Neues Whitepaper von e.bootis zeigt, wie sich B2B-Webshops nahtlos ans ERP-System anbinden lassen

Der E-Commerce ist im B2B-Bereich nicht mehr wegzudenken, hat er doch gerade im letzten Jahr, durch den Corona-bedingten Digitalisierungsschub, enormen Aufschwung erfahren. So sehen sich viele Unternehmen dazu gezwungen, in den Auf- bzw. Ausbau ihres Online-Shops zu investieren. Doch die Anforderungen hierfür sind hoch, denn in die Kaufentscheidung von Unternehmen sind meist viele Instanzen involviert und die Entscheider im Einkauf setzen, nicht zuletzt auf Basis ihrer privaten Erfahrungen in B2C-Shops, intuitive Interfaces, eine große Produktauswahl mit Echtzeitinformationen, schnelle Check-Outs und Sendungstracking voraus. Um dem gerecht zu werden sowie gleichzeitig die unternehmensinterne Effizienz zu steigern, gilt es eine enge Verzahnung zwischen Shopsystem und eingesetzter ERP-Software sicherzustellen. Denn in der Folge lassen sich nicht nur Datenredundanzen vermeiden, sondern Echtzeitübertragungen der Bewegungsdaten sicherstellen.

ERP-Hersteller e.bootis greift Unternehmen bei diesem Prozess unter die Arme und bietet ein interaktives Whitepaper, das je nach Ausgangslage zeigt, welche Schritte zu durchlaufen sind. Dazu muss sich das Unternehmen zunächst die zu verfolgende Strategie sowie zu adressierende Zielgruppen bewusst machen, bevor der Startschuss für das Projekt Onlineshop fallen kann. Darüber hinaus sind die systemtechnischen Voraussetzungen zu prüfen, denn in Abhängigkeit davon, ob ein Unternehmen bereits über einen aktiven Onlineshop verfügt oder dieser erst zu erstellen ist, bedarf es einer unterschiedlichen Projektvorgehensweise. Zusätzlich kommt es darauf an, ob überhaupt ein ERP-System im Einsatz ist, das das geplante Vorhaben unter technologischen Gesichtspunkten unterstützt, oder die Einführung einer neuen Unternehmenssoftware vonnöten ist. e.bootis modelliert innerhalb des Whitepapers diese verschiedenen Cases und führt Unternehmen sukzessiv durch den Prozess. Dazu finden sich innerhalb des Whitepapers interaktive Schaltflächen, die Interessierte über verschiedene Fragen zur Beschaffenheit und dem Einsatz bestehender Systeme direkt zu den für sie relevanten Themenbereichen und Lösungsvorschlägen leiten. Je nach Beantwortung der Fragen stellt e.bootis schließlich einen passenden Lösungsvorschlag vor, darunter die Möglichkeiten, ein bestehendes ERP-System mit einem externen Shopsystem zu verbinden, ein neues ERP-System mit Schnittstelle zu einem bestehendem Shopsystem einzuführen oder auf ein neues ERP-System mit integriertem Shop zu setzen.

Der Essener Softwarespezialist liefert mit e.bootis-ERPII Digital Commerce eine branchenunabhängige E-Commerce-Lösung, durch die der Webshop in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System korrespondiert und sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen bedient. Dabei lässt sich das Shopsystem dank OpenEngine-Technologie flexibel in bestehende IT-Strukturen einbinden oder alternativ als Stand-Alone betreiben. Weitere Informationen zu e.bootis-ERPII Digital Commerce finden sich unter: https://www.konstant.de/pressefach/e-bootis/digital-commerce/

Das B2B E-Commerce Whitepaper steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Sind Unternehmen letztlich zu dem Entschluss gekommen, eine neue ERP-Software einzuführen, ergibt sich wiederum eine Vielzahl zusätzlicher Herausforderungen. Um Fehlentscheidungen entgegenzuwirken, bietet e.bootis einen umfangreichen ERP-Auswahl-Ratgeber, der während des gesamten Auswahlprozesses Unterstützung leistet.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von e.bootis.

