Kompakte Alltagskopfhörer für ein beeindruckendes Sounderlebnis zuhause oder unterwegs

Egal in welcher Situation der Soundtrack des Lebens genossen werden soll – beim Pendeln im Zug, beim Einkaufen am Gemüsestand oder einfach ungestört in den eigenen vier Wänden – mit den alltagstauglichen Kopfhörer-Modellen von JLab in verschiedenen Preiskategorien bleiben keine Wünsche offen. Dank langer Akkulaufzeiten lassen sich Lieblingsmusik und Podcasts auch auf weiten Reisen unbeschwert genießen. Dabei können User die Equalizer-Einstellungen mit der EQ3-Klangfunktion je nach Modell über die Touch-Sensoren, die Buttons oder sogar die JLab Sound App individualisieren, damit jeder Tag vom präferierten Sound begleitet wird. Darüber hinaus sind sie mit den Earbuds für jede Alltagssituation gerüstet, denn dank wasserfester IP-Zertifizierung ermöglichen die JLab-Modelle auch bei starkem Regen eine sorgenfreie Nutzung. Sollte der Alltag mal wieder trist und grau erscheinen, bringen beispielsweise die kompakten JLab Go Air Pop im Hosentaschenformat mit 32 Stunden Akkulaufzeit wieder Farbe ins Leben. Dabei haben User die Auswahl zwischen fünf verschiedenen Farben. Die leistungsstarken Lautsprecher liefern dabei dank dynamischer 6 mm Treiber und einer Frequenz von 20-20.000 Hz eine hervorragende Klangqualität, die laut Stiftung Warentest gegenüber anderen Modellen punkten kann. Insgesamt bewertet die Institution das Modell mit der Gesamtnote gut und empfiehlt es als günstige Alternative zu den weitaus teureren Testsiegern.

Wer nicht nur sein Hörerlebnis verbessern, sondern gelegentlich Serien oder Filme über seine mobilen Endgeräte genießen möchte, kann auf die JBuds Air Pro zurückgreifen. Die in zeitlosem Schwarz gehaltenen True Wireless Kopfhörer bieten neben 6 mm Neodym-Treibern und einem Frequenzbereich von 20-20.000 Hz durch den Movie Mode eine maximal reduzierte Latenz für optimal aufeinander abgestimmte Bild- und Tonwiedergabe. So steht dem Filmmarathon unterwegs nichts mehr im Wege – auch dank einer Gesamtspieldauer von über 36 Stunden, bevor das Ladecase wieder mit Energie versorgt werden muss. Bluetooth Multipoint bietet Usern zudem die praktische Möglichkeit, zwei Endgeräte – zum Beispiel Smartphone und Notebook – gleichzeitig mit den JBuds Air Pro zu verbinden und mühelos zwischen ihnen zu wechseln. So muss der Sound nur auf einem Gerät pausiert und auf dem zweiten gestartet werden, ohne dass eine Anpassung der Bluetooth-Einstellungen erforderlich ist Gesteuert werden die Kopfhörer über integrierte Touch-Sensoren. So vergibt auch die Stiftung Warentest für diese intuitive Handhabung gute Noten wie auch in den Kategorien Ton, Akku, Haltbarkeit und Tragekomfort. Insgesamt werden die JBuds Air Pro mit der Gesamtnote gut ausgezeichnet. Dabei hebt Stiftung Warentest vor allem die Reduzierung von Störeinflüssen hervor – zum Beispiel, wie laut Nebenstehende mithören oder wie sich bei Bewegungen Eigengeräusche der Kopfhörer bemerkbar machen.

Und wer im Alltag lieber Over-Ear-Kopfhörer statt Earbuds nutzt, der greift zum Allrounder Studio Pro Wireless. Dank der hohen Akkuleistung haben die Kopfhörer eine Laufzeit von mehr als 50 Stunden bei mittlerer Lautstärke. Für einen hohen Komfort sind die Hörmuscheln aus Cloud Foam™ gefertigt, einem ultraweichen „Wolkenschaum“, der sich um die Ohren schmiegt. Auch ein idealer Sitz am Kopf ist durch den verstellbaren Bügel und die kippbaren Scharniere gegeben. Zusätzlich sorgt die geschlossene Bauweise des Kopfhörers für einen passiven Noise-Cancelling-Effekt, während hervorragende Klänge durch dynamische Neodym-Treiber mit 40 mm Durchmesser und einen Frequenzgang von 20 bis 20.000 Hz garantiert werden. Für alle, die mobil unterwegs sind, gibt es die JLab Sound App, über die User ihre individuellen Klangvorlieben einstellen können.

