GreenAkku Balkonsolar

Ab sofort schenkt GreenAkku seinen Kunden die Mehrwertsteuer für selfPV-Pakete

Deutschlands führender Onlineshop für steckerfertige Solaranlagen erstattet seinen Kunden die Mehrwertsteuer und verkürzt die Amortisationszeit um rund ein Jahr. Weitere Aktionen sind bis Ende des Jahres geplant.

Im laufenden Kalenderjahr 2022 hat GreenAkku bereits über 100.000 Mini-PV-Anlagen ausgeliefert. In den 9 Jahren zuvor waren es rund 220.000 Anlagen, die bei GreenAkku gekauft und von den Kunden installiert wurden. Insgesamt liefern die 320.000 Solaranlagen jedes Jahr mindestens 128 Millionen kWh dezentralen Sonnenstrom, geht man von einem durchschnittlichen Jahresertrag von 400 kWh aus, den bereits ein kleines Balkonkraftwerk im Durchschnitt im Jahr produziert. Die Haushalte, die eine Mini-PV-Anlage betreiben, tragen so mit steigender Tendenz zur Energiewende bei. Nun können alle, die sich eine Anlage zulegen oder die bestehende erweitern möchten, freuen: Denn GreenAkku übernimmt ab sofort bis auf weiteres und solange der Vorrat reicht die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19 %.

Balkonsolaranlagen liefern zudem im Winter verhältnismäßig gute Erträge. Dies liegt an der tiefstehenden Sonne. Auf die meist senkrecht aufgehängten Solarpanels treffen die Sonnenstrahlen in einem günstigeren Winkel als im Sommer, wenn die Sonne hoch steht. Um die Bürger noch in diesem Winter zum Kauf zu motivieren, erstattet GreenAkku, Europas führender Onlineshop für mobile Solaranlagen und Komponenten, bei seinen selfPV-Komplettpaketen die 19 % Mehrwertsteuer. Unter greenakku.de finden Interessenten die entsprechenden Komplettpakete. Dazu gehören nicht nur Balkonsolaranlagen mit einem oder zwei PV-Modulen, sondern auch Anlagen mit bis zu 8 Panels. Ein Beispiel: Kostete ein selfPV Komplettpaket mit einem Canadian Solar 410 Wp Solarmodul mit Bosswerk Modulwechselrichter MI301 bisher 559 Euro inklusive MwSt., erhalten die Kunden ihre PV-Anlage nun für nur 469 Euro plus 29 Euro Speditionsversand. Damit sparen die Kunden in diesem Fall 90 Euro, wodurch sich die Investition in Solar auch im Geldbeutel schneller amortisiert.

Steckerfertige Solarsysteme sind sozusagen „out of the box“ und in der Anschaffung vergleichsweise günstig. Eine Balkonsolaranlage mit einem 410 Wp Solarmodul liefert – je nach Bedingungen und Standort in Deutschland – zwischen 300 und 400 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr und entlastet einen Haushalt jährlich um 90 bis 120 Euro. Mit zwei Solarmodulen lässt sich das Doppelte an Solarstrom und Einsparungen bei der Stromrechnung erreichen. Die Erfahrungen aus den bereits tausendfach installierten Anlagen zeigen, dass sich Mini-Solaranlagen für den Käufer nach circa fünf Jahren amortisieren.

selfPV gewährt 12 Jahre Garantie auf die Solarmodule und eine lineare Leistungsgarantie über 25 Jahre auf 85 % der Nennmodulleistung. greenakku.de bietet darüber hinaus ein breites Portfolio an passendem Zubehör, zudem hat Europas führender Shop für Bürgersolaranlagen alternative Solarkraftwerke in unterschiedlichsten Leistungsstufen im Programm.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

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LEBARA macht den November zum „HELLO! Month“ und bietet Neukunden satte 50 % Rabatt für 12 Wochen plus 10 Euro Wechselbonus

Black Friday und Cyber Week waren gestern. Mit LEBARA wird der ganze November zum Schnäppchenmonat, denn der Mobilfunkanbieter startet seinen großen „HELLO! Month“ und verbindet Menschen zum besonders günstigen Preis. Mit der Aktion richtet sich LEBARA an Neukunden. Sie erhalten in dieser Zeit auf alle online abgeschlossenen „HELLO!“-Prepaid-Tarife einen Rabatt von 50 % für 12 Wochen – egal, ob S, M, L, XL oder XXL. Beim Wechsel von einem anderen Mobilfunkanbieter zu LEBARA erhält der Neukunde zusätzlich einen 10 Euro Wechselbonus. Abhängig vom gewählten Tarif, kann der Kunde beispielsweise in den ersten 12 Wochen im HELLO! XXL Prepaid Tarif bis zu 55 Euro sparen (3 x 15 Euro für HELLO! XXL plus 10 Euro Wechselbonus).

