TERRATEC AUREON 5.1 USB: Externe Soundkarte mit doppelter Stereo-Ausgabe und präzisem Klangcharakter

Bei Notebooks, Macbooks und Laptops steht zunehmend der schlanke Formfaktor im Fokus, wodurch (Audio)-Ausgänge wegrationalisiert werden oder für viele Anwendungen schlichtweg in zu geringer Anzahl vorhanden oder von mäßiger Qualität sind: Da trifft es sich gut, dass TERRATEC – seit über 20 Jahren bewährter Hersteller von verlässlichen Audiogeräten – mit der AUREON 5.1 USB eine ultraportable und elegante Soundkarte ins Rennen schickt. In der Regel übertrifft sie den Funktionsumfang und das Audioerlebnis der meisten OnBoard-Audiochips, ist dabei nur 6,5 cm lang und nicht einmal 25 g schwer.

Zwei Stereo-Ausgänge versorgen gleich zwei Endgeräte, beispielsweise ein Paar Kopfhörer und simultan die Stereoanlage. Oder Nutzer*innen machen es sich mit zwei Paar Kopfhörern zu zweit auf der Couch oder auf der Reise gemütlich, um ein Stückchen Heimkino-Feeling zu genießen, ohne Lautsprecher nutzen zu müssen. Außerdem bietet die Soundkarte natürlich einen Mikrofoneingang für Headsets oder Ansteckmikrofone. Die Lautstärke wird ganz einfach mit dem nützlichen Drehknopf auf der Oberseite der TERRATEC AUREON 5.1 USB geregelt, die sich an Gamer, Editoren, Filmfans und all diejenigen wendet, die in puncto Sound keine Abstriche machen möchten.

Der Frequenzbereich zwischen 15 Hz und 25 KHz lässt keine Klangfarbe vermissen und der SNR-Wert (Signal-Noise-Ratio) ist mit 80 dB nahe des theoretischen Grenzwertes durch das Quantisierungsrauschen und sorgt damit für makellos abgebildeten Ton. Das ist nicht zuletzt dem Soundchip Generalplus GPD8104 zu verdanken, der sich im schwarzen Gehäuse verbirgt. Ein weiteres, praktisches Feature stellen die zwei Mute-Buttons für die Stereo-Ausgabe und den Mikrofon-Eingang dar: Mit einem Druck sind Kopfhörer oder Mikrofon flink stummgeschaltet. Über das 10 cm lange Kabel mit USB-2.0 Stecker wird die Soundkarte an das Windows-, Mac- oder Linux-Gerät angeschlossen. Dabei erfolgt die Installation treiberlos via Plug-and-Play. Die TERRATEC AUREON 5.1 USB gibt es für einen UVP von 19,99 Euro im Handel, beispielsweise bei okluge.de, und in Retailmärkten.

 

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Die technologische Antwort auf Stromkosten im Homeoffice

Zwei neue Mikrowechselrichter für Balkonsolaranlagen bis 600 Watt mit integriertem WiFi

Die beiden neuen Microinverter BW-MI300 und BW-MI600 von Bosswerk sind speziell für steckerfertige Photovoltaikanlagen entwickelt worden, um den Ertrag der sogenannten Bürger- oder Balkonsolaranlagen deutlich zu steigern. Diese Stecker-PV-Anlagen bis 600 Watt Einspeiseleistung brauchen keine Genehmigung und eignen sich insbesondere für alle, die tagsüber im Homeoffice arbeiten. Damit fördert der Heimarbeiter die dezentrale Stromversorgung, leistet seinen Beitrag zur Einsparung von fossiler Energie und reduziert die CO2-Emission. Gleichzeitig werden Stromkosten eingespart, die der Wechsel ins Homeoffice mit sich bringt.

Die meisten Betreiber dieser kleinen Anlagen verwenden keinen Stromspeicher zwischen Solaranlage und Stromnetz, sondern speisen den Solarstrom direkt zur eigenen Nutzung ins Hausstromnetz ein. Daher macht es Sinn, nur so viel Strom zu erzeugen, wie als Stromlast im Haus gerade gebraucht wird. Wird mehr Energie erzeugt, wird diese ohne finanzielle Vergütung ins Netz des Stromversorgers eingespeist.

