Effiziente Automatisierung: Schmierstoffhersteller Rhenus Lub GmbH & Co KG optimiert Absatz-, Bedarfs- und Produktionsplanung mit REMIRA OUTPERFORM Planning

Das Mönchengladbacher Familienunternehmen Rhenus Lub, Hersteller von Hochleistungsfetten, Spezial- und Kühlschmierstoffen, zählt zu den Innovationsführern seiner Branche. Weltweit kommen die „Made in Germany“-Produkte in den verschiedensten Bereichen zum Einsatz – vom Maschinenbau über die Automobil- und Zulieferindustrie bis hin zur Lebensmittelbranche sowie Luft- und Raumfahrt. Rhenus Lub sieht sich jedoch mit einem hohen Planungsaufwand konfrontiert, da viele manuelle Prozesse die Effizienz in den Bereichen Demand Planning, Disposition und Produktionsplanung beeinträchtigen. In Kombination mit mehr als 10.000 Artikel-Kunden-Kombinationen steigen die Herausforderungen weiter, weshalb sich der Schmierstoffhersteller nun für die Einführung der IBP- und S&OP-Lösung REMIRA OUTPERFORM Planning entschieden hat.

Mit der Implementierung der REMIRA-Software verfolgt Rhenus Lub das Ziel, die stark manuell geprägten Prozesse in der Produktionsplanung abzulösen und sowohl den Automatisierungsgrad als auch die Transparenz im Unternehmen deutlich zu erhöhen. Denn nicht nur die Excel-Tabellen, die Rhenus Lub bisher hauptsächlich für die Bestandsplanung nutzt, sind angesichts der Anforderungen und Qualitätsansprüche nicht mehr zeitgemäß. Auch die überwiegend verfolgte Make-to-Order-Strategie in der Produktion hemmt in einigen Fällen die Effizienz und erschwert aufgrund kurzfristiger Bedarfe oft die Disposition. Aus diesem Grund wurde nach einer Lösung gesucht, die genau an diesen Stellen ansetzt und zu einer maßgeblichen Optimierung der Prozesse beiträgt.

Nach einem Vergleich verschiedener Softwarelösungen entschied sich der Schmierstoffexperte schließlich für OUTPERFORM Planning von REMIRA. Ausschlaggebend war insbesondere der ganzheitliche Ansatz der Lösung für Integrated Business Planning (IBP), da der gesamte End-to-End-Prozess bedient wird – vom Demand Planning über die Disposition bis hin zur Grob- und Feinplanung für die Produktion. „Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern auf dem Markt hat REMIRA in OUTPERFORM alles integriert, so dass wir alle für uns relevanten Bereiche mit nur einer Lösung abdecken können – und das zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis“, sagt Jochen Esser, Demand Manager bei Rhenus Lub. Einen großen Mehrwert sieht das Unternehmen auch in der Transparenz, die OUTPERFORM Planning schafft, da so künftig alle relevanten Daten wie kalkulierte Bestände, Bedarfe, Abgänge und Zugänge aus der Produktion auf einen Blick ersichtlich sind. Dank des IBP-Ansatzes werden dann alle Bereiche des Unternehmens mit einer einheitlichen Datenbasis arbeiten, was schlussendlich die Entscheidungsfindung in kritischen Bestandssituationen maßgeblich professionalisiert und zusätzlich die Erreichung der strategischen Unternehmensziele in den operativen Abläufen berücksichtigt.

Konkret wird Rhenus Lub die REMIRA-Lösung sowohl für die Bedarfsplanung und Disposition als auch für die Produktionsgrobplanung nutzen, die wiederum nahtlos an das eingesetzte ERP-System übergeben wird. Das Mönchengladbacher Unternehmen ist überzeugt, dadurch einen großen Effizienzfortschritt zu erzielen: „Wenn wir genau wissen, was mittel- und langfristig produziert werden muss, können wir die Chargen viel besser planen und eine höhere Effizienz in der Produktion erreichen, die wir heute mit der auftragsbezogenen Fertigung schlichtweg nicht haben“, erklärt Jochen Esser. Ferner erhofft sich das Unternehmen, dass die Automatisierung sämtlicher Standardprozesse zusätzliche Kapazitäten schafft, sodass sich die Mitarbeitenden auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Zudem soll REMIRA OUTPERFORM Planning dazu beitragen, das Lager effizienter mit dynamischen Sicherheitsbeständen zu verwalten, um diese bei Bedarf schnell für priorisierte Aufträge und Kunden zur Verfügung zu haben.

