Voltavision Kontaktiersystem bei Orion Carbon Black

Effiziente Batterietests für die Zukunft: Carbon Black Anbieter Orion setzt auf intelligente Systemintegration mit Kontaktierlösung von Voltavision

Die steigenden Anforderungen an leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien verlangen nach Weiterentwicklung und modernsten Testverfahren. Die Orion Engineered Carbons GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich Spezialchemie, hat an seinem Innovationsstandort in Köln ein neues Testzentrum aufgebaut, um maßgeschneiderte Produkt- und Prozessentwicklungen für Ruß-Anwendungen in Batterien zu beschleunigen. Als ein weltweit führender Anbieter produziert das Unternehmen hochreines, leitfähiges Acetylen Black, das die Effizienz von Lithium-Ionen-Akkus durch eine bessere elektrische Leitfähigkeit und längere Lebensdauer maßgeblich erhöht.

 

Im Battery Innovation Center kommt ein zukunftssicheres Batterietestsystem zum Einsatz, das unter der Verantwortung von Dr. Dietmar Jansen, Chemist Energy Systems bei Orion, in enger Zusammenarbeit mit den Technologiepartnern Digatron und Voltavision entstand.

 

Mit gebündelter Expertise zum Hightech-Testlabor

Gemeinsam mit Digatron, Weltmarktführer für Testsysteme, und Voltavision, Betreiber und Entwickler von Batterieprüflaboren, wurde eine hochintegrierte Laborinfrastruktur realisiert. Im Mittelpunkt stehen dabei Digatrons MCT-ME Zelltester inklusive zwei Temperaturkammern, dessen Herzstück ein hochmodernes Zellkontaktiersystem des Bochumer Experten Voltavision ist. So wurden auf Vorschlag von Dr. Dietmar Jansen insgesamt 80 Voltavision ESF-45 als platzsparende Kontaktierlösung für kleinere Pouch-Zellen integriert, die eine effiziente und reproduzierbare Charakterisierung von Batteriezellen ermöglichen.

 

Komplexe Herausforderungen für vielfältige Tests mit reproduzierbarem Ergebnis

Ziel war der Aufbau eines Testsystems zur elektrochemischen Charakterisierung einer Vielzahl kleiner Pouch-Zellen sowie einzelner größerer Batteriezellen. Die Herausforderung lag in der Kombination unterschiedlicher Anforderungen aus verschiedenen Gewerken. Besonders komplex war die Integration von Batterietestern, Klimaschränken und Kontaktiersystemen zu einer nahtlos funktionierenden Einheit auf engstem Raum.

 

Dabei war die Kommunikation zwischen Testsystem und Klimaschrank ebenso entscheidend wie die einfache Handhabung im Laborbetrieb. Eine weitere zentrale Anforderung, insbesondere an das Kontaktiersystem, war die Messtechnik für die Durchführung vielfältiger Tests wie Zell- und Halbzellenspannung, Temperatur-, Impedanz- und Widerstandsmessung sowie Langzeittests mit besonders hohen Strömen.

 

Orion entschied sich für das System ESF-45 von Voltavision, das speziell für die anspruchsvollen Testanforderungen modifiziert wurde. Dr. Jansen betont: „Für unsere Tests ist es entscheidend, dass die Schnittstelle zwischen Batterie und System konstant funktioniert – auch über Wochen und Monate. Das System von Voltavision ermöglicht eine komfortable und schnelle Kontaktierung der Zellen zum Batterietester mit reproduzierbaren Ergebnissen auch nach mehr als 5.000 Zyklen. Hervorzuheben ist, dass die Steckverbindungen oder Kontaktstifte nach zahlreichen Wechseln von Batteriezellen nicht verbiegen, korrodieren oder anderweitig versagen – so wie es leicht bei anderen Lösungen im Laboralltag geschieht.“

 

