Blaupunkt Smart Ring PRO V3 – Datenschutz trifft auf Hightech: robuster, schlanker und smarter als sein Vorgänger

Der neue Blaupunkt Smart Ring PRO V3 vereint modernste Sensortechnologie mit kompromisslosem Datenschutz – ein smarter Gesundheitsring, der ohne Cloud, Anmeldung oder versteckte Abo-Kosten auskommt. Mit einer Breite von 6,9 mm, statt 8 mm, ist er schmaler als sein Vorgänger. Der V3 bietet für 169 Euro umfassende Funktionen zur Erfassung von Schlafphasen, Herzfrequenz, Stresslevel, Blutsauerstoff und mehr – präzise direkt am Finger.

 

Alle Daten bleiben bis zu sieben Tage auf dem Ring gespeichert und werden nur auf das Smartphone übertragen – komplett ohne Datenweitergabe an Dritte. Es findet keine Speicherung oder Verarbeitung der Daten in einer Cloud statt. Sämtliche Daten verbleiben ausschließlich lokal auf dem Ring sowie in der zugehörigen Blaupunkt Ring App auf dem gekoppelten Smartphone. Damit steht der PRO V3 nicht nur für Hightech-Tracking, sondern auch für ein neues Maß an Privatsphäre. Wenn gewünscht kann der Ring allerdings auch mit Apple Health genutzt werden. Ein integrierter Kamerasteuerungsmodus erlaubt die Auslösung der Smartphone-Kamera per Handgeste.

 

Erhältlich ist der Ring in zwei eleganten Ausführungen mit matt gebürsteter Titanlegierung: in klassischem Schwarz oder stilvollem Silber. Die kostenlose App benötigt keine Anmeldung – der Anwender kann direkt starten, ohne Namen oder E-Mail-Adresse anzugeben.

 

Gesundheits- und Aktivitätsfunktionen

Der Smart Ring PRO V3 ist ein kompaktes Messinstrument zur kontinuierlichen Erfassung zentraler Gesundheits- und Aktivitätsdaten. Der Ring analysiert detailliert die verschiedenen Schlafphasen und unterstützt die Aufzeichnung von mehr als 170 Sportarten, inklusive Favoritenverwaltung. Während körperlicher Aktivitäten ermöglicht ein Echtzeit-Puls-Tracking eine laufende Leistungsbeobachtung. Zu den weiteren Funktionen gehören die Messung der Herzfrequenz, der Herzratenvariabilität (HRV), des Stressniveaus sowie der Erholungsphasen. Zusätzlich wird die Blutsauerstoffsättigung (SpO2) erfasst. Die Überwachungsintervalle für Puls, HRV und SpO2 lassen sich individuell konfigurieren. Eine hohe Messgenauigkeit wird durch die integrierten Dual-Sensoren gewährleistet. Darüber hinaus steht eine Zyklustracking-Funktion zur Verfügung.

 

Analyse von Schlaf, Aktivität und Trainingsbelastung

Der Blaupunkt-Ring PRO V3 analysiert die individuellen Schlafmuster. Er erfasst die verschiedenen Schlafphasen – REM-, Leicht- und Tiefschlaf – sowie Bewegungen während der Nacht. Auf dieser Grundlage liefert der Ring morgens eine detaillierte Auswertung der Schlafqualität. Ziel ist es, Regelmäßigkeit und Effizienz des Schlafs zu erkennen und bei Bedarf zu optimieren. Grundlage der Analyse ist unter anderem der international anerkannte Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI), der Parameter wie Einschlafzeit, Tiefschlafanteil, Schlafdauer und nächtliche Wachphasen einbezieht, um eine objektive Bewertung der Schlafqualität zu ermöglichen.

 

Im Bereich körperlicher Aktivität zeigt der Ring die Bewegungsdaten über den gesamten Tagesverlauf hinweg. Dabei wird unter anderem die Anzahl der Schritte registriert, ergänzt durch eine Kalorienberechnung. Bei längeren Inaktivitätsphasen erinnert das System an die empfohlene Bewegung. Diese Funktion dient der Förderung eines ausgewogenen Aktivitätsniveaus und unterstützt eine gesundheitsbewusste Alltagsstruktur.

