Homeoffice leicht gemacht: True Wireless In-Ear Kopfhörer „ACME BH420“ und „ACME BH420W“ fungieren als Headset und bieten bis zu 20 Stunden kabellose Musikwiedergabe

Nicht nur unterwegs sind Kopfhörer für viele Menschen ein Muss. In Zeiten von Homeoffice, Business-Meetings per Videochat und Telefonkonferenzen erleichtern Kopfhörer mit Mikrofon, die sich zum Telefonieren eignen, die Arbeit enorm. Die neuen In-Ear Kopfhörer von ACME, „BH420“ und „BH420W“, bringen hier maximale Bewegungsfreiheit und Komfort, da sie komplett ohne Kabel funktionieren und über die eingebaute Multifunktionstaste steuerbar sind. Die Wiedergabe erfolgt über Bluetooth v5.0 + EDR in einem Abstand von bis zu 10 Metern zur Musikquelle. Auch Haushaltsaufgaben wie Putzen oder Bügeln machen mit der richtigen musikalischen Begleitung gleich viel mehr Spaß. Die Earbuds bieten eine Wiedergabezeit von bis zu fünf Stunden und können zusätzlich in der Ladecase drei Mal komplett aufgeladen werden, bevor deren Akku über das mitgelieferte USB Typ-C-Kabel selbst in zwei Stunden wieder vollständig mit Energie versorgt ist. So sind insgesamt bis zu 20 Stunden Telefonie oder Musikwiedergabe möglich.

Die „ACME BH420“ und „ACME BH420W“ unterstützen einen Frequenzgang von 20 bis 20.000 Hz und verfügen über einen 8,2 mm großen Treiber. Sie verbinden sich nach dem Herausnehmen aus der Ladecase automatisch mit dem gekoppelten Gerät – egal ob Smartphone, Tablet oder Laptop. Sobald keine Bluetooth-Verbindung mehr besteht, schalten sich die Earbuds nach fünf Minuten automatisch ab. So entleert sich der Akku nicht unnötigerweise, nur weil einmal vergessen wurde, die Kopfhörer manuell auszuschalten. Je nach Smartphone-Modell und Software-Version wird der Akkustand der Earbuds auf dem Handy angezeigt, während LEDs über den Ladezustand der Ladecase informieren.

Die Fähigkeiten der Multifunktionstaste auf dem rechten sowie linken Kopfhörer gehen weit über das bloße Ein- und Ausschalten des Kopfhörers hinaus. Per Knopfdruck können beispielsweise Anrufe angenommen oder abgelehnt werden. Dank eingebautem Mikrofon ist auch die Steuerung eines Sprachassistenten über die Earbuds möglich. Bei der Musikwiedergabe kann durch zweimaliges Tippen das Lied pausiert oder wieder abgespielt werden; durch das Gedrückthalten der Taste wird hingegen zum nächsten, beziehungsweise zum vorherigen Lied gewechselt.

Für besonders hohen Tragekomfort sorgen die mitgelieferten Silikon-Ohrstöpsel, die nach Bedarf in drei verschiedenen Größen ausgetauscht werden können. Dank ihres angenehm leichten Gewichts – zusammen mit der Ladecase wiegen die Kopfhörer nur 40 Gramm – verschwinden die Earbuds problemlos in jeder Jackentasche. Das Modell gibt es in zwei verschiedenen Farben: Die „BH420“ in Schwarz sowie die „BH420W“ in Weiß. Der Lieferumfang enthält die Earbuds selbst, die Ladebox mit integrierter Ladeanzeige, die Silikon-Ohrstöpsel sowie ein USB Typ-C Kabel. Ab sofort sind die Homeoffice-Allrounder „ACME BH420“ und „ACME BH420W“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro bei Amazon erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de

Hund, Katze und Corona-Virus: Die wichtigsten Tipps und Infos für Tierhalter im Überblick

Die aktuelle Lage schürt nicht nur im Umgang mit Menschen Unsicherheit. Auch viele Hunde- und Katzenhalter fragen sich, wie sich SARS-CoV-2 – besser bekannt als das Corona-Virus – auf ihr Tier auswirken kann. Dr.Clauder’s, der Ernährungsspezialist für Katzen und Hunde, beantwortet unter https://www.dr-clauder.com/dc/magazin/corona-virus/ offene Fragen zum Thema Corona in Bezug auf Haustiere.