Modulares System mit Zellkontaktierung auf neuem Niveau

Als zentrales Element des Gesamtsystems bildet die Digatron-Lösung die technische Basis des Testlabors, auf die die gesamte Peripherie – so auch das Kontaktiersystem ESF-45 von Voltavision – abgestimmt werden musste. Das ESF-45 ermöglicht eine Strombelastbarkeit von bis zu 45 Ampere pro Einschub bei einem möglichen Temperaturbereich von -40 °C bis +80 °C. Speziell für dieses Projekt wurde es auf 5 Ampere pro Einschub bei konstanten 20 °C modifiziert und überzeugt durch seinen modularen Aufbau mit austauschbaren Einschüben. Diese können außerhalb der Klimakammer bestückt werden, was den Testablauf erheblich vereinfacht. Das System ist platzsparend im 19-Zoll-Format aufgebaut und ermöglicht die gleichzeitige Bestückung mit mehreren Pouch-Zellen. Die Kombination von Einschub und Aufspannplatte als feste Einheit gewährleistet eine gleichbleibend hohe Kontaktqualität.

Die werkzeuglose Bedienung, die kabellose Kontaktierung am Prüfling sowie die homogene Temperaturverteilung innerhalb der Kammer tragen zu einer schnellen und effizienten Testung bei.

 

Dr. Jansen hebt hervor: „Voltavision hat Aspekte in die Planung eingebracht, die ich als Anwender im Vorfeld nicht berücksichtigt oder bedacht hätte – insbesondere bei elektrotechnischen und elektronischen Details. Es wurden Zusammenhänge offengelegt, die sich direkt auf die Qualität der Tests auswirken. So etwa bei der Temperaturmessung auf der Platine: Hier sind Faktoren wie Größe, Lage und Ausrichtung des Messbereichs sowie die exakte Positionierung des Sensors essenziell für verlässliche Ergebnisse. Auch die ideale Anordnung der Stecker auf engstem Raum wurde bis ins kleinste Detail durchdacht.“

 

Schnelle Umsetzung durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit wurde im Auftrag von Orion als Entwicklungsprojekt zwischen Digatron und Voltavision umgesetzt. Orion nahm die Rolle eines Beraters ein, um die Ergebnisse in Hinblick auf die Zielanwendung zu bewerten. Die Anforderungen und Spezifikationen wurden im engen Schulterschluss zwischen Orion, Digatron und Voltavision definiert. Insbesondere die präzise Abstimmung der einzelnen Systemkomponenten und die technische Expertise aller Partner trugen wesentlich zur erfolgreichen Umsetzung des Projekts bei. Durch die enge Zusammenarbeit der Engineering-Teams konnten die Herausforderungen der Systemintegration effizient gelöst werden. Dabei konnte Voltavision durch seine langjährige Erfahrung als Testdienstleister mit eigenen Batterielaboren und dafür entwickeltes Prüfequipment nicht nur ein perfekt angepasstes Kontaktiersystem liefern, sondern darüber hinaus wichtige Impulse geben. So resümiert Dr. Jansen: „Das System ist genauso geworden, wie ich es mir gewünscht und vorgestellt habe: einfach und intuitiv zu bedienen, auch ohne tiefes technisches Vorwissen. Es funktioniert, ist reproduzierbar und konstant – und das über unsere 80 Kanäle hinweg. Dazu kommt eine hochprofessionelle und gleichzeitig erstaunlich schnelle Umsetzung durch beide Partner, die mit ihrer jeweiligen Expertise ein äußerst komplexes Projekt in kürzester Zeit realisiert haben.“

 

Und auch Digatron zeigt sich mit der Zusammenarbeit äußerst zufrieden: „Wir hatten noch nie ein Projekt, das so schnell von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung realisiert wurde“, betont Martin Hennebrüder, Projektleiter bei Digatron. „Das spricht für die hohe Professionalität und technische Kompetenz aller Beteiligten.“

 

Vom Projekt zum Zukunftsmodell für die Batterieforschung

Mit dem neuen Battery Innovation Center in Köln geht Orion einen wichtigen Schritt in Richtung zukunftsweisender Batterieforschung. Die kombinierte Lösung aus Digatron-Test- und Voltavision-Kontaktiersystem unterstützt Orion maßgeblich dabei, Materialien wie leitfähiges Acetylen Black gezielt weiterzuentwickeln und so Batterien für unterschiedliche Anwendungen effizienter und langlebiger zu machen.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Voltavision.