Mit diesen Zielen vor Augen ist die Einführung von REMIRA OUTPERFORM Planning derzeit in vollem Gange. Der Go-live ist dabei für November dieses Jahres geplant, doch Jochen Esser zeigt sich schon jetzt sehr zufrieden: „Bisher läuft die Zusammenarbeit mit REMIRA wirklich super. Ich bin zuversichtlich, dass es so weitergeht und wir bereits im November erste Ergebnisse sehen werden.“

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Urs Möller

Coolblue ernennt Urs Möller zum neuen Country Manager Germany

Zusammenfassung
Coolblue, Online-Elektronikhändler mit stationären Stores in Deutschland, Belgien und den Niederlanden, ernennt Urs Möller zum neuen Country Manager Germany. Mit einer Investition von rund 150 Millionen Euro in den Ausbau der Logistik- und Vertriebsinfrastruktur in Deutschland will Coolblue sein Wachstum in Deutschland deutlich beschleunigen. Urs Möller wird diese Expansion, für die insgesamt 36 neue Stores und 9 Depots entstehen, mit seiner Expertise eng begleiten. Mit dem Ausbau der Standorte geht auch eine Aufstockung der Belegschaft um 1.500 neue Coolbluer einher.

Neuer Country Manager begleitet strategische Expansion
Mit Urs Möller als neuen Country Manager für Deutschland treibt Coolblue die angekündigte Expansion auf dem deutschen Markt weiter voran. Möller, der über langjährige Erfahrung im Einzelhandel, dem E-Commerce und der Logistikbranche verfügt, wird die strategische Weiterentwicklung und Expansion des Deutschlandgeschäfts verantworten. Vor seinem Wechsel zu Coolblue war er bei Capgemini, PwC und der OBI Group für internationale Projekte rund um Unternehmensentwicklung, kundenzentrierte Wachstumsstrategien und Optimierung operativer Geschäftsmodelle in der Handelsbranche verantwortlich.

„Ich freue mich sehr, in einer so spannenden Wachstumsphase Teil von Coolblue zu sein. Die kommenden Jahre werden entscheidend dafür sein, unsere Präsenz in Deutschland nachhaltig auszubauen und unseren Kundinnen und Kunden ein herausragendes Einkaufserlebnis zu bieten. Gemeinsam mit dem talentierten Team möchte ich dazu beitragen, Coolblue in Deutschland als führenden Elektronikhändler zu etablieren“, sagt Urs Möller, Country Manager Germany bei Coolblue.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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JAGGAER erhält EcoVadis-Goldmedaille für Nachhaltigkeitsleistung

Auszeichnung für JAGGAERs Engagement und Leistung im Bereich Nachhaltigkeit

JAGGAER, einer der weltweit führenden Softwareanbieter für Enterprise Procurement und Supplier Collaboration, wurde von EcoVadis für seine Nachhaltigkeitsleistung mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Damit zählt JAGGAER zu den besten 5 % aller Unternehmen, die in den letzten 12 Monaten von dem führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen bewertet wurden. Im Vergleich zu den bewerteten Branchenkollegen gehört JAGGAER dabei mit einem Score von 77 sogar zu den besten 1 %.

Die EcoVadis-Goldmedaille unterstreicht die kontinuierlichen Bemühungen von JAGGAER, ökologische, soziale und ethische Grundsätze in jeden Aspekt der Geschäftstätigkeit zu integrieren sowie die eigenen nachhaltigen Beschaffungsaktivitäten zu verbessern.

„Bei JAGGAER definiert Nachhaltigkeit ein wichtiges Element der gesamten Unternehmensphilosophie. Als Anbieter modernster Beschaffungslösungen sind wir bestrebt, mit gutem Beispiel voranzugehen und unsere eigenen Nachhaltigkeitsmaßnahmen kontinuierlich zu verbessern. Dieser Ansatz ermöglicht es uns, unseren Kunden glaubwürdiger und effektiver als ESG-Enabler zur Seite zu stehen und sie dabei zu unterstützen, ihre eigenen Organisationen in die Lage zu versetzen, ESG-Prinzipien nahtlos in ihre Beschaffungsentscheidungen zu integrieren“, sagt Jeff Laborde, CFO und Executive ESG Sponsor.

