Plötzlich Homeoffice: Wie die Unternehmens-IT trotzdem sicher bleibt // Panda Security bietet kostenlose Lizenz seiner umfassenden Unternehmenslösung für Homeoffice-Arbeitsplätze

Aufgrund der rasanten Ausbreitung des Corona-Virus und einem drohenden Shutdown schicken Unternehmen zunehmend mehr Mitarbeiter ins Homeoffice. Bei der aktuellen Lage ist das sicher die sinnvollste Lösung, um die Gesundheit von Mitarbeitern und deren Angehörigen zu schützen. Die Umstellung im Eiltempo – ohne darauf vorbereitet zu sein – birgt jedoch auch Gefahren für die IT-Sicherheit des Unternehmens. Es besteht das Risiko, dass geltende Sicherheitsmaßnahmen und Regeln nicht eingehalten werden, weil es auf den ersten Blick wichtiger erscheint, die Mitarbeiter anzubinden, um das Geschäft am Laufen zu erhalten. Als Resultat zeigen sich ernsthafte Sicherheitslücken, insbesondere, wenn im Unternehmen nicht ausreichend Firmen-Notebooks zur Verfügung stehen und auf private Geräte zurückgegriffen werden muss. Auch bei der Einbindung über VPN (Virtual Private Network) zeigt sich einmal mehr die Notwendigkeit für Unternehmen, das gesamte Netzwerk mit ausnahmslos allen Endpoints, inklusive mobiler Endgeräte sowie Homeoffice-Arbeitsplätzen, zu schützen.

Damit Unternehmen sicher sein können und in den gegenwärtigen schwierigen Zeiten nicht zusätzlich durch Hackerangriffe über Homeoffice-Geräte gefährdet sind, bietet Panda Security ab sofort Lizenzen seiner eigentlich gebührenpflichtigen Unternehmenslösung „Adaptive Defense 360“ für Homeoffice-Arbeitsgeräte kostenlos an. Angesetzt auf zunächst 30 Tage haben Unternehmen so die Möglichkeit, ihr Firmennetzwerk schnell und effektiv zu schützen. „Es ist unser Ziel, einen Beitrag in dieser Krise zu leisten und auf dem Gebiet zu helfen, in dem wir uns auskennen: der IT-Security. Auch wir haben bereits auf Homeoffice umgestellt und wissen, mit welchen organisatorischen Herausforderungen das verbunden ist. Zum Glück mussten wir uns keine Sorgen um die IT-Sicherheit machen und konnten uns auf die Koordination konzentrieren. Genau das möchten wir weitergeben. Gerade in Vorbereitung auf einen möglichen Shutdown haben IT-Verantwortliche derzeit alle Hände voll zu tun, so dass wir mit der Bereitstellung kostenloser Lizenzen gern und unbürokratisch helfen“, sagt Jan Lindner, Vice President N.C. Europe bei Panda Security.

Die Unternehmenslösung „Adaptive Defense 360“ von Panda Security ist eine Kombination aus Endpoint Protection-Plattform, EDR (Endpoint Detection and Response) und 100 % Attestation Service, die eine Echtzeitüberwachung, Erfassung sowie Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints – inklusive Servern und mobilen Geräten – bietet. So werden nicht nur bekannte wie unbekannte Schadsoftware gestoppt, bevor Schaden entsteht. Auch kleinste Anomalien fallen auf, werden geprüft und Aktionen im Zweifels- oder Ernstfall umgehend gestoppt. Neben Servern und stationären Computern werden sämtliche mobile Endgeräte und „Connected Devices“ miteinbezogen und so das gesamte Netzwerk eines Unternehmens geschützt – ob Laptop, Smartphone oder Tablet – im Büro oder im Homeoffice. So auch im klassischen Fall, wenn Mitarbeiter entgegen der Anweisung im Hintergrund private Aktivitäten ausführen, während ihr Gerät per VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden ist. Öffnet er also bspw. eine private Mail mit infiziertem E-Mail-Anhang, könnte dieser ins Netzwerk gelangen. Pandas „Adaptive Defense 360“ hingegen lässt das Ausführen nicht zu, um nur ein Beispiel zu nennen.

