Digitale Schnelltestlösung mit App für Unternehmen: Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung einfach, schnell und sicher mit dem Huber Smart Health Check

Als rein digitale Lösung für Laientests oder als Service-Option mit medizinischen Antigen-Schnell- und PCR-Tests vor Ort oder mobil im Testbus

Die Testpflicht für Unternehmen ist beschlossen und stellt selbige vor große organisatorische Herausforderungen. Ob Laientests zu Hause (Selbsttests) oder Schnelltests vor Ort – Abläufe müssen effizient und wirtschaftlich organisiert werden. Eine Dokumentation ist zwar nicht vorgeschrieben, aber empfehlenswert, denn wenn Firmen auf der einen Seite verpflichtet sind, Tests für Mitarbeiter*innen zu finanzieren, sind sie auf der anderen Seite auch darauf bedacht, diese sinnvoll und schutzbringend einzusetzen. Dabei sind eine klare, möglichst automatisierte Information und Vorgehensweise bei Positiv-Ergebnissen wichtig, um weitere Maßnahmen einleiten zu können. Die Grundlage kann nur eine volldigitalisierte Infrastrukturlösung sein. So bietet der Smart Health Check, der bereits an diversen Teststationen, in Unternehmen und Schulen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, weit mehr als nur die Plattform, um Ergebnisse von Laien- und Schnelltests per Web-Client oder App abzurufen. Er ist Basis zur Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung mit automatisierter digitaler Anbindung aller relevanten Institutionen. Das smarte System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für Unternehmen, Testprobanden und Behörden. Die Möglichkeit, Testergebnisse nicht nur digital zu erfassen, sondern auch zeitgleich an alle Beteiligten, die für eine schnelle Clusteridentifizierung und Nachverfolgung berücksichtigt werden sollten, auszuleiten ist einzigartig.

Entschließt sich ein Unternehmen beispielsweise für Laientests, die von den Mitarbeiter*innen zwei Mal wöchentlich durchgeführt werden sollen, stellt die Überprüfung ab einer gewissen Größe eine organisatorische Herausforderung dar. Mit der Smart-Health-Check-App (iOS, Android) hingegen, wird das jeweilige Testergebnis mit einem Klick volldigital erfasst. Dazu fotografiert der Proband sein Testergebnis sowie einen zuvor zugewiesenen QR-Code – zur Identifizierung in einem positiven Fall – schlicht ab. Die KI-gestützte Software prüft dabei das Bild und erkennt, ob der Test positiv, negativ oder ungültig ist. Ist ein Test positiv, wird, vorausgesetzt eine Einverständniserklärung liegt vor, ein zuvor bestimmter Verantwortlicher im Unternehmen automatisiert in Echtzeit informiert, sodass zeitnah weitere Maßnahmen eingeleitet und mögliche Kontaktpersonen identifiziert sowie informiert werden können. Während die Meldung eines positiven Schnelltests bereits meldepflichtig ist, kann aus technischer Sicht auch eine automatisierte Weiterleitung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen, wenn von Unternehmen und Gesundheitsamt gewünscht.

Alternativ steht die Durchführung von medizinischen Schnelltests vor Ort – bei mehreren Standorten auch per mobilem Testbus – zur Verfügung. So kann nach positiver Schnelltestung direkt der notwendige PCR-Test durchgeführt werden. Hier übernimmt Huber Health Care wunschweise die gesamte Organisation inklusive medizinischem Personal. Auf diese Weise hilft der Smart Health Check nicht nur, weitere Kontakte zu vermeiden sowie eine Verbreitung einzudämmen, sondern beschleunigt das Verfahren selbst und unterstützt vor allem ausführende Organe – wie Unternehmen und Gesundheitsamt – zeiteffizient bei der Planung, Organisation und Umsetzung. Durch die reduzierte Zeitphase, in der Infektiöse andere anstecken können, ist eine deutliche Absenkung des R-Werts möglich.

Das baden-württembergische Unternehmen hat seine bewährte Lösung auf eine Schnellteststrategie inklusive Laientestungen angepasst, die auch im eigenen Unternehmen Anwendung findet. So werden bereits seit August vergangenen Jahres allen Mitarbeiter*innen regelmäßige Corona-Tests angeboten. Aktuell stehen den Kolleg*innen, die aufgabenbedingt nicht aus dem Homeoffice arbeiten können, zwei Laientests pro Woche zur Verfügung. Selbstverständlich finden die Organisation, Prüfung und Dokumentation über die unternehmenseigene Smart-Health-Check-App statt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Huber Health Care.