 

Während sportlicher Betätigung zeichnet der Ring die Herzfrequenz in Echtzeit auf – unabhängig von den sonst eingestellten Intervallen zur Dauerüberwachung. Die erfassten Daten ermöglichen eine präzise Trainingsanalyse, einschließlich der Zuordnung zu unterschiedlichen Pulszonen. Damit kann individuell beurteilt werden, ob eine Belastung eher im Bereich der Ausdauersteigerung oder der Fettverbrennung liegt.

 

Verfügbarkeit und Lieferumfang

Der Blaupunkt Smart Ring PRO V3 ist ab sofort unter blaupunkt-ring.de zu einer UVP von 169 Euro erhältlich. Zum Lieferumfang gehören der Ring selbst, eine Ladestation mit Kabel, ein Silikon-Ringschoner sowie eine deutschsprachige Bedienungsanleitung. Wer bezüglich seiner Ringgröße unsicher ist, kann vor dem Kauf ein kostenloses* Ring-Sizer-Testset bestellen und die passenden Maße ermitteln.

 

*Die Schutzgebühr von 10,00 € für das Ring-Sizer-Set werden beim Kauf des Rings abgezogen.

 

Technische Informationen:

Material des Ringkörpers Außen: Titanlegierung / Innen: Resin Kunstharz
Akkukapazität Größen 7-10 = 14 mAh / Größen 11-14 = 18 mAh
Akkulaufzeit 5 bis 7 Tage abhängig von Ringgröße und Häufigkeit der Nutzung (Intervall-Einstellungen)
Lademethode Induktive Ladestation über USB-C an Ladegerät 5V- DC
Ladezeit ca. 45-60 Minuten
Verbindungsmethode Bluetooth 5.1 mit niedrigem Stromverbrauch
Interner Speicher Ja (bis zu 7 Tage)
PPG-Sensoren Dual-Sensoren für höhere Präzision
3-Achsen-Gyrosensor Ja
Aktualisierbarkeit der Firmware (auf dem Ring) Via App (OTA = Over The Air)
Kompatibilität iOS App Store, Android GooglePlay, Apple Health
Produktgewicht ca. 3,3 – 4,0 Gramm
Wasserdichtes Niveau IP68
Ringbreite nur 6,9 mm
Ringstärke 2,3 mm

Technische Änderungen vorbehalten

 

Supply-Chain-Trend für 2026: Netzwerkflexibilität statt starrer Effizienz

Unternehmen stehen 2026 vor einem Wendepunkt in der Gestaltung ihrer Lieferketten. Nach Jahren, in denen Globalisierung und eine maximale Auslastung die Devise waren, gewinnt ein neuer Erfolgsfaktor an Bedeutung: Netzwerkflexibilität. Wie der Supply-Chain-Experte Slimstock nach einer aktuellen Trendanalyse betont, entsteht Resilienz nicht mehr allein durch maximale Auslastung, sondern durch die Fähigkeit, Liefer- und Distributionsnetzwerke schnell und datenbasiert situationsgerecht neu auszurichten. Wichtiger denn je wird es sein, den richtigen Bestand zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben.

„Krisen, geopolitische Spannungen, extreme Wetterereignisse und Engpässe im globalen Transport haben gezeigt, wie anfällig und schwerfällig auch hochoptimierte Strukturen in Zeiten rasanter Veränderungen sind. In der Folge muss der Fokus nun wieder stärker auf Regionalität, alternativen Beschaffungs- und Transportwegen sowie auf flexiblen Umschlagpunkten liegen – weg von statischen Setups, hin zu operativen Handlungsoptionen“, sagt Eelco Wever, Supply-Chain-Experte und Geschäftsführer von Slimstock Deutschland.

Dynamische Lieferketten als Antwort auf volatile Märkte

Slimstock beobachtet, dass Unternehmen zunehmend in alternative Transport- und Beschaffungsrouten, Redundanzen für kritische Materialien, flexible Umschlagpunkte und regional diversifizierte Lieferantenportfolios investieren. Ziel ist es, Abhängigkeiten zu reduzieren und schneller auf Nachfrage- oder Marktveränderungen reagieren zu können.