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REMIRA Webinar: Inventur neu gedacht: Mit Stichproben bis zu 99 % des Aufwands sparen

Nach der Inventur ist vor der Inventur: Für Unternehmen, die dabei noch auf traditionelle Vollaufnahmen setzen, bleibt die Bestandsaufnahme eine lästige Pflicht, weil sie enorme personelle und zeitliche Ressourcen bindet. Dabei setzen zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen längst auf die deutlich effizientere Stichprobeninventur. Dieses gesetzlich zugelassene Inventurvereinfachungsverfahren reduziert den Zählaufwand um bis zu 99 % und senkt dadurch Kosten und Lagerschließungen drastisch. Wird dabei zusätzlich auf eine SaaS-Lösung aus der Cloud gesetzt, profitieren Unternehmen von weiteren Zeit- und Effizienzvorteilen.

 

Im kostenfreien Webinar „Inventur-Mythen entlarvt: Wie Sie mit der Stichprobeninventur bis zu 99 % Aufwand sparen“ erläutern die REMIRA-Experten Kristina Pelzel (Head of Sales, Planning & Purchasing) und Dennis Klett (Sales Consultant), wie moderne Cloud-Technologie die bewährte Stichprobeninventur noch leistungsfähiger macht. Teilnehmende erhalten praxisnahe Einblicke sowie konkrete Strategien zur Prozessoptimierung.

 

Weitere Webinar-Schwerpunkte:

  • Ansätze zur Minimierung von Zeitaufwand und Lagerschließungen
  • Strategien zur Kostenreduzierung
  • Compliance und gesetzliche Anforderungen
  • Technische Integration in bestehende Systeme

 

Im Webinar wird zudem erläutert, wie zuverlässige und präzise Ergebnisse erzielt werden können, welche Strategien bei der Planung und Durchführung sinnvoll sind und wie sich typische Stolperfallen vermeiden lassen. Anschauliche Beispiele aus der Anwendung und die Gelegenheit, individuelle Fragen direkt an die Fachleute zu richten, runden das Webinar ab. Auf diese Weise erhalten die Teilnehmenden wertvolle Impulse, die sie unmittelbar in ihren eigenen Inventurprozessen umsetzen können und so langfristig die Effizienz im Lagerbetrieb erhöhen.

 

Webinar-Details:

  • Datum & Uhrzeit: Dienstag, 16. September 2025 | 10:00 – 11:00 Uhr
  • Ort: Online – bequem vom Arbeitsplatz aus
  • Zielgruppe: Leitung Revision, Lager-, Logistik- und Controlling-Verantwortliche, CFOs, Geschäftsführer von KMU
  • Kosten: Teilnahme für genannte Zielgruppe kostenfrei

 

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar am 16. September finden Interessierte unter folgendem Link: https://www.remira.com/de/webinar-inventur-mythen-entlarvt

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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IFA 2025 – Jackery und everHome: Echtzeit-Transparenz und automatisierte Energieoptimierung für urbane Haushalte

Pünktlich zur IFA 2025 erweitert Jackery, weltweit führender Anbieter mobiler und nachhaltiger Stromlösungen, das Funktionsspektrum seines neuesten All-In-One-Balkonkraftwerkspeichers HomePower 2000 Ultra durch eine Kooperation mit everHome. So ist der Heimspeicher mit integriertem Wechselrichter ab sofort nicht nur mit dem EcoTracker kompatibel, sondern integriert die Verbrauchsüberwachung übersichtlich in die Jackery-App. Nutzerinnen und Nutzer profitieren von einer Echtzeit-Transparenz über Stromverbrauch, Erzeugung und Netznutzung sowie von einer automatisierten Verbrauchssteuerung, die den Eigenverbrauch optimiert und die Abhängigkeit vom Netz reduziert.

