ERP-Hersteller e.bootis ag ist in neue Zentrale in Essen gezogen: Zu Corona-Zeiten zahlen sich das kooperative Raumkonzept und die neue Arbeitsumgebung doppelt aus, die ursprünglich neuen Ideen und einer besseren Kommunikation dienen sollten

Der deutsche Hersteller von ERP-Software e.bootis ag investiert in das Wachstum des Unternehmens und hat in Essen ein neues Firmengebäude errichtet. Der Umzug in die neue Zentrale im Ruhrgebiet, dem bedeutendsten industriellen und wirtschaftlichen Ballungsraum Europas, ist erfolgreich abgeschlossen und die zuvor auf zwei Gebäude aufgeteilte Belegschaft arbeitet ab sofort unter einem Dach. Bei der Planung des neuen Gebäudes setzte e.bootis unter anderem auf Coworking Areas und Sitzlandschaften, damit die zuvor getrennten Teams nun gemeinsam Kundenwünsche schneller bedienen und Innovationen vorantreiben können. Die großzügige Arbeitsplatzgestaltung und die neuen Kommunikationstechnologien zahlen sich zu Corona-Zeiten aus: „In den neuen, geräumigen und weitläufigen Büros, Meetingräumen und großzügigen Sitzlandschaften ist die Wahrung des Mindestabstands zwischen den Kolleg*innen einfach einzuhalten. Video-Meeting-Räume ermöglichen uns, trotz Corona, über mehrere Stunden mit unseren Kunden professionell zu kommunizieren und ausführliche Projektgespräche zu führen. Auch unsere Kolleg*innen in den Homeoffices sind selbstverständlich optimal mit uns und unseren Kunden verbunden. So schaffen wir attraktive Arbeitsplätze und treiben zeitgleich das Unternehmenswachstum voran“, sagt Dr. Tim Langenstein, Vorstand e.bootis ag.

Zudem wurde das Rechenzentrum der e.bootis ag vergrößert. Schnelle Internetleitungen, maximale IT-Sicherheit zur Verhinderung unerlaubter Datenmanipulation, Hochverfügbarkeit sowie zusätzliche Dienstleistungen, die projektspezifisch optional vereinbart werden, sind die Ergebnisse. Kunden können zwischen dem Rechenzentrum als „Housing“ oder als „Hosting“ wählen: Die Server befinden sich also entweder im Besitz des Kunden, oder er legt sich nicht auf eine Hardware fest, sondern setzt auf virtuelle Services aus der e.bootis-Cloud. Auf Wunsch werden die Betreuung und Wartung des Gesamtsystems sowie die Datenhaltung und -sicherung mit Überwachung und Pflege von Datenbanken ebenfalls übernommen.

Das Unternehmen, das bereits auf eine mehr als 35-jährige Firmengeschichte zurückblickt, ist über die Jahre stetig gewachsen: Neben dem Standort im Ruhrgebiet, verfügt e.bootis heute über Niederlassungen in Waiblingen und Hamburg. Über die Dependancen hinweg arbeiten täglich rund 90 Mitarbeiter am Betrieb und der Weiterentwicklung der ERP-Software e.bootis-ERPII, die vornehmlich auf mittelständische Unternehmen der Großhandels-, Industrie- und Dienstleistungsbranche spezialisiert ist. Getreu dem Motto, sich gemeinsam mit dem Kunden durch das Universum der Unternehmensdigitalisierung zu bewegen, hat die e.bootis ag eine ERP-Lösung entwickelt, die Unternehmen nicht nur gegenwärtig dazu befähigt, die Geschäftsabläufe abzubilden. Die Software unterstützt die Kunden insbesondere im Zuge der digitalen Transformation dabei, mit dem technischen Wandel Schritt zu halten und alle Prozesse investitions- und zukunftssicher zu gestalten.