„Flexibilität ist der neue Effizienzbegriff der Supply Chain,“ führt Wever weiter aus. „Unternehmen, die ihre Lieferkettenstrukturen dynamisch konfigurieren können, sind in der Lage, Servicelevel stabil zu halten, selbst wenn sich Rahmenbedingungen kurzfristig ändern.“ Ein hohes Servicelevel bleibt zwar entscheidend für die Kundenzufriedenheit – erfordert jedoch eine präzise Balance zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindung. Um dieser Komplexität zu begegnen, gilt es, die Lagerbestände flexibel an die tatsächlichen Marktgegebenheiten – wie Nachfrage, Lieferzeiten oder makroökonomische Einflüsse – anzupassen und das Sortiment unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten effizient zu steuern.

Szenarioplanung wird integraler Bestandteil der operativen Steuerung

Eine Schlüsselrolle spielt dabei die systematische Szenarioplanung. Unternehmen simulieren häufiger alternative Entwicklungen – vom Ausfall eines Lieferanten über verspätete Seefracht bis hin zu Nachfrageverschiebungen. „Szenarien sind nicht länger ein theoretisches Planungsinstrument, sondern Teil der täglichen Steuerung. Wer heute verschiedene Zukunftsbilder durchspielen kann, trifft morgen fundiertere Entscheidungen – und vermeidet Engpässe, bevor sie kritisch werden,“ so Wever. Voraussetzung dafür ist allerdings eine hohe Transparenz entlang der gesamten Lieferkette – und Daten, die in Echtzeit verfügbar sind. „In der Praxis scheitert diese Transparenz jedoch häufig bereits an der Qualität und Konsistenz der zugrunde liegenden Daten“, weiß Wever. Denn unterschiedliche Systeme, manuelle Pflegeprozesse und fragmentierte Stammdaten erschweren eine durchgängige Sicht auf Artikel, Lieferanten und Bestände. Um Szenarien belastbar simulieren und Netzwerke flexibel steuern zu können, benötigen Unternehmen eine einheitliche, verlässliche Datenbasis. „Fortschrittliche, KI-gestützte Datenmanagement-Ansätze automatisieren die Aufbereitung, Validierung und Synchronisation von Stammdaten über den gesamten Produkt- und Lieferantenlebenszyklus hinweg. Dies ist ein elementarer Baustein für ein effizientes Supply-Chain-Management und erst recht auf dem Weg zu einer realitätsnahen Szenarioplanung.“

Während klassische Supply-Chain-Optimierung oft vergangenheitsorientiert war, setzt sich nun ein simulationsgestütztes Management durch. In zahlreichen Organisationen arbeiten ERP- und Lagersysteme nur mit Grundfunktionen, isolierte Datenquellen verhindern einen Gesamtüberblick und manuelle Excel-Auswertungen verzögern Entscheidungen. Die Folge sind überhöhte Sicherheitsbestände, veraltete Ware, Fehlbestellungen und Out-of-Stock-Situationen – alles Faktoren, die nicht nur Kapital binden, sondern operative Abläufe unnötig verkomplizieren.

Um flexibel auf unterschiedliche Szenarien reagieren zu können, brauchen Entscheidungsträger Echtzeitinformationen über Bestände, Lieferzeiten, Kapazitäten sowie Nachfrage, und zwar in einer gemeinsamen Betrachtung. Fortschrittliche digitale Plattformen wie Slim4 bündeln Daten aus Einkauf, Lager, Vertrieb und Beschaffung und machen sie über einheitliche Dashboards nutzbar. Erst diese Transparenz ermöglicht es, Engpässe zu vermeiden, Umlagerungen zu reduzieren und Beschaffungsvorgänge gezielt zu steuern.

Fazit: Resilienz entsteht durch Anpassungsfähigkeit

Die Trendanalyse zeigt: Die erfolgreichsten Unternehmen im Jahr 2026 sind nicht zwangsläufig die effizientesten im klassischen Sinne, sondern jene, die am flexibelsten auf Veränderungen reagieren. Dazu gehören schnelle Re-Routings, alternative Beschaffungswege, transparente Bestands- und Lieferantensteuerung sowie integrierte Entscheidungsprozesse – unterstützt durch digitale Plattformen, die KI-gestützt Daten konsolidieren und Risiken automatisiert sichtbar machen.