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Neues Update für Roqqio Instore App: Offline-Inventur, digitale Retouren und schnelleres Umlagern von Waren bieten Händlern Zeitersparnis und einfacheres Handling

Roqqio, Anbieter von Omnichannel-Lösungen, bringt die neue Version 1.14 seiner Instore App heraus, die bei großen Filialisten im Einsatz ist. Dabei hält das Release zahlreiche Neuerungen in den Bereichen Inventur, Lieferantenretouren und Warenumlagerungen bereit und bietet stationären Händlern mit mehreren Filialen erweiterte Möglichkeiten zur Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle. Zusätzlich spendiert die Hamburger Softwareschmiede der App ein Upgrade in puncto Sicherheit und sorgt dank erweiterter Datenfilterungsoptionen sowie neuem Offline-Modus gleichzeitig für mehr Komfort bei der Anwendung.

Mit dem Release 1.14 profitieren Händler von einer einfacheren Inventur, die sich über die Roqqio Instore App intuitiv und wahlweise per Smartphone- bzw. Tablet-Kamera oder zusätzlichem Scanner durchführen lässt. So steht den Anwendern der App ab sofort die Funktion „Offline-Inventur“ zur Verfügung, die es ihnen ohne bestehende Verbindung zum ERP-Backendsystem erlaubt, die Inventur durchzuführen. Zum Start müssen die Mitarbeiter lediglich einen QR-Code scannen. Das eingesetzte Endgerät speichert die erfassten Ort- und Platzinformationen zwischen, bis die Aufnahme abgeschlossen und in das Backend exportiert wurde. Darüber hinaus ergänzt die neue Version der Roqqio Instore App neue Features, die für eine erhebliche Zeitersparnis bei Backoffice-Prozessen wie Warenumlagerungen und Lieferantenretouren sorgen. So müssen die Artikel eines Lieferscheins, die für eine Umlagerung in eine andere Filiale avisiert sind, nicht länger einzeln erfasst werden, sondern es reicht aus, die Lieferscheinnummer einmalig zu scannen. Auch Lieferantenretouren lassen sich nun schneller und vor allem einfacher realisieren, denn dank der neuen, gleichnamigen Funktion vollzieht sich der gesamte Prozess der Warenrücksendung durchgängig digital.

Mit dem neuen Release haben Filial-Mitarbeiter die Möglichkeit, Kunden in kürzerer Zeit zielgerichteter zu beraten und ihnen Auskunft über Produktverfügbarkeiten in der eigenen wie auch in anderen Filialen zu geben. Denn im Zuge des neuen Updates präzisiert Roqqio unter anderem die Abfragen von Beständen mithilfe einer Filtersuche. Die angeforderten Bestandsdaten lassen sich so nach speziellen Kriterien filtern, um jederzeit eine übersichtliche Anzeige für das Filial-Personal zu gewährleisten. Ist der gewünschte Artikel in einem Ladengeschäft bereits vergriffen, können Mitarbeiter diesen mit wenigen Klicks aus einer anderen Filiale oder dem Online-Shop anfordern. Alternativ bietet sich Kunden die Möglichkeit, via Click & Reserve oder Click & Collect, Ware über den Webshop zur Anprobe oder Abholung in einer Filiale reservieren zu lassen. Neu ist in diesem Zusammenhang, dass ein Benachrichtigungswunsch per SMS im Auftrag hinterlegt werden kann und Kunden vom Filial-Personal informiert werden, sobald das Produkt zur Abholung bereitsteht. Abgerundet wird das Release 1.14 von einem neuen Berechtigungskonzept, das die Zugriffe für das Abschließen einer Inventur sowie eines Warenkorbs mit Click & Reserve oder Click & Collect neu vergibt und damit sowohl vor Fehlern als auch vor Missbrauch schützt.