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Digitale Schnelltestlösung mit App für Unternehmen: Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung einfach, schnell und sicher mit dem Huber Smart Health Check

Als rein digitale Lösung für Laientests oder als Service-Option mit medizinischen Antigen-Schnell- und PCR-Tests vor Ort oder mobil im Testbus

Die Testpflicht für Unternehmen ist beschlossen und stellt selbige vor große organisatorische Herausforderungen. Ob Laientests zu Hause (Selbsttests) oder Schnelltests vor Ort – Abläufe müssen effizient und wirtschaftlich organisiert werden. Eine Dokumentation ist zwar nicht vorgeschrieben, aber empfehlenswert, denn wenn Firmen auf der einen Seite verpflichtet sind, Tests für Mitarbeiter*innen zu finanzieren, sind sie auf der anderen Seite auch darauf bedacht, diese sinnvoll und schutzbringend einzusetzen. Dabei sind eine klare, möglichst automatisierte Information und Vorgehensweise bei Positiv-Ergebnissen wichtig, um weitere Maßnahmen einleiten zu können. Die Grundlage kann nur eine volldigitalisierte Infrastrukturlösung sein. So bietet der Smart Health Check, der bereits an diversen Teststationen, in Unternehmen und Schulen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, weit mehr als nur die Plattform, um Ergebnisse von Laien- und Schnelltests per Web-Client oder App abzurufen. Er ist Basis zur Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung mit automatisierter digitaler Anbindung aller relevanten Institutionen. Das smarte System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für Unternehmen, Testprobanden und Behörden. Die Möglichkeit, Testergebnisse nicht nur digital zu erfassen, sondern auch zeitgleich an alle Beteiligten, die für eine schnelle Clusteridentifizierung und Nachverfolgung berücksichtigt werden sollten, auszuleiten ist einzigartig.

Entschließt sich ein Unternehmen beispielsweise für Laientests, die von den Mitarbeiter*innen zwei Mal wöchentlich durchgeführt werden sollen, stellt die Überprüfung ab einer gewissen Größe eine organisatorische Herausforderung dar. Mit der Smart-Health-Check-App (iOS, Android) hingegen, wird das jeweilige Testergebnis mit einem Klick volldigital erfasst. Dazu fotografiert der Proband sein Testergebnis sowie einen zuvor zugewiesenen QR-Code – zur Identifizierung in einem positiven Fall – schlicht ab. Die KI-gestützte Software prüft dabei das Bild und erkennt, ob der Test positiv, negativ oder ungültig ist. Ist ein Test positiv, wird, vorausgesetzt eine Einverständniserklärung liegt vor, ein zuvor bestimmter Verantwortlicher im Unternehmen automatisiert in Echtzeit informiert, sodass zeitnah weitere Maßnahmen eingeleitet und mögliche Kontaktpersonen identifiziert sowie informiert werden können. Während die Meldung eines positiven Schnelltests bereits meldepflichtig ist, kann aus technischer Sicht auch eine automatisierte Weiterleitung an das zuständige Gesundheitsamt erfolgen, wenn von Unternehmen und Gesundheitsamt gewünscht.

Alternativ steht die Durchführung von medizinischen Schnelltests vor Ort – bei mehreren Standorten auch per mobilem Testbus – zur Verfügung. So kann nach positiver Schnelltestung direkt der notwendige PCR-Test durchgeführt werden. Hier übernimmt Huber Health Care wunschweise die gesamte Organisation inklusive medizinischem Personal. Auf diese Weise hilft der Smart Health Check nicht nur, weitere Kontakte zu vermeiden sowie eine Verbreitung einzudämmen, sondern beschleunigt das Verfahren selbst und unterstützt vor allem ausführende Organe – wie Unternehmen und Gesundheitsamt – zeiteffizient bei der Planung, Organisation und Umsetzung. Durch die reduzierte Zeitphase, in der Infektiöse andere anstecken können, ist eine deutliche Absenkung des R-Werts möglich.