Blaupunkt legt faltbares E-Lastenrad MINNA neu auf: Leichterer Rahmen, verbesserter Faltmechanismus und neue Sicherheitsfeatures

Blaupunkt hat sein faltbares 20-Zoll-E-Trike MINNA einer Verjüngungskur unterzogen. Noch sicherer, leichter und wendiger bietet der komfortable Tiefeinsteiger einen Mehrwert als flexible und platzsparende Alternative zum Auto. Dabei kommt das E-Bike StVZO-konform inklusive Licht, Reflektoren, Schutzbleche und zwei Körben für den sicheren Transport von Einkäufen und Co.

 

Der Profi im Bereich der faltbaren E-Bikes hat seinem MINNA-Modell ein frisches Rahmendesign mit verbessertem Faltmechanismus spendiert. Der überarbeitete Rahmen erweist sich als verwindungssteifer und somit stabiler. So profitieren Bikerinnen und Biker von einem besonders sicheren Fahrgefühl. Auf das geringe Gewicht von 42 kg (inkl. Akku) haben die neuen Rahmenrohre Einfluss: Der Rahmen ist leichter, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen. Dafür sorgt unter anderem ein spezielles Schweißverfahren, das die Langlebigkeit der Rahmenteile garantiert. Mit einer zulässigen Gesamtlast von bis zu 150 kg (inkl. Fahrer:in) trägt MINNA nicht nur Personen, sondern auch größere und schwerere Lasten problemlos. Der Schwenkmechanismus verleiht dem Rad dabei noch mehr Wendigkeit. Natürlich hat Blaupunkt bei der Konzeption der neuen MINNA sichergestellt, dass das Rahmenverriegelungssystem die aktuellsten StVZO-Standards erfüllt. MINNA verfügt über einen tiefen Einstieg, Bremsen mit Feststellfunktion und eine 3-Gang-Shimano Nexus-Schaltung. Das ermöglicht komfortables Auf- und Absteigen sowie eine bequeme Fahrt – auch bei wechselnder Beladung.

 

Ein weiteres Plus in Sachen Fahrgefühl ist der kompakte Frontmotor, der trotz seiner geringen Größe keine Leistungsfähigkeit einbüßt. Der Motor hat 36 Volt und 50 Nm Drehmoment unter der Haube. So bietet MINNA eine Unterstützung bis 25 km/h – steuerbar über den LCD-Fahrrad-Computer. Eine noch leistungsstärkere Hinterradbremse sorgt derweil für ein ausgewogenes Bremsgefühl.

 

Für eine besonders hohe Zyklenfestigkeit, noch mehr Sicherheit und optimale Lade-Ergebnisse, kommt beim Akku des neuen Falt-E-Trikes ein intelligentes BMS (Battery-Management-System) zum Einsatz. Der entnehmbare Lithium-Ionen-Akku mit 13 Ah ermöglicht eine Reichweite von bis zu 60 km. Damit Fahrerinnen und Fahrer auch sonst nichts aufhalten kann, sind die Reifen des faltbaren E-Lastenrads mit einem verbesserten Pannenschutz versehen.

 

Nach wie vor überzeugt MINNA mit seinem intelligenten Schnellfaltmechanismus: In wenigen Handgriffen lassen sich Pedale und Lenkstange einklappen. Dadurch schrumpft das E-Cargo-Trike zum Transport auf kompakte Maße von ca. 125 × 75 × 105 cm (L × B × H). Das Blaupunkt MINNA ist ab sofort im Blaupunkt Onlineshop unter dotblue-ebike.de sowie im Handel zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3.299,00 Euro erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Blaupunkt.

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Coolblue kommt nach Berlin: Neues Logistikzentrum für Next-Day-Lieferung von Haushaltsgroßgeräten eröffnet – Store folgt im Frühjahr 2026

Coolblue, führender Elektronikhändler in den Niederlanden und Belgien, setzt seinen deutschlandweiten Wachstumskurs fort und eröffnet heute sein neues Logistikzentrum in Berlin-Schönefeld. Vom Standort Am Kiessee 11+13 aus, bietet das Unternehmen erstmals seinen firmeneigenen Next-Day-Liefer- und Installationsservice für Haushaltsgroßgeräte und Fernseher zum Wunschtermin ab dem nächsten Werktag im Großraum Berlin und Teilen Ostdeutschlands an. Gleichzeitig kündigt Coolblue den nächsten Meilenstein an: Im Frühjahr 2026 folgt der erste Berliner Coolblue Store in zentraler Lage an der Tauentzienstraße 7, direkt am Wittenbergplatz.