So macht Surfen und Telefonieren noch mehr Spaß. Ein Beispiel: Der „HELLO! S“-Prepaid-Tarif mit Allnet-Flat für Gespräche in alle deutschen Netze und SMS-Flat in alle deutschen Mobilnetze, 50 Auslandsminuten (50 Länder inkl. aller EU-Länder) und 4 GB Datenvolumen, kostet im „HELLO! Month“ anstatt 9,99 Euro für Neukunden nur 4,99 Euro je 4 Wochen. Damit unterstreicht LEBARA sein Bestreben, die Menschen preisgerecht miteinander zu verbinden. Auch den LEBARA „HELLO! XXL“-Prepaid-Tarif gibt es im Zuge der Aktion für die Hälfte. So fallen anstatt 29,99 Euro lediglich 14,99 Euro je 4 Wochen an – und das mit einer Allnet-Flat für unbegrenzte Gespräche in deutsche Netze, einer SMS-Flat in alle deutschen Mobilfunknetze, satten 1.000 Auslandsminuten (50 Länder inkl. aller EU-Länder) und großzügigen 20 GB Datenvolumen. Mit dem „HELLO! Month“ bietet LEBARA sowohl Sparfüchsen als auch echten Power-Usern einen besonders günstigen Einstieg in seine Prepaid-Tarifwelt – und das ganz ohne Vertragsbindung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • lebara(at)konstant.de

 

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Kunden gestalten neues Release abas ERP 21 mit

Neue Version legt Schwerpunkt auf Unterstützung für belastete Lieferketten und baut Prozesssicherheit entlang der Produktlebenszyklen, kennzahlenbasierten Unternehmenssteuerung und Individualisierbarkeit weiter aus

ERP-Hersteller abas, Teil der Forterro-Gruppe, rollt die neue Version seiner Unternehmenssoftware aus und stellt mit abas ERP 21 ein Release vor, das in enger Zusammenarbeit mit der abas ERP User Group (EUG) und des neu ins Leben gerufenen Kundengremiums abas Product Advisory Board entstanden ist. Am Anfang der Versionsplanung stand eine breit angelegte Interviewserie mit Kunden, die im anschließenden Voting mitentschieden, welche Weiterentwicklungen in die neue Version einfließen. Aufgabe des Advisory Boards war es, die Version über die gesamte Entwicklungsphase zu begleiten, Konzepte auf Praxistauglichkeit zu prüfen und neue Funktionen frühzeitig zu testen. Ergebnis dieser konsequenten Kundenzentrierung ist ein Release, das auf den aktuellen Bedarf des fertigenden Mittelstands zugeschnitten ist. Es umfasst unter anderem Funktionserweiterungen zur flexibleren Ausgestaltung der Beschaffungsplanung, neue Dashboards für Management und Controlling sowie ein neues Funktionspaket zur umfassenden, prozesssicheren Abbildung des Produktlebenszyklus von Artikeln. Nicht zuletzt setzt abas mit der neuen Version seine Strategie der Individualisierbarkeit im Standard weiter fort.

Agil reagieren auf komplexe Beschaffungs- und Liefersituationen
Aktuell ist der Materialmangel in der Industrie fast erdrückend. Doch bereits seit Jahren erschweren Herausforderungen in der Materialbeschaffung die Geschäftsentwicklung im fertigenden Mittelstand. Der Bedarf an bestmöglicher softwareseitiger Unterstützung im Bereich Beschaffung ist groß, denn Verlässlichkeit ist in den Lieferketten zu einem erheblichen Wettbewerbsvorteil geworden.

abas ERP 21 bietet Unternehmen zusätzliche Möglichkeiten, um die Bedarfs- und Lieferplanung flexibler zu gestalten, Risiken proaktiv vorzubeugen und im Bedarfsfall schnell zu handeln. So wurde die voll automatisierte Materialbedarfs- und Terminplanung der Software, laut Hersteller das „Gehirn“ des ERP, weiter ausgebaut. Hierzu zählen insbesondere die erweiterte Prozessunterstützung und frühzeitige Einplanung von Rahmenverträgen sowie zusätzliche Steuerungsinstrumente wie Frühwarnsysteme oder Puffer für den Sofortabruf. Auch getroffene Make-or-Buy-Entscheidungen können während des Produktionsprozesses agil angepasst werden, sodass im Falle von internen Kapazitätsengpässen oder plötzlichen Lieferantenausfällen schnell und flexibel reagiert werden kann.

