JLab Epic Air ANC: Kabellose In-Ear-Kopfhörer mit ANC, 48+ Stunden Akkulaufzeit und benutzerdefiniertem Sound per App

Die mehrfach ausgezeichnete Audiomarke JLab präsentiert mit den Epic Air ANC das Top-Modell ihrer Reihe an True Wireless In-Ear-Kopfhörern. Die Earbuds überzeugen mit hochauflösendem Sound im Frequenzbereich zwischen 20Hz und 20kHz, aktiver Geräuschunterdrückung durch sechs Mikrofone sowie einer Akkulaufzeit von mehr als 48 Stunden. Aufgeladen werden sie in der eigens entwickelten Ladebox.

Drei Modi zur Geräuschunterdrückung mit Steuerung über die JLab ANC App

Dank „JLab Smart ANC“ lassen sich die Kopfhörer an die Umgebung anpassen, um auch in der Bahn oder beim Joggen durch die Stadt ein eindrucksvolles Audioerlebnis zu liefern. Während ein Mikrofon auf der Außenseite der Earbuds Umgebungsgeräusche erfasst bevor sie zum Benutzer durchdringen, nimmt ein weiteres Mikrofon im Ohrhörer den Ton wie der User wahr und korrigiert das Signal. Drei Modi stehen zur Auswahl, sodass Geräusche nach Vorliebe unterdrückt oder wahrgenommen werden können: ANC On, ANC Off und Be Aware. Die Be Aware Audio-Technologie lässt bewusst Umgebungsgeräusche zum Hörer durch, sodass er parallel zur Musik Autos oder Warnsignale im Straßenverkehr hört oder sich unterhalten kann. Das ANC kann direkt über die Earbuds ein- und ausgeschaltet werden, weitere Einstellungen zur Geräuschunterdrückung nimmt der Nutzer via JLab ANC App vor. Außerdem sind Modifikationen der Touch-Steuerung und des Sounds sowie Software-Updates über die App möglich.

Vielfältige Features für besten Musikgenuss und klare Anrufe

Um die Wiedergabe an den individuellen Musikgeschmack anzupassen, bietet JLab drei vorgefertigte Equalizer-Einstellungen. Alternativ können diese in der App nach eigenen Wünschen modifiziert und abgespeichert werden. Dank Wear-Detect-Sensor stoppt die Musik, sobald der User die Epic Air ANC abnimmt. Setzt er die Earbuds dann wieder ins Ohr, wird die Musikwiedergabe automatisch fortgesetzt. Sowohl beim Hören von Musik, Hörbüchern oder Podcasts als auch beim Telefonieren können die Earbuds unabhängig voneinander oder zusammen verwendet werden. Das sogenannte „C3 Calling“ steht für klare Gespräche – überall und jederzeit – indem ein Mikrofon Umgebungsgeräusche aufnimmt und eliminiert, während ein anderes die Stimme des Telefonierenden überträgt.

Insgesamt über 48 Stunden Musikgenuss sind mit den True-Wireless Kopfhörern möglich, da jeder der Earbuds 12 Stunden Akkulaufzeit mitbringt und drei weitere volle Ladungen im Ladecase warten. Mit eingeschaltetem ANC sind 32 Stunden Musikwiedergabe möglich. Auch das Aufladen der Ladebox stellt sich als flexibel heraus: Dazu kann entweder das eingebaute USB-A-Kabel genutzt werden oder die Epic Air ANC werden kabellos über die Qi-Funktion aufgeladen. Der Film-Modus sorgt für sehr geringe Latenzen bei Videos aller Art und bietet so einen auf das Bild abgestimmten Sound.