EcoVadis ist einer der weltweit führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsratings und bewertet Unternehmen aus verschiedenen Branchen hinsichtlich ihrer ökologischen, sozialen, ethischen und nachhaltigen Beschaffungsrichtlinien und -verfahren. Derzeit umfasst das EcoVadis-Universum mehr als 130.000 bewertete Unternehmen. Die Nachhaltigkeitsratings von EcoVadis basieren auf internationalen Nachhaltigkeitsstandards, wie den zehn Prinzipien des UN Global Compact, den Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) und der ISO-Norm 26000. Die Ratings bieten eine evidenzbasierte Leistungsanalyse und eine umsetzbare Roadmap für kontinuierliche Verbesserungen.

JAGGAER erhielt 2021 die erste EcoVadis-Medaille in Bronze, 2022 folgte die zweite. Im Jahr 2023 wurde JAGGAER mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. „Die Goldmedaille, die uns 2024 verliehen wurde, ist ein Beweis für unsere Bemühungen, unsere Nachhaltigkeitspraktiken kontinuierlich zu verbessern und flexibel zu bleiben, indem wir stets auf die sich ändernden Kundenanforderungen, Marktregulierungen und Erwartungen in Bezug auf Produkt-, Partner- und Prozessinnovationen reagieren“, so Jeff Laborde.

Weitere Informationen über den ESG-Ansatz von JAGGAER finden sich hier: https://www.jaggaer.com/de/esg-jaggaer

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Slimstock stattet führenden Elektrogroßhändler Sonepar in Deutschland mit Supply-Chain-Planungslösung aus / Go-live von Slim4 parallel zur Einführung von SAP

Sonepar, der führende Elektrogroßhändler in Deutschland, setzt bei der Optimierung seines Supply-Chain- und Bestandsmanagements auf die Expertise von Slimstock. Als Teil der weltweit führenden Sonepar-Gruppe folgt die Sonepar Deutschland GmbH damit zahlreichen Unternehmen des Konzerns, die bereits seit Jahren erfolgreich mit Slim4 arbeiten. Die Besonderheit des Projekts liegt dabei in der parallelen Einführung von Slim4 und dem ERP-System SAP S/4HANA. Denn der schrittweise Go-live ist in einigen Sonepar-Regionen sogar für den gleichen Tag geplant. Dank der Unterstützung von Slimstock hat der Elektrogroßhändler diese Herausforderung bisher erfolgreich gemeistert und die ersten vier Zentrallager auf Slim4 umgestellt. Bereits nach wenigen Wochen zeigen sich deutliche Verbesserungen, an denen Sonepar in Deutschland nun mit dem Rollout in den verbleibenden drei Zentrallagern anknüpfen möchte.

Die Implementierung von Slim4 bei Sonepar in Deutschland steht ganz im Zeichen des Core-Modells der Gruppe und treibt damit die internationale Vernetzung sowie Harmonisierung der IT-Systeme voran. Hierzulande verfolgt der Elektrogroßhändler das Ziel, mittels Digitalisierung eine Echtzeitverfügbarkeit aller relevanten Supply-Chain-Daten zu schaffen, um den Übergang von manuellen Arbeitsschritten zu einer systemgesteuerten Prozessunterstützung zu ermöglichen. Dabei ergibt sich durch das Netzwerk der Sonepar-Welt der Vorteil, auf bereits bestehende, standardisierte Maßnahmen, Reports und Tasks zurückgreifen zu können.