Den Leitgedanken „Hand in Hand“ führt e.bootis in der neuen Firmenzentrale fort, auch wenn es jetzt ein „digitales“ Miteinander ist. Denn um als Unternehmen in Zeiten der Pandemie weiterhin mit dem Wandel mitzuhalten und entsprechende Innovationen zu entwickeln, ist eine effiziente Gestaltung der internen Organisation, Kommunikation und Prozessketten wichtiger als je zuvor. Durch die Digitalisierung am neuen Standort in Essen lassen sich die Projekte zügiger und gezielter abwickeln. „Dabei liegt der Fokus auf unseren Kunden. Der direkte Austausch des gesamten Teams ermöglicht es uns, schneller auf die jeweiligen Anforderungen einzugehen“, so Dr. Tim Langenstein, Vorstand e.bootis ag. „Dabei achten wir auf eine vertrauensvolle und wertschätzende Arbeitsatmosphäre, in der auch der Wohlfühlfaktor der Mitarbeiter nicht zu kurz kommt. Dafür sorgt unter anderem das firmeneigene Fitnessstudio, auch wenn dieses momentan jeweils nur von einer Person genutzt werden darf. Die neue Kantine hält auch den verschärften Hygiene-Regeln stand. Die großzügigen Coworking Bereiche dienen als Ausweichzonen. Damit schaffen wir auch während der Corona-Pandemie eine kreative Umgebung für neue Ideen.“ Insgesamt erleichtert die moderne Arbeitsumgebung die Zusammenarbeit untereinander und begünstigt den Know-how-Transfer. Die Mitarbeiter der e.bootis ag können – trotz Krise – gemeinschaftlich arbeiten und es steht mehr Platz für eine kontinuierlich wachsende Belegschaft zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

Infektionsschutz am Arbeitsplatz: Initiative „Infektionsschutzhelfer“ bietet kostenlose Gefährdungsbeurteilung und individuellen Maßnahmenplan für Unternehmen sowie Hotels und Co.

Maßnahmen und Regelungen zur Verhinderung der Ausbreitung von Covid-19 gibt es in jedem Geschäft, jedem Restaurant und jeder Firma. Doch was unternehmen Betriebe wirklich, um den Schutz von Mitarbeiter*innen, Kunden und Dienstleistern zu gewährleisten und in welchen Punkten könnten sie sich noch bessern? Dieser Frage hat sich die Non-Profit-Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“ gewidmet, die auf ihrer Webseite, neben einer Online-Ausbildung zum Infektionsschutzhelfer, eine kostenlose Gefährdungsbeurteilung nach dem SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für Unternehmen sowie für Hotels und Pensionen anbietet.

Infektionsschutz am Arbeitsplatz ist wichtig, denn nur durch konsequente Maßnahmen können Neuinfektionen verhindert werden. Laut § 5 des Arbeitsschutzgesetzes sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, konkrete Maßnahmen zum Arbeitsschutz zu erarbeiten und diese umzusetzen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat hierzu einen bundeseinheitlichen Arbeitsschutzstandard veröffentlicht – für die Umsetzung sind die Unternehmen selbst verantwortlich. Damit Vorgesetzte oder Arbeitgeber dieser Verantwortung gerecht werden können, hat der Zusammenschluss aus rund 100 Unternehmen unter www.infektionsschutzhelfer.de eine kostenlose interaktive Gefährdungsbeurteilung entwickelt, die für Unternehmen einen individuellen Maßnahmenplan erstellt. Durch einen etwa 10-minütigen Fragenkatalog werden die größten Gefahrenquellen ermittelt und Maßnahmen, gemäß des SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandards und nach Priorität sortiert, vorgeschlagen. Arbeitgeber erhalten anschließend ein Zertifikat, mit dem sie die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung bei Kontrollen durch die Berufsgenossenschaft sowie gegenüber ihren Kunden und Mitarbeitenden nachweisen können.