Der Lieferumfang der Epic Air ANC beinhaltet die In-Ear-Kopfhörer selbst, die Ladebox mit integriertem Kabel sowie sechs verschiedene Paare an Ohrsteckern – darunter normale sowie extra-lange Silikon-Ohrstecker in verschiedenen Größen und Cloudfoam-Aufsätze, die sich den Ohren noch besser anpassen. Außerdem legt JLab den Earbuds ein kostenloses dreimonatiges Premium-Abo für den Streaming-Dienst Tidal bei. Neben der zweijährigen Garantie gewährt der Hersteller aus Kalifornien 30 Tage Zufriedenheitsgarantie. Darüber hinaus kommen die JLab-Produkte in zu 100 % recycelbaren Verpackungen aus Papier. Die Epic Air ANC True Wireless Kopfhörer sind zum Preis von 119,99 € bei Media Markt, Saturn, Euronics und Expert erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

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Eine für alles: Digitale Impf- und Testlösung mit e-Impfpass und App // Fälschungsgeschützt, zukunftsfähig und erprobt im Einsatz

Gefälschte Impfpässe machen die Runde und doch soll es bald nicht nur in Bayern mehr Freiheiten für Geimpfte geben. Die Lösung: ein digitaler Impfpass. Doch der lässt auf sich warten. Huber Health Care aus Baden-Württemberg bietet schon jetzt einen digitalen, manipulationsgeschützten Impfnachweis an, der im Blockchain-basierenden SSI-Verfahren (Self Sovereign Identities) ausgestellt werden kann und sich später in den geplanten EU-Impfpass überführen lässt, sobald dieser verfügbar ist. Denn während die EU-Kommission derzeit die technische Infrastruktur aufbaut, ist das Zertifikat selbst Sache der Mitgliedstaaten. Allein in der Bundesrepublik müssen 400 Impfzentren und rund 55.000 Arztpraxen angeschlossen werden, um den Code zu generieren und diesen der geimpften Person digital zur Verfügung zu stellen. Mit der digitalen Lösung „Smart Health Care“ inklusive App ist dies leicht und bereits jetzt automatisiert umsetzbar.

Die Basis bildet ein durchgängig digitalisiertes Verfahren mit Webclient und mobiler Applikation, das sowohl bei Corona-Impfungen als auch PCR-, Schnell- und Laientests zum Einsatz kommt. Der e-Impfpass ist dabei nur ein kleiner Teil der smarten Lösung mit vielfältigen Vorteilen für alle Beteiligten. So kann der Proband nicht nur Impfungen und Tests über das System buchen, er hat auch den Nachweis und Testergebnisse stets auf seinem Smartphone griffbereit – beispielsweise bei anstehenden Reisen oder Zutrittskontrollen beim Friseur und Co. Für die durchführende Organisation – ob Impf- oder Testzentrum, Ärzte, Apotheken oder auch Unternehmen – bietet das System vor allem ein vereinfachtes Handling. Es ermöglicht die effiziente Planung sowie zielgerichtete Organisation und Steuerung von Impf- und Testaktionen – von der Anmeldung über die Aufklärung und Durchführung bis hin zur sicheren elektronischen Dokumentation. Nicht zuletzt sind dank vielfältiger Schnittstellen Anbindungen zu allen beteiligten Institutionen – allen voran das Gesundheitsamt bei positiven Testergebnissen – sowie Drittanbietern wie der Corona-Warn-App und anderen Kontaktnachverfolgungs-Apps vorhanden.

So macht der Funktionsumfang der smarten Lösung von Huber Health Care den Unterschied zu anderen Corona-Applikationen aus: Sie bietet eine Buchungssoftware, einen manipulationsgeschützten Nachweis von Testergebnissen – inklusive der Möglichkeit dokumentierter Selbsttests mit KI-gestützter Fotoauswertung – und einen digitalen, fälschungsgeschützten Impfnachweis in einer App.

