reality-Features Geräte in den eigenen vier Wänden visualisiert oder der In-Store-Modus genutzt werden. Dieser informiert bei vereinbarten Terminen automatisch das Beratungsteam über die Ankunft im Store – für ein reibungsloses Shopping-Erlebnis ohne Wartezeit. Direkt am Eingang bietet zudem eine Willkommenssäule Unterstützung: Hier können sich Kundinnen und Kunden per Touchscreen schnell und unkompliziert für eine Beratung oder die Abholung online bestellter Ware anmelden. Für die jüngsten Besucher gibt es eine Spielecke mit Bausteinen, während sich die Eltern bei kostenlosem Kaffee oder Wasser in Ruhe beraten lassen können.

 

„Münster verbindet historischen Charme mit lebendiger Modernität – und die Stubengasse bereichert mit ihrer Architektur und dem vielfältigen Angebot das Stadtbild. Für uns ist das der perfekte Standort, um unser kundenzentriertes Konzept in diese Stadt zu bringen. Unser Anspruch ist es, nicht nur Elektronik anzubieten, sondern mit umfassendem Service zu begeistern – von Produkten zum Anfassen und persönlicher Beratung, über digitale Services, die den Einkauf noch angenehmer machen, bis zur Abholung von Online-Bestellungen oder der Next-Day-Lieferung von Großgeräten. So schaffen wir ein Einkaufserlebnis, das perfekt zu Münster passt: modern, nahbar und serviceorientiert“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany bei Coolblue.

 

Lieferung und Installation von Haushaltsgroßgeräten ab dem nächsten Tag

In der Region bereits etabliert ist der Coolblue-eigene Liefer- und Installationsservice für Haushaltsgroßgeräte wie Waschmaschinen, Kühlschränke oder Fernseher aus einem lokalen Logistikzentrum. Nach wie vor über die Coolblue Webseite oder die App bestellbar, steht der Lieferdienst mit Zustellung auf Wunschtermin ab dem nächsten Werktag nun auch für den Store zur Verfügung. Zur besseren Planung für den Kunden informiert Coolblue nach der Bestellung über das geplante Zeitfenster von einer Stunde und kündigt sich 15 Minuten vor dem Eintreffen telefonisch an. Optional installiert das Team das neue Gerät am vorgesehenen Platz – ob Küche in der vierten Etage oder Waschkeller – und nimmt neben dem Verpackungsmüll auf Wunsch auch das Altgerät zum fachgerechten Recycling kostenlos mit.

 

Facts & Figures

  • Sechster Coolblue-Store in Deutschland und erster in Münster
  • Adresse: Stubengasse 11–13, 48143 Münster
  • 1.500 m² auf 2 Etagen mit 8 Produktwelten
  • Next-Day-Liefer- und Installationsservice für Haushaltsgroßgeräte und TVs

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Coolblue.

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Effiziente Batterietests für die Zukunft: Carbon Black Anbieter Orion setzt auf intelligente Systemintegration mit Kontaktierlösung von Voltavision

Die steigenden Anforderungen an leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien verlangen nach Weiterentwicklung und modernsten Testverfahren. Die Orion Engineered Carbons GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich Spezialchemie, hat an seinem Innovationsstandort in Köln ein neues Testzentrum aufgebaut, um maßgeschneiderte Produkt- und Prozessentwicklungen für Ruß-Anwendungen in Batterien zu beschleunigen. Als ein weltweit führender Anbieter produziert das Unternehmen hochreines, leitfähiges Acetylen Black, das die Effizienz von Lithium-Ionen-Akkus durch eine bessere elektrische Leitfähigkeit und längere Lebensdauer maßgeblich erhöht.

 

Im Battery Innovation Center kommt ein zukunftssicheres Batterietestsystem zum Einsatz, das unter der Verantwortung von Dr. Dietmar Jansen, Chemist Energy Systems bei Orion, in enger Zusammenarbeit mit den Technologiepartnern Digatron und Voltavision entstand.

 

Mit gebündelter Expertise zum Hightech-Testlabor

Gemeinsam mit Digatron, Weltmarktführer für Testsysteme, und Voltavision, Betreiber und Entwickler von Batterieprüflaboren, wurde eine hochintegrierte Laborinfrastruktur realisiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Digatrons MCT-ME Zelltester inklusive zwei Temperaturkammern, dessen Herzstück ein hochmodernes Zellkontaktiersystem des Bochumer Experten Voltavision ist. So wurden auf Vorschlag von Dr. Dietmar Jansen insgesamt 80 Voltavision ESF-45 als platzsparende Kontaktierlösung für kleinere Pouch-Zellen integriert, die eine effiziente und reproduzierbare Charakterisierung von Batteriezellen ermöglichen.