Sukzessive Einführung – parallel zu SAP
Sonepar hat sich bei der Einführung der Slimstock-Lösung für ein Stufenmodell entschieden, das zunächst die schrittweise Anbindung ausgewählter Lieferanten vorsah. Der Startschuss dafür fiel Anfang April 2024 mit dem Go-live von Slim4 im Zentrallager Frankfurt, das rund 36.000 Artikel umfasst. „Unsere positive Erwartungshaltung an Slim4 hat sich schnell im Livebetrieb bestätigt, sodass wir nur vier Wochen später das nächste Lager in Dortmund mit 46.000 Artikeln vollständig aufgeschaltet haben“, erklärt Holger Schaper, Head of Supply Chain Planning und Prokurist bei der Sonepar Deutschland GmbH. Anfang Juli erfolgte dann der gleichzeitige Produktivstart von Slim4 und SAP in den beiden Zentrallagern der Region Süd, der trotz aller damit verbundenen Herausforderungen reibungslos verlief. Nicht zuletzt durch die umfassende Unterstützung des Slimstock-Teams: „Die Vor-Ort-Betreuung von Slimstock hat uns eine ganz andere Beratungsqualität geboten, als dies beispielsweise bei Remote-Terminen möglich ist. Das Team hat unseren Mitarbeitenden direkt über die Schulter geschaut, war somit eng in das Tagesgeschäft eingebunden und konnte uns dadurch konkrete, auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen anbieten“, sagt Johann Ackermann, Manager Supply Chain Planning bei der Sonepar Deutschland/Region West GmbH, während Holger Schaper ergänzt: „Auch von unseren internationalen Kolleginnen und Kollegen bei Sonepar bekommen wir nur positives Feedback und Respekt dafür, dass wir mit der Einführung bisher so schnell vorangekommen sind und vor allem schon so gute Ergebnisse erzielt haben.“

Erste Ergebnisse bereits nach kurzer Zeit sichtbar
Sonepar stellt an den ersten Standorten, an denen die SaaS-Lösung von Slimstock nun seit einigen Wochen im Einsatz ist, bereits positive Bestandsveränderungen fest. So ist im Bereich der Überbestände bereits eine erfreuliche Abwärtskurve zu verzeichnen, was eines der Hauptziele von Sonepar mit der Einführung von Slim4 darstellt. Und auch prozessseitig sind die Verbesserungen durch die Slimstock-Lösung deutlich spürbar. „Mit Slim4 haben wir wirklich Quantensprünge gemacht. Statt die benötigten Informationen mühsam zusammensuchen zu müssen, ist jetzt alles übersichtlich auf einen Blick verfügbar“, freut sich Johann Ackermann. Die intelligente Software sorgt nicht nur für eine Beschleunigung und Vereinfachung der Standardprozesse rund um die Warenbestellung, sondern deckt auch Bestandsausnahmen frühzeitig auf und erhöht so die Reaktionsfähigkeit. Dadurch wissen die Mitarbeitenden im Daily Business direkt, was zu tun ist und können an den nötigen Stellen gezielt mit den notwendigen Korrekturmaßnahmen gegensteuern. „Die knappen Zeitressourcen werden mit Slim4 effektiv zur Problemlösung und Risikominimierung eingesetzt, was letztlich zu einem deutlichen Mehrwert in der Bestandsoptimierung führt“, so Johann Ackermann.

Ausweitung des Slim4-Einsatzes in Planung
Insgesamt hat die bisherige Einführung von Slim4 den Elektrogroßhändler somit bereits einen großen Schritt nach vorne gebracht. Darauf möchte Sonepar in Deutschland auch in Zukunft aufbauen und plant dazu schon die nächsten Schritte. So steht im Februar nächsten Jahres nicht nur der parallele Go-live von Slim4 und SAP in den letzten drei Zentrallagern in Norddeutschland an. Vielmehr möchte das Unternehmen den Einsatz der Supply-Chain-Planungssoftware auch darüber hinaus ausdehnen und sukzessive seine rund 200 Niederlassungen hierzulande auf die Slimstock-Lösung umstellen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich ein Global Player wie Sonepar für den weiteren Rollout unserer Slim4-Plattform entschieden hat und nun auch in Deutschland auf unsere Lösungen setzt. Umso mehr macht es uns stolz, dass in einer herausfordernden Zeit der Transformation, während der parallelen Einführung eines neuen ERP-Systems, auf unsere Erfahrung und Expertise vertraut wird“, sagt Rob Van Der Heiden, International Business Development Director bei Slimstock, abschließend.