Die Grundlast, also der Stromverbrauch, eines Haushalts mit Heimarbeitsplatz liegt zwischen 300 und 600 Watt pro Stunde. Ein großer Wechselrichter und viele Solarmodule sind somit völlig überdimensioniert und gerade für Mieter oder Bewohner von Mehrfamilienhäusern nicht umsetzbar. Dagegen sind die beiden neuen Mikrowechselrichter BW-MI300 und BW-MI600 von Bosswerk für die sogenannten Bürger- oder Balkonsolaranlagen konzipiert. Sie haben den höchsten Wirkungsgrad in dieser Geräteklasse und wandeln die Solarenergie fast verlustfrei in nutzbaren Haushaltsstrom um.
Die zwei Microinverter mit deutscher Technologie erzeugen bereits ab einer PV-Modulspannung von 20V den benötigten 230V Wechselstrom für die Hausversorgung. Also von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Sobald die Startspannung PV-seitig anliegt, speist der Mikrowechselrichter den Strom ins heimische Stromnetz. Die Modulleistung lässt sich über eine WiFi-Verbindung auf einem Tablet, Smartphone oder PC anzeigen, speichern und vom Benutzer statistisch auswerten. Eine Schnellabschaltfunktion sorgt bei Netzausfall für Sicherheit.

Der selbst erzeugte Strom hat immer Vorrang vor dem Netzstrom, sodass über den Stromzähler aus dem Versorgernetz nur die Strommenge zugekauft wird, die gerade an Leistung fehlt: Beispielsweise, wenn ein großer Verbraucher wie eine Herdplatte im Haus eingeschaltet wird, dessen Strombedarf höher ist als die von der eigenen PV-Anlage erzeugte Menge.
Ein Solarmodul mit 360 Wp Leistung für eine Bürgersolaranlage erbringt je nach Standort und Ausrichtung bis zu 400 kWh Strom pro Jahr. Das sind bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh rund 120 Euro Kostenersparnis jährlich. Der Preis für eine Komplettanlage mit Mikroinverter, 360 Wp Solarmodul und Befestigungsmaterial liegt bei ca. 400 Euro. Somit spielt die kleine Anlage schon nach 4 Jahren die Anschaffungskosten wieder ein.

Die beiden Inverter unterscheiden sich lediglich im Hinblick auf die Ausgangsleistung: Während der BW-MI300 bis zu 300 Watt ins Hausstromnetz einspeist, liefert der BW-MI600 bis zu 600 Watt. Die empfohlene Eingangsleistung vom Solarpanel zum BW-MI300 beträgt 210 bis 400 Wp, beim BW-MI600 kann das Doppelte an PV-Modulen angeschlossen werden. Beide Wechselrichter entsprechen dem IP67-Schutzgrad und sind konform mit den wichtigen Normen VDE 4105-2018-11, VDE0126, EN50549, IEC62109, CE und INMETRO.

Der BW-MI300 kostet 149 Euro, während der BW-MI600 für 259 Euro zu haben ist. Beide Produkte sind unter www.greenakku.de erhältlich, Europas führendem Online-Shop für Solaranlagen und Komponenten. Bosswerk gewährt 12 Jahre Produktgarantie.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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e.bootis ag ergänzt ERP-System um die Business-Intelligence-Lösung Qlik Sense

e.bootis, deutscher ERP-Hersteller für mittelständische Unternehmen, erweitert sein Angebot im Bereich Business Intelligence um die renommierte Datenanalyseplattform von Qlik. Mit der Einführung von e.bootis-ERPII Analytics powered by Qlik verfolgt der Essener Softwarespezialist das Ziel, die Auswertung und Überwachung aller in e.bootis-ERPII vorhandenen Daten sowie die Steuerung der unternehmensinternen Geschäftsprozesse in noch schnellerer und verbesserter Form zu ermöglichen. Denn im Gegensatz zu traditionellen SQL- und abfragebasierten Lösungen, erlaubt die Qlik Associative Engine die Umsetzung nahezu jedes BI-Anwendungsfalls und ist nicht aufgrund von vorgegebenen Suchpfaden auf die Darstellung von Teilansichten begrenzt. Stattdessen lassen sich Daten aus beliebig vielen Quellen kombinieren und frei, das heißt ohne festgelegte Suchkriterien oder Filter, durchsuchen und analysieren.