 

Komplexe Herausforderungen für vielfältige Tests mit reproduzierbarem Ergebnis

Ziel war der Aufbau eines Testsystems zur elektrochemischen Charakterisierung einer Vielzahl kleiner Pouch-Zellen sowie einzelner größerer Batteriezellen. Die Herausforderung lag in der Kombination unterschiedlicher Anforderungen aus verschiedenen Gewerken. Besonders komplex war die Integration von Batterietestern, Klimaschränken und Kontaktiersystemen zu einer nahtlos funktionierenden Einheit auf engstem Raum.

 

Dabei war die Kommunikation zwischen Testsystem und Klimaschrank ebenso entscheidend wie die einfache Handhabung im Laborbetrieb. Eine weitere zentrale Anforderung, insbesondere an das Kontaktiersystem, war die Messtechnik für die Durchführung vielfältiger Tests wie Zell- und Halbzellenspannung, Temperatur-, Impedanz- und Widerstandsmessung sowie Langzeittests mit besonders hohen Strömen.

 

Orion entschied sich für das System ESF-45 von Voltavision, das speziell für die anspruchsvollen Testanforderungen modifiziert wurde. Dr. Jansen betont: „Für unsere Tests ist es entscheidend, dass die Schnittstelle zwischen Batterie und System konstant funktioniert – auch über Wochen und Monate. Das System von Voltavision ermöglicht eine komfortable und schnelle Kontaktierung der Zellen zum Batterietester mit reproduzierbaren Ergebnissen auch nach mehr als 5.000 Zyklen. Hervorzuheben ist, dass die Steckverbindungen oder Kontaktstifte nach zahlreichen Wechseln von Batteriezellen nicht verbiegen, korrodieren oder anderweitig versagen – so wie es leicht bei anderen Lösungen im Laboralltag geschieht.“

 

Modulares System mit Zellkontaktierung auf neuem Niveau

Als zentrales Element des Gesamtsystems bildet die Digatron-Lösung die technische Basis des Testlabors, auf die die gesamte Peripherie – so auch das Kontaktiersystem ESF-45 von Voltavision – abgestimmt werden musste. Das ESF-45 ermöglicht eine Strombelastbarkeit von bis zu 45 Ampere pro Einschub bei einem möglichen Temperaturbereich von -40 °C bis +80 °C. Speziell für dieses Projekt wurde es auf 5 Ampere pro Einschub bei konstanten 20 °C modifiziert und überzeugt durch seinen modularen Aufbau mit austauschbaren Einschüben. Diese können außerhalb der Klimakammer bestückt werden, was den Testablauf erheblich vereinfacht. Das System ist platzsparend im 19-Zoll-Format aufgebaut und ermöglicht die gleichzeitige Bestückung mit mehreren Pouch-Zellen. Die Kombination von Einschub und Aufspannplatte als feste Einheit gewährleistet eine gleichbleibend hohe Kontaktqualität.

Die werkzeuglose Bedienung, die kabellose Kontaktierung am Prüfling sowie die homogene Temperaturverteilung innerhalb der Kammer tragen zu einer schnellen und effizienten Testung bei.

 

Dr. Jansen hebt hervor: „Voltavision hat Aspekte in die Planung eingebracht, die ich als Anwender im Vorfeld nicht berücksichtigt oder bedacht hätte – insbesondere bei elektrotechnischen und elektronischen Details. Es wurden Zusammenhänge offengelegt, die sich direkt auf die Qualität der Tests auswirken. So etwa bei der Temperaturmessung auf der Platine: Hier sind Faktoren wie Größe, Lage und Ausrichtung des Messbereichs sowie die exakte Positionierung des Sensors essenziell für verlässliche Ergebnisse. Auch die ideale Anordnung der Stecker auf engstem Raum wurde bis ins kleinste Detail durchdacht.“

 