Unter pandanews.de/ploetzlich-homeoffice/ bietet Panda Security ab sofort die Möglichkeit, einfach und schnell die eigentlich kostenpflichtige Lizenz von „Adaptive Defense 360“ für Homeoffice-Gerät anzufordern und diese für zunächst 30 Tage kostenfrei und vollumfänglich inklusive Attestation Service zu nutzen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Design und Dynamik: Stylische Falt-E-Bikes von Blaupunkt kommen im sportlichen, zweifarbigen Look und mit entnehmbarem Akku sowie neuester Technik

Blaupunkt launcht mit den neuen Designbikes „Fiete 500“ und „Fiene 500“ zwei elektronische Klappräder, die mit ihrer sportlichen Optik zu wahren Hinguckern auf der Straße werden. Die vielseitigen 20-Zoll-E-Falträder sind in den Farbvarianten Cosmos-Blau/Schwarz („Fiete 500“) und Racing-Orange/Schwarz („Fiene 500“) erhältlich. Der stabile Magnesiumrahmen der Fahrräder lässt sich im Handumdrehen zusammenfalten – inklusive Pedale und Lenkstange. Dafür sorgt der intelligente Schnellspann-Klappmechanismus mit Magnetarretierung. Im Auto, Wohnmobil oder auf dem Boot sind die Räder so mit Maßen von ca. 800 x 430 x 600 mm (L x B x H) problemlos zu verstauen. Wenn die Fahrradtour naht, entfalten sie in wenigen Sekunden ihr volles Potenzial und messen dann ca. 1520 x 570 x 1040 mm (L x B x H). Das Gewicht des Fahrrads beträgt rund 19 kg, der Akku weitere 2 kg.

Während der Fahrt sorgen „Fiete 500“ und „Fiene 500“ mit hochwertigen Tektro-Scheibenbremsen für präzise und sichere Fahrmanöver. Die 6-Gang Shimano SIS-Schaltung liefert einen besonders hohen Fahrkomfort, der von den pannensicheren 2.125er Reifen auf Magnesiumfelgen unterstützt wird. Den beiden Elektro-Flitzern hat Blaupunkt einen Fahrrad-Computer mit LCD-Display spendiert, über den die 3-stufige Tretunterstützung bis 25 km/h steuerbar ist. Auch über Geschwindigkeit, Akkustand, Licht und vieles mehr informiert der clevere Fahrrad-Computer. Auf Wunsch kann die elektronische Hilfe ausgestellt und das Bike ohne Unterstützung gefahren werden.

Der verbaute Li-Ionen Akku mit 36 V und 9,6 Ah überzeugt nicht nur mit einer Reichweite von bis zu 70 km und kurzen Ladezeiten: Die Batterie lässt sich ganz bequem entnehmen. So kann das Rad im Fahrrad-Keller abgestellt werden, während die Batterie bequem in der Wohnung auflädt. Zurück im Rahmen ist der Akku dann abschließbar und vor Langfingern sicher.

Im Hinterrad ist der 250 Watt starke Motor der neuen Blaupunkt E-Faltbikes unauffällig verbaut und fügt sich damit nahtlos in das sportlich-elegante Design. Neben dem integrierten LED-Scheinwerfer, der über den Fahrrad-Akku gespeist wird, stellen verschiedene Reflektoren und eine akkubetriebene LED-Rückleuchte an der Sattelstange sicher, dass die stylischen Bikes auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut sichtbar sind. Im Lieferumfang sind außerdem Schutzbleche enthalten und auch an einen Seitenständer für bequemes Parken hat Blaupunkt gedacht. Eine maximale Zuladung ist bis 110 kg möglich. Selbstverständlich erfüllen „Fiete 500“ und „Fiene 500“ die Anforderungen an die StVZO und dürfen am Straßenverkehr teilnehmen.

Im Mai rollt das „Blaupunkt Fiete 500“ in Cosmos-Blau und das „Fiene 500“ in Racing-Orange zu einer UVP von 1.499 EUR in den Handel. Ab sofort kann es online unter www.dotblue-ebike.de vorbestellt werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Digitale Raumverwaltung für Arztpraxen und Kliniken: ROOMZ sorgt für Transparenz und Zeitersparnis // Kabellose Displays, Batterie-Laufzeit von über zwei Jahren und einfache Integration in bestehende IT

