Für Österreich: Erste Bluetooth-Box mit Amazon-Sprachsteuerung: Neuer Outdoor-Speaker „Boompods Aquablaster“ ab Mittwoch zum limitierten Aktionspreis bei INTERSPAR
/in pressefachDas britische Unternehmen Boompods bringt mit dem neuen „Aquablaster“ die erste Bluetooth-Box auf den österreichischen Markt, die über die Sprachsteuerung von Amazon verfügt. Einmal mit dem Smartphone oder Tablet per Bluetooth gekoppelt, nutzt der wasserfeste Speaker deren mobile Internetverbindung und gewährt so Zugriff auf den sprachgesteuerten Funktionsumfang von Amazon Alexa – ob beim Wandern, Campen, Bootsfahren, der Fahrradtour oder unter der Dusche. Denn der „Aquablaster“ ist nach IPX7 zertifiziert und entsprechend wasserdicht. Auch gegen Stöße ist der smarte Lautsprecher geschützt. Somit bieten sich eine Vielzahl praktischer Einsatzbereiche für den sprachgesteuerten Abenteurer: Die Wettervorhersage für die nächsten Stunden, die Uhrzeit zu der die Sonne untergeht oder die Übersetzung der Restaurant-Bestellung im Urlaub sind so kein Problem.
Wird Alexa nach der neuesten Musik gefragt, gibt der Boompods-Speaker diese kraftvoll wieder. Dazu verfügt die Box über einen 45 mm Lautsprechertreiber mit 4 Ohm und 8 Watt Ausgangsleistung. Das Signal-Rausch-Verhältnis liegt bei >60 db, die Frequenz bei 2,4 – 2,48 GHz bzw. einem Frequenzgang von 100 Hz – 15 KHz. Ein Mikrofon mit einer Sensibilität von -42 db ist außerdem verbaut. Als Verbindung zum Smartphone nutzt der Lautsprecher Bluetooth 5.0. Dieser Standard gewährleistet nicht nur eine große Reichweite – von bis zu 200 m ohne Hindernisse zwischen Sender und Empfänger – sondern auch eine Übertragungsgeschwindigkeit von 2 Megabit pro Sekunde.
Zur Befestigung hat der robuste Brite, den es in Schwarz oder Grau/Grün gibt, für jeden Anlass die richtige Lösung gleich mit im Gepäck: So umfasst der Lieferumfang einen Saugnapf, einen Karabiner, einen Lanyard und eine multifunktionale Fahrradhalterung.
Der neue Alexa-kompatible Bluetooth-Speaker von Boompods ist ab Mittwoch, dem 29. Mai 19, exklusiv in allen INTERSPAR Hypermärkten Österreichs und auf www.interspar.at verfügbar. Während die UVP bei 59,99 Euro liegt, ist der „Aquablaster“ zum Verkaufsstart vom 29. Mai bis zum 20. Juni 2019 zu einem limitierten Aktionspreis von 39,90 Euro erhältlich.
Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de
Microsoft Sicherheitslücke: BSI hält Auswirkungen wie bei WannaCry für möglich // Panda Adaptive Defense 360-User sind sicher
/in pressefachAktuell sorgt eine Sicherheitslücke bei älteren Windows Betriebssystemen für Aufsehen: Die kritische Schwachstelle befindet sich im Remote-Desktop-Protocol-Dienst und ermöglicht einen Zugriff über den Fernwartungsdienst ohne Zutun oder Authentifizierung des Nutzers. Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sind Angriffe mit Schadsoftware, die sich sehr schnell automatisiert auf viele Computer ausbreitet, denkbar. So warnt das BSI vor einem möglichen Szenario wie in 2017 durch WannaCry, der bisher größten Ransomware-Attacke der Geschichte.
Derzeit betroffen sind alle Windows-Versionen bis Windows 7 und Windows Server 2008. Zwar ist der Fernwartungsdienst in der Regel nicht standardmäßig aktiviert, wird aber für die Fernwartung einer Vielzahl von Servern verwendet, teils auch über das Internet.
Für Panda Kunden besteht kein Grund zur Besorgnis: „Bei der Verwendung von Panda Adaptive Defense 360 findet mittels Endpoint Detection and Response eine 100-prozentige Echtzeitüberwachung, Erfassung und Kategorisierung der laufenden Prozesse auf allen Endpoints statt, inklusive Servern und mobilen Geräten. Ein möglicher Angriffsversuch über die aktuelle Microsoft Sicherheitslücke würde umgehend erkannt und gestoppt,“ erklärt Jan Lindner, Vice President Northern Continental Europe bei Panda Security. Panda ordnet automatisch alle ausgeführten Anwendungen und aktiven Prozesse der gesamten IT-Infrastruktur mithilfe von selbstlernenden Systemen in Big-Data-Umgebungen zu und verhindert so auch den Zugriff unbekannter Schadsoftware. Darüber hinaus ist Panda Adaptive Defense 360 ein gemanagter Security Service: So werden auch nicht automatisch klassifizierte Anwendungen – wie unbekannte potenzielle Bedrohungen – durch Techniker der PandaLabs überprüft und zeitnah gestoppt. Panda steht dabei stets im Dialog mit dem Kunden und informiert bei auffallenden Aktivitäten.