Neben der Online-Gefährdungsbeurteilung für alle Unternehmen bietet die Initiative „Infektionsschutzhelfer“ eine weitere Alternative an, die speziell auf die Beherbergungsbranche zugeschnitten ist. Denn in Hotels, Gasthäusern und Pensionen existieren durch den hohen Publikumsverkehr besondere Infektionsgefahren, weswegen die Schutzmaßnahmen durch den DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) und seine Landesverbände spezifiziert wurden. Auch hier führt eine Reihe an Fragen zu einem individuellen Maßnahmenplan, um die Infektionsgefahr in Hotels und Co. weitestgehend zu reduzieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

ROOMZ neue Generation der digitalen Arbeitsplatz- und Raumverwaltung // Hilfestellung zur sicheren Rückkehr in ein intelligentes Office

ROOMZ, Spezialist für intelligentes Raummanagement, bietet eine neue Generation seiner umfassenden Verwaltungslösung an. So können die neuen kabellosen Displays zur Organisation von Meeting- und Arbeitsräumen ab sofort auch über die zunehmend beliebtere 5 GHz Frequenz – statt bisher 2,4 GHz – in das WLAN eingebunden werden. Während das ROOMZ-Display mit zwei Jahren Batterie-Laufzeit vor allem maximale Transparenz an der Konferenztür mit sich bringt, offeriert die Verwaltungssoftware gerade in Kombination mit optionalen Desk- und Huddle-Space-Sensoren bei der Arbeitsplatzorganisation viele Vorteile und Übersichtlichkeit für die Mitarbeiter. Hardware-unabhängig können Belegungs- und Reservierungspläne über einen webbasierten Zugang oder über einen eingebundenen Smart-TV eingesehen werden.

Gerade in Zeiten der Corona-Krise leistet das System eine praktikable Hilfestellung. Denn wegen der weiterhin geltenden Abstandsregeln können Gebäude beim Wiedereintritt der Belegschaft häufig nicht voll genutzt werden. Je weniger Ressourcen zur Verfügung stehen, desto besser müssen diese verwaltet werden. ROOMZ innovative Funktionen unterstützen Unternehmen dabei, die Rückkehr ihrer Mitarbeiter ins Büro sicher und stressfrei zu organisieren. So können maximale Kapazitäten, Belegung sowie Dichte in Gebäuden und Etagen über ROOMZ definiert und eingesehen werden. Arbeitsbereiche und einzelne Arbeitsplätze können nicht nur generell blockiert werden, um die Einhaltung der Abstandsregeln ohne großen Aufwand zu ermöglichen. Über individuell definierbare Buchungsregeln lässt sich dies auch automatisieren, so dass wenn gewünscht beispielsweise bei Reservierung eines Arbeitsplatzes gleichzeitig auch der Nachbarsplatz blockiert wird. Darüber hinaus stehen dem Facility Management durch die integrierte Analyse wichtige Angaben und Reportings zur Verfügung. Beispielsweise auch, um Reinigungs- und Desinfektionseinsätze sinnvoll planen und koordinieren zu können. Das Reinigungspersonal wiederum sieht über den ROOMZ Viewer, auf einen Blick welche Schreibtische besetzt sind und wo gereinigt oder desinfiziert werden kann.

Neue Raumkonzepte fordern neue Verwaltungslösungen
Die moderne Arbeitswelt braucht ein intelligentes Steuerungssystem von Arbeitsumgebungen, sonst ist das Chaos vorprogrammiert – gerade jetzt, wenn die Mitarbeiter nach einer langen Zeit im Homeoffice allmählich wieder zurück in die Büros kommen. ROOMZ Gründer und CEO Roger Meier bestätigt: «Technologische Entwicklungen, die globale Vernetzung und demografische Einflüsse haben unsere Arbeitskultur verändert. Nicht zuletzt haben die Erfahrungen aus der Zeit des Lockdowns diese Transformation in vielen Fällen beschleunigt oder gar zu einer Neuausrichtung der Arbeitsweise geführt. Das Management von Arbeitsbereichen wird dadurch zunehmend zu einer Schlüsselkompetenz. Dabei gilt es, neue Arbeitsformen wie Desksharing, Homeoffice, Remote Work, Co-Working-Spaces oder projektbezogene Teams zu berücksichtigen. Genau hier setzt ROOMZ an. Unsere Lösung basiert auf der Sensortechnologie und verbindet auf intelligente Weise Räume und Arbeitsplätze mit jenen Menschen, die sie brauchen.»