Die Digitalisierung hält zunehmend Einzug in die Praxen niedergelassener Ärztinnen und Ärzte wie auch Kliniken. Während eine nahezu papierlose Praxis, digitale Patientenakten und Co. bereits für eine Erleichterung der Organisation sorgen, herrscht bei der Verwaltung der Behandlungszimmer und Laborräume häufig Chaos. Die Folge: Arzthelferinnen und -helfer gehen täglich unzählige Male die Untersuchungszimmer ab, um zu schauen, welche frei sind. Oder Patienten werden versehentlich in eigentlich belegte Räume geschickt und stören den Behandlungsprozess. ROOMZ, Spezialist für Raummanagement, bietet die Lösung: Eine Kombination aus leicht integrierbarem Verwaltungstool und schicken, kabellosen Displays, die weit mehr sind als ein digitales Türschild. So kann die Ärztin oder der Arzt beim Verlassen des Behandlungszimmers dieses direkt am Display freigeben. Der Status wird dann in Echtzeit sowohl am Gerät als auch im Belegplan am PC – und optional auf SmartTVs – angezeigt. Entsprechend sind die Arzthelferinnen und -helfer umgehend informiert. Das führt zu einer direkten und effizienten Optimierung der Arbeitsabläufe, spart Zeit und verbessert die Nutzung der Raumressourcen. Gerade im Umfeld von Laborräumen mit teurer, hoch technisierter Ausstattung, werden so Leerzeiten aufgrund von Abspracheproblemen vermieden. Ganz nebenbei bietet das System eine Echtzeitanalyse der Raumnutzung, um so Ressourcen besser planen zu können.

Problemlose Integration

ROOMZ bietet ein einfach installierbares System mit kabellosen 8 Zoll großen Displays in hochwertigem Design. In das bestehende Wi-Fi integriert, können Belegungen nicht nur in Echtzeit am Display, sondern auch über das Software-Tool getätigt und wieder aufgehoben werden. Als Basis dient eine eigens entwickelte Managementsoftware, die sich einfach und kosteneffizient in die bestehende IT-Infrastruktur der Praxis oder Klinik – beispielsweise über Microsoft Exchange, Office 365, IBM Lotus oder Google Calendar – integrieren lässt. Dank energieeffizienter E-Ink-Technologie und spezieller, austauschbarer Batterien garantieren die Displays eine Mindestlaufzeit von zwei Jahren, so dass keine lästigen Ladevorgänge und damit einhergehendes An- und Abhängen nötig sind. Das Display ist ein Terminal-Server-Client, der lediglich ein Bild anzeigt. Entsprechend besteht kein Risiko in Bezug auf mögliche Hackerangriffe über das Device.

Intelligente Sensoren und Belegungspläne auf SmartTVs

Nicht nur, aber gerade für Kliniken bietet ROOMZ weitere Vorteile. So unterstützen die optional erhältlichen Raumsensoren das Raummanagement ganz automatisch: Sie prüfen mithilfe eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders, in Kombination mit einem patentierten Algorithmus, die momentane Raumbelegung und gleichen diese mit dem aktuellen Belegungsplan ab. Findet 15 Minuten lang keine Bewegung statt, obwohl eine Belegung eingebucht wurde, wird der Raum automatisch freigegeben. Fallen beispielsweise frühzeitig geplante Untersuchungen an Spezialgeräten aus, wird so der entsprechende Raum auch dann wieder freigegeben, wenn eine manuelle Korrektur im stressbelasteten Klinikalltag vergessen wurde.

Besonders praktisch erweist sich auch die Darstellung der Belegungspläne auf ROOMZ-unabhängigen SmartTVs, Tablets oder Smartphones. So geben entsprechende Endgeräte dem Personal beispielsweise im Pausenraum, an der Rezeption, im Sekretariat oder unterwegs in Echtzeit Aufschluss über die Raumkapazitäten.

Die ROOMZ-Lösung für ein praktikables und effizientes Raummanagement inklusive Ressourcenanalyse ist ab sofort erhältlich und eignet sich gleichermaßen für Arztpraxen als auch Kliniken.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Sicher und warm: Blaupunkt Alarmsysteme steuern Heizung, Licht und Co. / Q-Pro-Serie mit smarten Features und Alexa- sowie Google-Skills

Um effizient und kostensparend zu heizen, sind Heizkörperthermostate unerlässlich. Gerade bei unregelmäßigen Tagesabläufen helfen klassisch programmierbare Modelle nur bedingt weiter. Smarte Geräte ermöglichen hingegen maximale Flexibilität. Blaupunkt bietet mit seinen intelligenten Heizthermostaten nicht nur Lösungen mit Zusatzfeatures wie die Boost-Funktion, sondern durch die Kopplung an die Blaupunkt Alarmsysteme der Q-Pro-Serie auch ein besonders praktikables Handling. Dank der Einstellungs- und Regulierungsmöglichkeiten über die Alarmanlage wird für die Heimsteuerung keine weitere App benötigt und der generelle Aufwand reduziert: Mit entsprechender Szene, schaltet sich etwa beim Verlassen des Hauses – wahlweise per Sprachsteuerung oder Funk – die Alarmanlage automatisch scharf und regelt gleichzeitig die Heizkörper auf 18 Grad herunter. Neben gespeicherten Zeitplänen bieten die smarten Thermostate auch eine ort- und zeitunabhängige App-Steuerung über die „Secure4Home-App“ der Q-Pro-Serie, manuelle Einstellungsmöglichkeiten sowie Sprachsteuerung via Amazon Alexa oder Google Assistant.