Das baden-württembergische Unternehmen hat seine bewährte Lösung auf eine Schnellteststrategie inklusive Laientestungen angepasst, die auch im eigenen Unternehmen Anwendung findet. So werden bereits seit August vergangenen Jahres allen Mitarbeiter*innen regelmäßige Corona-Tests angeboten. Aktuell stehen den Kolleg*innen, die aufgabenbedingt nicht aus dem Homeoffice arbeiten können, zwei Laientests pro Woche zur Verfügung. Selbstverständlich finden die Organisation, Prüfung und Dokumentation über die unternehmenseigene Smart-Health-Check-App statt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Huber Health Care.

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Neues Update für Roqqio Instore App: Offline-Inventur, digitale Retouren und schnelleres Umlagern von Waren bieten Händlern Zeitersparnis und einfacheres Handling

Roqqio, Anbieter von Omnichannel-Lösungen, bringt die neue Version 1.14 seiner Instore App heraus, die bei großen Filialisten im Einsatz ist. Dabei hält das Release zahlreiche Neuerungen in den Bereichen Inventur, Lieferantenretouren und Warenumlagerungen bereit und bietet stationären Händlern mit mehreren Filialen erweiterte Möglichkeiten zur Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle. Zusätzlich spendiert die Hamburger Softwareschmiede der App ein Upgrade in puncto Sicherheit und sorgt dank erweiterter Datenfilterungsoptionen sowie neuem Offline-Modus gleichzeitig für mehr Komfort bei der Anwendung.

Mit dem Release 1.14 profitieren Händler von einer einfacheren Inventur, die sich über die Roqqio Instore App intuitiv und wahlweise per Smartphone- bzw. Tablet-Kamera oder zusätzlichem Scanner durchführen lässt. So steht den Anwendern der App ab sofort die Funktion „Offline-Inventur“ zur Verfügung, die es ihnen ohne bestehende Verbindung zum ERP-Backendsystem erlaubt, die Inventur durchzuführen. Zum Start müssen die Mitarbeiter lediglich einen QR-Code scannen. Das eingesetzte Endgerät speichert die erfassten Ort- und Platzinformationen zwischen, bis die Aufnahme abgeschlossen und in das Backend exportiert wurde. Darüber hinaus ergänzt die neue Version der Roqqio Instore App neue Features, die für eine erhebliche Zeitersparnis bei Backoffice-Prozessen wie Warenumlagerungen und Lieferantenretouren sorgen. So müssen die Artikel eines Lieferscheins, die für eine Umlagerung in eine andere Filiale avisiert sind, nicht länger einzeln erfasst werden, sondern es reicht aus, die Lieferscheinnummer einmalig zu scannen. Auch Lieferantenretouren lassen sich nun schneller und vor allem einfacher realisieren, denn dank der neuen, gleichnamigen Funktion vollzieht sich der gesamte Prozess der Warenrücksendung durchgängig digital.

Mit dem neuen Release haben Filial-Mitarbeiter die Möglichkeit, Kunden in kürzerer Zeit zielgerichteter zu beraten und ihnen Auskunft über Produktverfügbarkeiten in der eigenen wie auch in anderen Filialen zu geben. Denn im Zuge des neuen Updates präzisiert Roqqio unter anderem die Abfragen von Beständen mithilfe einer Filtersuche. Die angeforderten Bestandsdaten lassen sich so nach speziellen Kriterien filtern, um jederzeit eine übersichtliche Anzeige für das Filial-Personal zu gewährleisten. Ist der gewünschte Artikel in einem Ladengeschäft bereits vergriffen, können Mitarbeiter diesen mit wenigen Klicks aus einer anderen Filiale oder dem Online-Shop anfordern. Alternativ bietet sich Kunden die Möglichkeit, via Click & Reserve oder Click & Collect, Ware über den Webshop zur Anprobe oder Abholung in einer Filiale reservieren zu lassen. Neu ist in diesem Zusammenhang, dass ein Benachrichtigungswunsch per SMS im Auftrag hinterlegt werden kann und Kunden vom Filial-Personal informiert werden, sobald das Produkt zur Abholung bereitsteht. Abgerundet wird das Release 1.14 von einem neuen Berechtigungskonzept, das die Zugriffe für das Abschließen einer Inventur sowie eines Warenkorbs mit Click & Reserve oder Click & Collect neu vergibt und damit sowohl vor Fehlern als auch vor Missbrauch schützt.