 

  1. Kann mein Hund oder meine Katze an Corona erkranken?

Diese Frage stellen sich Halter aktuell immer wieder. Der Deutsche Tierschutzbund* klärt hier unmissverständlich auf und berichtet, dass es Corona-Viren bei Hunden und Katzen schon seit Jahren gibt, diese aber mit dem SARS-CoV-2, das uns momentan beschäftigt, nicht viel gemein haben. Beim Hund können sie milde Durchfallerkrankungen auslösen und bei Katzen unter Umständen zu einer Felinen Infektiösen Peritonitis (FIP) führen. Mit dem aktuellen Virus, das beim Menschen die Viruserkrankung COVID-19 auslösen kann, werden sie aber nicht assoziiert.

 

  1. Können Katzen oder Hunde Corona übertragen?

Es gibt aktuell keinen Hinweis darauf, dass Katzen oder Hunde eine Rolle bei der Übertragung von SARS-CoV-2 spielen. Natürlich solltet Ihr trotzdem die grundsätzlichen Hygiene-Regeln einhalten und Euch regelmäßig die Hände waschen. Bei einer Infektion solltet Ihr dennoch auf Kuscheln, Essen teilen oder sonstigen Mund- bzw. Nasenkontakt zu Eurem Haustier verzichten. Atemmasken oder Desinfektionsmittel für Tiere hingegen sind unnötig und absolut ungeeignet für Eure Vierbeiner – neben Stress können sie auch eine Schädigung von Haut und Schleimhäuten verursachen.

 

  1. Wie versorge ich meinen Hund oder meine Katze, wenn ich in Quarantäne bin?

Menschen, die in Quarantäne sind, sollten das Haus oder die Wohnung auf keinen Fall verlassen – auch nicht zum Gassi-Gehen. Wenn ein direkter Gartenzugang zur Verfügung steht, empfiehlt es sich, den Hund oder die Katze in den Garten zu schicken und selbst im Haus oder der Wohnung zu bleiben. Wem das nicht möglich ist, der sollte Freunde, Familie oder Bekannte um Hilfe beim Gassi-Gang bitten. Besonders wichtig ist auch hier die Einhaltung der Hygiene-Regeln. Der Helfer sollte die Wohnung nicht betreten und eine Leine und ein Halsband verwenden, das nicht in der Wohnung war. Wohnungskatzen können natürlich wie gehabt zuhause versorgt werden.

 

  1. Wie verhalte ich mich mit meinem Hund bei einer Ausgangssperre bzw. beim aktuellen Kontaktverbot?

In Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich und Belgien gilt eine Ausgangssperre. Trotzdem ist es Hundebesitzern dort erlaubt, ihre Tiere Gassi zu führen, so lange man sich in Wohnungsnähe aufhält. Sollte eine Ausgangssperre auch für Deutschland zutreffen, informiert unter anderem das Gesundheitsamt darüber, wie wir uns verhalten sollen. Aktuell gilt das Kontaktverbot. Darum solltet ihr Euren Hund entweder allein oder mit Euren Angehörigen des eigenen Hausstands ausführen. Maximal eine weitere nicht im Haushalt lebenden Person ist ebenfalls gestattet. Ggf. können diese Regelungen je nach Bundesland etc. variieren. Informiert Euch also unbedingt noch regional. Beim Spazierengehen und auch sonst in der Öffentlichkeit gilt es, einen Mindestabstand von mindestens 1,5 m zu anderen Menschen einzuhalten.