Über Sonepar
Sonepar ist ein unabhängiges familiengeführtes Unternehmen und weltweiter Marktführer im B-to-B-Vertrieb von Elektroprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. In 2023 erreichte Sonepar einen Umsatz von 33,3 Milliarden Euro. Vertreten in 40 Ländern mit einem dichten Netzwerk aus verschiedenen Marken, verfolgt die Gruppe das ambitionierte Transformationsziel, das Leben ihrer Kunden einfacher zu machen, indem sie ihnen ein Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle sowie nachhaltige Lösungen in den Bereichen Gebäude, Industrie und Energie bietet. Die 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sonepar engagieren sich dafür, die Elektrifizierung der Welt voranzutreiben und werden von dem gemeinsamen Purpose angetrieben: Wir treiben den Fortschritt für zukünftige Generationen voran.

www.sonepar.com

Sonepar in Deutschland
In Deutschland unterstützt Sonepar als Partner auf Augenhöhe Kunden aus Handel, Handwerk und Industrie mit kundenorientierten Lösungen: qualitativ hochwertige Produkte und Systeme gepaart mit einem umfassenden Service- und Dienstleistungsangebot.

Wir sind angetrieben von der Leidenschaft für individuell passende Lösungen und stellen die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt: offen, mutig und immer fair. Über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten deutschlandweit bereichern Sonepar durch ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Persönlichkeiten. Wir gestalten, heute und in Zukunft und treiben gemeinsam den Fortschritt voran.

www.sonepar.de

 

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Einsatzmöglichkeiten von KI im Einkauf: Vier Wege, wie intelligente Tools die Beschaffung transformieren

Angesichts des rasanten digitalen Fortschritts und der zunehmenden Präsenz intelligenter Technologien, spielen KI-Tools eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen. Auch in der Beschaffung bieten sich dadurch enorme Potenziale, um die Automatisierung der Prozesse voranzutreiben und den Einkauf agil sowie zukunftssicher aufzustellen. Doch inwieweit wird Künstliche Intelligenz bereits im Source-to-Pay-Kosmos genutzt und welche konkreten Vorteile gehen damit einher? JAGGAER, einer der führenden Anbieter für Beschaffungs- und Sourcing-Software, bringt Licht ins Dunkel, stellt vier Einsatzbereiche von KI im Einkauf vor und zeigt auf, wie seine Software-Suite diese bereits zur Anwendung bringt:

1. Effizientes Sourcing dank KI-gestützter Lieferantenauswahl

Die Auswahl der richtigen Lieferanten trägt wesentlich zur Resilienz und Lieferfähigkeit von Unternehmen bei. Schließlich nützt es wenig, wenn ein neuer Zulieferer zwar preislich überzeugt, jedoch nicht das notwendige Servicelevel erfüllt. Um dem entgegenzuwirken, bietet JAGGAER seinen Usern nicht nur Zugriff auf ein globales Lieferantennetzwerk mit über 4 Millionen verifizierten Zulieferern, sondern unterstützt sie auch mit KI-basierten Empfehlungen bei der Entscheidungsfindung. Diese werden dabei stets basierend auf historischen Leistungsbewertungen, Risiken, dem Kostenniveau, Servicelevel und weiteren Faktoren optimiert. Des Weiteren schlägt der „Intelligent Award Navigator“ auf den Userpräferenzen basierende Alternativen vor und wird durch maschinelles Lernen laufend trainiert, um die Empfehlungen optimal an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen. Das Ergebnis sind nicht nur gezieltere Vorschläge, sondern auch eine erhebliche Zeitersparnis im Vergleich zur eigenständigen Suche im gesamten Netzwerk.

2. Intelligente Automatisierung des Vertragsmanagements

Lieferantenverträge sind im Einkauf unerlässlich, wenn es um die Definition der Zusammenarbeit und Konditionen geht. Doch die Verwaltung der umfangreichen Dokumente ist aufwändig und bringt Unternehmen, die noch auf manuelle Prozesse setzen, schnell an ihre Grenzen – insbesondere, wenn eine große Lieferantenbasis die Komplexität erhöht. Abhilfe schafft der Einsatz einer modernen Softwarelösung, wie JAGGAER Contracts AI, mit der sich sämtliche Vertragsinformationen mittels KI und Machine Learning aus verschiedenen Quellen erfassen sowie binnen kürzester Zeit analysieren lassen. Das ermöglicht vor allem bei großen Dokumenten und Datensätzen eine enorme Zeitersparnis, da wichtige Metadaten und Klauseln genauestens geprüft und automatisch extrahiert werden. Zudem unterstützen generative KI-Features bei der Vertragszusammenfassung, Formulierung alternativer Klauseln sowie Risikoanalyse, was sowohl die Vertragserstellung als auch Freigabeprozesse optimiert und beschleunigt.