Mit e.bootis-ERPII Analytics powered by Qlik erhalten alle Anwender*innen im Unternehmen ein gemeinsames, intuitives Analyse-Tool, das Daten aus sämtlichen Unternehmensbereichen – von der Warenwirtschaft über das Rechnungswesen und Controlling bis hin zum Personalwesen – bündelt und in Form von Dashboards übersichtlich aufbereitet. Damit sorgt das BI-Tool für eine hohe Transparenz in den Unternehmensdaten und gewährt allen User*innen, abhängig von ihrer jeweiligen Berechtigung, Einsicht in ein und denselben Datenbestand. So ist es beispielsweise der Geschäftsführung gegeben, globale Auswertungen über alle vorhandenen Daten zu fahren, während den Abteilungsleitern wiederum nur für sie relevante Daten zugänglich sind.

Einmal eingerichtet, aktualisieren sich die Daten stets automatisch und Unternehmen sind jederzeit, sowohl intern als auch extern, auskunftsfähig. Auch die Erstellung von tagesaktuellen Ad-hoc-Auswertungen ist mit wenigen Klicks möglich, sodass lästige Zeitverzögerungen in der Datenbereitstellung entfallen. Letztere vollzieht sich über standardisierte Statistikpools, sogenannte Data Marts, die e.bootis eigenständig entwickelt und den User*innen über die BI-Lösung zur Verfügung stellt. So lassen sich nahezu in Echtzeit alle erfolgskritischen Daten abrufen und beispielgebend für Liquiditätsplanungen, Projektauskünfte, Kostendarstellungen, Berechnungen von Bestandsstrukturen, Mitarbeiter- oder Stellenanalysen nutzen. Die interaktive Visualisierung der Daten, die sich nach jeder Anpassung automatisch aktualisiert, erfolgt dabei intuitiv via Drag & Drop. Für eine erhöhte Datenkompetenz sorgt darüber hinaus der Qlik Insight Advisor, der sich unter anderem die Nutzungshäufigkeiten bestimmter Auswertungsformate merkt und auf dieser Basis Auswertungsempfehlungen für neue Analysen liefert. Jegliche Suchanfragen können Anwender*innen dabei in natürlicher Sprache stellen, woraufhin das System die passenden Daten in bevorzugter Tabellen- oder Diagrammform visuell aufbereitet.

e.bootis-ERPII Analytics powered by Qlik lässt sich wahlweise als Unternehmens-SaaS oder Cloud-Lösung implementieren und dient fortan als Alternative zu der bereits in e.bootis-ERPII integrierten Lösung BusinessObjects Business Intelligence von SAP, die der Essener Softwarespezialist weiterhin unterstützt. So können Anwender*innen stets das zu ihren Anforderungen sowie der gegebenen Infra- und Datenstruktur passende Tool zum Einsatz bringen. Dabei ist entscheidend, auf welchen Datenbanktypen ein Unternehmen setzt: Denn während Qlik Sense nicht auf Basis relationaler Datenbanken arbeitet, greift die SAP BusinessObjects-BI-Anwendung auf eine eigene Datenbank zurück, die eine weitere Verarbeitung der Daten ermöglicht.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Vier Maßnahmen, die Störungen in der Lieferkette vermeiden

Unvorhergesehene Lieferengpässe stellen Unternehmen unter akuten Handlungszwang. Das haben jüngste Ereignisse wie die Corona-Pandemie, die Blockade des Suezkanals oder der Brand in einem Werk des Autochip-Lieferanten Renesas einmal mehr verdeutlicht. Umso wichtiger ist es, Schwachstellen in komplexen Lieferketten frühzeitig zu identifizieren und entgegenzuwirken. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER sieht vier wichtige strategische Maßnahmen, die produzierende Unternehmen dabei unterstützen, die Transparenz der Beschaffungsprozesse zu erhöhen, Risiken zu minimieren und die gesamte Supply Chain besser in den Griff zu bekommen:

1) Lieferantenbasis für mehr Agilität diversifizieren
Unternehmen, die auf eine Single-Sourcing-Strategie setzen, sehen sich im Krisenfall mit einem hohen Ausfallrisiko konfrontiert. Durch die Erweiterung des Lieferantenstamms profitieren sie von einer höheren Sicherheit und müssen sich nicht länger auf die Lieferfähigkeit eines Hauptlieferanten verlassen. JAGGAER rät, den Ausbau des Lieferantennetzwerks stets höher zu gewichten als potenzielle Kosteneinsparungen.

