Viele Neuinfektionen im betrieblichen Umfeld: Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“ stellt zertifizierte Online-Schulung für Führungskräfte und Arbeitnehmer*innen kostenlos zur Verfügung

Back to work – aber sicher: Ausbildung, Gefährdungsbeurteilung sowie Hygiene-, Reinigungs- und Maßnahmenpläne auf einer Plattform

Mehr als 280 mit dem Corona-Virus infizierte Mitarbeiter bei Westfleisch, 53 Infektionsfälle in einem Amazon-Logistikzentrum, 37 auf SARS-COV-2 positiv getestete Arbeitnehmer in einem Verteilerzentrum bei DHL – jeder Fall zeigt: Es fehlt an allen Ecken und Enden an durchdachtem und elementarem Infektionsschutz am Arbeitsplatz. Mit den Lockerungen nach dem Shutdown kehren viele Arbeitnehmer*innen an ihre Arbeitsplätze zurück. Dort hat man sich oft nicht auf Corona eingestellt. Damit gehen neue Herausforderungen für Arbeitgeber und Personalbeauftragte sowie Unsicherheiten bei den Mitarbeitern einher. Effektive Hilfe für jede Frau und jeden Mann bietet die Non-Profit-Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“. Ziel dieses Zusammenschlusses aus rund 100 Unternehmen ist es, einen Beitrag zu leisten, um eine zweite Welle an Corona-Infektionen zu vermeiden.

Arbeitsszenarien müssen so organisiert sein, dass das Risiko von Neuinfektionen drastisch sinkt. Aufklärung und Prävention durch sinnvolle Maßnahmen sind dabei das A und O. Entsprechend stellt die Aktionsgemeinschaft unter www.infektionsschutzhelfer.de eine kostenlose Online-Schulung zur Verfügung, in der Teilnehmer*innen die wichtigsten Grundsätze des Infektionsschutzes am Arbeitsplatz in weniger als 20 Minuten kennenlernen. Nach einer bestandenen Prüfung erhalten sie ein Zertifikat als Infektionsschutzhelfer. Darüber hinaus können Unternehmen innerhalb von zehn Minuten eine Gefährdungsbeurteilung nach dem SARS-COV-2-Arbeitsschutzstandard erstellen. Auf Basis verschiedener Fragen werden den Unternehmen individuelle Maßnahmen vorgeschlagen. Denn Arbeitgeber sind nach § 5 des Arbeitsschutzgesetzes verpflichtet, potenzielle Gefährdungen für ihre Mitarbeiter*innen zu identifizieren und Maßnahmen zur Senkung der Risiken einzuleiten. Nicht zuletzt stehen jedem Infektionsschutzhelfer nach durchgeführter Online-Ausbildung unter anderem ausgearbeitete Vorlagen von Hygiene-, Reinigungs- und Maßnahmenplänen zur Verfügung, die sich individuell anpassen lassen. Auch geprüfte Arbeits- und Betriebsanweisungen stehen zum Download bereit.

„Uns geht es in erster Linie darum, eine zweite Infektionswelle und einen damit einhergehenden zweiten Shutdown zu vermeiden“, sagt Dr. Jens-Uwe Meyer, Mitinitiator des Aktionsbündnisses und Sprecher der Gemeinschaftsaktion. „Die Mühlen offizieller Stellen mahlen häufig langsam. So haben wir feststellen müssen, dass es gar nicht so einfach ist, schnell an fundierte Informationen rund um Arbeitsschutzmaßnahmen unter Corona-Bedingungen zu gelangen. Wir als Unternehmer hatten viele Fragen, genauso erreichten uns viele Anfragen verunsicherter Mitarbeiter, die sich Gedanken darüber machen, wie sie sich bei der Rückkehr ins Büro oder an einen anderen Arbeitsplatz vor einer Corona-Infektion schützen können“, führt er aus. Mit der Recherche zum Thema wuchs die Idee, die erzielten Kenntnisse nicht nur zusammenzufassen, sondern mit Experten auf fundierte Beine und allgemein kostenlos zur Verfügung zu stellen. Denn Solidarität ist gerade in Krisenzeiten wichtig. Schnell fanden sich 100 engagierte Unternehmen, die bereit waren, als Teil dieses Projektes zur Aufklärung und Ausbildung beizutragen. In Zusammenarbeit mit Virologen, Arbeitsschutzexperten und Verantwortlichen aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement entstand eine fundierte Online-Schulung, die sich am SARS-COV-2-Arbeitsschutzstandard des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales orientiert und stets an neueste Erkenntnisse der Virologie und Arbeitssicherheit angepasst wird. Die Initiatoren haben eine notarielle Erklärung abgegeben, dass sie die Schulung für mindestens zehn Jahre aktualisieren und kostenlos zur Verfügung stellen. Unterstützung findet das ehrgeizige Projekt auch von der Technischen Universität Berlin, diversen Handwerkskammern sowie der IHK Cottbus.