Die Lösung besteht aus dem bewährten Display und einer Managementsoftware, die sich einfach in eine bestehende IT-Infrastruktur – zum Beispiel über Office 365 oder Google Calendar – integrieren lässt. Sie bildet das Herzstück zwischen Buchungssystem, Displays und optionalen Desk- sowie Raumsensoren. Reservierungen von einzelnen Arbeitsplätzen können über die Buchungssoftware getätigt und wieder aufgehoben werden. Bei Räumen ist dies zusätzlich über die ROOMZ Displays möglich. Bei Besprechungsräumen oder nicht buchbaren Huddle Rooms zum störungsfreien Telefonieren, prüft der Raumsensor mithilfe eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders die momentane Belegung und gibt nicht belegte Sitzungszimmer oder Räume nach einer vordefinierten Zeit wieder frei.

Mit der neuen Hardware-unabhängigen Generation der ROOMZ-Lösung lassen sich auch Arbeitsplätze optimal verwalten und managen. Mitarbeiter*innen können über das Buchungssystem flexibel und effizient ihren Arbeitsplatz buchen. Dank der integrierten Grundriss- und der Floorplan-Funktion, lässt sich wahlweise die Nutzung der Fläche pro Stockwerk oder der einzelnen Arbeitsplätze anzeigen. Alternativ bietet sich der Desksensor zur Verwaltung nach dem »First-Come-First-Serve-Prinzip« an. Beide Möglichkeiten dienen der Anzeige von belegten und freien Arbeitsplätzen in Echtzeit – eine wichtige Grundlage für erfolgreiches Desksharing.

ROOMZ Analytics – klare Signaletik und wertvolle Analysen
Die meisten Anwender nutzen die Möglichkeit, die Raum- und Arbeitsplatzbelegungen auch auf zentral platzierten Infoscreens zu publizieren. Roger Meier über die zusätzlichen Mehrwerte: «Die Visualisierungen erhöhen als wertvolles Instrument der Signaletik die Mitarbeiterzufriedenheit und die Besucherführung. Zudem lassen sich sämtliche Belegungsdaten nach Gebäude, Stockwerk und Arbeitsplatz auswerten.»
Diese Ressourcenanalyse liefert wertvolle Informationen über den produktiven Einsatz von Räumen und Arbeitsplätzen mit Blick auf benötigte Kapazitäten. Zugleich dient sie als Grundlage für die Planung von Reinigungseinsätzen, deren Frequenz sich in der aktuellen Situation häufig erhöht und sich an der quantitativen Nutzung orientiert.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Panda Security startet nach weltweitem Lockdown mit Open-Up-Special für seine Fachhändler in den Juli

Der Experte für Next Generation Endpoint Sicherheit Panda Security, Tochter des weltweit agierenden IT-Sicherheitsspezialisten WatchGuard Technologies, bietet seinen Partnern ein vielfältiges Händlerprogramm getreu dem Motto „Gemeinsam zum Erfolg“. Das Konzept der Pool-Lizenzen in 20er und 50er Paketen kombiniert attraktive Preisvorteile mit einer Rückbuchungsoption jeder einzelnen Lizenz und ermöglicht so vielfältige Servicemöglichkeiten für Reseller.

