Kleine Hingucker: JLab‘s kleinste Earbuds in trendigen Farben ab sofort für unter 25 Euro verfügbar

Passend zum Frühling bringt JLab neue, farbenfrohe In-Ear-Kopfhörer auf den Markt. Der Hersteller aus Kalifornien arbeitet ständig daran, seine Produkte weiter zu verbessern und dabei den attraktiven Preis zu halten. So ist mit den GO Air POP das neueste und zeitgleich kleinste Modell unter den True Wireless Earbuds für 24,99 Euro im Fach- und Onlinehandel erhältlich. Die Kopfhörer kommen in außergewöhnlichen Farben, wie einem verspielten Flieder oder einem coolen Petrol, und überzeugen neben Hosentaschen-Format durch 32 Stunden Wiedergabezeit und Dual Connect.

Die JLab GO Air POP sind mit dynamischen, 6 mm großen Treibern ausgestattet, haben einen Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz und sind 15 Prozent kleiner als die bisherigen Earbuds der Marke. Trotz der geringen Größe bieten die Ohrhörer einen guten Halt, eine Auswahl an Silikon-Ohrsteckern sorgt für den passenden Sitz. Auch die Ladebox ist 40 Prozent leichter als bei anderen Modellen und damit kaum größer als eine Kreditkarte. So passen die Kopfhörer samt Box in jede Jacken- oder Hosentasche. Sie bieten mehr als 8 Stunden Spielzeit pro Ohrhörer, weitere 24 Stunden warten in der Ladehülle. So ergibt sich insgesamt eine Wiedergabezeit von über 32 Stunden. Die Earbuds werden für den Ladevorgang zurück in die Hülle gelegt, bei der wiederum das integrierte USB-Kabel zum Aufladen dient.

Waren die GO Air POP bereits einmal mit dem Wiedergabegerät gekoppelt, verbinden sie sich automatisch mit diesem, sobald sie aus der Ladebox genommen werden. Die Dual-Connect-Technologie sorgt dafür, dass sich die Earbuds unabhängig voneinander oder zusammen verwenden lassen. Für klare Anrufe hat JLab in jedem Earbud ein MEMS-Mikrofon verbaut. Weiterhin sind die Kopfhörer mit Touch-Sensoren ausgestattet, um die Musikwiedergabe und Anrufe zu steuern. So wird beispielsweise auf dem linken Hörer durch einmaliges Tippen die Lautstärke verringert, zweimaliges Tippen aktiviert den Sprachassistenten und durch kurzes Halten des Sensors springt der Nutzer zum vorherigen Song. Wird der User angerufen, kann er durch eine kurze Berührung den Anruf annehmen, mit einem zweimaligen Tippen legt er anschließend wieder auf. Durch Drücken und Halten der Taste weist er den Anruf ab. Mit drei schnellen Berührungen wechselt der User durch die Equalizer-Einstellungen. Hier hat er die Wahl zwischen JLab Signature mit verstärktem Gesang und Bass, Balanced oder Bass Boost.

Neben dem klassischen Schwarz sind die GO Air POP in vier weiteren, frühlingshaften Farben verfügbar. So kommt das Modell wahlweise in knalligem Rot, modernem Petrol, zartem Flieder oder lässigem Blau-Grau. Die Kopfhörer sind zu einer UVP von 24,99 Euro ab sofort im Onlinehandel sowie bei MediaMarkt, Saturn, Expert und Euronics verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

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Digitales Vertragsmanagement von PROXESS: Rechtssichere Archivierung, integriertes Auswertungs- und Planungstool sowie automatisierte Fristen- und Aufgabenerinnerung

Die Digitalisierung in Unternehmen hat Fahrt aufgenommen, stoppt aber häufig bei der Vertragsverwaltung, die vielerorts noch analog umgesetzt wird. Firmen verpassen nicht selten Kündigungsfristen, investieren Zeit in lästige Recherche und treffen Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Informationen und Unwissenheit. Mit dem digitalen Vertragsmanagement schafft PROXESS Abhilfe. So muss der gesamte Bestand an Leasing-, Miet-, Service-, Kauf- und Kooperationsverträgen nicht mehr in mühevoller Handarbeit verwaltet werden. Das PROXESS Vertragsmanagement bündelt alle Dokumente in einem einheitlichen, zentralen System mit komfortablen Such- und Filterfunktionen – ist dabei aber weit mehr als eine digitalisierte Ablage.

