Omnichannel im Fokus: BOGNER stärkt mit REMIRA-Lösungen die Verbindung von E-Commerce und stationärem Handel

BOGNER, die luxury Sports Fashion Brand, treibt die Vernetzung seiner stationären und digitalen Verkaufswelten voran. Dafür setzt das Unternehmen auf die Omnichannel-Tools von REMIRA – und hat neben der Kassensoftware, dem Ordermanagement und digitalen Filialmanagement nun auch die Warenwirtschaft auf die Lösung des Dortmunder Softwareanbieters umgestellt.

Die Erfolgsgeschichte des Münchner Lifestyle-Unternehmens startet 1932 mit dem Vertrieb von Ski, Zubehör sowie Strickwaren und nahm durch die gelungene Verbindung von Funktionalität und Fashion rasch an Fahrt auf. Heute ist die Willy Bogner GmbH international erfolgreich und betreibt neben dem eigenen Onlineshop 15 Stores und zehn Outlets in der DACH-Region sowie jeweils einen Store und ein Outlet in den USA. Um die E-Commerce- und Filialprozesse nahtlos zu verknüpfen, ist das Unternehmen derzeit mit dem strategischen Ausbau seiner Omnichannel-Fähigkeiten befasst. Unterstützung erhält BOGNER dabei von REMIRA, deren Lösungen fortan eine reibungslose Verzahnung sämtlicher On- und Offline-Prozesse ermöglichen.

Effizientes Filialmonitoring dank REMIRA-Warenwirtschaft

Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die Einführung der REMIRA-Warenwirtschaftssoftware, die im Februar dieses Jahres erfolgreich live geschaltet wurde. Diese kommt insbesondere im Münchner Headquarter zum Einsatz und definiert dort ein wichtiges Tool zur Abbildung der administrativen Vorgänge. Jetzt lassen sich alle relevanten Daten, Filial- sowie Warenprozesse zentral im System bündeln, was das Monitoring der einzelnen Stores und Outlets wesentlich erleichtert. „Die neue Warenwirtschaftslösung verschafft uns eine deutlich höhere Transparenz. Ein solches Monitoring war zuvor nicht gegeben, weshalb es viel schwieriger war, den Überblick über unsere verschiedenen Standorte zu behalten“, sagt Franziska Jetzinger, Manager Business Planning & Development Retail bei BOGNER.

Durch das optimale Zusammenspiel zwischen Warenwirtschaft und den in den Stores eingesetzten REMIRA-Lösungen fließen die relevanten Informationen direkt zusammen und sind im Headquarter jederzeit einsehbar. Darunter auch die Daten der Kassensoftware, die vor Ort nicht nur die Verkaufs- und Bezahlprozesse optimiert, sondern auch Backoffice-Tätigkeiten wie Wareneingänge, Retouren und Filialumlagerungen abdeckt. „Anhand dieser Daten können wir beispielsweise direkt nachvollziehen, wie viele Lieferantenretouren in den einzelnen Stores erfolgt sind, wie viele Wareneingänge es gab und – für jedes einzelne Produkt – die Preislisten sowie konkreten Artikeldaten einsehen. Auch die Bestandsauswertungen und die Inventurführung übernehmen wir, nachdem die Inventur direkt an den Kassen durchgeführt wurde“, erklärt Franziska Jetzinger.

Und das ist noch nicht alles: Neben der Kassensoftware setzt Willy BOGNER im stationären Handel auch auf die REMIRA-App für Mobile Store Management. Sie unterstützt die Mitarbeitenden bei einem effizienten Filialmanagement und ermöglicht es ihnen, die Store- und Warenprozesse jederzeit bequem per Tablet oder Smartphone zu steuern. Gleichzeitig nutzt das Unternehmen die App auf der Fläche zur schnellen, digitalen Anlage neuer Kunden im System, was laut Franziska Jetzinger ebenfalls einen Mehrwert definiert: „Der Prozess der Kundenregistrierung hat sich dank der App für Mobile Store Management von REMIRA deutlich verbessert. Zum einen konnten wir das manuelle Ausfüllen von Papierkarten abschaffen, was den Komfort für unsere Kundinnen und Kunden erheblich steigert. Zum anderen ist der Prozess nun auch unter Datenschutzaspekten wesentlich optimiert.“ Einmal im System erfasst, werden die Kundendaten automatisch in die REMIRA-Warenwirtschaft überführt und stehen dort transparent für die weitere Verarbeitung zur Verfügung.