Schnelle Umsetzung durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit wurde im Auftrag von Orion als Entwicklungsprojekt zwischen Digatron und Voltavision umgesetzt. Orion nahm die Rolle eines Beraters ein, um die Ergebnisse in Hinblick auf die Zielanwendung zu bewerten. Die Anforderungen und Spezifikationen wurden im engen Schulterschluss zwischen Orion, Digatron und Voltavision definiert. Insbesondere die präzise Abstimmung der einzelnen Systemkomponenten und die technische Expertise aller Partner trugen wesentlich zur erfolgreichen Umsetzung des Projekts bei. Durch die enge Zusammenarbeit der Engineering-Teams konnten die Herausforderungen der Systemintegration effizient gelöst werden. Dabei konnte Voltavision durch seine langjährige Erfahrung als Testdienstleister mit eigenen Batterielaboren und dafür entwickeltes Prüfequipment nicht nur ein perfekt angepasstes Kontaktiersystem liefern, sondern darüber hinaus wichtige Impulse geben. So resümiert Dr. Jansen: „Das System ist genauso geworden, wie ich es mir gewünscht und vorgestellt habe: einfach und intuitiv zu bedienen, auch ohne tiefes technisches Vorwissen. Es funktioniert, ist reproduzierbar und konstant – und das über unsere 80 Kanäle hinweg. Dazu kommt eine hochprofessionelle und gleichzeitig erstaunlich schnelle Umsetzung durch beide Partner, die mit ihrer jeweiligen Expertise ein äußerst komplexes Projekt in kürzester Zeit realisiert haben.“

 

Und auch Digatron zeigt sich mit der Zusammenarbeit äußerst zufrieden: „Wir hatten noch nie ein Projekt, das so schnell von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung realisiert wurde“, betont Martin Hennebrüder, Projektleiter bei Digatron. „Das spricht für die hohe Professionalität und technische Kompetenz aller Beteiligten.“

 

Vom Projekt zum Zukunftsmodell für die Batterieforschung

Mit dem neuen Battery Innovation Center in Köln geht Orion einen wichtigen Schritt in Richtung zukunftsweisender Batterieforschung. Die kombinierte Lösung aus Digatron-Test- und Voltavision-Kontaktiersystem unterstützt Orion maßgeblich dabei, Materialien wie leitfähiges Acetylen Black gezielt weiterzuentwickeln und so Batterien für unterschiedliche Anwendungen effizienter und langlebiger zu machen.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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REMIRA Webinar: Inventur neu gedacht: Mit Stichproben bis zu 99 % des Aufwands sparen

Nach der Inventur ist vor der Inventur: Für Unternehmen, die dabei noch auf traditionelle Vollaufnahmen setzen, bleibt die Bestandsaufnahme eine lästige Pflicht, weil sie enorme personelle und zeitliche Ressourcen bindet. Dabei setzen zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen längst auf die deutlich effizientere Stichprobeninventur. Dieses gesetzlich zugelassene Inventurvereinfachungsverfahren reduziert den Zählaufwand um bis zu 99 % und senkt dadurch Kosten und Lagerschließungen drastisch. Wird dabei zusätzlich auf eine SaaS-Lösung aus der Cloud gesetzt, profitieren Unternehmen von weiteren Zeit- und Effizienzvorteilen.

 

Im kostenfreien Webinar „Inventur-Mythen entlarvt: Wie Sie mit der Stichprobeninventur bis zu 99 % Aufwand sparen“ erläutern die REMIRA-Experten Kristina Pelzel (Head of Sales, Planning & Purchasing) und Dennis Klett (Sales Consultant), wie moderne Cloud-Technologie die bewährte Stichprobeninventur noch leistungsfähiger macht. Teilnehmende erhalten praxisnahe Einblicke sowie konkrete Strategien zur Prozessoptimierung.

 

Weitere Webinar-Schwerpunkte:

  • Ansätze zur Minimierung von Zeitaufwand und Lagerschließungen
  • Strategien zur Kostenreduzierung
  • Compliance und gesetzliche Anforderungen
  • Technische Integration in bestehende Systeme

 

Im Webinar wird zudem erläutert, wie zuverlässige und präzise Ergebnisse erzielt werden können, welche Strategien bei der Planung und Durchführung sinnvoll sind und wie sich typische Stolperfallen vermeiden lassen. Anschauliche Beispiele aus der Anwendung und die Gelegenheit, individuelle Fragen direkt an die Fachleute zu richten, runden das Webinar ab. Auf diese Weise erhalten die Teilnehmenden wertvolle Impulse, die sie unmittelbar in ihren eigenen Inventurprozessen umsetzen können und so langfristig die Effizienz im Lagerbetrieb erhöhen.