 

Q-Pro-Alarmsysteme bieten mehr als nur Sicherheit

Die zwei Alarmanlagen-Starter-Sets „Q-Pro6300“ und „Q-Pro6600“ bieten umfassende Sicherheitsfunktionen mit Push-Nachrichten auf das Smartphone und optionalen Warnanrufen im Einbruchsfall. Ausgestattet mit einem umfassenden Sabotageschutz, sind beide Modelle gegen Störsender immun und schlagen Alarm, sobald versucht wird einzelne Komponenten des Systems zu entfernen. Dank Notstromversorgung bleiben die Systeme auch bei Stromausfall oder getrennter Energieversorgung aktiv. Ein optionales GSM-Modul sorgt bei Unterbrechung der hauseigenen Internetverbindung für Einsatzbereitschaft.

Für bestmöglichen Komfort und Schutz lassen sich bei beiden IP-Sicherheitssystemen nicht nur die genannten Thermostate einbinden, sondern insgesamt bis zu 50 smarte Blaupunkt Sicherheitssystem Zubehör-Produkte wie IP-Kameras zur Videoüberwachung, zusätzliche Sirenen oder Rauchmelder aber auch Funk-Steckdosen und smarte Leuchtmittel wie Philips Hue, Osram Lightify oder Müller Licht Tint. Die Steuerung erfolgt für alle Module wahlweise über die kostenlose Blaupunkt App „Secure4Home“, das zugehörige Webportal sowie vor Ort per Sprache über Amazon Alexa oder Google Assistant. Dabei sind die Einrichtungsmöglichkeiten von Szenarien, Gruppen und Alexa- bzw. Google-Skills möglich. So sind nicht nur Anwesenheitssimulationen durch Licht und Rollladenbewegungen mit wenigen Klicks eingestellt. Auch öffnet sich beispielsweise beim Nachhausekommen per entsprechendem Sprachbefehl über die App die Garage, während gleichzeitig alle Lichter im Haus angeschaltet und die Alarmanlage unscharf gestellt wird.

 

Smart Home Thermostat mit Wohlfühlfaktor und Kindersicherung

Das Blaupunkt „TRV-S1“ Heizkörperthermostat sorgt in jedem Raum für eine individuelle Wohlfühltemperatur. Gemäß den eingegebenen Zeitplänen sorgt es für eine automatische An- und Abschaltkontrolle der Heizkörperventile zur Erreichung der gewünschten Temperatur. Manuell über einen Drehregler oder per App flexibel geänderte Gradzahlen – etwa bei früherer Heimkehr auf dem Nachhauseweg – werden umgehend angepasst. Sollte es am Morgen unerwartet besonders kalt sein, sorgt die Boost-Funktion für wohlige Wärme. Mit Betätigen der entsprechenden Taste öffnet sich für 5 Minuten das Ventil besonders weit, um die Heizleistung zu erhöhen und die gewünschte Temperatur schnell zu erreichen. Damit gerade kleinere Kinder die Thermostate nicht versehentlich oder beim Spielen verstellen können, lassen sich Tasten und Drehregler sperren. Besonders effizient gibt sich der automatische Energiesparmodus bei geöffnetem Fenster. Ein plötzlicher Temperaturabfall wird erkannt und die Heizleistung vorübergehend heruntergefahren, um ein gutes Lüftungsergebnis zu erzielen, ohne Energie zu verschwenden.

Das Smart Home-Heizkörperthermostat passt auf alle gängigen Ventile und lässt sich einfach mit der Alarmanlage verknüpfen: Einmal aufgedreht, verbindet sich der intelligente Sensor per Funk mit dem Alarmsystem. Dazu wird online der Lernmodus der Q-Pro-Alarmzentrale mit einem Klick eingeschaltet und eine Taste am Thermostat betätigt. Je nachdem, an welchem Ort im Raum sich der Heizkörper befindet, kann die gemessene Temperatur am Thermostat – beispielsweise an einer schlecht isolierten Außenwand – von der Raumtemperatur abweichen. Dieser Temperaturunterschied kann eingegeben werden, so dass Abweichungen bei der Heizleistung berücksichtigt werden. Alternativ bietet Blaupunkt ein zusätzliches Heizungssteuerungsthermostat „TMST-S1“ für die Messung der Realtemperatur und der Luftfeuchtigkeit. So wird eine automatisierte Anpassung gewährleistet, während darüber hinaus auch die Luftqualität automatisch bspw. durch eingebundene Luftbe- oder Entfeuchter optimiert werden kann*.