Nächster Schritt: Go-live der Omnichannel-Funktionen

Nicht zuletzt vertraut BOGNER im Online-Business auf die REMIRA-Software für Ordermanagement, um unter anderem einen transparenten Überblick über die Bestände zu gewährleisten. Gleichzeitig fungiert das Tool als zentraler Datenhub – und bildet damit ein Schlüsselelement auf dem Weg zu durchgängig vernetzten Omnichannel-Prozessen. So soll der Onlineshop im nächsten Schritt bestandstechnisch an die Stores angebunden werden, um einen bidirektionalen Zugriff zwischen E-Commerce und stationärem Handel zu ermöglichen. Darüber hinaus plant BOGNER diverse Omnichannel-Features der REMIRA-Lösungen live zu schalten – darunter Click & Collect, Click & Reserve sowie Ship-from-Store.

Franziska Jetzinger ist überzeugt, dass sich dadurch künftig weitere Verbesserungen ergeben: „In puncto Monitoring unserer Stores haben wir durch die REMIRA-Warenwirtschaftssoftware – trotz der noch kurzen Einsatzdauer – bereits deutliche Fortschritte erzielt und können die Prozesse vor Ort viel besser steuern. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass wir durch die Omnichannel-Vernetzung zusätzliche Optimierungen erreichen und unter anderem Bestandsdifferenzen sowie Fehlbuchungen weiter reduzieren können.“

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

Deutliche Zeitersparnis: LACROIX Electronics reduziert Inventuraufwand dank REMIRAs Cloudlösung für Stichprobeninventur auf ein Minimum

LACROIX Electronics, einer der weltweit führenden Elektronikzulieferer und Teil der global agierenden LACROIX Gruppe, hat seinen Inventurprozess erfolgreich mit Hilfe von REMIRA optimiert. Durch interne Umstellungen in der IT-Infrastruktur konnte die Inventur plötzlich nicht mehr in der gewohnten Form durchgeführt werden, was das Unternehmen unter enormen Handlungsdruck setzte. So benötigte LACROIX Electronics kurzfristig eine neue Lösung und fand mit dem Dortmunder Softwareanbieter REMIRA den passenden Partner. Dank dessen Dienstleistungsservice für die Stichprobeninventur konnte die Bestandsaufnahme ohne Installations- und Einführungsaufwand umgehend innerhalb des engen Zeitplans durchgeführt werden. Aufgrund der positiven Erfahrungen folgte anschließend der dauerhafte Umstieg auf REMIRAs Cloudlösung für die Stichprobeninventur, womit zahlreiche Vorteile einhergingen.

 

Das Unternehmen mit Sitz in Willich verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Entwicklung und Fertigung elektronischer Bau- und Unterbaugruppen. Dabei bedient LACROIX Electronics Kunden auf der ganzen Welt – darunter zahlreiche Marktführer aus den Bereichen Industrie, Heim-, Gebäude- und Wehrtechnik. Wie die meisten Unternehmen steht auch der Elektronikzulieferer jährlich vor der Pflichtaufgabe der Inventur. 2023 wurde er jedoch durch eine interne IT-Umstrukturierung dazu veranlasst, den gesamten Inventurprozess neu zu gestalten, da die bislang genutzte Softwarelösung nicht mehr kompatibel war. Dabei entschied sich LACROIX Electronics aufgrund des Zeitdrucks zunächst für das Inventur-as-a-Service-Angebot von REMIRA. „Die Lösung der Dienstleistungsinventur war angesichts unserer Ausgangssituation und des engen Zeitrahmens hervorragend“, sagt Ingo Kaufmann, Manager Business Administration bei LACROIX Electronics, während sein Kollege Jörg Henn, Warehouse Manager bei LACROIX Electronics, ergänzt: „REMIRA hat uns dabei super betreut – das Team war jederzeit erreichbar und der gesamte Prozess war auch für Nicht-ITler nachvollziehbar und verständlich gestaltet.“