Die Roqqio Instore App steht für Android, für iOS im Apple App Store sowie für Windows zum Download zur Verfügung und ist in Verbindung mit einem Roqqio-Backend nutzbar.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

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Sicher zur Abschlussprüfung: Digitales Selbsttestkonzept inklusive App für Schulen und Kitas // Tuttlingen zeigt in einem Pilotprojekt wie es geht

Huber Smart Health Check per Web und App zur Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung mit automatisierter digitaler Anbindung aller Ämter und Institutionen

Die gestrige Ankündigung der Kultusministerkonferenz erklärt, einen Ausbau der Testmöglichkeiten für Schulen, um Abitur- und Abschlussprüfungen sicherzustellen. Darin wird hervorgehoben, dass die empfohlenen zwei Tests pro Woche zwingend angeboten werden sollen. Gleichzeitig zeigen sich teils große organisatorische Probleme an Schulen und den damit verbundenen Auflagen zur Dokumentation. Eine einheitliche Regelung von Abläufen gibt es nicht. Wie ein Ablauf für alle Beteiligten einfach, schnell und sicher umzusetzen ist, zeigt ein Pilotprojekt basierend auf einer digitalen Lösung mit App an zwei Tuttlinger Schulen. Während die Testungen aktuell für die Abschlussjahrgänge sowie die Notbetreuung umgesetzt werden, ist eine Ausweitung des Konzepts auf alle Schulen der Region geplant, sobald es die Inzidenzlage zulässt.

Basierend auf der digitalen Testlösung von Huber Health Care, die bereits an mehreren Teststationen und in Unternehmen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, wird nach den Osterferien an den ersten Tuttlinger Schulen der Smart Health Check mit unterstützender App eingesetzt. Die vor Ort unter Aufsicht durchgeführten Selbsttests werden per App mit einem Klick volldigital erfasst. Dazu erfasst wahlweise die Lehrkraft per Foto das Testergebnis, inklusive QR-Code, zur sicheren Personenzuordnung oder bei älteren Schüler*innen der Proband selbst. Ist der Test negativ, bekommen die Schüler*innen, bzw. deren Eltern, das Ergebnis in Echtzeit auf ihr Smartphone übermittelt. Ein positives Ergebnis wird zusätzlich an Lehrkraft und Schulleitung übermittelt, um zeitnah weitere Maßnahmen einleiten zu können. So können schnell und effektiv weitere Infektionen vermieden werden. Gleichzeitig wird das Gesundheitsamt automatisiert informiert, um den nach positiver Schnelltestung notwendigen PCR-Test sowie Quarantäne zu veranlassen. Auf diese Weise hilft der Smart Health Check nicht nur, weitere Kontakte zu vermeiden und damit eine Verbreitung einzudämmen, sondern beschleunigt das Verfahren selbst und unterstützt vor allem ausführende Organe – wie Schulen und Gesundheitsamt – zeiteffizient bei der Planung, Organisation und Umsetzung. Für die Schulen ergibt sich eine immense Reduktion an organisatorischem Aufwand durch automatisierte Einbindung der Behörden sowie eine integrierte Dokumentation über Anzahl und Datierung der Tests, die die Schulen verpflichtend wöchentlich liefern müssen. Zukünftig plant die Stadt Tuttlingen den Einsatz des Systems in allen Kindergärten.

Smart Health Check für Schulen, Kitas, Unternehmen, Ärzte & Co
Das digitale System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für alle Testanbieter – wie große Testzentren, Ärzte oder Apotheken und mit zunehmender Selbsttestung auch Schulen, Kitas und Unternehmen – und gleichermaßen für Testprobanden – z. B. Schüler*innen – und Behörden (insbesondere Gesundheitsämter). Die Möglichkeit, Testergebnisse nicht nur digital zu erfassen, sondern auch zeitgleich an alle Beteiligten, die für eine schnelle Clusteridentifizierung und Nachverfolgung berücksichtigt werden sollten, auszuleiten ist einzigartig.

Die durchgängig vernetzte Infrastrukturlösung Smart Health Check ist bereits für Test- und Impfzentren erfolgreich im Einsatz. Das baden-württembergische Unternehmen hat diese bewährte Lösung auf eine Schnellteststrategie inklusive Laientestungen angepasst. Während Probanden umgehend ihr Testergebnis in digitaler Form erhalten und so auch ohne Ausdruck stets greifbar haben – wenn es notwendig ist – ergibt sich für Schulen, Kindergärten, Ärzte, Apotheken und testende Unternehmen ein vereinfachtes und automatisiertes Handling über eine Web-Plattform. Während medizinische Schnelltests über eine Webanbindung organisiert und automatisiert gemanagt werden, steht ab sofort für Getestete neben der Webplattform auch eine App zur Verfügung. Mithilfe dieser Applikationen können neben PCR- und Schnelltests auch sogenannte Laientests von den Probanden selbst erfasst und mit einem Klick – positiv oder negativ – gemeldet werden. Zudem kann man mit der App Testtermine buchen, fälschungssichere Testergebnisse erhalten und gegenprüfen. Bereits heute kann die Applikation nicht nur Testdokumente, sondern auch Impfungen verwalten.