 

Verfügbar und schnell einsatzbereit

Die IP-Alarmanlagen Blaupunkt „Q-Pro6300“ und „Q-Pro6600“ sind als Starter-Sets zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 319 Euro bzw. 459 Euro erhältlich. Zum Lieferumfang gehören jeweils eine Alarmzentrale mit Standfuß und Montagehalterung, ein Tür-/Fenstersensor sowie ein Bewegungsmelder, welcher bei der „Q-Pro6600“ eine Kamera integriert hat. Die „Q-Pro6300“ bietet eine Funkfernbedienung, während die „Q-Pro6600“ ein Funk-Bedienteil mit Zahlentasten und Notruf-Button mitbringt. Außerdem liegen stets ein Netzteil und ein Ethernet-Kabel bei.

Das Blaupunkt Heizkörperthermostat „TRV-S1“ ist für 89 Euro und das Heizungssteuerungsthermostat „TMST-S1“ für 149 Euro im Handel sowie im Online-Shop unter www.blaupunkt-sicherheitssysteme.de erhältlich.

*Blaupunkt empfiehlt die Installation des TMST-S1 durch einen Heizungstechniker.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

DRK_Spendenübergabe

Bensheimer Elektronikhersteller TREKSTOR unterstützt regionale Kleiderkammern

Bensheim 12.02.2020 – Seit über 18 Jahren ist das hessische Unternehmen als Arbeitgeber in der Region Bergstraße etabliert. Mit einer Spende an das Deutsche Rote Kreuz möchte TREKSTOR der Region etwas zurückgeben und zeigen, dass man auch mit kleinen Gesten etwas bewirken kann.

Der Spezialist für Unterhaltungselektronik und Anbieter von Tablets, Notebooks, E-Scootern und Co. spendet 90 Pullover und 115 Jacken an lokale Kleiderkammern in Bensheim, Groß-Rohrheim und Mörlenbach. Die DRK-Kleiderkammern versorgen Millionen von Menschen in Notlagen und schwierigen sozialen Situationen bundesweit mit gut erhaltener Kleidung, Schuhen, Bettwäsche und anderen Heimtextilien. So helfen sie schnell und unbürokratisch. Um sicherzugehen, dass Kleidungsstücke zur Verfügung gestellt werden, die auch tatsächlich gebraucht werden, konnten die lokalen Kleiderkammern anhand einer Bestandsliste der Neuware wählen, was sie in welcher Anzahl und Größe benötigen. Die Übergabe der Spende an das Deutsche Rote Kreuz fand heute Morgen im TREKSTOR-eigenen Store in der Rodensteinstraße 16 in Bensheim statt. Im Ladengeschäft bietet das Unternehmen seinen Kunden wöchentlich wechselnde Angebote, Neuware zum Bestpreis sowie B-Ware, Open Box-Produkte (Kundenretouren) und Restposten zum Sonderpreis.

„Als ortsansässiges Familienunternehmen ist uns der Bezug zu unserer Heimat besonders wichtig. Entsprechend freuen wir uns über die Kooperation mit den drei Kleiderkammern in Bensheim, Groß-Rohrheim und Mörlenbach. So können wir dort unterstützen, wo Hilfe gebraucht wird – und das hier in der Nähe“, sagt Shimon Szmigiel, Geschäftsführer der TREKSTOR GmbH.

Nicht nur im Charity-Bereich möchte der deutsche Hersteller verstärkt regionale Projekte fördern, auch das Thema Bildung und Forschung liegt ihm am Herzen. So unterstützt TREKSTOR beispielsweise das Nachwuchsentwickler-Team „Goethe RobotX“ vom Goethe Gymnasium Bensheim, das an der First-LEGO-League (FLL) – ein international angesehener Nachwuchswettbewerb für Robotik – teilnimmt. Das 10-köpfige Team arbeitet an einer Idee zum Aufladen von E-Scootern an Straßenlaternen und hat zu Forschungszwecken drei E-Scooter von TREKSTOR erhalten. Auch steht ihnen ein Ansprechpartner für die Projektorganisation jederzeit zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de