Die digitale Lösung von Huber Health Care ist an diversen Impf- und Teststationen in verschiedenen Landkreisen sowie bei teilnehmenden Ärzten und Apotheken bereits im Einsatz. Zudem findet das System als smarte Testlösung mit App bereits in Schulen, Kindergärten und Unternehmen Anwendung. Pilotstadt für eine flächendeckende, stadtweite Anwendung der App ist Tuttlingen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Kern & Stelly übernimmt UC-Geschäftsbereich der eLink Distribution AG

Hamburg, 19. April 2021 – Der Hamburger AV-Distributor Kern & Stelly übernimmt den Bereich Unified Communications der Hamburger eLink Distribution AG. Der Geschäftsbereich wird vollständig in die Kern & Stelly Medientechnik GmbH übergehen.  Zusammen mit 29 eLink-Mitarbeiter*innen und ca. 20 Herstellern baut Kern & Stelly damit seine Kompetenz im UC- und UC&C-Bereich weiter aus. Die Gründer und Vorstände von eLink, Roman Klinke und Daniel Ebeling, werden bei Kern & Stelly den UC-Geschäftsbereich leiten. Die eLink Distribution AG bleibt bestehen und führt das Mobility Segment unter der Leitung von Christian Hauenschild fort.

Die Hamburger eLink Distribution AG ist ein etablierter Value Added Distributor für audio-visuelle Kommunikations- und Netzwerk-Lösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem fungiert sie als Distributor sowie gleichzeitig als Master Agent für Zoom Video Communications, Inc. Beide Vertriebsmodelle werden ebenfalls von Kern & Stelly übernommen, sodass Kunden und Interessenten, unabhängig von deren Größe, ein unkomplizierter Zugang zum gesamten Zoom Portfolio inklusive Zoom Phone geboten wird. Auch von eLink geführte Hersteller wie Poly, Lifesize, DTEN und Yealink setzen die Zusammenarbeit mit Distributionsverträgen bei Kern & Stelly fort.

Lutz Kern, Geschäftsführer der Kern & Stelly Medientechnik GmbH:
„Mit der Übernahme des UC-Geschäftsbereichs der eLink Distribution AG investieren wir weiter in einen stark wachsenden Markt und erweitern unsere AV-Kompetenz um Unified Communications. Dank der namhaften Hersteller können wir sowohl für neue als auch bestehende Kunden ein umfassendes und spannendes Leistungsangebot im UC-Bereich entwickeln. Das Sortiment von eLink ergänzt unser Portfolio ideal, sodass wir ganzheitliche Lösungen für Konferenz-, Meeting- und Schulungsräume anbieten können. Die eLink-Mitarbeiter*innen sind Experten auf ihrem Gebiet und stellen eine individuelle Beratung und persönliche Betreuung rund um Videokonferenzlösungen sicher. Ich freue mich sehr, die neuen Kolleg*innen im Kern & Stelly Team begrüßen zu dürfen.“

Roman Klinke, Vorstand der eLink Distribution AG:
„Kern & Stelly ist aus unserer Sicht einer der kompetentesten Player im DACH-AV-Markt. Die Integration unseres UC-Teams in die Kern & Stelly und damit in die weltweit agierende Midwich Gruppe hilft uns, das volle Marktpotenzial für unsere UC-Herstellerpartner auszuschöpfen. Lutz Kern und Andreas Stelly teilen zudem unsere Werte im Umgang mit Mitarbeiter*innen und Kund*innen. Das schätzen wir sehr und stellt die Kontinuität in der Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partnern sicher.“

Fachhändler erhalten das gesamte UC-Sortiment ab sofort bei Kern & Stelly Medientechnik. Alle Infos unter www.kern-stelly.de.

 

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Neues Whitepaper von e.bootis zeigt, wie sich B2B-Webshops nahtlos ans ERP-System anbinden lassen