Für interessierte Medienvertreter:
Am Samstag, den 10. April 2021, finden an einer Pilotschule der Stadt Tuttlingen freiwillige Testungen statt, um Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen einen Einblick in den Ablauf der digitalen Testung zu ermöglichen, ihnen die App näher zu bringen und Raum für Fragen zu bieten. Bei Interesse stehen nach Absprache Verantwortliche der Schule, der Stadt und ggf. Schüler*innen zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Soundupgrade zu Ostern: Ausgewählte Blaupunkt Speaker mit True Wireless Stereo Funktion im Spar-Bundle

Blaupunkt bietet pünktlich zu Ostern verschiedene Spar-Bundles an, bestehend aus je zwei Bluetooth-Speakern mit True Wireless Stereo Funktion. So lassen sich die beiden Lautsprecher jeweils im Handumdrehen kabellos koppeln und liefern echten, synchronisierten Stereo-Sound. Dabei hat Blaupunkt für jede Situation die passenden Speaker im Angebot. So haben User die Wahl zwischen einem Set aus zwei großen Party-Boomboxen „PS 2000“, zwei kleineren Speakern „PS 200“ oder einem Doppelpack des portablen Leichtgewichts „BT 202“.

Wer den Clubsound mit passender Lightshow direkt in die heimischen vier Wände oder den Garten verlagern und sein Karaoke-Talent zum Besten geben möchte, erfreut sich an der Allround-Boombox „PS 2000“. Mit 2 x 25 Watt RMS liefert die 225 mm (B/T) x 455 mm (H) große Box einen satten Sound. Neben der Kopplung mit einer zweiten Box per TWS können dank Party Link via Line IN/Line OUT beliebig viele weitere Speaker angebunden werden. Dabei sorgt der „PS 2000“ auf Wunsch für auf den Takt abgestimmte Lichteffekte, während der integrierte Akku bis zu 12 Stunden Musikgenuss ermöglicht.

Satten Sound und TWS bietet auch der kleine Party-Speaker „PS 200“ mit 30 Watt (2 x 15) Ausgangsleistung. Dank Maßen von 270 x 103 x 110 mm (B x T x H) lässt er sich bequem transportieren und ist jederzeit einsatzbereit. Die Musik kann dabei nicht einzig via Bluetooth gestreamt, sondern alternativ auch via AUX-In wiedergegeben werden. Ebenso wie sein großer Bruder „PS 2000“, hat der „PS 200“ eine mehrfarbige Lightshow an Board, die zusätzlich für gute Stimmung sorgt. Währenddessen eignet sich der portable Outdoor-Speaker „BT 202“ mit 10 Watt (2 x 5) optimal, um das frühlingshafte Wetter draußen mit entspannten Background-Klängen zu genießen. Dabei ist der 71 x 71 x 185 mm kleine und 420 g leichte „BT 202“ strahlwassergeschützt, sodass ihm auch ein ausgelassener Ausflug an den See oder ein spontaner Regenschauer nichts anhaben kann.

Während des Aktionszeitraums bis zum 5. April 2021 ist der Blaupunkt „BT 202“ im Bundle mit zwei Speakern für 55 statt 79,90 EUR im Blaupunkt Onlineshop erhältlich, während der Set-Preis des „PS 200“ bei 145 statt 259,90 EUR liegt. Das Bundle bestehend aus zwei Blaupunkt „PS 2000“ Party-Speakern ist für 245 statt 399,90 EUR zu haben.