Als Wecker für Auslauf- und Kündigungsfristen trägt die Lösung wesentlich zur Kostensenkung bei – ungewollte Vertragsverlängerungen sind Vergangenheit. Die Verantwortlichen werden auf Wunsch automatisch per E-Mail erinnert und gewarnt. So sind sie ganz ohne Rechercheaufwand immer auf dem aktuellen Stand und wissen, wann welcher Vertrag ausläuft, gekündigt oder verlängert werden muss. Dank der integrierten Controlling- und Auswertungstools mit Liquiditäts- und Zahlungsplan können Führungskräfte ihre zukünftigen Entscheidungen außerdem gezielt treffen und Kosten optimieren. Mit wenigen Klicks erhalten sie Budget- und Planzahlen oder detaillierte Kalkulationen von Einnahmen und Ausgaben für einen gewissen Zeitraum.

Nicht nur, aber insbesondere bei Verträgen spielen die rechtssichere Archivierung und die Zugriffsregelung eine entscheidende Rolle. Es handelt sich nicht selten um sensible Daten oder vertrauliche Informationen. Entsprechend verfügt das PROXESS Vertragsmanagement über ein umfassendes Berechtigungskonzept, in dem Zugriffsregeln exakt pro Vertragsart, organisatorische Einheit, Funktionsgruppe oder personenbezogen definiert werden können. Zudem unterstützt es qualitativ unterschiedliche Berechtigungsstufen vom einfachen Leserecht bis zum umfangreichen Bearbeiten und Auswerten wichtiger Finanzdaten. Die Verträge werden auf Wunsch außerdem automatisch mit den Vorgangsdaten ihrer Bearbeitung im revisionssicheren PROXESS Archiv digital abgespeichert.

Die Integration in ein persönliches MS Outlook-Postfach ist ebenfalls möglich. PROXESS vereinfacht Mitarbeitenden die digitale, abteilungs- und standortübergreifende Zusammenarbeit an unterschiedlichen Dokumenten und Ordnern – auch aus dem Homeoffice. Über den Webclient haben Berechtigte außerdem unterwegs Zugriff auf das System. So stehen selbst bei einem Kundengespräch über wenige Klicks alle relevanten Vertragsinformationen zur Verfügung – egal, ob via Laptop, Tablet oder Smartphone.
Das PROXESS Vertragsmanagement ist eine eigenständige Lösung, kann aber auch als modulares Tool innerhalb des DMS genutzt werden. Über Standardschnittstellen erfolgt die einfache Anbindung weiterer Drittsysteme.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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JAGGAER stärkt Führungsteams in Europa und ernennt Jochen Krüger zum Vice President Sales DACH sowie Justin Sadler-Smith zum Senior Vice President Europe

Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER überträgt Jochen Krüger als Vice President Sales DACH die Führung des Vertriebsteams für Neu- und Bestandskunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier kann der 46-jährige Stuttgarter seine weitreichende Expertise und die Erfahrungen einbringen, die er bereits in den letzten 8 Jahren bei JAGGAER im engen Kontakt mit den Anwendern machen konnte. Mit klaren Plänen für die Schwerpunkte in 2022 startet Krüger nun in die neue Position. „Wir legen den Fokus auf die Branchen und Kunden, bei denen wir unsere USPs voll einsetzen können. Durch die Realisierung unseres Partnerkonzepts möchten wir eine maximale Zufriedenheit erreichen – insbesondere bei anspruchsvollen und internationalen Projekten. Wir werden uns auf unsere Stärken konzentrieren und diese auch entsprechend nutzen. Weiterhin stehen Themen aus den Bereichen Environmental Social Governance und Risiko-Management auf der Agenda“, erklärt der neue Vice President Sales DACH bei JAGGAER.