 

Nachhaltig, einfach und nutzerzentriert  

Beide Unternehmen setzen bei ihren Produkten auf eine einfache Installation, nahtlose Integration und benutzerfreundliches Design, um den Zugang zu grüner Energie und Smart-Home-Upgrades einfacher zu gestalten. Während der HomePower 2000 Ultra als DIY-System mit wenigen Handgriffen auch für Laien sofort einsatzbereit ist, haftet der EcoTracker ganz einfach per Magnet am Stromkasten und liest Smart-Meter-Daten per Infrarot aus – ohne Neuverkabelung oder den Einsatz eines Elektrikers. Die Daten werden drahtlos in die Jackery Home App übertragen und übersichtlich aufbereitet. So behalten Anwenderinnen und Anwender stets den Überblick darüber, wie viel Strom verbraucht, erzeugt oder ins Netz eingespeist wird – sekundengenau und auf ein Watt präzise. Darüber hinaus ermöglicht das System eine intelligente Verbrauchssteuerung, um den selbst erzeugten Solarstrom optimal zu nutzen und die Stromkosten bestmöglich zu senken.

Jackery und everHome teilen die Überzeugung, dass nachhaltige Energie nicht nur verfügbar, sondern auch leicht verständlich und im Alltag nutzbar sein muss. „Mit dieser Partnerschaft verbinden wir das Beste aus beiden Welten: die Unabhängigkeit durch die eigene Solarenergie und die Transparenz eines intelligenten Smart-Home-Systems. Nach der Installation läuft das System automatisch – ohne manuelle Bedienung oder Energieplanung. Dank der Smart-Meter-Erfassung durch den everHome EcoTracker profitieren User unseres HomePower 2000 Ultra von einer intelligenten, sorgenfreien „0-Einspeise“-Lösung: Solarstrom wird optimal genutzt und die Abhängigkeit vom stetig teurer werdenden Netzstrom sinkt“, erklärt Stefan Jachmann, Country Sales Director DACH bei Jackery. 

„Die Kopplung des EcoTracker mit dem HomePower 2000 Ultra zeigt eindrucksvoll, wie Digitalisierung und Energiewende Hand in Hand gehen, wenn zwei Firmen wie Jackery und everHome ihre Kräfte bündeln. Nutzerinnen und Nutzer erhalten nicht nur Daten, sondern echte Steuerungsmöglichkeiten – und das ohne technische Hürden oder die Installation durch einen Elektriker“, unterstreicht Marcel Hülsmann, Head of Global Sales & Partnerships bei everHome.

 

HomePower 2000 Ultra – All-In-One-Balkonkraftwerk  

Mit dem DIY-Balkonkraftwerk bietet Jackery einen 2 kWh starken LiFePO4-Heimspeicher mit integriertem Wechselrichter, der auf bis zu 8 kWh erweiterbar ist. Für maximale Sicherheit sorgt neben dem nicht brennbaren LiFePO4-Akku ein intelligentes Brandschutzsystem mit Echtzeit-Risikoerkennung, Alarmmeldung und automatischer Brandbekämpfung. Per App steuerbar, bietet das System bereits durch die Integration dynamischer Stromtarife die Möglichkeit, auch bei Regenwetter Stromkosten zu senken. Ab sofort vereinfacht die Kombination mit dem EcoTracker das smarte Energiemanagement des Jackery-Speichers und hilft, die Eigenverbrauchsquote des Solarstroms bestmöglich und automatisiert zu erhöhen.  

Jackery präsentiert seine Lösungen auf der IFA 2025 in Halle 2.2, Stand 119.

 

 

 

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Jackery Explorer 500 v2 setzt neue Maßstäbe: Kleinste Powerstation ihrer Klasse mit doppelter Lebensdauer

Premiere auf der IFA 2025 – neues Format, höhere Sicherheit, 6.000 Ladezyklen

Zur IFA 2025 in Berlin erweitert Jackery seine v2-Serie um ein besonders handliches Modell: den Explorer 500 v2 mit 512 Wh Kapazität und 500 Watt Dauerleistung. Die portable Powerstation überzeugt bei ihrer Premiere nicht nur als leichteste und kompakteste Lösung in ihrer Klasse, sondern setzt auch neue Standards bei Lebensdauer und Sicherheit. In dem neuen, besonders flachen Format eignet sie sich bestens für alle, die bei Outdoor-Abenteuern, auf Festivals, beim Camping oder als Backup im Haushalt auf verlässliche Energiereserven setzen.