Die JBuds Air Pro sind genau wie die anderen Modelle im Onlinehandel und bei MediaMarkt, Saturn, Amazon, Expert und Euronics für 79,99 Euro verfügbar. Der Studio Pro Wireless wird für 39,99 Euro zum Alltagsbegleiter, während die Go Air Pop schon für 29,99 Euro zu haben sind.

 

Produktfamilie JBuds Studio GO
Produktname Air Pro Pro Wireless Air Pop
Preis 79,99 € 39,99 € 29,99 €
Bluetooth Wiedergabezeit 36+ 50+ 32+
IP-Zertifizierung IP55 / IPX4
Find with Tile x
Google Fast Pair x
Film-Modus / Gaming-Modus x
Bluetooth Multipoint x
JLab Sound App x x
Custom EQ3 Sound x x x
Be Aware Audio x
Auto Play / Pause x

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

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Von Mikromanagement zu KPI-fokussierter Sortimentssteuerung: Deutschlands bekannteste Online Kaffee-Plattform roastmarket meistert wachstumsbedingte Herausforderungen im Einkauf und optimiert Bestandsplanung mit Slim4

Nur drei Monate nach dem Umstieg auf Slim4 profitiert roastmarket bereits von einer 15 % kürzeren Lagerreichweite, einer 2 % besseren Warenverfügbarkeit sowie einer 50 % zeitlichen Entlastung der Disponenten im Einkauf.

Bei roastmarket finden Kaffeegenießer und Top-Röster zusammen: Das 2014 in Frankfurt gegründete Unternehmen zählt zu Deutschlands größten Kaffee-Fachhändlern und vertreibt online über 4.000 Produkte aus der Welt des Kaffees – angefangen bei Kaffeebohnen und gemahlenem Kaffee über passende Maschinen bis hin zu vielfältigem Zubehör. 2021 knackt roastmarket erstmals die Marke von einer Million Bestellungen und schafft es in nur einem Jahr diesen Wert zu verdoppeln. Die hausinterne IT kann diesem Wachstum jedoch nicht standhalten, weshalb das Unternehmen 2022 die Einführung einer Spezial-Software zur Absatz-, Bestands- sowie Einkaufsplanung gegenüber der Implementierung eines ERP-Systems priorisiert. Dabei fällt die Wahl auf die Supply Chain Softwarelösung Slim4 von Slimstock, die roastmarket noch vor der Hochsaison zur Black-Week in den Livebetrieb bringen möchte. Dank der langjährigen Erfahrung sowie umfassenden Kompetenz von Slimstock und der Möglichkeit, Slim4 mittels vordefinierter Parameter schnell zu implementieren, ist die Software bei roastmarket nach nur drei Monaten einsatzbereit und das Unternehmen profitiert sogar über die ursprünglich gesetzten Ziele hinaus von weitreichenden Verbesserungen.

Vor der Implementierung von Slim4 arbeitete roastmarket mit einem selbst entwickelten Ordersystem, das jedoch zu starkem Mikromanagement führte: „Wir haben uns auf jede einzelne Bestellung konzentriert, jede Bestellzeile einzeln kalkuliert und gemonitort – und zwar Tag für Tag, Woche für Woche“, erklärt Eva Klein, Head of Supply Chain Excellence bei roastmarket. Zisis Nikolaou, Head of Category Management, ergänzt: „Für jedes einzelne Produkt wurde eine separate Absatzprognose erstellt und auf dieser Basis die optimale Bestellmenge kalkuliert – auch, wenn der Absatz der Produkte über die Zeit hinweg konstant geblieben ist.“ Die Einführung von Slim4 sollte das aufwendige Vorgehen ablösen und die Automatisierung der Prozesse deutlich erhöhen. Zudem lag das Ziel darin, eine optimale Balance zwischen Warenverfügbarkeit und Kapitalbindung herzustellen und das Sortiment sowie den Service stärker an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Ein kompletter Umbruch kam jedoch nicht in Frage, sondern roastmarket wollte das bisherige Bestellverhalten weitestgehend imitieren, um die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Lieferanten nicht zu gefährden.