Kosten und Kennzahlen stets im Blick
Schnelles Gegensteuern ermöglichen auch zwei speziell für Management und Controlling entwickelte Dashboards. Sie führen erfolgskritische Daten in Form von Kennzahlen oder Grafiken zusammen und leisten wertvolle Unterstützung bei der Risikoerkennung. So haben Geschäftsführer mit dem neuen Management-Dashboard tagesaktuell alle wichtigen Erfolgsfaktoren wie den Liquiditätsstatus, Forderungen, Verbindlichkeiten, Kontostände sowie den Auftragsbestand im Blick und können Handlungsbedarfe frühzeitig identifizieren. Das Controlling-Dashboard fasst relevante Daten des Finanzwesens, Erfolgskennzahlen sowie GuV*-Größen zusammen, sodass die Unternehmen jederzeit über Kostenfaktoren informiert sind und Fehlentwicklungen entgegenwirken können.

Prozessseitig unterstützt: Produktlebenszyklus
Im Kundenvoting ebenfalls weit oben stand der Wunsch nach einer stärkeren Prozessunterstützung für Produktversionen, die sich in unterschiedlichen Phasen des Produktlebenszyklus befinden. Der Softwarehersteller hat diesen Wunsch in das neue Release aufgenommen. abas ERP 21 bildet Produktversionen feingranular von der Konstruktion über die Prototypfertigung und die Serien- oder Einzelfertigung bis zum Auslauf ab und unterstützt automatisiert mit hinterlegten Standardprozessen. Unternehmen können außerdem eigene Lebenszyklusphasen als Status definieren und mit Workflows verbinden. So werden selbst hoch individuelle Anforderungen einfach per Konfiguration umgesetzt. Darüber hinaus zeigt abas ERP 21 nicht nur alle Artikelversionen mitsamt ihrer Statusinformationen transparent auf, sondern ermöglicht auch schnelle Auswertungen und Absatzprognosen. Das erleichtert es Unternehmen, selbst bei einer hohen Artikel- und Versionsvielfalt den Überblick zu wahren.

Erweiterte Individualisierungsmöglichkeiten
Nicht zuletzt hat abas ein weiteres Mal in die Konfigurierbarkeit der Software investiert, um dem Kundenwunsch nach einfacher, upgradesicherer Abbildung ihrer individuellen Besonderheiten Rechnung zu tragen. Anwendern stehen mit abas ERP 21 noch breitere Möglichkeiten zur Verfügung, um die ERP-Lösung an ihre spezifischen Bedürfnisse und Prozesse anzupassen. So wurde die Bearbeitung bzw. Erweiterung bestehender Dashboards sowie die Erstellung eigener zusätzlicher Dashboards weiter vereinfacht. Neu in der Dashboard-Toolbox ist das „Data Visualizer“-Widget, mit dem sich sehr platzsparend Detailinformationen zu verschiedenen Kennzahlen im Wechsel anzeigen lassen – wahlweise grafisch oder tabellarisch.

Des Weiteren steht mit der neuen abas ERP-Version die individuelle Anpassbarkeit der mobilen Lösungen für Lagerwirtschaft und Betriebsdatenerfassung im Fokus. Hier wurde vor allem an der einfachen Umsetzbarkeit des Customizing geschraubt: Die hinterlegten Standardprozesse können noch komfortabler konfiguriert, erweitert oder durch neue Standardprozesse ergänzt werden – mit der Sicherheit, dass auch beim nächsten Upgrade die Individualisierung vollumfänglich und ohne Zusatzaufwand übernommen wird.

*GuV (Gewinn- und Verlustrechnung)

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

PR KONSTANT ist die Presseagentur von abas.