Informationen, Online-Schulung, Gefährdungsbeurteilung und Mustervorlagen stehen unter www.infektionsschutzhelfer.de kostenlos zur Verfügung. Die Non-Profit-Initiative setzt auf die Eigenverantwortung der Unternehmen, entsprechend geht mit dem Zertifikat zum Infektionsschutzhelfer keine rechtliche Verantwortung einher. Es dient vielmehr als hilfreiches Tool zur Sensibilisierung der Vorgesetzten und Mitarbeiter sowie Unterstützung bei der Umsetzung von effektiven Maßnahmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Wireless, stylisch, energiegeladen: Earbuds „ACME BH412“ versorgen User völlig kabellos mit sattem Sound – praktisches Lade-Etui liefert 24 Stunden Power to go

Unterhaltungselektronik-Hersteller ACME setzt bei seinen Bluetooth-In-Ear-Kopfhörern „BH412“ auf langanhaltenden, vollkommen kabellosen Sound. Dabei wird lästiger Kabelsalat – der mühevoll entknotet werden muss – durch die True Wireless Kopfhörer vermieden. Einfach aus dem praktischen Lade-Case entnommen, liefern die Earbuds sechs Stunden natürlichen Sound. Anschließend lädt die kompakte Ladehülle die Kopfhörer bis zu drei Mal wieder vollständig auf. Somit sind die Kopfhörer dank des portablen Energielieferanten 24 Stunden lang einsatzbereit. Geht dem mobilen Charger selbst die Power aus, ist er nach nur zwei Stunden wieder voll und ganz aufgeladen. Damit die Musik unterwegs nicht unerwartet verstummt, kann die verbleibende Akkulaufzeit jederzeit über das Smartphone abgerufen werden.

Mit einem Frequenzbereich von 20 – 20 000 Hz sorgen die True Wireless Earbuds „BH412“ für die musikalische Untermalung beim Sport oder dem abendlichen Spaziergang – dank IPX5-Spritzwasserschutz auch bei Regen. Sie sind nicht nur kabellos, sondern überzeugen mit austauschbaren Silikon-Earpads in den Größen XS, S, M und L durch hohen Tragekomfort. Sie passen sich den Ohrmuscheln optimal an und bieten so sicheren Halt bei der nächsten Jogging-Einheit. Sind die Kopfhörer einmal nicht in Gebrauch, stellen sie sich, zurück im Etui, automatisch aus. Werden sie herausgenommen, schalten sie sich an und verbinden sich miteinander sowie mit dem gekoppelten Smartphone – so kann es direkt losgehen. Die integrierten LED-Leuchten geben Informationen über den Status der Kopplung, den Standby-Modus, Anrufe, den Ladestand des Headsets sowie des Lade-Etuis und der Ein- bzw. Abschaltung. Bevor die Musik unerwartet verstummt wird der User über den Akku-Tiefstand nicht nur über das Smartphone, sondern auch via Kontrollleuchte aufgeklärt.

Neben langer Akkulaufzeit und Komfort legt ACME Wert auf eine einfache Handhabung: So werden alle Funktionen über die Multifunktionstaste an beiden Earbuds gesteuert. Neben dem An- und Ausschalten können Anrufe entgegengenommen, beendet oder abgewiesen, die Lautstärke verringert oder erhöht sowie der Song abgespielt und pausiert oder das nächste bzw. vorherige Lied ausgewählt werden – alles per Knopfdruck über die Kopfhörer. So lässt sich problemlos in Sekundenschnelle, ohne das Smartphone aus der Tasche nehmen zu müssen, bei verschiedenen Aktivitäten zwischen dem Telefonat mit der besten Freundin und der Lieblingsplaylist wechseln.