Persönlich, schnell, zuverlässig: Lieferservice für 4,7 Millionen Menschen in der Hauptstadtregion

Mit der Eröffnung des rund 2.600 Quadratmeter großen Logistikzentrums profitieren ab sofort rund 4,7 Millionen Menschen in Berlin und Umgebung von schneller Lieferung und persönlichem Service. Während kleinere Elektronikprodukte wie Smartphones und Laptops bereits deutschlandweit über den Versandpartner DHL geliefert werden, liefert Coolblue Haushaltsgroßgeräte und Fernseher nach Bestellung auf Coolblue.de oder über die App ab sofort zum Wunschtermin ab dem nächsten Werktag mit dem eigenen Lieferservice aus. Am Zustelltag bietet ein einstündiges Lieferfenster eine optimale Planbarkeit – ergänzt durch einen kurzen Anruf 15 Minuten vor Ankunft. Wahlweise installieren die Lieferteams die neuen Geräte fachgerecht am vorgesehenen Ort – egal ob im Keller oder in der Küche im vierten Stock – und sorgen für eine optimale Platzierung, etwa inklusive Wandhalterung bei TVs oder Zwischenbaurahmen für Waschmaschinen und Trockner. Altgeräte und Verpackungen werden auf Wunsch kostenfrei mitgenommen.

Das neue Logistikzentrum nutzt Coolblue zunächst für zwei Jahre. Parallel dazu entsteht auf demselben Gelände ein doppelt so großes Depot, das speziell auf die operativen Anforderungen des Unternehmens zugeschnitten ist. Mit diesem Ausbau schafft Coolblue die Grundlage, um die Infrastruktur in der Hauptstadtregion nachhaltig effizienter zu gestalten und das Wachstum in der Region zu stützen.

Neuer Store am Kurfürstendamm

Auf das neue Liefergebiet folgt im kommenden Frühjahr der erste Store in Berlin. Mitte des 2. Quartals 2026 eröffnet der Elektronikhändler in der Tauentzienstraße 7 und bringt sein serviceorientiertes Einkaufserlebnis erstmals in die Hauptstadt. Auf rund 1.756 Quadratmetern können Kund*innen in acht Produktwelten – von Smartphones, Laptops und Audio über Fernseher und Gaming bis hin zu Waschmaschinen, Trocknern sowie Küchen- und Haushaltsgeräten – Produkte entdecken und erleben. Im Mittelpunkt steht dabei die persönliche Beratung durch Produktexpert*innen, ergänzt durch digitale Elemente, die ein nahtloses Online-Offline-Einkaufserlebnis bieten. Abgerundet wird der Store durch eine einladende Atmosphäre mit kostenfreiem Kaffee oder Tee sowie einer Spielecke für Kinder.

 

„Berlin ist vielfältig, herzlich und direkt – ein dynamisches Umfeld, in dem sich unsere Art, Service zu denken, bestens einfügt. Mit dem neuen Logistikzentrum schaffen wir die Basis für unsere eigene Infrastruktur in der Region und bringen unseren Service näher an die Menschen in der Hauptstadt – persönlich, zuverlässig und mit einem Lächeln“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany bei Coolblue, und führt aus: „Und wir gehen noch einen Schritt weiter: Im kommenden Frühjahr eröffnen wir unseren Store am Ku’damm – für uns ein idealer Standort, um unser kundenzentriertes Konzept nach Berlin zu bringen. Dort verbinden wir persönliche Beratung, Produkte zum Anfassen und digitale Services zu einem erfrischenden Einkaufserlebnis mit dem Ziel, Kund*innen nicht nur zufriedenzustellen, sondern sie zu begeistern.“