Der E-Commerce ist im B2B-Bereich nicht mehr wegzudenken, hat er doch gerade im letzten Jahr, durch den Corona-bedingten Digitalisierungsschub, enormen Aufschwung erfahren. So sehen sich viele Unternehmen dazu gezwungen, in den Auf- bzw. Ausbau ihres Online-Shops zu investieren. Doch die Anforderungen hierfür sind hoch, denn in die Kaufentscheidung von Unternehmen sind meist viele Instanzen involviert und die Entscheider im Einkauf setzen, nicht zuletzt auf Basis ihrer privaten Erfahrungen in B2C-Shops, intuitive Interfaces, eine große Produktauswahl mit Echtzeitinformationen, schnelle Check-Outs und Sendungstracking voraus. Um dem gerecht zu werden sowie gleichzeitig die unternehmensinterne Effizienz zu steigern, gilt es eine enge Verzahnung zwischen Shopsystem und eingesetzter ERP-Software sicherzustellen. Denn in der Folge lassen sich nicht nur Datenredundanzen vermeiden, sondern Echtzeitübertragungen der Bewegungsdaten sicherstellen.

ERP-Hersteller e.bootis greift Unternehmen bei diesem Prozess unter die Arme und bietet ein interaktives Whitepaper, das je nach Ausgangslage zeigt, welche Schritte zu durchlaufen sind. Dazu muss sich das Unternehmen zunächst die zu verfolgende Strategie sowie zu adressierende Zielgruppen bewusst machen, bevor der Startschuss für das Projekt Onlineshop fallen kann. Darüber hinaus sind die systemtechnischen Voraussetzungen zu prüfen, denn in Abhängigkeit davon, ob ein Unternehmen bereits über einen aktiven Onlineshop verfügt oder dieser erst zu erstellen ist, bedarf es einer unterschiedlichen Projektvorgehensweise. Zusätzlich kommt es darauf an, ob überhaupt ein ERP-System im Einsatz ist, das das geplante Vorhaben unter technologischen Gesichtspunkten unterstützt, oder die Einführung einer neuen Unternehmenssoftware vonnöten ist. e.bootis modelliert innerhalb des Whitepapers diese verschiedenen Cases und führt Unternehmen sukzessiv durch den Prozess. Dazu finden sich innerhalb des Whitepapers interaktive Schaltflächen, die Interessierte über verschiedene Fragen zur Beschaffenheit und dem Einsatz bestehender Systeme direkt zu den für sie relevanten Themenbereichen und Lösungsvorschlägen leiten. Je nach Beantwortung der Fragen stellt e.bootis schließlich einen passenden Lösungsvorschlag vor, darunter die Möglichkeiten, ein bestehendes ERP-System mit einem externen Shopsystem zu verbinden, ein neues ERP-System mit Schnittstelle zu einem bestehendem Shopsystem einzuführen oder auf ein neues ERP-System mit integriertem Shop zu setzen.

Der Essener Softwarespezialist liefert mit e.bootis-ERPII Digital Commerce eine branchenunabhängige E-Commerce-Lösung, durch die der Webshop in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System korrespondiert und sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen bedient. Dabei lässt sich das Shopsystem dank OpenEngine-Technologie flexibel in bestehende IT-Strukturen einbinden oder alternativ als Stand-Alone betreiben. Weitere Informationen zu e.bootis-ERPII Digital Commerce finden sich unter: https://www.konstant.de/pressefach/e-bootis/digital-commerce/

Das B2B E-Commerce Whitepaper steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Sind Unternehmen letztlich zu dem Entschluss gekommen, eine neue ERP-Software einzuführen, ergibt sich wiederum eine Vielzahl zusätzlicher Herausforderungen. Um Fehlentscheidungen entgegenzuwirken, bietet e.bootis einen umfangreichen ERP-Auswahl-Ratgeber, der während des gesamten Auswahlprozesses Unterstützung leistet.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Digitale Schnelltestlösung mit App für Unternehmen: Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung einfach, schnell und sicher mit dem Huber Smart Health Check

Als rein digitale Lösung für Laientests oder als Service-Option mit medizinischen Antigen-Schnell- und PCR-Tests vor Ort oder mobil im Testbus