Nichtsdestotrotz sollten Anwender der betroffenen Windows-Versionen die bereits verfügbaren Updates umgehend manuell installieren. Microsoft hat die Aktualisierungen zur Beseitigung der Schwachstelle mit der Kennung CVE-2019-0708 auf seinen Supportseiten zum Download bereitgestellt [Link https://portal.msrc.microsoft.com/de-de/security-guidance/advisory/CVE-2019-0708] und das sogar für Windows XP, das offiziell nicht mehr unterstützt wird.
Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de
Google for Jobs – Fluch oder Segen? Wie Unternehmen jetzt beim Recruiting von Personalberatern profitieren können
/in pressefachDie eigene Unternehmenswebseite (95,4 %) und Internet-Stellenbörsen (77,7 %) sind in Deutschland die beiden beliebtesten Recruiting-Kanäle für die Veröffentlichung von Vakanzen.1 Auch seitens der Bewerber erfreuen sich Online-Jobbörsen, einer aktuellen Studie zufolge, mit 51 % großer Beliebtheit bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Dabei nutzen zum Einstieg in die Stellensuche knapp 17 % Suchmaschinen wie Google sowie zur weiteren Jobrecherche 87,4 %.2 Wie die Umfrage jedoch zeigt, kann aktuell nur etwas mehr als die Hälfte der Jobsuchenden, alle für die Jobsuche relevanten Informationen schnell per Google finden. Mit der Einführung von Google for Jobs soll dem nun ein Ende gesetzt werden.
Bereits vor zwei Jahren bringt Google die eigene Recruting-App „Hire“ auf den Markt, die auf Basis künstlicher Intelligenz eine möglichst effiziente Job- bzw. Mitarbeitersuche begünstigen soll. Mit Google for Jobs erweitert Google sein Angebot nun um eine optimierte Jobsuche innerhalb der Suchmaschine. Damit ist Google for Jobs kein klassisches Jobportal, denn Unternehmen haben keine Möglichkeit, selbst Anzeigen einzustellen. Stattdessen fasst Google Stellenangebote externer Seiten zusammen, die der jeweiligen Suchanfrage entsprechen und bietet eine Reihe an Filtern, um die Ergebnisse weiter zu individualisieren.
Für Personalabteilungen bedeutet das neue Anforderungen, um mit ihren Jobanzeigen online weiterhin Erfolge zu erzielen. Werden diese aber erfüllt, birgt die Technologie großes Potenzial für den gesamten Recruiting-Prozess. Um als Arbeitgeber zeitnah und effektiv von Google for Jobs profitieren zu können, empfiehlt sich eine Unterstützung durch Personalberater wie den Experten von SWISSCONSULT. Denn konkret müssen Stellenanbieter ihre Anzeigen gemäß diverser Vorgaben von Google aufbereiten, damit die Google-Bots klare Zuordnungen schaffen können. „Für Stellenausschreibungen ergeben sich dadurch neue Herausforderungen. Gefragt sind Formate und Formulierungen, die auf der einen Seite den technischen Ansprüchen von Google for Jobs gerecht werden und auf der anderen Seite auch den Bewerber ansprechen. Gerade in Bereichen mit Fachkräftemangel, wo Bewerber eher die Auswahl haben, sollte die richtige Ansprache bereits in Stellenanzeigen nicht unterschätzt werden,“ so Hans-Joachim Gruneck, Managing Partner der SWISSCONSULT Deutschland GmbH. „Darüber hinaus gilt es weitere Punkte zu beachten, wie die Frage ‚Wo sollen Anzeigen geschaltet werden?‘. Schließlich kooperieren bei Weitem nicht alle Jobbörsen mit Google,“ führt Gruneck aus.
Langfristig scheinen Effekte auf den gesamten Bewerbermarkt unvermeidlich: „Google for Jobs wird die Landschaft von Jobbörsen und die Jobsuche verändern. Zum einen aufgrund eines schnelleren Zugriffs auf passende Jobangebote. Denn auf Basis von Machine Learning respektive der KI-Lösung „Cloud Talent Solution“, stellt Google den Jobsuchenden auch Ergebnisse zur Verfügung, nach denen nicht explizit recherchiert wurde, die aber zum Suchprofil passen könnten. Zum anderen wird Google mithilfe von AI die Kandidatenseite besser kennenlernen“, so Hans-Joachim Gruneck. „Diese Erkenntnisse werden auch die Art und Weise des Personalmarketings beeinflussen und verändern.“
Die Personalberatung SWISSCONSULT, die bereits seit 30 Jahren im Business ist, hat sich schon frühzeitig mit der Thematik auseinandergesetzt und steht Unternehmen mit dem Deutschlandstart des neuen Job-Tools beratend zur Seite. Die Experten sind sich sicher, dass nicht nur Bewerber, sondern auch Recruiter aus heutiger Sicht von Google for Jobs profitieren. Machen sie ihre Hausaufgaben im Personalmarketing und auf technischer Seite, steigt die gesamte Qualität der Anzeigen, wodurch nicht nur die Präzision der Suchergebnisse steigt, sondern sich womöglich auch qualitativ besser passende Bewerber zurückmelden“, meint Hans-Joachim Gruneck.
1 Recruiting Trends 2019 – Social Recruiting und Active Sourcing, Seite 3
2 https://crosswater-job-guide.com/archives/76182/jobsuche-in-zeiten-von-google-jobs/
Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de