Neue Standorte, neue Chancen: Karriere bei Coolblue

Mit dem Ausbau der Hauptstadtpräsenz schafft Coolblue mehr als 50 neue Arbeitsplätze. Für das Logistikzentrum und den geplanten Berliner Store sucht das Unternehmen aktuell 30 weitere Kolleg*innen – von Lieferheld*innen und Installationsprofis über Teamleads bis hin zu Storemanager und Beratungsspezialist*innen. Dabei werden vielfältige Einstiegsmöglichkeiten sowohl für Quereinsteiger*innen als auch für erfahrene Fachkräfte geboten. Als mehrfach ausgezeichneter Arbeitgeber setzt der Elektronikhändler auf eine Arbeitskultur, die Menschen, Teamgeist und Entwicklungschancen in den Mittelpunkt stellt. Alle offenen Stellen sind unter www.arbeitenbeicoolblue.de aufgeführt.

 

Facts & Figures

  • Coolblue Logistikzentrum in Berlin-Schönefeld am 11.12.2025 eröffnet
  • Rund 2.602,52 m² Logistikfläche Am Kiessee 11+13, 12529 Schönefeld
  • Next-Day-Liefer- und Installationsservice für Haushaltsgroßgeräte und Fernseher
  • Erster Coolblue Store in Berlin: Eröffnung Q2 2026, Tauentzienstraße 7, ca. 1.756 m²
  • 30 offene Jobs für Logistikzentrum und Store; offene Stellen unter: www.arbeitenbeicoolblue.de

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Coolblue.

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Supply Chain Management: Die 10 Trends und Strategien für 2026

Lieferketten stehen vor einem grundlegenden Wandel

 

Im Bereich Supply Chain hat die künstliche Intelligenz eine Schlüsselrolle: Agentische KI übernimmt immer häufiger operative und strategische Entscheidungsprozesse, automatisiert das Sourcing und analysiert Daten in Echtzeit. Unternehmen können dadurch nicht nur ihre Effizienz steigern, sondern auch Risiken deutlich minimieren. Parallel dazu rückt das Thema Diversifizierung weiter in den Fokus. Geopolitische Spannungen, regulatorische Anforderungen und volatile Handelsbedingungen führen dazu, dass Unternehmen ihre Beschaffungsstrategien neu ausrichten und verstärkt auf Multi-Sourcing sowie Nearshoring setzen, um flexibler und unabhängiger zu agieren.

 

REMIRA, einer der führenden Anbieter für Softwarelösungen im Bereich Supply Chain und Omnichannel Commerce mit Sitz in Dortmund, sieht jedoch neben der Künstlichen Intelligenz weitere bedeutende Trends: „Die Supply Chain insgesamt steht vor einem Paradigmenwechsel. Die Globalisierung wird zunehmend durch Lokalisierung abgelöst. Unternehmen verlagern ihre Produktion näher an die Absatzmärkte, um Risiken zu reduzieren und Lieferketten robuster zu gestalten. Gleichzeitig steigen Lagerbestände, um der Volatilität des Marktes entgegenzuwirken“, sagt Birger Klinke, Vice President Sales Supply Chain, REMIRA. Die Harmonisierung von Sales & Operations Planning Prozessen mit Hilfe von Echtzeit-Simulationen gewinnen dabei an strategischer Bedeutung, da sie präzise Szenarien-Analysen, eine proaktive Steuerung sowie einen nachhaltigen Ressourceneinsatz ermöglichen. Gleichzeitig optimiert KI die Planung und Prognose entlang der gesamten Lieferkette unter Berücksichtigung diverser Einflussfaktoren wie bspw. Markt-Indexe, Zölle oder Energiepreisen – vom Einkauf bis zum Point of Sale – und sorgt so für genauere Prognosen und messbaren wirtschaftlichen Nutzen.

 

“Die hierfür notwendigen Maßnahmen sind branchenübergreifend für viele Unternehmen gleichbedeutend mit ihrer kurzfristigen Wettbewerbsfähigkeit oder sogar mittel- bis langfristigen Existenz”, so Klinke.

 

IT-Bereiche vieler Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen: angefangen bei der Digitalisierung papierbasierter Prozesse, Informationen per Excel-Listen sowie die Konsolidierung von IT-Architekturen und vorhandener redundanter Daten. Auch auf Fachbereich-Seite müssen hierzu Geschäftsprozesse vereinfacht und harmonisiert werden, zwangsläufig verändern sich die Qualifikationsansprüche an den Arbeitsplatz der heutigen Anwender. Zudem führen neue Regularien und hohe bürokratische Anforderungen in der Beschaffung sowie entlang der Lieferketten zu hohen Ressourcenaufwänden und Kosten.