Wenn das gekoppelte Smartphone einen Sprachassistenten unterstützt, kann dieser über die Earbuds aktiviert und genutzt werden. Anschließend ist der virtuelle Helfer zur Stelle und seine Stimme ertönt über die Headphones. Über eine Distanz von zehn Metern zur Bluetooth-Audioquelle funktioniert die Kommunikation reibungslos – ob zum Musikhören, Telefonieren oder zur Nutzung des Sprachassistenten.

Im klassischen, schwarzen Design fügen sich die „ACME BH412“ jedem Kleidungsstil und sind dabei kaum sichtbar. Die True Wireless Earbuds sind ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 64,99 EUR im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Homeoffice leicht gemacht: True Wireless In-Ear Kopfhörer „ACME BH420“ und „ACME BH420W“ fungieren als Headset und bieten bis zu 20 Stunden kabellose Musikwiedergabe

Nicht nur unterwegs sind Kopfhörer für viele Menschen ein Muss. In Zeiten von Homeoffice, Business-Meetings per Videochat und Telefonkonferenzen erleichtern Kopfhörer mit Mikrofon, die sich zum Telefonieren eignen, die Arbeit enorm. Die neuen In-Ear Kopfhörer von ACME, „BH420“ und „BH420W“, bringen hier maximale Bewegungsfreiheit und Komfort, da sie komplett ohne Kabel funktionieren und über die eingebaute Multifunktionstaste steuerbar sind. Die Wiedergabe erfolgt über Bluetooth v5.0 + EDR in einem Abstand von bis zu 10 Metern zur Musikquelle. Auch Haushaltsaufgaben wie Putzen oder Bügeln machen mit der richtigen musikalischen Begleitung gleich viel mehr Spaß. Die Earbuds bieten eine Wiedergabezeit von bis zu fünf Stunden und können zusätzlich in der Ladecase drei Mal komplett aufgeladen werden, bevor deren Akku über das mitgelieferte USB Typ-C-Kabel selbst in zwei Stunden wieder vollständig mit Energie versorgt ist. So sind insgesamt bis zu 20 Stunden Telefonie oder Musikwiedergabe möglich.

Die „ACME BH420“ und „ACME BH420W“ unterstützen einen Frequenzgang von 20 bis 20.000 Hz und verfügen über einen 8,2 mm großen Treiber. Sie verbinden sich nach dem Herausnehmen aus der Ladecase automatisch mit dem gekoppelten Gerät – egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop. Sobald keine Bluetooth-Verbindung mehr besteht, schalten sich die Earbuds nach fünf Minuten automatisch ab. So entleert sich der Akku nicht unnötigerweise, nur weil einmal vergessen wurde, die Kopfhörer manuell auszuschalten. Je nach Smartphone-Modell und Software-Version wird der Akkustand der Earbuds auf dem Handy angezeigt, während LEDs über den Ladezustand der Ladecase informieren.

Die Fähigkeiten der Multifunktionstaste auf dem rechten sowie linken Kopfhörer gehen weit über das bloße Ein- und Ausschalten des Kopfhörers hinaus. Per Knopfdruck können beispielsweise Anrufe angenommen oder abgelehnt werden. Dank eingebautem Mikrofon ist auch die Steuerung eines Sprachassistenten über die Earbuds möglich. Bei der Musikwiedergabe kann durch zweimaliges Tippen das Lied pausiert oder wieder abgespielt werden; durch das Gedrückthalten der Taste wird hingegen zum nächsten, beziehungsweise zum vorherigen Lied gewechselt.

Für besonders hohen Tragekomfort sorgen die mitgelieferten Silikon-Ohrstöpsel, die nach Bedarf in drei verschiedenen Größen ausgetauscht werden können. Dank ihres angenehm leichten Gewichts – zusammen mit der Ladecase wiegen die Kopfhörer nur 40 Gramm – verschwinden die Earbuds problemlos in jeder Jackentasche. Das Modell gibt es in zwei verschiedenen Farben: Die „BH420“ in Schwarz sowie die „BH420W“ in Weiß. Der Lieferumfang enthält die Earbuds selbst, die Ladebox mit integrierter Ladeanzeige, die Silikon-Ohrstöpsel sowie ein USB Typ-C Kabel. Ab sofort sind die Homeoffice-Allrounder „ACME BH420“ und „ACME BH420W“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro bei Amazon erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

e.bootis-ERPII macht den Großhandel „Multichannel-Ready“ / Nahtlose Integration von Onlineshops im ERP-System