 

  1. Soll ich Katzen- und Hundefutter auf Vorrat kaufen?

Das ist nicht nötig. Wie auch der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) eV bestätigt, sind neben dem Lebensmitteleinzelhandel auch Tierbedarfsmärkte von der Schließung ausgenommen. So ist die Versorgung der Heimtiere weiterhin gewährleistet. Auch wir bei Dr.Clauder’s haben natürlich entsprechende Maßnahmen ergriffen, um das Infektionsrisiko für unsere Mitarbeiter zu reduzieren. Mit diesen Vorkehrungen können wir die Warenverfügbarkeit für Euch und Eure Vierbeiner weiterhin sicherstellen.

 

  1. Wie kann ich mein Tier zuhause beschäftigen?

Die Reduzierung von sozialen Kontakten wirkt sich natürlich auch auf unsere Vierbeiner aus. Die Spielstunde auf der Hundewiese fällt aus und auch auf das Agility-Training in der Hundeschule sollten wir aktuell verzichten. Doch glücklicherweise lassen sich Hund und Katze auch innerhalb der eigenen vier Wände bespaßen, denn Kopfarbeit macht unsere Fellnasen genau so müde wie ein Spaziergang. Versteckspiele mit Leckerchen oder Spielzeugen, Apportier-Training mit einem Futter-Dummy oder neue Kommandos und Tricks sorgen dafür, dass Euch und Euren Lieblingen zuhause nicht langweilig wird.

 

Macht es Euch also mit Euren Tieren zuhause gemütlich, achtet auf die Hygiene-Regeln und reduziert soziale Kontakte auf das nötige Minimum – und vor allem: Bleibt gesund!

 

*https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Hintergrundinformationen/Heimtiere/FAQs_Coronavirus.pdf

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

e.bootis-ERPII macht den Großhandel „Multichannel-Ready“ / Nahtlose Integration von Onlineshops im ERP-System

Im Zuge der Digitalisierung verlagert sich der Großhandel weg von den analogen Vertriebskanälen in das Internet; Stichwort E-Commerce. Dies gilt auch für den Produktionsverbindungshandel, der seine Produkte zuvor über klassische Vertriebswege verkauft hat. Zudem gibt es immer mehr Industriebetriebe, die ihre Produkte bereits ohne Großhandel online vermarkten oder dies planen. Den E-Commerce in das vorhandene ERP-System zu integrieren, stellt oft ein kostspieliges Hindernis oder eine unlösbare Aufgabe dar. Die Lösung ist die Einführung einer zukunftssicheren Unternehmenssoftware, die agil ist und mit den neuen Herausforderungen Schritt hält: Die ERP-Software e.bootis-ERPII verfügt über einen eigenen integrierten Webshop, der sich direkt aus der Software heraus steuern sowie auf mobilen Endgeräten bedienen lässt. Darüber hinaus ist die Anbindung bestehender Webshops von Drittanbietern möglich.

Die ERP-Lösung der e.bootis ag weist eine hohe Brancheneignung für den Großhandel auf. Globalisierung und Digitalisierung machen es für diese Unternehmen unabdingbar, den Vertrieb um digitale Absatzwege zu erweitern. Die Zukunft liegt im Multichannel. So kann der Großhandel seine Waren sowohl über den stationären Handel als auch über den eigenen Webshop, Online-Marktplätze oder B2B-Einkaufsplattformen vertreiben. Mit e.bootis-ERPII lassen sich beliebig viele eigene Shops parallel einrichten und betreiben – individualisiert für die verschiedenen Zielgruppen im B2B- wie auch B2C-Bereich. „Damit unsere Kunden auch externe Onlineshops und Marktplätze, wie Amazon oder eBay, bedienen können, arbeiten wir an dieser Stelle mit unserem Softwarepartner brickfox zusammen“, erklärt Dr. Tim Langenstein, Vorstand e.bootis ag. Neue Geschäftspartner, Datenbanken oder Versanddienstleister werden dank offener Architektur problemlos angebunden. So kann der Großhändler im Sinne einer Best-of-Breed-Strategie genau die Lösungen integrieren, die auf seine individuellen Anforderungen zugeschnitten sind.