2) 360°-Sicht auf das Lieferantennetzwerk sicherstellen
Auch Unternehmen mit einem breiten Lieferantenportfolio sind beschaffungsrelevanten Risiken ausgesetzt, insbesondere wenn es an Transparenz mangelt. Denn ein vollständiger Überblick über die verschiedenen Zuliefererebenen ist Grundvoraussetzung für eine widerstandsfähige Lieferkette. So gilt es, die beauftragten Lieferanten regelmäßig nach definierten Kriterien sowie Leistungskennzahlen zu bewerten und zu vergleichen, unter anderem in Bezug auf Qualität, Risiko, Wert und Compliance-Vorgaben. Durch den Einsatz einer fortschrittlichen Softwarelösung wie JAGGAER ONE, lassen sich die Intransparenz beseitigen und sämtliche Datenquellen zu einer 360°-Sicht zusammenführen. So ist es Unternehmen möglich, proaktiv auf potenzielle Risiken zu reagieren.

3) Ganzheitliches Lieferantenmanagement verfolgen
Die Resilienz von produzierenden Unternehmen steht und fällt mit der Stärke der Lieferantenbeziehungen. Denn enge Partnerschaften zahlen sich insbesondere in Krisenzeiten aus, da die Zulieferer bereitwillig bei der Navigation durch Störungen in der Lieferkette helfen und die Lösungsfindung unterstützen. Je nach strategischer Bedeutung sind dabei neue Ansätze des Beziehungsmanagements erforderlich. Jedoch ist stets darauf zu achten, auch kleine Lieferanten, die strategisch wichtige Waren beschaffen, nicht zu vernachlässigen. Schließlich kann ihr Ausfall weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, sofern die Versorgung nicht auf anderem Wege sichergestellt ist. Darüber hinaus ermöglicht ein ganzheitliches Lieferantenmanagement zum einen die Identifikation von leistungsschwachen Zulieferern, die es für eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit zu ersetzen gilt. Zum anderen werden Synergien und bessere Möglichkeiten der Zusammenarbeit erkennbar.

4) Supply Chain Audits für schnellere und tiefere Erkenntnisse um KI ergänzen
Die regelmäßige Durchführung von Audits unterstützt Unternehmen dabei, Schwachstellen in der Lieferkette aufzudecken, um geeignete strategische Entscheidungen und Maßnahmen zu deren Behebung zu forcieren. Durch Kombination von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen mit der fachlichen Kompetenz des Teams lassen sich die Zeit- und Kosteneffizienz bei großen Datenmengen wesentlich erhöhen und die Ergebnisfindung beschleunigen. Denn die neuen Technologien können relevante Informationen automatisch aggregieren, komplette Datensätze testen und auf diese Weise Anomalien wie auch Problemherde identifizieren. Durch Automatisierung dieser Prozesse lassen sich die freigesetzten personellen Kapazitäten zur Optimierung der zeitdringlichsten Risiken und Chancen einsetzen, die sich im Rahmen des Audits und anderen strategischen Bereichen wie dem Lieferantenmanagement, Category Management oder der Risikoanalyse ergeben haben.

JAGGAER unterstützt Unternehmen bei alldem mit einer umfangreichen Beschaffungssoftware, die alle Kernprozesse des Einkaufs auf der Plattform JAGGAER ONE abbildet. Das umfasst das Spend Management, Category Management, Lieferantenmanagement, Sourcing, Vertragsmanagement, eProcurement, die Rechnungsabwicklung, das Supply Chain Management und Bestandsmanagement. Mit der modular aufgebauten Plattform können Unternehmen genau die Lösungsbausteine kombinieren, die mit ihren individuellen Anforderungen übereinstimmen.