Im Zuge der Digitalisierung verlagert sich der Großhandel weg von den analogen Vertriebskanälen in das Internet; Stichwort E-Commerce. Dies gilt auch für den Produktionsverbindungshandel, der seine Produkte zuvor über klassische Vertriebswege verkauft hat. Zudem gibt es immer mehr Industriebetriebe, die ihre Produkte bereits ohne Großhandel online vermarkten oder dies planen. Den E-Commerce in das vorhandene ERP-System zu integrieren, stellt oft ein kostspieliges Hindernis oder eine unlösbare Aufgabe dar. Die Lösung ist die Einführung einer zukunftssicheren Unternehmenssoftware, die agil ist und mit den neuen Herausforderungen Schritt hält: Die ERP-Software e.bootis-ERPII verfügt über einen eigenen integrierten Webshop, der sich direkt aus der Software heraus steuern sowie auf mobilen Endgeräten bedienen lässt. Darüber hinaus ist die Anbindung bestehender Webshops von Drittanbietern möglich.

Die ERP-Lösung der e.bootis ag weist eine hohe Brancheneignung für den Großhandel auf. Globalisierung und Digitalisierung machen es für diese Unternehmen unabdingbar, den Vertrieb um digitale Absatzwege zu erweitern. Die Zukunft liegt im Multichannel. So kann der Großhandel seine Waren sowohl über den stationären Handel als auch über den eigenen Webshop, Online-Marktplätze oder B2B-Einkaufsplattformen vertreiben. Mit e.bootis-ERPII lassen sich beliebig viele eigene Shops parallel einrichten und betreiben – individualisiert für die verschiedenen Zielgruppen im B2B- wie auch B2C-Bereich. „Damit unsere Kunden auch externe Onlineshops und Marktplätze, wie Amazon oder eBay, bedienen können, arbeiten wir an dieser Stelle mit unserem Softwarepartner brickfox zusammen“, erklärt Dr. Tim Langenstein, Vorstand e.bootis ag. Neue Geschäftspartner, Datenbanken oder Versanddienstleister werden dank offener Architektur problemlos angebunden. So kann der Großhändler im Sinne einer Best-of-Breed-Strategie genau die Lösungen integrieren, die auf seine individuellen Anforderungen zugeschnitten sind.

Das ERP-System ist dabei die zentrale Datenbank. Die Übermittlung verläuft bidirektional, denn der Onlineshop greift in Echtzeit auf den Datenbestand im bestehenden ERP-System zu und legt die Aufträge vice versa in der e.bootis-ERPII -Suite an. Somit ist eine Prozessweiterverarbeitung in Echtzeit gewährleistet. Im zugehörigen Product-Information-Management-System (PIM) lassen sich sämtliche verkaufsrelevante und multimediale Daten zentral verwalten und online zur Verfügung stellen. Neben der Zeitersparnis werden so potenzielle Übertragungsfehler vermieden, denn es existiert für alle Anbindungen nur eine zentrale Datenbank: Einmal in e.bootis-ERPII aktualisiert, sind die Anpassungen in Echtzeit überall verfügbar. Es besteht die Möglichkeit, kundenspezifische Ausprägungen nach erfolgtem Log-In darzustellen. Die Ausgabe erfolgt wiederum automatisiert in den lieferanten- und kundenspezifischen Formaten. Kurzum entsteht so ein perfektes Zusammenspiel zwischen Onlineshop und Warenwirtschaft.

Bei der erstmaligen Registrierung wird ein Neukunde automatisch anwendungsübergreifend angelegt und verwaltet. Alle erzeugten Warenkörbe werden als Vorlagen in der Bestellhistorie erfasst. In Verbindung mit den CRM- und BI-Modulen von e.bootis lässt sich so einerseits genau dokumentieren, welcher Kunde welches Produkt wann und in welcher Ausführung bestellt hat. Andererseits lässt sich der gesamte Datenbestand für einen persönlichen oder telefonischen Kontakt im Offline-Channel nutzen. Über die eigens entwickelte e.bootis-ERPII Mobile App, deren Basisgerüst sich wunschgemäß an die benötigten Anforderungen anpassen lässt, kann der Anwender auch von unterwegs, zu jeder Zeit, von mobilen Endgeräten auf den Datenbestand zugreifen und ihn bearbeiten – per Offline-Modus sogar im Funkloch.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Plötzlich Homeoffice: Wie die Unternehmens-IT trotzdem sicher bleibt // Panda Security bietet kostenlose Lizenz seiner umfassenden Unternehmenslösung für Homeoffice-Arbeitsplätze