Die Roqqio Instore App steht für Android, für iOS im Apple App Store sowie für Windows zum Download zur Verfügung und ist in Verbindung mit einem Roqqio-Backend nutzbar.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

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Wunsch nach mehr Autarkie steigt: LIONTRON® bietet für Camper auf Ducato-Basis LiFePO4-Akkus als 12,8-Volt-Untersitzbatterie mit 150 oder 200Ah / Vielfache an Kapazität und Ladezyklen bei geringerem Gewicht mit Batteriemanagementsystem via App

Kalte Winter, geschlossene Campingplätze und der Trend zu immer mehr Elektrogeräten in Campingfahrzeugen bedingen zumeist eine Umrüstung auf starke Lithium-Batterien.

Die Vorteile von Lithium-Eisenphosphat-Batterien, kurz LiFePO4-Akkus, im Vergleich zu Blei-, Gel- oder AGM-Batterien, liegen auf der Hand: Sie liefern mehr als das Doppelte an nutzbarer Kapazität bei gleicher Amperestunden-Zahl (Ah), bieten mindestens das Dreifache an Ladezyklen, wiegen halb so viel, brauchen weniger Platz und verfügen über ein modernes Batteriemanagementsystem (BMS), das über Bluetooth alle wichtigen Parameter der Batterie auf das Smartphone oder Tablet überträgt. Die zunächst höheren Anschaffungskosten rechnen sich über die Gesamtlaufzeit auch finanziell, wenn man die längere Lebensdauer und stabile Bereitstellung hoher Stromkapazitäten einrechnet. Ein 100Ah Lithium-Akku ersetzt zwei AGM-Batterien mit jeweils 95Ah. Eine LiFePO4-Batterie von LIONTRON® mit 200Ah erhöht die Stromreserve beim Tausch gegen zwei verbaute AGM-Akkus mit 95Ah um das Doppelte. Dazu brauchen die Untersitzversionen von LIONTRON® deutlich weniger Platz als zwei Bleibatterien. Die Akkumulatoren können einfach getauscht werden, unter Beibehaltung der vorhandenen Ladeinfrastruktur. In bestimmten Fällen ist die Nachrüstung eines Ladeboosters sinnvoll.

Platzsparende Installation unterm Sitz mit einem Maximum an Kapazität

Durch die geringen Maße der beiden speziell abgestimmten Untersitzbatterien von LIONTRON® eignen sich diese insbesondere für den Einsatz in Wohnmobilen auf Basis von Jumper, Boxer oder Ducato zur Montage in der Fahrer- und/oder Beifahrerkonsole. Die Pole sind seitlich angeordnet. So gestaltet sich die Installation bei den gängigen Campern in den Sitzsockeln unkompliziert und die Batterien kommen den darüber liegenden Drehsitzen nicht in die Quere. Auf diese Weise kann unter einem Sitz eine Batteriekapazität von bis zu 200Ah – mit einer zweiten LIONTRON® unter dem jeweils anderen Sitz bis zu 400Ah in Parallelschaltung – erzeugt werden. Eine serielle Schaltung auf 24 Volt ist nicht möglich. Die Einbaumaße der LIONTRON® sind so gering, dass noch Platz bleibt, um unter dem gleichen Sitz einen Ladebooster oder ein Ladegerät anzubringen.

Modulares Batteriedesign durch tauschbare Komponenten

Auch der Geldbeutel wird geschont, wenn man die Bereitstellung der höheren Kapazitäten der Lithium-Batterie über die Gesamtlaufzeit berücksichtigt: Liegt die Investition zwar bei bis zu 2.200 Euro inkl. der Kosten für den Einbau in einer Fachwerkstatt, amortisieren sich die LiFePO4-Akkus über die lange Laufzeit, die LIONTRON® bietet. Denn wegen des nachhaltigen Batteriedesigns kann der Hersteller neben den 5 Jahren Garantie weitere 10 Jahre ein Reparaturversprechen geben. Die Batterien lassen sich aufschrauben. Dazu sind die Komponenten nicht wie bei anderen Fabrikaten verklebt. Defekte Teile kann der versierte Laie kostengünstig austauschen. LIONTRON® sichert eine Bereitstellung aller Ersatzteile über 15 Jahre nach Kauf der Batterie zu. AGM-Akkus hingegen können nicht repariert und müssen ausgetauscht werden.