3. Realtime-Risikomanagement mittels Künstlicher Intelligenz

Lieferengpässe, Produktionsausfälle und Umsatzeinbußen – die negativen Folgen von Supply-Chain-Störungen sind immens und verstärken die Notwendigkeit eines professionellen Risikomanagements. Wichtig ist dabei, den Fokus auf proaktive Maßnahmen zu legen, um Gefährdungspotenziale frühzeitig abzuwenden. Künstliche Intelligenz liefert hier wertvolle Hilfe. JAGGAER bietet dazu ein ganzheitliches Lieferantenmanagement-Tool, das mit Unterstützung diverser Partner ein auf KI und Machine Learning basierendes Risikomanagement ermöglicht. So lassen sich beispielsweise durch die Lösungsanbindung des Risikomanagementsoftware-Anbieters Sphera (ehem. riskmethods) risikorelevante Daten über Lieferanten, deren Leistung, Qualität und Gesetzeskonformität automatisiert mittels KI bewerten und analysieren. Des Weiteren bietet die Integration von JAGGAER Direct mit der Software von Prewave – einem der führenden Softwareanbieter im Bereich End-to-End-Risikomanagement – Zugang zu Millionen von Risikodaten verschiedener Kategorien und Regionen, die der KI-Algorithmus stetig überwacht. Dabei erhalten die Unternehmen automatisch Echtzeit-Warnungen zu Ereignissen, die alle Ebenen ihrer Lieferketten (Stufe-N) betreffen, um auch bei dynamischen Marktbedingungen eine schnelle Reaktionsfähigkeit zu sichern.

4. Mit KI zu mehr Nachhaltigkeit im Einkauf

Neben der Leistung, Qualität, den Preisen und Lieferzeiten eines Zulieferers, spielt auch die Einhaltung der ESG-Standards eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen. Doch wie gelingt es, den Lieferantenstamm dahingehend zu überprüfen und die Kriterien bei Neuausschreibungen zu berücksichtigen? Durch die Anbindung an die KI-Engine des JAGGAER-Partners TealBook erhalten die User Zugang zu umfassenden Lieferantendaten inklusive Details zu ESG-Faktoren, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen aus sämtlichen Informationsquellen erfasst sowie verfeinert werden. So können sie bei der Lieferantenauswahl gezielt überprüfen, inwieweit die einzelnen Anbieter die relevanten Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Des Weiteren erhalten Unternehmen durch die Integration der KI-gesteuerten Carbon Management-Lösung carbmee EIS™ in JAGGAER ONE vollständige Transparenz über die CO2-Bilanz ihrer Lieferketten. Dazu ist die carbmee EIS™-Lösung u. a. direkt mit den JAGGAER-Lieferantenmanagement-Tools verknüpft und listet pro Zulieferer den gesamten CO2-Ausstoß aller getätigten Transaktionen auf.

„Die Potenziale von KI in der Beschaffung sind immens und die technologische Entwicklung schreitet rasant voran. Entsprechend wichtig ist es für Unternehmen, schnellstmöglich auf den Zug aufzuspringen und sich die Vorteile einer gezielten KI-Integration zunutze zu machen“, sagt Jochen Krüger, Vice President Germany, Austria & Switzerland bei JAGGAER, und ergänzt: „Schließlich bescheren ihnen Tools, wie die unserer JAGGAER-Plattform, nicht nur enorme Effizienzfortschritte, Zeit- und Kosteneinsparungen, sondern stärken auch ihre Wettbewerbsfähigkeit.“

Um die Möglichkeiten von KI gänzlich ausschöpfen zu können, müssen Unternehmen jedoch zunächst intern die Voraussetzungen schaffen. Aber auch dabei unterstützt JAGGAER seine User gerne und hilft ihnen, die passende Lösung für ihre individuellen Anforderungen zu finden. Darüber hinaus bietet der Beschaffungsexperte eine Checkliste, die den Einkaufsteams 8 wichtige Schritte aufzeigt, die sie vor der KI-Implementierung durchlaufen sollten: darunter beispielsweise die Datenintegration, Prozesse des Change Managements, die Kosten- und ROI-Bewertung sowie Definition von Risikotoleranzen. Diese Checkliste steht für Interessierte gratis zum Download bereit.

 

 

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