 

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Coolblue eröffnet seinen ersten – und größten – Store in Deutschland

Erste deutsche Filiale des Online-Händlers im Düsseldorfer Kö-Bogen II

Zusammenfassung
Coolblue, der Online-Händler, der erfolgreich einen eigenen Next-Day-Delivery-Service und einen Fahrrad-Lieferservice aufgebaut hat, wird in diesem Jahr seinen ersten und größten Store in Deutschland eröffnen. Standort der Filiale wird der Düsseldorfer Kö-Bogen II sein. Kunden werden dort über 1.000 Elektronikprodukte erleben können. Für den Store sucht der Online-Händler 40 neue Mitarbeiter.

Ende des Jahres wird Coolblue seinen größten Store in Deutschland eröffnen. Standort der 2.600 m² großen Filiale ist der Düsseldorfer Kö-Bogen II, der für die größte grüne Fassade Europas bekannt ist. Mit der Eröffnung seines ersten deutschen stationären Shops setzt Coolblue den Aufbau der eigenen Infrastruktur in Deutschland mit seinem eigenen Liefer- und Montageservice CoolblueLiefert, dem eigenen Fahrrad-Lieferdienst CoolblueRadelt, dem eigenen Kundenservice und den physischen Läden fort.

Eigener Lieferservice
Seit dem erfolgreichen Start in Deutschland im vergangenen Jahr, hat Coolblue Kunden mit seinem Service, der schnellen Lieferung und der persönlichen Produktberatung sehr zufriedengestellt. Die Expansion des Online-Händlers nach Deutschland begann mit CoolblueLiefert, dem eigenen Liefer- und Montageservice für Haushaltsgroßgeräte und Fernsehgeräte, am Niederrhein. Später wurde auch der Coolblue-eigene Fahrrad-Lieferservice CoolblueRadelt in Deutschland eingeführt, womit Coolblue der erste Online-Händler in Deutschland ist, der Bestellungen selbst mit dem Fahrrad ausliefert.

Erster – und größter – Coolblue-Store in Deutschland
Coolblues nächster Schritt beim Aufbau einer eigenen Infrastruktur in Deutschland ist die Einführung von stationären Geschäften. Pieter Zwart, CEO von Coolblue: „Kunden wissen oft, welches Produkt sie suchen, aber sie wollen es selbst erleben. Wenn Kunden einen neuen Fernseher brauchen, möchten sie ihn zuerst testen. Wenn sie nach einem neuen Kopfhörer suchen, wollen sie ihn zuerst ausprobieren und sehen, wie er aussieht, wenn sie ihn tragen. In den Niederlanden und Belgien haben wir Kunden sehr glücklich gemacht, indem wir es ihnen ermöglicht haben, Produkte in unseren Geschäften zu erleben. Noch vor Ende des Jahres wird dies auch in Deutschland in unserem größten Store möglich sein. Diese Filialeröffnung ist erst der Anfang: Wir planen, weitere Geschäfte zu eröffnen.“

Im Düsseldorfer Store können Kunden Produkte in sieben verschiedenen Produktwelten erleben: Laptops & IT, Handys & Tablets, Fernseher, Kopfhörer & Lautsprecher, Waschmaschinen & Trockner, Küche und Kaffee. Kunden haben nicht nur die Möglichkeit, die Produkte auszuprobieren, sondern können sich von Produktexperten beraten lassen, ihre Online-Bestellungen abholen und den After-Sales-Service in Anspruch nehmen.

Neue Kollegen
Für den Store sucht Coolblue 40 neue Kollegen, die Kunden mit persönlicher Produktberatung zur Seite stehen. Der Online-Händler sucht nach Floor Managern, Store-Mitarbeitern, Teamleadern und Hosts. Alle offenen Stellen finden sich unter Arbeitenbeicoolblue.de.

Zahlen & Fakten

Coolblue Düsseldorf
Store-Eröffnung: Q4 2021
Fläche: 2.600 m2
Adresse: Kö-Bogen II, Schadowstraße 38, 40212 Düsseldorf, Deutschland
Über 1.000 Produkte erleben

Coolblue
NPS: 68 im Jahr 2020
Umsatz: 2 Milliarden Euro im Jahr 2020
Mehr als 6.000 Coolbluer in den Niederlanden, Belgien und Deutschland

 

Weitere Informationen unter Coolblue.de oder in der Coolblue-App.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Coolblue.

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