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Gesunde Vorfreude: Natur pur in den limitierten Adventskalendern für Hund und Katze von AniForte

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und die Vorfreude auf die Weihnachtsfeiertage steigt. Immer mehr Haustierbesitzer zelebrieren diese besondere Zeit gemeinsam mit ihren Vierbeinern und versüßen ihnen die Tage bis Weihnachten mit einem Leckerchen aus dem Adventskalender. Damit dieser schöne Brauch nicht zu einem ungesunden Vergnügen wird, findet sich hinter den Türchen der AniForte-Kalender Natur pur. So werden Fellnasen und Samtpfoten 24 Tage lang mit schmackhaften, zu 100 % natürlichen Snacks überrascht. Während der Kalender für Hunde zum Preis von 19,99 Euro schon Tradition im Hause AniForte ist, gibt es die Version für Katzen in diesem Jahr zum ersten Mal. Dabei wird bei beiden Variationen eine nachhaltige Zellstoff-Einlage statt Plastik verwendet.

Hinter den geheimnisvollen Türen des AniForte Adventskalenders für Hunde verbergen sich 24 kleine und schmackhafte Snacks, die nicht nur Abwechslung in die Vorweihnachtszeit bringen, sondern außerdem noch sehr gesund sind. Die Leckerbissen sind rein natürlich und enthalten ausschließlich hochwertigste Zutaten. Bestes Gemüse sowie feines Rind, Pferd, Huhn und Insekten lösen auch bei wählerischen Vierbeinern weihnachtliche Vorfreude aus. Die fünf verschiedenen Sorten der natürlichen Snacks sind schonend luftgetrocknet und verarbeitet, dabei sind Getreide oder künstliche Zusätze tabu.

So auch bei dem Pendant für Katzen, denn in diesem Jahr dürfen sich erstmalig auch Samtpfoten auf einen Adventskalender von AniForte freuen. 100 % natürliche Snacks in drei verschiedenen Sorten warten hinter den 24 Türchen auf die Stubentiger. In bester Qualität begleitet der Kalender die Katzen durch die Adventszeit und verwöhnt sie mit feinem Lachs, Huhn und Ente. Dabei werden die Leckerchen besonders schonend luftgetrocknet und verarbeitet.

Mit seinem ansprechenden Design ist der weihnachtliche Vorbote nicht nur eine tolle Überraschung für den eigenen Fellfreund, sondern auch als Geschenkidee. Ab sofort gibt es die vorweihnachtlichen Köstlichkeiten als limitierte Auflage für den Hund oder die Katze zeitlich begrenzt zum vergünstigten Preis von 19,99 Euro im AniForte-Webshop sowie ab 1.11.22 zur UVP von 24,99 Euro an gleicher Stelle sowie im Fachhandel.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Online-Marktplätze richtig nutzen: onQuality bietet Erste-Hilfe-Paket

5 Tipps für eine erfolgreiche „Cyber-Week“

„Black Friday“, „Cyber Monday“ und „Cyber Week“ haben sich in Deutschland als Auftakt des Online-Weihnachtsgeschäfts etabliert. Sie vereinen inzwischen einen beträchtlichen Anteil des Gesamtumsatzes aus dem Weihnachtsgeschäft auf sich. Gleichzeitig streuen Verbraucher ihre Aktivitäten immer breiter und nutzen intensiver die steigende Zahl der Online-Marktplätze. Marken und Hersteller brauchen deshalb neue Strategien – nicht nur um ihren Anteil am Umsatz zu erhöhen, sondern um auch künftig relevant zu bleiben.

Vor ein paar Jahren waren „Black Friday“ und „Cyber Monday“ für Verbraucher in Deutschland noch exotische Begriffe. 2021 hingegen kannten in einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Appinio im Auftrag des Handelsverband HDE nur vier Prozent der befragten Online-Shopper den Begriff „Black Friday“ nicht. 76 Prozent der Befragten planten sogar, am Black Friday 2021 etwas zu kaufen. Der „Cyber Monday“ hinkt bei den Werten noch etwas hinterher, holt aber ebenfalls schnell an Bekanntheit und Popularität auf. Dem Handelsverband HDE zufolge wurden 2021 an diesen Tagen Einkäufe für rund 1,2 Milliarden Euro getätigt. „Angesichts Inflation und steigender Energiepreise könnte das Shopping-Event dieses Jahr etwas verhaltener ausfallen. Umso wichtiger ist es für Händler und Markenhersteller, an diesen Tagen bei potenziellen Käufern präsent zu sein“, sagt Alexander Graves, Head of Marketplace Marketing Services bei onQuality.