Nach Stopps bei Mercedes-Benz China Limited, IBM, Lenovo, BT Germany und POOL4TOOL, wo Krüger die Bestandskundenbasis in der DACH-Region verantwortete, und seinem anschließenden Wechsel zu JAGGAER, tritt der studierte Diplom-Betriebswirt nun in die erste Reihe für die DACH-Region. Seine Leidenschaft für Direct Procurement in all seinen Facetten und die Expertise für Beschaffungsaktivitäten internationaler Marktführer, unter Bezugnahme von Supply-Chain-Risiken und ESG-Themen, kommen Jochen Krüger in seiner neuen Position zugute.

Im Zuge der Stärkung des europäischen Führungsteams bei JAGGAER tritt auch Justin Sadler-Smith eine neue Position an und hat fortan die Rolle des Senior Vice President Europe inne. Sadler-Smith kam im März 2021 zu JAGGAER und zeichnete seit Juli 2021 als Senior Vice President Sales für die DACH-Region verantwortlich. „Die Möglichkeiten in Europa sind für JAGGAER unendlich. Bestandskunden, aber auch potenzielle Neukunden konnten wir bereits von unserer ‚Autonomous Commerce‘-Vision begeistern. Ich freue mich darauf, mit Organisationen auf dem ganzen Kontinent zusammenzuarbeiten, um erfolgreiche Lösungen zur Bewältigung ihrer Herausforderungen in der Beschaffung zu liefern“, sagt Justin Sadler-Smith.

Er verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in den Bereichen Supply Chain und Beschaffungstechnologien und war bereits in leitender Funktion bei SAP Ariba, IBM sowie Basware tätig. Zudem ist er ein anerkannter Vordenker auf dem Gebiet der Beschaffungslösungen und hat als Keynote-Speaker in der Branche einen Namen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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ANKER Self-Checkout-Terminal mit oder ohne Kassensoftware

Stationäre Selbstbedienungskasse als Komplettpaket mit Individualisierungsoptionen, Plug & Play und zeitlosem Design

Self-Checkout-Systeme (SCO) boomen. Wurde bis dato die Konfiguration der vielfältigen Teilsysteme im Segment Selbstbedienungskassen von Händlern häufig als Herausforderung gesehen, offeriert ANKER als Anbieter von Hard- und Software rund um den Point of Sale jetzt die Lösung: Das neue Self-Checkout-Panel bringt im hochwertigen Look and Feel die gesamte Hardware mit – inklusive Touchscreen, Scanner, Drucker für Belege und optionalen Halterungen für Zahlungsterminal und Handscanner. Das SCO-Terminal wird softwareseitig an bestehende Systeme angebunden und in die vorhandene IT-Infrastruktur des Händlers integriert. Auch ist es auf Wunsch als ganzheitliche Plug & Play-Lösung mit LocaFox-Kassensoftware zu haben.

Drei Varianten mit vielen Optionen
ANKER bietet mit seinem durchdachten Self-Checkout-Panel die richtige Lösung für jede Anforderung und Umgebung, denn das Komplettpaket gibt es in drei Grundvariationen mit vielen Erweiterungsoptionen. So ist die Selbstbedienungskasse als Standmodell, zur Auftisch- oder Wandmontage inklusive Halterung erhältlich. Integriert sind stets ein hochaufgelöster, großer Touchscreen mit Multi-Gestik-Funktionalität, ein Epson Bondrucker und Barcode-Scanner von Zebra, zwei Lautsprecher sowie eine LED-Beleuchtung. Optional können Halterungen für ein Zahlungsterminal und den Handscanner sowie eine Kamera hinzugefügt werden. Je nach vertriebenen Produktkategorien, Platzverhältnissen vor Ort und Anforderungen, sind die Terminals mit zusätzlichem Packtisch in unterschiedlichen Größen, Einkaufs- und / oder Kontrollwaage oder Cashmodul ausgestattet.

Im Inneren des modern designten SCO-Panels arbeiten vier Mainboard-Varianten auf Android oder Windows/Linux-Basis.

Einfache IT-Integration oder komplett mit neuer Kassensoftware
Dank der Integration von Standardkomponenten und vielfältigen Schnittstellen, lässt sich das SCO-Terminal schnell und einfach an bestehende Software anbinden. Dabei bietet die ANKER Gruppe als ganzheitlicher Kassensystemanbieter nicht nur die Hardware, sondern auch umfassende Implementierungs- und Serviceleistungen inklusive Roll-Out und begleitendem Support.