 

Webinar-Details:

  • Datum & Uhrzeit: Dienstag, 16. September 2025 | 10:00 – 11:00 Uhr
  • Ort: Online – bequem vom Arbeitsplatz aus
  • Zielgruppe: Leitung Revision, Lager-, Logistik- und Controlling-Verantwortliche, CFOs, Geschäftsführer von KMU
  • Kosten: Teilnahme für genannte Zielgruppe kostenfrei

 

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar am 16. September finden Interessierte unter folgendem Link: https://www.remira.com/de/webinar-inventur-mythen-entlarvt

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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IFA 2025 – Jackery und everHome: Echtzeit-Transparenz und automatisierte Energieoptimierung für urbane Haushalte

Pünktlich zur IFA 2025 erweitert Jackery, weltweit führender Anbieter mobiler und nachhaltiger Stromlösungen, das Funktionsspektrum seines neuesten All-In-One-Balkonkraftwerkspeichers HomePower 2000 Ultra durch eine Kooperation mit everHome. So ist der Heimspeicher mit integriertem Wechselrichter ab sofort nicht nur mit dem EcoTracker kompatibel, sondern integriert die Verbrauchsüberwachung übersichtlich in die Jackery-App. Nutzerinnen und Nutzer profitieren von einer Echtzeit-Transparenz über Stromverbrauch, Erzeugung und Netznutzung sowie von einer automatisierten Verbrauchssteuerung, die den Eigenverbrauch optimiert und die Abhängigkeit vom Netz reduziert.

 

Nachhaltig, einfach und nutzerzentriert  

Beide Unternehmen setzen bei ihren Produkten auf eine einfache Installation, nahtlose Integration und benutzerfreundliches Design, um den Zugang zu grüner Energie und Smart-Home-Upgrades einfacher zu gestalten. Während der HomePower 2000 Ultra als DIY-System mit wenigen Handgriffen auch für Laien sofort einsatzbereit ist, haftet der EcoTracker ganz einfach per Magnet am Stromkasten und liest Smart-Meter-Daten per Infrarot aus – ohne Neuverkabelung oder den Einsatz eines Elektrikers. Die Daten werden drahtlos in die Jackery Home App übertragen und übersichtlich aufbereitet. So behalten Anwenderinnen und Anwender stets den Überblick darüber, wie viel Strom verbraucht, erzeugt oder ins Netz eingespeist wird – sekundengenau und auf ein Watt präzise. Darüber hinaus ermöglicht das System eine intelligente Verbrauchssteuerung, um den selbst erzeugten Solarstrom optimal zu nutzen und die Stromkosten bestmöglich zu senken.

Jackery und everHome teilen die Überzeugung, dass nachhaltige Energie nicht nur verfügbar, sondern auch leicht verständlich und im Alltag nutzbar sein muss. „Mit dieser Partnerschaft verbinden wir das Beste aus beiden Welten: die Unabhängigkeit durch die eigene Solarenergie und die Transparenz eines intelligenten Smart-Home-Systems. Nach der Installation läuft das System automatisch – ohne manuelle Bedienung oder Energieplanung. Dank der Smart-Meter-Erfassung durch den everHome EcoTracker profitieren User unseres HomePower 2000 Ultra von einer intelligenten, sorgenfreien „0-Einspeise“-Lösung: Solarstrom wird optimal genutzt und die Abhängigkeit vom stetig teurer werdenden Netzstrom sinkt“, erklärt Stefan Jachmann, Country Sales Director DACH bei Jackery. 

„Die Kopplung des EcoTracker mit dem HomePower 2000 Ultra zeigt eindrucksvoll, wie Digitalisierung und Energiewende Hand in Hand gehen, wenn zwei Firmen wie Jackery und everHome ihre Kräfte bündeln. Nutzerinnen und Nutzer erhalten nicht nur Daten, sondern echte Steuerungsmöglichkeiten – und das ohne technische Hürden oder die Installation durch einen Elektriker“, unterstreicht Marcel Hülsmann, Head of Global Sales & Partnerships bei everHome.

 

HomePower 2000 Ultra – All-In-One-Balkonkraftwerk  

Mit dem DIY-Balkonkraftwerk bietet Jackery einen 2 kWh starken LiFePO4-Heimspeicher mit integriertem Wechselrichter, der auf bis zu 8 kWh erweiterbar ist. Für maximale Sicherheit sorgt neben dem nicht brennbaren LiFePO4-Akku ein intelligentes Brandschutzsystem mit Echtzeit-Risikoerkennung, Alarmmeldung und automatischer Brandbekämpfung. Per App steuerbar, bietet das System bereits durch die Integration dynamischer Stromtarife die Möglichkeit, auch bei Regenwetter Stromkosten zu senken. Ab sofort vereinfacht die Kombination mit dem EcoTracker das smarte Energiemanagement des Jackery-Speichers und hilft, die Eigenverbrauchsquote des Solarstroms bestmöglich und automatisiert zu erhöhen.  

Jackery präsentiert seine Lösungen auf der IFA 2025 in Halle 2.2, Stand 119.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

Folgende Pressebilder von Jackery werden ausschließlich für eine Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.