Da der Softwarewechsel kurz vor der wichtigen Black-Week und dem hektischen Jahresendgeschäft erfolgte, konnte sich Slim4 direkt bewähren: „Mit Slim4 haben wir nun ein modernes und intuitives Tool im Einsatz, das gleichzeitig eine KPI-fokussierte Steuerung des Sortiments erlaubt“, sagt Zisis Nikolaou. Denn: „Slim4 arbeitet stark mit Parametern, die uns helfen, unser zukünftiges Bestellverhalten zu verbessern“, erklärt Eva Klein. Statt wie früher alle Produkte einzeln manuell zu überprüfen, kann das Team heute gezielt und priorisiert arbeiten und sieht beispielsweise auf einen Blick, bei welchen Produkten die Warenverfügbarkeit gefährdet ist. Durch täglich laufende ABC-Analysen lassen sich zudem schnell und unkompliziert sowohl positive als auch negative Trends erkennen, die Bundling-Performance einsehen und saisonale Besonderheiten erfassen. „Davon ausgehend passen wir die Prognosen mithilfe von Slim4 an und das System kalkuliert automatisch die optimale Bestellmenge“, erklärt Nikolaou. Neu waren für roastmarket auch das mit Slim4 ermöglichte Servicelevel und die EOQ (Economic Order Quantity). „Slimstock kann viele Dinge besser, die wir bei der Arbeit mit jeder Einzelbestellung nicht betrachten konnten“, so Klein. „Die Software nimmt uns viele Arbeitsschritte ab, bei denen mathematische Ansätze die bessere Lösung sind.“

Im Ergebnis profitiert roastmarket dadurch von einer deutlichen Optimierung der operativen Einkaufsprozesse: Das zeigt sich unter anderem durch eine rund 15%ige Reduktion der Lagerreichweite, was wiederum einen positiven Impact auf die Kapitalbindung hat. Des Weiteren hat sich der Prüf- und Bestellaufwand der Disponenten pro Woche halbiert und die Zeit kann für werthaltigere Aufgaben, wie die Optimierung der Sortimentsgestaltung, Lieferkette und Sicherstellung der Warenverfügbarkeit, genutzt werden. Letztere hat sich dabei in der kurzen Zeitspanne allein durch den Einsatz von Slim4 bereits um zwei Prozentpunkte verbessert, während die Software darüber hinaus auch gänzlich neue Möglichkeiten geschaffen hat: So auch die automatisierte Bestandssteuerung mittels Service-Leveln, ab wann und für welche Produkte ein Out-of-Stock im Vergleich zu höheren Einkaufsvolumen und der damit einhergehenden Kapitalbindung die bessere Option ist. „Slimstock hat unser Bestellwesen deutlich effizienter gemacht – sowohl was die Kosten als auch den zeitlichen Aufwand betrifft“, fasst Nikolaou zusammen.

Vor diesem Hintergrund ist roastmarket in Sachen Bestandsoptimierung bestens für weiteres Wachstum gerüstet und plant auch, den Einsatz der Software in Zukunft weiter auszudehnen: Unter anderem soll Slim4 mit noch mehr Informationen versorgt werden, um den Automatisierungsgrad zu erhöhen sowie die festgelegten KPIs kontinuierlich zu verbessern. Des Weiteren möchte das Unternehmen die von Slimstock bereitgestellten Daten intern stärker nutzen, zum Beispiel für die Budget- oder personelle Kapazitätsplanung, welche Bestandteile des S&OP Moduls von Slim4 sind.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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JAGGAER veröffentlicht neue Checkliste mit 7 Tipps für ein geringeres Lieferkettenrisiko

Während es in der Beschaffung früher vor allem darum ging, den besten Preis zu erzielen, steht heute primär das Risikomanagement im Fokus. Denn die Erfahrungen der letzten Jahre haben das Bewusstsein für die Folgen von Lieferkettenstörungen noch einmal geschärft und gezeigt, welche Einbußen mit fehlender Ware und einem instabilen Lieferantennetz einhergehen. Doch wie gelingt es, die Vielfalt an Risiken in den Griff zu bekommen, ohne dabei vermeintlich unwichtige Gefährdungspotenziale außer Acht zu lassen? Die neue Checkliste von JAGGAER bietet produzierenden Unternehmen bei diesem Prozess wertvolle Unterstützung und zeigt auf, wie sich das Risiko für Lieferkettenstörungen durch einen ganzheitlichen Ansatz minimieren lässt.