Doch Self-Checkout-Systeme eignen sich bei weitem nicht nur für große Lebensmittelhändler und Flächenmärkte – auch für den kleinen oder mittelständischen Einzelhändler ergeben sich Vorteile. Entsprechend bietet ANKER seine Self-Checkout-Tower auch direkt mit integrierter LocaFox Kassensoftware an. Dabei vereint LocaFox by ANKER das Kassensystem, das elektronische Kassenbuch sowie die Warenwirtschaft in einer vorinstallierten und besonders nutzerfreundlichen Lösung. So ist das Selbstbedienungsterminal bereits nach wenigen Schritten vollkommen einsatzfähig.

Die SCO-Systeme von ANKER bieten für Händler jeder Größe zeitgemäße wie zukunftssichere Technologien mit hoher Flexibilität und Skalierbarkeit. Eingebunden in eine Servicestrategie verbessern die benutzerfreundlichen Selbstbedienungskassen dabei die Customer Journey des Kunden und setzen Beratungskapazitäten frei.

 

 

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Jetzt wird es wild: Neue AniForte Wildtier-Serie lädt Besucher zum Bleiben ein / Nistkästen, Wildtierhäuser und Futter schützen Eichhörnchen, Vögel und Insekten

AniForte holt die Wildnis nach Hause. Mit einer neuen Produktreihe bietet das Unternehmen vom Niederrhein alles, was heimische Wildtiere benötigen, um sich im Garten oder auf dem Balkon wohl und sicher zu fühlen. Vom Futterhaus für Wildvögel und Nistkästen über Eichhörnchen-Kobel und Insektenhotels bis zum artgerechten Futtermix, lässt die neue Range wilde Herzen höherschlagen. Bei der Produktion verwendet AniForte ausschließlich hochwertige Rohstoffe aus nachhaltiger Landwirtschaft und stellt die Wildtierhäuser in liebevoller Handarbeit her.

Gekommen um zu bleiben
Die Nistkästen und Eichhörnchen-Kobel sind der perfekte Zufluchtsort für die erwachsenen Tiere und ihren Nachwuchs. Sie bieten Schutz vor Fressfeinden, Wind und Wetter. Den Jungtieren dienen sie als sicheres Nest. Durch die Landwirtschaft und den Wohnungsbau ist es sowohl für Eichhörnchen als auch Wildvögel oftmals schwierig, einen geeigneten Platz für den Nachwuchs oder zum Überwintern zu finden. Mit den Häuschen der Wildtier-Serie können Gartenbesitzer:innen aktiv zum Arterhalt und Schutz der Tiere beitragen.

Qualität und natürliches Design
Bei der Fertigung der Kobel, Nistkästen und Futterhäuser setzt AniForte auf hochwertiges, FSC-zertifiziertes Massivholz. Die nachhaltigen Häuschen sind witterungsfest und langlebig, gleichzeitig passen sie sich mit ihrer natürlichen Optik jeder Gartengestaltung an. Je nachdem, welche Vogelarten besonders herzlich zum Besuch eingeladen werden, bietet AniForte einen Nistkasten mit Einflugloch, der bei Kohlmeisen, Kleibern und Spatzen besonders beliebt ist, oder einen Halbhöhlenkasten in dem Rotkehlchen, Hausrotschwänze, Zaunkönige und Co. gern nisten.

Insektenhotels mit Lockstoff, Futterhäuser und -spender für Vögel oder Eichhörnchen sowie entsprechendes Futter runden das Portfolio der Wildtier-Serie ab. Auf der Speisekarte stehen Meisenknödel, getrocknete Mehlwürmer oder ausgewogenes und artgerechtes Eichhörnchen- und Wildvogel-Futter.

Ab sofort ist die Wildtier-Serie von AniForte im Handel erhältlich. Die Eichhörnchen-Kobel bieten den flauschigen Besuchern für 59,99 EUR ein Dach über dem Kopf. Die Nistkästen für Wildvögel gibt es bereits ab 36,99 EUR. Die Futterhäuschen inklusive 200 Gramm Futter beginnen bei 64,99 EUR.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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