Im Juli offeriert Panda ein besonderes Open-Up-Special: Beim Erwerb eines 50er Pool-Paketes der umfassenden IT-Security-Lösung „Adaptive Defense 360“ (AD360) mit 3-jähriger Laufzeit, erhalten autorisierte Vertriebspartner zudem Lizenzen im Wert von bis zu 1.000 € für eines der Zusatzmodule. Dabei steht jede Woche ein anderes Modul im Fokus.

Vollintegrierbare Zusatzmodule für mehr Schutz und Transparenz
Alle Panda-Module lassen sich als Erweiterungstools in „Adaptive Defense 360“ vollintegrieren und über die Cloud-basierte AD360-Verwaltungsplattform „Aether“ einfach bedienen sowie anpassen.

Das Modul „Data Control“ ermöglicht eine DSGVO-konforme, anwenderfreundliche Erfassung personenbezogener sowie sensibler Daten und deren Schutz. Darüber hinaus werden eine aufschlussreiche Dokumentation inklusive übersichtlicher Visualisierung, eine Echtzeit-Warnung bei Datenlecks und der schnelle Abruf von Reports im Falle von Anfragen oder meldepflichtigen Datenpannen geboten.

„Panda Full Encryption“ ist die umfassende Verschlüsselungslösung für Laufwerke von PCs, Laptops und Servern mit zentralisierter Verwaltung und detailliertem Reporting für einen zusätzlichen Schutz der Daten auf Endgeräten im Sinne der DSGVO.

Mit dem zukunftsweisenden „Advanced Reporting Tool“ (ART) lassen sich mit nur einem Klick detaillierte Rückschlüsse aus dem IT- und Sicherheitsmanagement des Unternehmens ziehen. Es enthält weitreichende individuell anpassbare Auswertungsmöglichkeiten – auch in den Bereichen Compliance und Datenschutz. Mit dieser forensischen Analyse können nicht nur Angriffe und ungewöhnliche Verhaltensmuster festgestellt, sondern auch interne Missbräuche der Firmennetzwerke und -systeme leicht erkannt werden.

Als effizientes Modul, auch mit Blick auf die Optimierung des Workflows, erweist sich Pandas „Patch Management“ als benutzerfreundliche Lösung zum Auffinden ungepatchter Schwachstellen auf allen Endgeräten. Dieses Tool verringert die Komplexität der Schwachstellenverwaltung durch ein permanentes Monitoring zu fehlenden Patches und möglichen Updates, Echtzeitwarnungen sowie detaillierte Reportings. Zudem bietet es Planungsmöglichkeiten der einzelnen Ausführungen auch für mobile Endgeräte, die dank integrierter, sicherer Cloud-Konsole auch aus der Ferne vollzogen werden können.

Unter https://pandainside.de/30-jahre-panda-security/ finden interessierte Händler oder Partner Informationen und Kontaktmöglichkeiten, um das Open-Up-Special in Anspruch zu nehmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

Schlüsselfertig: TERRATEC ChargeAIR Key ist der Apple Watch Ladespot für den Schlüsselbund

Der TERRATEC ChargeAIR Key verwandelt den Schlüsselbund in einen kabellosen Ladespot für die Apple Watch. Der kleine induktive Charger lässt sich dank seines integrierten Karabiners bequem am Schlüsselring, an der Gürtelschlaufe oder der Handtasche befestigen. Unterwegs versorgt er die Apple Watch der Serien 1 bis 5 mit neuer Energie. Mit einer Ausgangsleistung von 2 Watt und 950 mAh Akku-Kapazität rettet er die Smartwatch von Apple vor einem leeren Akku, wenn gerade einmal keine Steckdose zur Verfügung steht oder die Watch unterwegs einen Energieschub benötigt. Das Ladegerät selbst wird via Micro-USB-Port mit Strom versorgt. Sein Design in Silber und Schwarz macht ihn zum edlen Schlüsselanhänger. Dabei misst der TERRATEC ChargeAIR Key kompakte 108 x 41 x 14 mm und wiegt 50 g.

Zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 24,99 EUR ist der kabellose Ladespot für den Schlüsselbund im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de