 

Mit dem Ziel, den Inventurprozess im Folgejahr wieder selbst zu übernehmen und langfristig auf eine webbasierte Stichprobeninventursoftware umzusteigen, entschied sich das Unternehmen nach diesem ersten erfolgreichen Projekt mit REMIRA, dauerhaft auf deren Cloudlösung zu setzen. So führt LACROIX Electronics die Inventur in seinem Lager in Willich nun seit 2024 erfolgreich mit der REMIRA Stichprobenlösung aus der Cloud durch und hat dadurch den Prozessaufwand auf ein Minimum reduziert. Denn die Anzahl der zu zählenden Positionen konnte nochmal um rund 40 % gesenkt werden, sodass die gesamte Inventur innerhalb eines Tages abgeschlossen ist – und das mit lediglich sechs Mitarbeitenden.

 

Intuitive Softwareführung vereinfacht Inventurprozess

Der Ablauf gestaltet sich dabei intuitiv: Durch die Anbindung an das eingesetzte ERP-System stehen alle notwendigen Daten zur Verfügung und werden nahtlos an die REMIRA-Software übergeben. Diese definiert dann die zu zählenden Stichproben und erstellt auf Wunsch automatisch die zugehörigen Zähllisten. Anhand dieser erfassen die Zählteams die entsprechenden Positionen, während die Daten anschließend wieder per CSV-Datei in das System eingelesen und ausgewertet werden. „Mit unserem alten System waren wir stark von der IT und Drittparteien abhängig – insbesondere, wenn es um die Bereitstellung der Zähllisten und den Datenaustausch ging. Das hat den Prozess enorm verzögert“, erinnert sich Jörg Henn. „Dank REMIRA gehört das nun der Vergangenheit an und wir erzielen vor allem zeitlich große Vorteile. Das ist wirklich ein riesiger Fortschritt im Vergleich zu früher.“ Und auch die Inventurprüfung durch den Wirtschaftsprüfer verläuft reibungslos und zur Zufriedenheit aller Beteiligten.

 

Darüber hinaus schätzt das Unternehmen den übersichtlichen Aufbau der REMIRA-Software sowie die intuitive Begleitung durch den gesamten Prozess. „Die Lösung bietet jederzeit eine sehr gute Hilfestellung und führt den Anwender mit Pop-ups sowie erklärenden Infoblasen durch die einzelnen Schritte. Das ist lobenswert hervorzuheben“, so Jörg Henn. Ein weiterer Mehrwert besteht für LACROIX Electronics darin, dass alle Inventurhistorien und -daten zentral in der Software gespeichert werden und sich so auch Jahre später noch einsehen und miteinander vergleichen lassen.

 

 

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Aktuelle Entwicklungen im Schweizer Detailhandel

Totgesagte leben länger: Stationäre Verkaufsstellen nehmen wieder zu und sind mit der richtigen digitalen Strategie wettbewerbsfähig

Die aktuelle Schweizer Studie der Marktforschungsunternehmen NIQ und GFK vom 24. Juni 2025 zeigt, dass der stationäre Handel wieder an Bedeutung gewinnt. Dabei formulieren die Marktforscher zwei zentrale Erkenntnisse: Zum einen ist die Zahl der Verkaufsstellen – insbesondere durch die Expansion von Discountern und Grossverteilern – in den letzten Jahren wieder gestiegen. Zum anderen gewinnen digitale Tools und neue Marktentwicklungen zunehmend an Bedeutung, um Trends frühzeitig zu erkennen und gezielt für sich zu nutzen.