Das ERP-System ist dabei die zentrale Datenbank. Die Übermittlung verläuft bidirektional, denn der Onlineshop greift in Echtzeit auf den Datenbestand im bestehenden ERP-System zu und legt die Aufträge vice versa in der e.bootis-ERPII -Suite an. Somit ist eine Prozessweiterverarbeitung in Echtzeit gewährleistet. Im zugehörigen Product-Information-Management-System (PIM) lassen sich sämtliche verkaufsrelevante und multimediale Daten zentral verwalten und online zur Verfügung stellen. Neben der Zeitersparnis werden so potenzielle Übertragungsfehler vermieden, denn es existiert für alle Anbindungen nur eine zentrale Datenbank: Einmal in e.bootis-ERPII aktualisiert, sind die Anpassungen in Echtzeit überall verfügbar. Es besteht die Möglichkeit, kundenspezifische Ausprägungen nach erfolgtem Log-In darzustellen. Die Ausgabe erfolgt wiederum automatisiert in den lieferanten- und kundenspezifischen Formaten. Kurzum entsteht so ein perfektes Zusammenspiel zwischen Onlineshop und Warenwirtschaft.

Bei der erstmaligen Registrierung wird ein Neukunde automatisch anwendungsübergreifend angelegt und verwaltet. Alle erzeugten Warenkörbe werden als Vorlagen in der Bestellhistorie erfasst. In Verbindung mit den CRM- und BI-Modulen von e.bootis lässt sich so einerseits genau dokumentieren, welcher Kunde welches Produkt wann und in welcher Ausführung bestellt hat. Andererseits lässt sich der gesamte Datenbestand für einen persönlichen oder telefonischen Kontakt im Offline-Channel nutzen. Über die eigens entwickelte e.bootis-ERPII Mobile App, deren Basisgerüst sich wunschgemäß an die benötigten Anforderungen anpassen lässt, kann der Anwender auch von unterwegs, zu jeder Zeit, von mobilen Endgeräten auf den Datenbestand zugreifen und ihn bearbeiten – per Offline-Modus sogar im Funkloch.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

#stayhomeanddance: Düsseldorfer Ballettschule bietet kostenlos Online-Kurse und sorgt mit Instagram-Challenge für Abwechslung im Quarantäne-Alltag

Lia Rosenthal, Inhaberin von Rosenthal Ballett  in Düsseldorf und Meerbusch, hat volles Verständnis für die Anordnung, alle Sporteinrichtungen zu schließen, denn sie ist sich der Gefahr durch Corona bewusst. Doch einfach so allein lassen möchte sie ihre Schülerinnen und Schüler nicht und hat in kürzester Zeit ein vielfältiges Trainingsprogramm via YouTube auf die Beine gestellt.

Getreu dem Motto „Stay home and dance“ sind die Anleitungen zum Mit- und Nachtanzen auf die eigenen vier Wänden ausgelegt – so ersetzen der Stuhl oder die Fensterbank die Ballettstange und der Smart-TV oder das Tablet den Pianisten. „Ich möchte meinen Ballettschülerinnen und -schülern die Möglichkeit geben, gemäß ihrem Level im Training zu bleiben und auf andere Gedanken zu kommen, denn ob in freiwilliger oder angeordneter Quarantäne, in diesen Zeiten fällt uns allen mal die Decke auf den Kopf. Ich denke, dass Bewegung, Tanz und Musik derzeit nicht nur auf mich befreiend wirken“, sagt die Tanzpädagogin mit Studium im Bereich Bühnentanz, Tanztherapie und -psychologie.