Die Fakten sprechen für sich

Zwei verbaute herkömmliche AGM-Versorgerbatterien mit einer Kapazität von jeweils 95Ah wiegen zusammen 53 kg. Ein LiFePO4-Akku mit 200Ah von LIONTRON® bringt nur die Hälfte auf die Waage. Die Hersteller von AGM-Akkus geben eine Zyklen-Festigkeit von 400 bis 1.000 an, allerdings bei einem Entladungsgrad von lediglich 50 %. Entscheidend ist, dass die AGM-Batterie 1.000 Zyklen nur dann durchhält, wenn sie sofort nach der Entladung wieder bis zur Ladeschlussspannung aufgeladen wird. Aufgrund dessen wird eine 200Ah Bleibatterie benötigt, um die gleiche Kapazität einer 100Ah Lithium-Batterie zu erreichen, weil nur 50 % der Kapazität schonend genutzt werden können.

Da diese Regeln im praktischen Gebrauch oft nicht umgesetzt oder beachtet werden, sind viele AGM-Batterien schon nach 1 bis 3 Jahren so schwach, dass sie ersetzt werden müssen. LIONTRON® garantiert dagegen über 3.000 Lade- und Entladezyklen, auch bei regelmäßiger tiefer Entladung. Bei den darauffolgenden 7.000 Zyklen ist eine gute Performance gewährleistet. Die Kraftpakete von LIONTRON® bieten ein BMS mit einer integrierten Bluetooth-Überwachung und Schutz vor falscher Nutzung wie Kurzschluss oder Tiefentladung. Zudem ist eine schnellere und effizientere Vollladung in kürzerer Zeit möglich. Nicht zuletzt gewährleisten sie einen konstant höheren Entladestrom: Ohne Spannungsabfall können starke Verbraucher, wie Kaffeemaschinen oder Klimaanlagen, über Wechselrichter betrieben werden.

Die LIONTRON® LiFePO4 Smart BMS 12,8V Untersitzbatterien in 150Ah oder 200Ah sind bei über 900 Fachhändlern ab 1.536 Euro erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Sicher zur Abschlussprüfung: Digitales Selbsttestkonzept inklusive App für Schulen und Kitas // Tuttlingen zeigt in einem Pilotprojekt wie es geht

Huber Smart Health Check per Web und App zur Organisation, Dokumentation und Nachverfolgung mit automatisierter digitaler Anbindung aller Ämter und Institutionen

Die gestrige Ankündigung der Kultusministerkonferenz erklärt, einen Ausbau der Testmöglichkeiten für Schulen, um Abitur- und Abschlussprüfungen sicherzustellen. Darin wird hervorgehoben, dass die empfohlenen zwei Tests pro Woche zwingend angeboten werden sollen. Gleichzeitig zeigen sich teils große organisatorische Probleme an Schulen und den damit verbundenen Auflagen zur Dokumentation. Eine einheitliche Regelung von Abläufen gibt es nicht. Wie ein Ablauf für alle Beteiligten einfach, schnell und sicher umzusetzen ist, zeigt ein Pilotprojekt basierend auf einer digitalen Lösung mit App an zwei Tuttlinger Schulen. Während die Testungen aktuell für die Abschlussjahrgänge sowie die Notbetreuung umgesetzt werden, ist eine Ausweitung des Konzepts auf alle Schulen der Region geplant, sobald es die Inzidenzlage zulässt.