 

Neue Zelltechnologie erhöht Lebensdauer und Sicherheit

Herzstück des Explorer 500 v2 ist der verbesserte LiFePO₄-Akku mit einer innovativen keramischen Multi-Layer-Membran, die offene 3D-Porenstrukturen mit hitzebeständigen Schutzschichten kombiniert. Dieses Design sorgt für einen zuverlässigen Energiefluss selbst bei -20 °C, verlängert die Lebensdauer der Zellen und optimiert die Sicherheit deutlich. Zusätzliche Sicherheitsmerkmale wie Zirkonia-Verstärkung der Zellmembran gegen Kurzschlüsse, Phasenwechsel-Mikrokapseln gegen Überhitzung, Überspannungsschutz bis 3.000 V sowie ein feuer- und stoßfestes Gehäuse nach UL94V-0-Standard ergänzen das Schutzkonzept. So ist auch bei anspruchsvollen Outdoor-Szenarien in einem Temperaturbereich von -20 °C bis +45 °C stets ein effizienter Betrieb gewährleistet und das für einen langen Zeitraum. Denn Jackery hat die Ladezyklen in dieser Klasse nahezu verdoppelt und ermöglicht mit 6.000 Zyklen (70 % Restkapazität) eine herausragende Langlebigkeit – ein Leistungsniveau, das im Markt bislang kaum erreicht wird. Damit können Anwenderinnen und Anwender den Explorer 500 v2 über Jahrzehnte hinweg zuverlässig einsetzen.

 

Kompakte Power für Alltag und Abenteuer

Mit 512 Wh Kapazität, 500 Watt Dauer- und bis zu 1.000 Watt Spitzenleistung liefert der Explorer 500 v2 stabile Energie für Kleingeräte, mobile Technik oder wichtige Haushaltsgeräte. Dabei umfasst die Anschlussvielfalt zwei AC-Steckdosen, zwei USB-C-Ports (100 W & 30 W) sowie einen USB-A-Port plus 12-Volt-Anschluss – ideal für gleichzeitiges Laden mehrerer Geräte auch unterwegs.

Das Gehäuse misst lediglich 31 × 20,5 × 15,6 cm und ist damit 29 % kompakter als vergleichbare Modelle. Darüber hinaus ist das Mini-Kraftpaket mit nur 5,7 kg Gewicht und klappbarem Griff leicht zu tragen und fügt sich dank neuem, besonders flachem Formfaktor bestens in den Kofferraum oder unter den Sitz ein – ein klarer Vorteil gegenüber herkömmlichen Bauformen.

Dank moderner Ladeelektronik ist der Speicher in 80 Minuten per Netzstrom vollständig geladen (0-80 % in nur 52 Minuten). Im Hybridmodus (AC + DC) verkürzt sich die Ladezeit auf 60 Minuten. Mit einem Solarpanel wie dem Jackery SolarSaga 100W dauert der Ladevorgang rund 200 Minuten – und ist damit etwa 7,5 Mal schneller als beim Vorgänger Explorer 500, der als eine der ersten mobilen Powerstations den Markt eroberte. Währenddessen arbeitet das Gerät flüsterleise mit unter 28 dB bei 200 Watt Last.

 

Verkaufsstart

Der Jackery Explorer 500 v2 feiert ab heute auf der IFA 2025 in Halle 2.2 am Stand 119 Premiere und ist ab dem 19. September 2025 erhältlich. Die UVP liegt bei 499 Euro. Als Komplettpaket wird zudem der Solar Generator 500 v2 (Explorer 500 v2 + SolarSaga 100W Panel) zu einer UVP von 699 Euro angeboten.

 

 

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Effizienter und schneller zählen: Milchwerke Mittelelbe verlagern Stichprobeninventur mithilfe von REMIRA in die Cloud

Die Milchwerke Mittelelbe haben ihre Inventur mithilfe von REMIRA erfolgreich in die Cloud verlagert. Nach der Eröffnung eines neuen, zentralen Logistikzentrums mit rund 16.000 Quadratmetern war das Konzept der Vollinventur nicht mehr effizient umsetzbar. Um die Prozesse zu verschlanken, stieg der Experte für die industrielle Herstellung von Milchpulver, Infant Nutrition und Ready-to-Drink-Produkten auf das Verfahren der Stichprobeninventur und die entsprechende Lösung von REMIRA um. Der Wechsel in die Cloud markiert nun einen weiteren Meilenstein und ebnet den Weg zu strukturierteren Abläufen und spürbaren Zeitersparnissen.