Wer jetzt nur an Kinder denkt hat weit gefehlt. Zwar war einer der ersten Gedanken, mit den Online-Kursen auch die Eltern zu entlasten, die ihre Kinder nun 24 Stunden zu Hause betreuen. So wurde als erstes Video ein Kindertanz-Kurs für die Kleinen bis ca. sieben Jahren fertiggestellt, indem altersgerechte Tanzelemente spielerisch und in Geschichten eingebettet für viel Spaß sorgen. Doch gerade für Erwachsene und Jugendliche hat die Düsseldorfer Ballettlehrerin gleich mehrere Optionen im digitalen Angebot: Ob Training im Einstiegsniveau, zur Verfeinerung der Basics, für langjährige Tänzerinnen und Tänzer der Mittelstufe, Jazz Dance oder eine Kräftigungs- und Dehnungs-Session – die Ballettschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern über ihren YouTube-Kanal viel Abwechslung und Trainingseinheiten für jedes Level. „Gerade in unserer Tanzschule in der Düsseldorfer Carlstadt haben wir viele erwachsene Einsteiger, die mit großer Leidenschaft bei der Sache sind“, sagt Lia Rosenthal. „Mit unseren Online-Kursen haben sie die Möglichkeit, zuhause zu trainieren und am Ball zu bleiben. Dabei haben wir bei der Umsetzung darauf geachtet, dass Tanzelemente eingesetzt werden, die problemlos auch ohne Korrekturmöglichkeit durch einen Lehrer umgesetzt werden können. Fortgeschrittene haben aktuell gegebenenfalls die Zeit intensiv zu trainieren, Grundlagen zu verfeinern oder auch den Jazz Dance einmal auszuprobieren. Und vielleicht bietet sich nun auch Eltern unserer Tanzschülerinnen und -schüler die Möglichkeit, einen Anfängerkurs mitzumachen und den Ballettunterricht für sich zu entdecken“, führt sie aus.

Gemeinsam mit ihrer Kollegin Gabriela Santos hat sie die Trainingseinheiten konzipiert und dank der Unterstützung durch den Videoproduzenten Yali Chen binnen weniger Tage umgesetzt. Ab dieser Woche sind die verschiedenen Trainingsvideos online und werden den Schülern per Link zur Verfügung gestellt. Wer kein Schüler von Ballett Rosenthal ist, aber schon länger mit dem Gedanken spielt selbst Ballett zu tanzen oder sein Kind anzumelden, hat ebenfalls die Möglichkeit, über die Online-Kurse Erfahrung mit diesem Tanzsport zu sammeln. Per Anfrage unter carlstadt@rosenthal-ballett.de stellt Lia Rosenthal eine Auswahl an Kursen für den Einstieg zur Verfügung.

Für zusätzliche Motivation sorgen kleine Tanzaufgaben, die Lia Rosenthal ihren Ballettschülerinnen und -schülern ab sofort regelmäßig stellt, und die daran angelehnte Challenge #stayhomeanddance. Wer möchte kann sein Ergebnis via Instagram mit entsprechendem Hashtag posten und @rosenthal-ballett verlinken, aber natürlich auch privat per Mail an die Ballettlehrerin senden. Unter allen Einsendungen und Veröffentlichungen werden verschiedene Preise verlost, darunter Einzeltrainings oder die Möglichkeit als Darsteller im nächsten YouTube-Tutorial mitzuwirken.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Plötzlich Homeoffice: Wie die Unternehmens-IT trotzdem sicher bleibt // Panda Security bietet kostenlose Lizenz seiner umfassenden Unternehmenslösung für Homeoffice-Arbeitsplätze