Denn schon seit Jahren nutzen dem Institut für Handelsforschung (IfH) in Köln zufolge, fast zwei Drittel der Online-Kunden den „Black Friday“ für ihre Weihnachtseinkäufe. Auch wenn es in einer ähnlichen Umfrage des HDE im Oktober 2021 nur 54 Prozent waren, ist der Trend deutlich: Das Weihnachtsgeschäft verlagert sich im Kalender nach vorne. Wer da nicht dabei ist, wird gerade dieses Jahr später kaum Chancen haben, die sparsamen Verbraucher zu zusätzlichen Ausgaben zu bewegen. Für Händler und Markenhersteller ist es deshalb Pflicht, technisch und inhaltlich gut auf diese Tage vorbereitet zu sein. Angesichts anhaltender Störungen der Lieferketten sollten sie sich zudem auch für die erhöhte Produktnachfrage rüsten und wegen aktuell hoher krankheitsbedingter Ausfallraten auch daran denken, den Kundendienst personell auf die hektische Zeit vorzubereiten.

Marktplätze gewinnen stark an Bedeutung
Gleichzeitig gilt es sicherzustellen, da Präsenz zu zeigen, wo die Kunden sind. Das wird immer schwieriger, denn sowohl weltweit als auch in Deutschland gewinnen Marktplätze im E-Commerce stetig an Bedeutung. Zwar waren aktuellen Zahlen zufolge amazon.de, ebay.de und otto.de auch im Geschäftsjahr 2021 die drei Marktplätze mit dem größten Bruttohandelsvolumen in Deutschland, es werden aber mehr und auch die Umsätze auf den Marktplatz-Alternativen steigen. Das haben auch die Großen der Branche erkannt: Von den Top-1.000-Onlineshops verkauft ein großer Anteil seine Waren inzwischen auch über Marktplätze. Ein wesentlicher Grund ist, von deren Traffic profitieren.

Dabei geht es nicht nur um die Aktionstage. „Zahlen von großen Online-Shops zeigen, dass Marken, die sich bei ihnen während der „Cyber Week“ engagiert haben, neben den sofortigen positiven Effekten bei Umsatz und verkauften Stückzahlen, auch ihre Bekanntheit steigerten und mehr Folgekäufe verzeichneten. Gleichzeitig fiel es ihnen leichter, Kunden zu einem Wechsel von anderen Marken zu bewegen. Käufer, die mit einem Kauf zufrieden waren, kehren eher zu einem von ihnen schon genutzten Marktplatz zurück, als zu einer spezialisierten E-Commerce-Website mit begrenzter Produktpalette“, führt Alexander Graves weiter aus.

Daneben haben Marktplätze auch technisch-organisatorische Vorteile. Sie bringen Marken insbesondere eine Reichweite, die sie alleine nur schwer erzielen können. Auch die zusätzlichen Dienstleistungen, wie Fulfillment- oder Dropshipping können Marken helfen, die an die Grenzen ihrer logistischen Ressourcen stoßen. Schließlich indizieren Suchmaschinen etablierte Online-Marktplätze sehr gründlich. Das macht es oft einfacher, Webtraffic zu einer virtuellen Storefront innerhalb eines Online-Marktplatzes zu leiten, als gute SEO-Werte für eine eigene Website zu erreichen.

Vielfalt der Marktplätze meistern
Allerdings ist die Vielfalt der Marktplätze für viele Marken und Hersteller eine erhebliche Herausforderung. Während sie die großen weiterhin bedienen müssen, fehlen ihnen die Ressourcen, zusätzliche Marktplätze und damit zusätzliche Touchpoints zu potenziellen und bestehenden Kunden zu etablieren und zu pflegen. Als Anbieter von Software und maßgeschneiderten Lösungen für das Marktplatzbusiness, die Herstellern und Marken alle relevanten Marktplätze innerhalb kürzester Zeit zugänglich machen, kann onQuality hierbei sinnvoll und effektiv unterstützen.