 

Video und weitere Bilder sowie Infos zum Blaupunkt PS 2000: https://www.konstant.de/pressefach/blaupunkt/ps-2000/

Video und weitere Bilder sowie Infos zum Blaupunkt PS 200: https://www.konstant.de/pressefach/blaupunkt/tws/

 

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Podcasts – Wie sich das Trend-Medium als PR-Tool nutzen lässt

Podcasts haben im Jahr 2020 in puncto Beliebtheit und Themenvielfalt einen Boom erfahren. Das Trend-Medium ist als PR-Tool nicht zu vernachlässigen, weil es bietet, was sich Konsument*innen des digitalen Zeitalters wünschen: Kostenlose Informationen aus einem breiten Pool an Angeboten, die – je nach Interessengebiet – flexibel verfügbar sind. Die Vorteile, einen Podcast in die PR-Strategie einzubinden, beschränken sich nicht auf die Etablierung eines modernen Unternehmensimages. Sie dienen der Etablierung eines Expertenstatus in unternehmensrelevanten Themengebieten und schaffen, durch zwei wichtige Alleinstellungsmerkmale gegenüber klassischen PR-Tools, langfristige Kundenbindung.

Podcasts sind flexibler als Pressemitteilungen und Videos. Sie können immer und überall, sogar nebenbei, gehört werden – sei es beim Autofahren, Joggen oder Kochen. Das macht sie zum idealen Medium für Konsument*innen in unserer digitalen Gesellschaft, für die Zeit ein kostbares Gut ist, weil sie ständig in Bewegung sind. Anders als altbekannte Audioformate wie Radiosendungen, bedürfen Podcasts keines externen Mediums und können einfach auf Smartphones, Tablets oder Laptops heruntergeladen und jederzeit offline abgerufen werden.
Durch den Einsatz der Stimme als Medium sind Podcasts in der Lage, Emotionen zu vermitteln und Intimität zu erzeugen wie kein anderes PR-Tool. So schaffen sie eine persönliche Kundenbeziehung und, durch ihr regelmäßiges Erscheinen, eine Basis für langfristige Loyalität.

Vor dem Start eines eigenen Podcasts ist eine strategische Herangehensweise unabdingbar. Bevor das erste Skript für eine Episode verfasst wird, bedarf es einer klaren Zielsetzung. Podcasts sind ein kundenzentriertes Medium – es ist wichtig, zu wissen, welche Themen sich die Zielgruppe wünscht, die ihnen Formate der Konkurrenz noch nicht bieten und in der Nische, die sich auftut, als Experte aufzutreten. Professionelles Storytelling und serielles Denken sind essenziell, um aufeinander aufbauende Episoden mit einem zentralen Leitmotiv zu entwickeln, von denen jede einen Mehrwert bietet, damit Hörer*innen dranbleiben und den Podcast abonnieren. Ein positives Beispiel, das gelungenes Storytelling, die Einbeziehung der Kund*innen und den Expertenstatus vereint, sind die „Werkstattgespräche” des Baumarkts Hornbach. Dort sprechen monatlich passionierte Heimwerker über Projekte, die sie mit Produkten aus dem Baumarkt umsetzen.

Gute Audioqualität ist kein Alleinstellungsmerkmal, da sich qualitativ hochwertige Podcasts mit kostenlosen Tools produzieren lassen. Ein entsprechendes Branding mit Covern für jede Episode, die zum Corporate Design passen, ist deshalb unabdingbar, um sich von der Masse abzuheben. Podcasts leben von den Menschen hinter dem Mikrofon, ihrer Stimme und den Geschichten, die sie erzählen. Ob Monologe, Dialoge, Expertenbeiträge, Interviews mit internen und externen Gästen oder eine Mischung – jedes Unternehmen muss herausfinden, welches spezielle Format für einen zur Marke passenden Unterhaltungswert sorgt.

Podcasts sind kein netter, trendiger Zusatz, sondern bestenfalls Teil der übergeordneten PR-Strategie. Neue Folgen sollten auf unternehmensrelevanten Portalen angekündigt und die Themen in anderen Formaten aufgegriffen werden, zum Beispiel in einer kurzen Pressemitteilung oder als neugierig machendes Zitat in sozialen Medien. Für Unternehmen, die keinen eigenen Podcast starten wollen, ist das breite Angebot ein Vorteil. Sie können das Trend-Medium für ihre eigene PR-Strategie nutzen, indem sie als Gast in einem bestehenden Podcast auftreten und die entsprechende Folge auf unternehmensinternen und -externen Kanälen verbreiten.