Aufgrund der rasanten Ausbreitung des Corona-Virus und einem drohenden Shutdown schicken Unternehmen zunehmend mehr Mitarbeiter ins Homeoffice. Bei der aktuellen Lage ist das sicher die sinnvollste Lösung, um die Gesundheit von Mitarbeitern und deren Angehörigen zu schützen. Die Umstellung im Eiltempo – ohne darauf vorbereitet zu sein – birgt jedoch auch Gefahren für die IT-Sicherheit des Unternehmens. Es besteht das Risiko, dass geltende Sicherheitsmaßnahmen und Regeln nicht eingehalten werden, weil es auf den ersten Blick wichtiger erscheint, die Mitarbeiter anzubinden, um das Geschäft am Laufen zu erhalten. Als Resultat zeigen sich ernsthafte Sicherheitslücken, insbesondere, wenn im Unternehmen nicht ausreichend Firmen-Notebooks zur Verfügung stehen und auf private Geräte zurückgegriffen werden muss. Auch bei der Einbindung über VPN (Virtual Private Network) zeigt sich einmal mehr die Notwendigkeit für Unternehmen, das gesamte Netzwerk mit ausnahmslos allen Endpoints, inklusive mobiler Endgeräte sowie Homeoffice-Arbeitsplätzen, zu schützen.

Damit Unternehmen sicher sein können und in den gegenwärtigen schwierigen Zeiten nicht zusätzlich durch Hackerangriffe über Homeoffice-Geräte gefährdet sind, bietet Panda Security ab sofort Lizenzen seiner eigentlich gebührenpflichtigen Unternehmenslösung „Adaptive Defense 360“ für Homeoffice-Arbeitsgeräte kostenlos an. Angesetzt auf zunächst 30 Tage haben Unternehmen so die Möglichkeit, ihr Firmennetzwerk schnell und effektiv zu schützen. „Es ist unser Ziel, einen Beitrag in dieser Krise zu leisten und auf dem Gebiet zu helfen, in dem wir uns auskennen: der IT-Security. Auch wir haben bereits auf Homeoffice umgestellt und wissen, mit welchen organisatorischen Herausforderungen das verbunden ist. Zum Glück mussten wir uns keine Sorgen um die IT-Sicherheit machen und konnten uns auf die Koordination konzentrieren. Genau das möchten wir weitergeben. Gerade in Vorbereitung auf einen möglichen Shutdown haben IT-Verantwortliche derzeit alle Hände voll zu tun, so dass wir mit der Bereitstellung kostenloser Lizenzen gern und unbürokratisch helfen“, sagt Jan Lindner, Vice President N.C. Europe bei Panda Security.

Die Unternehmenslösung „Adaptive Defense 360“ von Panda Security ist eine Kombination aus Endpoint Protection-Plattform, EDR (Endpoint Detection and Response) und 100 % Attestation Service, die eine Echtzeitüberwachung, Erfassung sowie Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints – inklusive Servern und mobilen Geräten – bietet. So werden nicht nur bekannte wie unbekannte Schadsoftware gestoppt, bevor Schaden entsteht. Auch kleinste Anomalien fallen auf, werden geprüft und Aktionen im Zweifels- oder Ernstfall umgehend gestoppt. Neben Servern und stationären Computern werden sämtliche mobile Endgeräte und „Connected Devices“ miteinbezogen und so das gesamte Netzwerk eines Unternehmens geschützt – ob Laptop, Smartphone oder Tablet – im Büro oder im Homeoffice. So auch im klassischen Fall, wenn Mitarbeiter entgegen der Anweisung im Hintergrund private Aktivitäten ausführen, während ihr Gerät per VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden ist. Öffnet er also bspw. eine private Mail mit infiziertem E-Mail-Anhang, könnte dieser ins Netzwerk gelangen. Pandas „Adaptive Defense 360“ hingegen lässt das Ausführen nicht zu, um nur ein Beispiel zu nennen.

Unter pandanews.de/ploetzlich-homeoffice/ bietet Panda Security ab sofort die Möglichkeit, einfach und schnell die eigentlich kostenpflichtige Lizenz von „Adaptive Defense 360“ für Homeoffice-Gerät anzufordern und diese für zunächst 30 Tage kostenfrei und vollumfänglich inklusive Attestation Service zu nutzen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de