 

Außerdem sind Cyberangriffe bereits Normalität, weswegen IT-Sicherheit ebenfalls ein zentraler Erfolgsfaktor in der Supply Chain und Logistik ist. Unternehmen investieren in Cyber-Resilienz, um ihre Netzwerke und Daten nachhaltig zu schützen. Schließlich setzen viele Akteure auf mehr Kostentransparenz, indem sie durch sogenannte „Cost-to-Serve“-Analysen ihre Ausgaben granular nach Produkt, Kunde und Route aufschlüsseln. So lassen sich gezielte Optimierungspotenziale erschließen und Entscheidungen auf fundierter Basis treffen.

 

REMIRA als Wegbereiter dieser Transformation

REMIRA begegnet diesen Herausforderungen mit einem umfassenden Portfolio basierend auf Cloud- und KI-basierter Softwarelösungen, die speziell auf die Anforderungen moderner Supply Chains und Beschaffungsprozesse abgestimmt und auf den höchsten Sicherheitsstandards sind. Von KI-Prognose, Bedarfs- über Bestandsplanung bis hin zur Beschaffungs- und Produktionsfeinplanung unterstützt REMIRA Unternehmen dabei, resilient, nachhaltig und effizient zu agieren.

 

Überblick der 10 wichtigsten Trends und Strategien im Supply Chain Management für 2026

 

  1. Datenintegration in Cloud-Technologien für den Einsatz von agentischer KI

Künstliche Intelligenz unterstützt mittels Agenten die Planungs- und Entscheidungsprozesse. Unternehmen konsolidieren hierzu Daten in Middelware, Data Warehouses oder Data Lakes, um Sicherheit, Effizienz und Echtzeit-Zugriff zu gewährleisten, angetrieben durch Cloud-Technologien.

 

  1. Diversifizierung durch Nearshoring

Um geopolitischen Risiken sowie Tarif‑ und Transportkosten besser zu begegnen, verstärken Unternehmen Multi‑Sourcing‑Strategien und setzen vermehrt auf regionale Lieferanten.

 

  1. ESG (Environmental, Social and Governance) & Transparenzpflichten

Nachhaltigkeit, ethische Arbeitsbedingungen sowie CO₂‑Reporting avancieren zu zentralen Kriterien bei der Auswahl von Lieferanten.

 

  1. Modulare Liefernetzwerke

Flexible, rekonfigurierbare Netzwerke mit regionalen Puffern ermöglichen eine schnelle Reaktion auf Störungen in der Lieferkette.

 

  1. Strategische Lagerhaltung „JustinCase“ statt „JustinTime“

Vor dem Hintergrund zunehmender Volatilität bauen Unternehmen verstärkt Sicherheitsbestände auf, um Lieferengpässe besser abzufedern.

 

  1. Risikomanagement vor Kostenoptimierung

Produktion und Beschaffung werden näher an Konsum‑ und Märkte verlagert; Risikomanagement rückt damit stärker in den Fokus als reine Kostenoptimierung.

 

  1. Sales and Operations Planning mit EchtzeitSimulation

Grundlegende Digitalisierung, Integration und Harmonisierung von Organisation und End-to-End-Prozessen, um effizientere und nachhaltigere Lieferketten mit Hilfe von Szenarien-Analysen zu ermöglichen.

 

  1. KIgestützte Planung & Prognose

Mit Hilfe von KI können bei Bedarfsprognosen weitere externe Einflussfaktoren wie Indexe hinzugezogen werden, um die Qualität zu optimieren.

 

  1. Cybersecurity & Resilienz

Angesichts wachsender Cyber‑Bedrohungen wird die IT‑Sicherheit entlang der Supply Chain zur strategischen Priorität.

 

  1. Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den Arbeitsplatz

Unternehmen müssen ihre Arbeitsweisen durch die Automatisierung von repetitiven Planungsaufgaben mittels KI neu definieren und das Personal hierzu qualifizieren – um gezielt Optimierungspotenziale zu heben.