Die Testpflicht für Unternehmen ist beschlossen und stellt selbige vor große organisatorische Herausforderungen. Ob Laientests zu Hause (Selbsttests) oder Schnelltests vor Ort – Abläufe müssen effizient und wirtschaftlich organisiert werden. Eine Dokumentation ist zwar nicht vorgeschrieben, aber empfehlenswert, denn wenn Firmen auf der einen Seite verpflichtet sind, Tests für Mitarbeiter*innen zu finanzieren, sind sie auf der anderen Seite auch darauf bedacht, diese sinnvoll und schutzbringend einzusetzen. Dabei sind eine klare, möglichst automatisierte Information und Vorgehensweise bei Positiv-Ergebnissen wichtig, um weitere Maßnahmen einleiten zu können. Die Grundlage kann nur eine volldigitalisierte Infrastrukturlösung sein. So bietet der Smart Health Check, der bereits an diversen Teststationen, in Unternehmen und Schulen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, weit mehr als nur die Plattform, um Ergebnisse von Laien- und Schnelltests per Web-Client oder App abzurufen. Er ist Basis zur Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung mit automatisierter digitaler Anbindung aller relevanten Institutionen. Das smarte System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für Unternehmen, Testprobanden und Behörden. Die Möglichkeit, Testergebnisse nicht nur digital zu erfassen, sondern auch zeitgleich an alle Beteiligten, die für eine schnelle Clusteridentifizierung und Nachverfolgung berücksichtigt werden sollten, auszuleiten ist einzigartig.

Entschließt sich ein Unternehmen beispielsweise für Laientests, die von den Mitarbeiter*innen zwei Mal wöchentlich durchgeführt werden sollen, stellt die Überprüfung ab einer gewissen Größe eine organisatorische Herausforderung dar. Mit der Smart-Health-Check-App (iOS, Android) hingegen, wird das jeweilige Testergebnis mit einem Klick volldigital erfasst. Dazu fotografiert der Proband sein Testergebnis sowie einen zuvor zugewiesenen QR-Code – zur Identifizierung in einem positiven Fall – schlicht ab. Die KI-gestützte Software prüft dabei das Bild und erkennt, ob der Test positiv, negativ oder ungültig ist. Ist ein Test positiv, wird, vorausgesetzt eine Einverständniserklärung liegt vor, ein zuvor bestimmter Verantwortlicher im Unternehmen automatisiert in Echtzeit informiert, sodass zeitnah weitere Maßnahmen eingeleitet und mögliche Kontaktpersonen identifiziert sowie informiert werden können. Während die Meldung eines positiven Schnelltests bereits meldepflichtig ist, kann aus technischer Sicht auch eine automatisierte Weiterleitung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen, wenn von Unternehmen und Gesundheitsamt gewünscht.

Alternativ steht die Durchführung von medizinischen Schnelltests vor Ort – bei mehreren Standorten auch per mobilem Testbus – zur Verfügung. So kann nach positiver Schnelltestung direkt der notwendige PCR-Test durchgeführt werden. Hier übernimmt Huber Health Care wunschweise die gesamte Organisation inklusive medizinischem Personal. Auf diese Weise hilft der Smart Health Check nicht nur, weitere Kontakte zu vermeiden sowie eine Verbreitung einzudämmen, sondern beschleunigt das Verfahren selbst und unterstützt vor allem ausführende Organe – wie Unternehmen und Gesundheitsamt – zeiteffizient bei der Planung, Organisation und Umsetzung. Durch die reduzierte Zeitphase, in der Infektiöse andere anstecken können, ist eine deutliche Absenkung des R-Werts möglich.

Das baden-württembergische Unternehmen hat seine bewährte Lösung auf eine Schnellteststrategie inklusive Laientestungen angepasst, die auch im eigenen Unternehmen Anwendung findet. So werden bereits seit August vergangenen Jahres allen Mitarbeiter*innen regelmäßige Corona-Tests angeboten. Aktuell stehen den Kolleg*innen, die aufgabenbedingt nicht aus dem Homeoffice arbeiten können, zwei Laientests pro Woche zur Verfügung. Selbstverständlich finden die Organisation, Prüfung und Dokumentation über die unternehmenseigene Smart-Health-Check-App statt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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