Als Erste-Hilfe-Paket bietet onQuality eine Checkliste für Hersteller und Marken mit 5 Tipps für einen erfolgreichen Black Friday und eine umsatzstarke „Cyber Week“ auf Marktplätzen. Für längerfristigen Erfolg steht onQuality mit seiner Erfahrung auf den wichtigsten Marktplätzen und den daraus entstandenen eigenentwickelten, kombinierbaren Software-Lösungen bereit. Die lassen sich individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse der Marke anpassen. onQuality vereinfacht komplexe Prozesse, damit Marken sich ganz auf die Eroberung neuer Märkte konzentrieren können.

Checkliste für erfolgreiche Online-Schnäppchen-Tage
1. Vorbereitungen
• Forecast erstellen, frühzeitig den Lagerbestand anpassen und vor allem Bestseller rechtzeitig nachbestellen.
• Kunden auf die geplanten Aktionen hinweisen, Gutscheincodes ausgeben und deren Funktion prüfen.
• Werbebudget festlegen und planen.

2. Go Live auf den Marktplätzen
• Wurden alle relevanten Produkte an die Marktplätze exportiert?
• Sind Artikelstamm- und Metadaten, Medien, Preise und Bestände korrekt?
• Entspricht die Warenpräsentation den Anforderungen der bedienten Marktplätze?
• Prüfung dieser Parameter vorab – während der Peak-Season haben die Marktplätze keine Kapazitäten für Fehlerkorrekturen.

3. Logistik
• Gerade dieses Jahr gilt: Rechtzeitig die Personalplanung machen, Puffer einplanen! Oder einen Service wie „Fulfillment by onQuality“ mit Lagerung, Versand und Retourenabwicklung beauftragen.
• Logistik-Team auf die heiße Phase vorbereiten. Eventuell besondere Anreize ausloben.
• Materialplanung nicht vergessen: Verpackungsmaterial und Kartonagen haben aktuell längere Lieferzeiten.
• Konditionen der DHL-Abholung (oder anderer Dienste) prüfen (Timing und Kapazitäten).
• Letzter Schliff an Warenein- und -ausgang. Wo hat es zuletzt gehakt? Was darf auf keinen Fall passieren?
• Werden die SLAs (Service-Level-Agreements) der Marktplätze erfüllt? Sicherstellen, dass sie immer im Blick bleiben.
• An die rechtzeitige Avisierung von Stock an Lager denken, vor allem bei Nutzung von Amazon FBA (Fulfilment by Amazon) oder Zalando ZFS (Zalando Fulfilment Services).

4. Preisstrategie
• Welche Teilnahmebedingungen sind zu erfüllen, um bei den Marktplätzen zusätzlich ausgespielt zu werden?
• Preise strategisch planen (Wonach suchen Kunden, welche Ziele sollen mit den Rabatten erreicht werden?). Generelle Rabatte wie „alles 20 Prozent billiger“ verpuffen leicht, Aktionspreise lieber gezielt einsetzen.
• Preise rechtzeitig in die Marktplätze hochladen.
• Wie sehen die Preise der Wettbewerber aus?

5. Marketing Strategie
• Nach der „Black Week“ ist auch noch Weihnachtsgeschäft: Alle Aktionen sollten deshalb Teil eines Marktplatz-Marketings für das gesamte vierte Quartal sein.
• Kampagnen mit Performance Marketing wie Sponsored Product Ads rechtzeitig starten, denn Algorithmen-basiertes Marketing benötigt eine Anlaufzeit.
• Bei der Budgetierung Reserven einplanen, um in entscheidenden Momenten mit weiteren Sponsored Product Ads aktiv sein zu können.

 

 

Genutzte Quellen für die eingangs erwähnten Zahlen:
Bekanntheit und Nutzung von Black Friday, Umsatz am Black Friday & Cyber Monday 2021 https://www.handelsdaten.de/deutschsprachiger-einzelhandel/nutzung-black-friday-cyber-monday-deutschland-weihnachtseinkaufe

Zahlen des Instituts für Handelsforschung (IfH) in Köln
https://www.channelpartner.de/a/black-friday-rummel-zieht-sich-in-die-laenge,3609888

Zunahme der Anzahl und Bedeutung von Marktplätzen weltweit
https://www.digitalcommerce360.com/article/infographic-top-online-marketplaces/

Ranking der umsatzstärksten Marktplätze in Deutschland
https://www.ehi.org/presse/e-commerce-2021-zeit-des-wachstums

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

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