Mit der Checkliste von JAGGAER erhalten die Beschaffungsteams einen Einblick, inwieweit sie das Risikomanagement während der einzelnen Schritte des Source-to-Contract-Prozesses beeinflussen können und was es in Bezug auf die nachgelagerten Abläufe zu beachten gilt. Des Weiteren gibt der Source-to-Pay-Anbieter den Unternehmen 7 Tipps an die Hand, wie es mit Unterstützung einer ausgereiften Softwarelösung – wie JAGGAER ONE – gelingt, das Risiko für Unterbrechungen der Supply-Chain erfolgreich einzudämmen, die Agilität der Beschaffung zu erhöhen und gleichzeitig die Partnerschaft mit den Zulieferern zu stärken.

JAGGAER bietet die neue Checkliste gratis zum Download an.

 

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Deine Knete. Deine Entscheidung: Mobilfunkanbieter LEBARA startet Kreativ-Kampagne mit Fokus auf die Preis-Leistungsstärke seiner Tarife

Unter dem Namen „Deine Knete. Deine Entscheidung.“ startet der Mobilfunkanbieter LEBARA seine neue Kommunikationsoffensive. Die Kampagne legt den Fokus auf die smarte individuelle Entscheidung der Kundinnen und Kunden, den für sie passendsten Mobilfunktarif zu wählen und vor allem den Anbieter, bei dem sie den besten Gegenwert für ihr Geld erhalten. Die Entscheidungsfindung begünstigt LEBARA dabei mit seinen preis-leistungsstarken Tarifen und macht darauf mit einer Guerilla-Aktion sowie umfassenden Digitalmaßnahmen, wie Digital-Out-of-Home-Aktivitäten, Werbung im Connected TV, auf Social Media und YouTube sowie über weitere Display- und Online-Formate, aufmerksam.

Im Mittelpunkt des Konzepts steht dabei die Knete als Synonym für Geld: So stellen animierte Knetfiguren verschiedene Verbrauchertypen dar, die der Anbieter mit seinen unterschiedlichen Mobilfunktarifen bedient. LEBARA geht mit dieser Kampagne neue Wege und möchte anstelle von Schnäppchenjägern vielmehr die Kundinnen und Kunden ansprechen, die in Sachen Telekommunikation Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen. „Da in unserem Markt insbesondere medial eine hohe Geräuschkulisse herrscht, haben wir uns für einen aufmerksamkeitsstarken, kreativen Ansatz entschieden, der gerne auch einmal ein Lächeln ins Gesicht zaubert“, so Katja Schumacher, Commercial Director bei LEBARA Germany.

Vor diesem Hintergrund fand zum Auftakt der Kampagne am 3. und 4. Juni eine Guerilla-Aktion in Berlin statt: Unter dem Motto „Knete für alle. Mach Deine Nummer zu Knete.“ hat der Mobilfunkanbieter blaue Knetebarren verteilt, mit denen sich Interessierte durch Scannen eines QR-Codes einen 50-Euro-Bonus sichern konnten, wenn sie mitsamt ihrer aktuellen Mobilnummer zu LEBARA wechseln. Zudem erhalten sie bei Wahl des „HELLO! S“-Prepaid-Tarifs bis Ende Juli doppeltes Datenvolumen und damit 6 GB zum mobilen Surfen kostenfrei on top.

Des Weiteren läuft die Kampagne seit dem 16. Juni auf Social Media und ist am 19. Juni auch in reichweitenstarken digitalen Medienkanälen gestartet. So werden die LEBARA-Werbespots via Targeting ausgewählten Usern über Streaming-Dienste und als YouTube-Werbung angezeigt. Zudem umfasst die Kampagne digitale Display-Werbung an Bahnhöfen und Co. sowie verschiedene Online- und Social-Media-Werbeformate und ist dabei bis Ende Juli geplant.