Die Milchwerke Mittelelbe GmbH hat sich seit Ihrer Gründung im Jahr 1990 zu einem der führenden Hersteller von Milchpulver, Ready to Drink Produkten und Infant Nutrition in Europa entwickelt. Dank hochmoderner Sprühtrocknungsanlagen mit 14 Sprühtürmen sowie drei kaltaseptischen Abfüllanlagen verarbeitet das Unternehmen täglich über eine Million Liter Milch zu Säuglingsnahrung, Kaffeeweißer, Süßungsmitteln, Flüssiggetränken und weiteren Produkten. Dabei werden im Zentrallager sowie dem Verschieberegallager insgesamt rund 46.000 Paletten vorgehalten. Da viele Artikel jedoch auf mehreren Ebenen verteilt sind und einzelne Kanalregale bis zu 20 Paletten fassen, wäre eine vollständige Zählung äußerst zeitaufwendig und ineffizient. Aus diesem Grund setzt der Milchspezialist bereits seit rund sieben Jahren auf das Vereinfachungsverfahren der Stichprobeninventur und vertraut softwareseitig auf die Unterstützung von REMIRA. Im vergangenen Jahr erfolgte schließlich der Umstieg auf REMIRAs Cloudlösung für die Stichprobeninventur – und damit der Schritt hin zu einem noch effizienteren und zukunftsorientierten Inventurprozess.

Der Mehrwert, den die REMIRA-Lösung dem Unternehmen bietet, kristallisierte sich in der Praxis schnell heraus. So berichtet Josef Kramm, Senior Administration bei der Milchwerke Mittelelbe GmbH: „Ich muss zugeben, dass ich der Cloud-Lösung vor dem Softwarewechsel eher skeptisch gegenüberstand. Doch nachdem ich sie selbst ausprobiert und die Vorteile des Systems erlebt habe, waren alle Zweifel verflogen – und ich bin heute sehr froh, dass wir diesen Schritt gegangen sind. Der gesamte Inventurprozess lässt sich nun deutlich einfacher und wesentlich strukturierter umsetzen.“

Konkret nutzt das Unternehmen den Sequentialtest in der Cloud und profitiert dadurch von deutlich beschleunigten Prozessen. So werden in den beiden angebundenen Lagern, anstelle der zu zählenden rund 20.000 Positionen, lediglich je 32 Stichproben erfasst, sodass die gesamte Inventur innerhalb weniger Stunden abgeschlossen ist. Im Ergebnis bleibt dadurch mehr Zeit für das operative Tagesgeschäft, während zugleich die gesetzlichen Anforderungen an die Inventursicherheit vollständig erfüllt werden. Zudem bietet die neue Lösung eine deutlich bessere Übersicht und zeigt den Mitarbeitenden des Zählteams jederzeit, an welcher Stelle im Prozess sie sich befinden und welche Schritte als nächstes folgen.

Nicht zuletzt hat die REMIRA-Cloudlösung auch einen positiven Nebeneffekt auf die Motivation der Mitarbeitenden: „Früher brauchte es etwas Überzeugungsarbeit, um Mitarbeitende zur Teilnahme an der Inventur zu bewegen – doch der Umstieg auf das Cloud-Tool von REMIRA hat dazu geführt, dass sich nun deutlich mehr Kolleginnen und Kollegen freiwillig melden“, sagt Josef Kramm.

Weitere Schritte zur Digitalisierung der Inventur geplant
Mit Blick auf die kommenden Inventuren plant das Unternehmen, die Prozesse weiter zu optimieren und den Digitalisierungsgrad bei der Zählung gezielt zu erhöhen. So sollen statt manueller Zähllisten künftig mobile Scanner zum Einsatz kommen, die die erfassten Bestandsdaten direkt an das REMIRA-System übermitteln – und damit händische Übertragungen überflüssig machen.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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