Aufgrund der rasanten Ausbreitung des Corona-Virus und einem drohenden Shutdown schicken Unternehmen zunehmend mehr Mitarbeiter ins Homeoffice. Bei der aktuellen Lage ist das sicher die sinnvollste Lösung, um die Gesundheit von Mitarbeitern und deren Angehörigen zu schützen. Die Umstellung im Eiltempo – ohne darauf vorbereitet zu sein – birgt jedoch auch Gefahren für die IT-Sicherheit des Unternehmens. Es besteht das Risiko, dass geltende Sicherheitsmaßnahmen und Regeln nicht eingehalten werden, weil es auf den ersten Blick wichtiger erscheint, die Mitarbeiter anzubinden, um das Geschäft am Laufen zu erhalten. Als Resultat zeigen sich ernsthafte Sicherheitslücken, insbesondere, wenn im Unternehmen nicht ausreichend Firmen-Notebooks zur Verfügung stehen und auf private Geräte zurückgegriffen werden muss. Auch bei der Einbindung über VPN (Virtual Private Network) zeigt sich einmal mehr die Notwendigkeit für Unternehmen, das gesamte Netzwerk mit ausnahmslos allen Endpoints, inklusive mobiler Endgeräte sowie Homeoffice-Arbeitsplätzen, zu schützen.

Damit Unternehmen sicher sein können und in den gegenwärtigen schwierigen Zeiten nicht zusätzlich durch Hackerangriffe über Homeoffice-Geräte gefährdet sind, bietet Panda Security ab sofort Lizenzen seiner eigentlich gebührenpflichtigen Unternehmenslösung „Adaptive Defense 360“ für Homeoffice-Arbeitsgeräte kostenlos an. Angesetzt auf zunächst 30 Tage haben Unternehmen so die Möglichkeit, ihr Firmennetzwerk schnell und effektiv zu schützen. „Es ist unser Ziel, einen Beitrag in dieser Krise zu leisten und auf dem Gebiet zu helfen, in dem wir uns auskennen: der IT-Security. Auch wir haben bereits auf Homeoffice umgestellt und wissen, mit welchen organisatorischen Herausforderungen das verbunden ist. Zum Glück mussten wir uns keine Sorgen um die IT-Sicherheit machen und konnten uns auf die Koordination konzentrieren. Genau das möchten wir weitergeben. Gerade in Vorbereitung auf einen möglichen Shutdown haben IT-Verantwortliche derzeit alle Hände voll zu tun, so dass wir mit der Bereitstellung kostenloser Lizenzen gern und unbürokratisch helfen“, sagt Jan Lindner, Vice President N.C. Europe bei Panda Security.

Die Unternehmenslösung „Adaptive Defense 360“ von Panda Security ist eine Kombination aus Endpoint Protection-Plattform, EDR (Endpoint Detection and Response) und 100 % Attestation Service, die eine Echtzeitüberwachung, Erfassung sowie Kategorisierung aller laufenden Prozesse auf allen Endpoints – inklusive Servern und mobilen Geräten – bietet. So werden nicht nur bekannte wie unbekannte Schadsoftware gestoppt, bevor Schaden entsteht. Auch kleinste Anomalien fallen auf, werden geprüft und Aktionen im Zweifels- oder Ernstfall umgehend gestoppt. Neben Servern und stationären Computern werden sämtliche mobile Endgeräte und „Connected Devices“ miteinbezogen und so das gesamte Netzwerk eines Unternehmens geschützt – ob Laptop, Smartphone oder Tablet – im Büro oder im Homeoffice. So auch im klassischen Fall, wenn Mitarbeiter entgegen der Anweisung im Hintergrund private Aktivitäten ausführen, während ihr Gerät per VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden ist. Öffnet er also bspw. eine private Mail mit infiziertem E-Mail-Anhang, könnte dieser ins Netzwerk gelangen. Pandas „Adaptive Defense 360“ hingegen lässt das Ausführen nicht zu, um nur ein Beispiel zu nennen.

Unter pandanews.de/ploetzlich-homeoffice/ bietet Panda Security ab sofort die Möglichkeit, einfach und schnell die eigentlich kostenpflichtige Lizenz von „Adaptive Defense 360“ für Homeoffice-Gerät anzufordern und diese für zunächst 30 Tage kostenfrei und vollumfänglich inklusive Attestation Service zu nutzen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de