Zur Planung und Umsetzung der Kampagne hat sich der Mobilfunkanbieter für die Agentur Spreefreunde Group aus Berlin entschieden. Felix Thomas, Managing Director von Spreefreunde Brand, sagt: „LEBARA steht für smarte, einfache und verlässliche Lösungen. Die Marke hat einen positiven Vibe, ist frech und fair – und das alles verkörpern die Knetfiguren. Es war uns wichtig hier authentisch zu bleiben, echte Knetfiguren zu kreieren und zu animieren. Das unterstützt die Markeneigenschaften und vermittelt allen Beteiligten echte Werte.“

 

 

 

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GreenAkku bifaziales Modul

Bifaziales Solarmodul für nur 234,45 Euro bei GreenAkku

Glas-Glas-Modul des deutschen Herstellers ASWS setzt Maßstäbe in Bezug auf Solarertrag, Langlebigkeit und Ästhetik

Das transparente Doppelglas-Solarmodul von ASWS zeichnet sich dadurch aus, dass es Sonnenlicht sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite in Strom umwandelt. Es ist ab sofort bei greenakku.de erhältlich. Die bifazialen Glas-Glas-Module bestehen aus zwei Glasscheiben, die durch eine Folie getrennt sind, in die die Solarzellen eingebettet sind – vergleichbar mit einer Verbundglas Frontscheibe im Auto. Dadurch verbessern sich ihre Eigenschaften in Bezug auf ihre Stabilität, Steifigkeit und Lebensdauer. Deshalb gibt es auf die Solarpanels eine Leistungsgarantie von 30 Jahren und eine Produktgarantie von 20 Jahren.

Die Glas-Glas-Module sind transparent, wodurch das Sonnenlicht von beiden Seiten in Solarstrom umgewandelt werden kann. Zudem eignen sie sich als Sichtschutz, beispielsweise an Balkongeländern oder Zäunen, und sind optisch ansprechender als herkömmliche Solarmodule. Darüber hinaus erzeugen Glas-Glas-Module durch den verbesserten Wärmeschutz auch bei steigenden Umgebungstemperaturen zuverlässig Energie.

Der Wirkungsgrad des ASWS-Moduls beträgt 21,4 Prozent, wodurch sich ein hoher Ertrag ergibt. Unschlagbar sind die Glas-Glas-Module am Zaun, wenn sie in der sogenannten Ost-West-Ausrichtung montiert werden: Dann wandeln sie vormittags die Sonnenstrahlen aus dem Osten und nachmittags das Sonnenlicht aus westlicher Richtung in Solarstrom um. In diesem Fall ersetzt das bifaziale Modul zwei nicht-transparente Module. Ein weiterer Vorteil: Glas-Glas-Module hängen konstruktionsbedingt nicht durch.

„Ein Mehrertrag in Kilowattstunden zeigt sich auch in der kalten Jahreszeit bei geringerer direkter Sonneneinstrahlung und diffusem Licht. Hier liegen GreenAkku eigene Messreihen vor, die auf einen um 16 bis 25 Prozent höheren Stromertrag im Vergleich zu herkömmlichen einseitigen Solarmodulen hinweisen“, sagt Boris Miller, Geschäftsführer der ZaunPV GmbH & Co KG. Das Modul basiert auf monokristallinen HJT-Zellen. Die HJT-Technologie (Heterojunction with Intrinsic Thin Layer) ist eine Solarzellentechnologie, die sowohl kristallines Silizium als auch amorphes Silizium verwendet, um sowohl direktes Sonnenlicht als auch von den umgebenden Oberflächen reflektiertes Licht einzufangen und zu nutzen.

Beim ASWS-Modul mit 390 Watt Peak beträgt die Bifazialität bis zu 90 +/- 5 Prozent. Das heißt, die Rückseite des Moduls hat im Gegensatz zur Vorderseite einen Solarertrag von 85 bis 95 Prozent. Die Abmessungen betragen 1755 × 1038 × 30 Millimeter bei einem Gewicht von 23,5 Kilogramm. Das Modul hat 120 Solarzellen in einer Anordnung 60 zu 2. Der elegante schwarze Rahmen besteht aus einer eloxierten Aluminiumlegierung.

Das monokristalline Doppelglas-Solarmodul 390 Wp von ASWS ist bei greenakku.de ab sofort ab einem Preis von 234,45 Euro sowie in Komplettsets ab 373,95 Euro erhältlich, inkl. 0 Prozent Mehrwertsteuer für Endkunden zur Eigeninstallation und Eigennutzung* zzgl. Versandkosten. Folgende Balkonkraftwerke und Pakete beinhalten das transparente Doppelglas-Solarmodul von ASWS:

 

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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