Möglichkeiten der Omnichannel-Vernetzung und ihre Vorteile
Die Ergebnisse zeigen deutlich: Investitionen in digitale Technologien zur Optimierung der Ladengeschäfte zahlen sich aus. Die REMIRA Schweiz AG mit Sitz in Horgen unterstützt den Detail- und Onlinehandel dabei, die Prozess- und Systemlandschaft im Omnichannel-Commerce ganzheitlich zu optimieren. Denn wer die im E-Commerce bestehenden Vorteile mit dem Kauferlebnis in stationären Stores vernetzt, steigert nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern erzielt auch positive Effekte in puncto Umsatz und Gewinn. Schliesslich verändern sich die Kundenerwartungen rasant – und mit ihnen wächst der Wunsch nach personalisierten Services und Angeboten, die genau auf frühere Käufe und individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. So punkten insbesondere Händler, die aus dem kanalübergreifenden Kaufverhalten ihrer Kunden klare Präferenzen ableiten – und die Beratung sowie Produktempfehlungen gezielt darauf abstimmen.

Hilfreiche Tools auf der Verkaufsfläche
Damit dies in der Praxis gelingt, bietet REMIRA eine Reihe digitaler Tools, die das Kundenerlebnis deutlich optimieren, Filialprozesse spürbar beschleunigen und die Mitarbeitenden auf den Verkaufsflächen effektiv unterstützen. Dazu zählen beispielsweise:

Interaktive Info-Touchpoints in der Filiale
Digital-Signage-Displays, die über Call-to-Action-Elemente auf dem Touchscreen zur Interaktion einladen, steigern nicht nur den Erlebniswert für die Kunden, sondern eröffnen dem Retailer auch die Option, erweiterte Services anzubieten. So können Kunden auf Wunsch weiterführende Informationen zu den auf dem Screen gezeigten Produkten abrufen. Zudem haben sie die Möglichkeit, per Klick eine Beratung durch einen Mitarbeitenden anzufordern oder die Artikel direkt zu kaufen. Darüber hinaus sind die Display-Ständer mit Sensoren ausgestattet, die die RFID-Tags der Filialartikel erkennen. Dadurch können die Kunden gewünschte Artikel scannen – schon erscheinen die entsprechenden Daten und Bilder automatisch auf dem Bildschirm. Anschliessend haben sie ebenfalls die Wahl, ob sie die persönliche Beratung oder die direkte Kaufoption in Anspruch nehmen möchten.

Individuelle Ansprache und Beratung
Im Wettbewerb um das Einkaufserlebnis liegt der Schlüssel in der konsequenten Ausrichtung auf die individuellen Wünsche der Kunden. Um diese Personalisierung im Store zu ermöglichen, unterstützen Instore-Apps die Mitarbeitenden direkt auf der Verkaufsfläche und optimieren die Kundenansprache sowie Beratung. Dazu stellen sie sämtliche Kundendaten und Informationen zu den bisherigen Käufen bereit, sodass die Berater bestens informiert sind, wenn sie auf den Kunden zugehen. So können sie gezielt Empfehlungen aussprechen, die zu bereits gekauften Artikeln passen. Des Weiteren bietet ein derartiges Mobile Store Management weitere Funktionen, wie Endless Aisle, um dem Kunden auch Produkte, die nicht vor Ort vorrätig sind, am Tablet zu zeigen und ihm die Möglichkeit zu bieten, diese dennoch zu kaufen – wahlweise mit direkter Lieferung nach Hause oder zur Abholung im Store.

Eine weitere nützliche Funktion ist der mobile Checkout auf der Fläche: Direkt nach der Beratung kann der Kunde die Ware beim Mitarbeitenden bezahlen, ohne an der stationären Kasse anstehen zu müssen. Darüber hinaus ermöglichen Instore-Apps die Umsetzung von Omnichannel-Prozessen wie Click & Collect oder Click & Reserve, was das Filialerlebnis zusätzlich optimiert.