Basierend auf der digitalen Testlösung von Huber Health Care, die bereits an mehreren Teststationen und in Unternehmen in Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz ist, wird nach den Osterferien an den ersten Tuttlinger Schulen der Smart Health Check mit unterstützender App eingesetzt. Die vor Ort unter Aufsicht durchgeführten Selbsttests werden per App mit einem Klick volldigital erfasst. Dazu erfasst wahlweise die Lehrkraft per Foto das Testergebnis, inklusive QR-Code, zur sicheren Personenzuordnung oder bei älteren Schüler*innen der Proband selbst. Ist der Test negativ, bekommen die Schüler*innen, bzw. deren Eltern, das Ergebnis in Echtzeit auf ihr Smartphone übermittelt. Ein positives Ergebnis wird zusätzlich an Lehrkraft und Schulleitung übermittelt, um zeitnah weitere Maßnahmen einleiten zu können. So können schnell und effektiv weitere Infektionen vermieden werden. Gleichzeitig wird das Gesundheitsamt automatisiert informiert, um den nach positiver Schnelltestung notwendigen PCR-Test sowie Quarantäne zu veranlassen. Auf diese Weise hilft der Smart Health Check nicht nur, weitere Kontakte zu vermeiden und damit eine Verbreitung einzudämmen, sondern beschleunigt das Verfahren selbst und unterstützt vor allem ausführende Organe – wie Schulen und Gesundheitsamt – zeiteffizient bei der Planung, Organisation und Umsetzung. Für die Schulen ergibt sich eine immense Reduktion an organisatorischem Aufwand durch automatisierte Einbindung der Behörden sowie eine integrierte Dokumentation über Anzahl und Datierung der Tests, die die Schulen verpflichtend wöchentlich liefern müssen. Zukünftig plant die Stadt Tuttlingen den Einsatz des Systems in allen Kindergärten.

Smart Health Check für Schulen, Kitas, Unternehmen, Ärzte & Co
Das digitale System von Huber Health Care liefert mit angebundener Health Datenbank die digitale Architektur für alle Testanbieter – wie große Testzentren, Ärzte oder Apotheken und mit zunehmender Selbsttestung auch Schulen, Kitas und Unternehmen – und gleichermaßen für Testprobanden – z. B. Schüler*innen – und Behörden (insbesondere Gesundheitsämter). Die Möglichkeit, Testergebnisse nicht nur digital zu erfassen, sondern auch zeitgleich an alle Beteiligten, die für eine schnelle Clusteridentifizierung und Nachverfolgung berücksichtigt werden sollten, auszuleiten ist einzigartig.

Die durchgängig vernetzte Infrastrukturlösung Smart Health Check ist bereits für Test- und Impfzentren erfolgreich im Einsatz. Das baden-württembergische Unternehmen hat diese bewährte Lösung auf eine Schnellteststrategie inklusive Laientestungen angepasst. Während Probanden umgehend ihr Testergebnis in digitaler Form erhalten und so auch ohne Ausdruck stets greifbar haben – wenn es notwendig ist – ergibt sich für Schulen, Kindergärten, Ärzte, Apotheken und testende Unternehmen ein vereinfachtes und automatisiertes Handling über eine Web-Plattform. Während medizinische Schnelltests über eine Webanbindung organisiert und automatisiert gemanagt werden, steht ab sofort für Getestete neben der Webplattform auch eine App zur Verfügung. Mithilfe dieser Applikationen können neben PCR- und Schnelltests auch sogenannte Laientests von den Probanden selbst erfasst und mit einem Klick – positiv oder negativ – gemeldet werden. Zudem kann man mit der App Testtermine buchen, fälschungssichere Testergebnisse erhalten und gegenprüfen. Bereits heute kann die Applikation nicht nur Testdokumente, sondern auch Impfungen verwalten.

Für interessierte Medienvertreter:
Am Samstag, den 10. April 2021, finden an einer Pilotschule der Stadt Tuttlingen freiwillige Testungen statt, um Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen einen Einblick in den Ablauf der digitalen Testung zu ermöglichen, ihnen die App näher zu bringen und Raum für Fragen zu bieten. Bei Interesse stehen nach Absprache Verantwortliche der Schule, der Stadt und ggf. Schüler*innen zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Huber Health Care.

Folgende Pressebilder von Huber Health Care werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.