Digitaler Kassenbon
Weiteres Potenzial zur Optimierung der Omnichannel-Experience bietet der Checkout. Ein erfolgreicher Baustein ist der digitale Kassenbon, der sich dank eines effizienten POS-Systems einfach in den Prozess integrieren lässt: Er beschleunigt nicht nur den Kassiervorgang und hilft, lästige Papierberge im Portemonnaie zu vermeiden, sondern birgt auch grosses Potenzial, um aus anonymen Laufkunden bekannte, wiederansprechbare Leads zu machen. Dazu wird auf einem kleinen Display an der Kasse ein QR-Code angezeigt, den der Kunde bequem mit seinem Smartphone scannen kann. Anschliessend kann er den Beleg im Browser einsehen und frei wählen, ob er ihn als PDF speichern oder über einen anderen vordefinierten Kanal – etwa per E-Mail, WhatsApp oder Händler-App – erhalten möchte. Für den Händler ergibt sich daraus zum einen die Möglichkeit, den Kunden aus der Filiale in diverse digitale Marketingkanäle zu lenken und so das Retargeting zu fördern. Zum anderen können neben den Belegdaten auch weiterführende Inhalte – z. B. aktuelle Sonderangebote im Onlineshop – in den Kassenbon integriert werden, um die Conversion zum E-Commerce zu steigern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Besserer Service dank Vendor Managed Inventory: Hersteller von Sanitär- und Heizungstechnik Viega verwaltet und optimiert Kundenbestände mit REMIRA VMI-Software

Die Viega GmbH & Co. KG, Installationsspezialist für Sanitär, Heizung und Klima, setzt auf Vendor Managed Inventory (VMI), um die Lagerbestände ihrer Kunden effizient zu managen. Softwareseitig vertraut das Familienunternehmen dabei seit vielen Jahren auf die VMI-Lösung des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA, die durch ihre hohe Flexibilität und kontinuierliche, individuelle Anpassung stetig mit den steigenden Anforderungen gewachsen ist. Durch das lieferantengesteuerte Bestandsmanagement wird nicht nur der Servicegrad deutlich erhöht – auch die Kunden von Viega profitieren von durchschnittlich 15 % weniger Stock-Outs bei gleichzeitiger Reduzierung der Überbestände um bis zu 10 %.

Die richtigen Produkte, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, im richtigen Lager des Kunden – und dadurch mehr Umsatz: Diesen VMI-Service bietet die Viega GmbH & Co. KG seit über 20 Jahren in insgesamt acht Ländern und erhält dabei Unterstützung von REMIRAs VMI-Software. Das Attendorner Unternehmen Viega, das 1899 mit der Produktion von Bierarmaturen begann, zählt heute zu den Weltmarktführern in der Installationstechnik und fertigt an zehn internationalen Standorten über 17.000 Artikel. Um die Bestell- und Nachschubprozesse für seine Kunden zu optimieren, nutzt Viega das Vendor-Managed-Inventory-Modell. Da das bestehende ERP-System die Anforderungen in diesem Bereich jedoch nicht vollständig erfüllte, entschied sich das Unternehmen frühzeitig für die Implementierung der spezialisierten VMI-Lösung von REMIRA. Dabei ist jede Kundenanbindung ein Unikat und wird individuell vorbereitet, anhand spezifischer Zielsetzungen definiert sowie optimal in der Software eingestellt.

Optimale Erfüllung der Anforderungen und maximale Flexibilität

„Unser fortlaufendes Ziel ist es, den VMI-Prozess zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden abzubilden und gemeinsam die Effizienzpotenziale optimal auszuschöpfen. Dafür benötigen wir ein Tool, das maximale Flexibilität bietet, intuitiv bedienbar ist und dabei nur minimalen Aufwand erfordert“, erklärt Rudolf Kaiser, Director B2B Process Management bei Viega. „REMIRA hat uns mit ihrer VMI-Software eine Lösung bereitgestellt, die uns genau dies tagtäglich ermöglicht.“ Sowohl die Anzahl der angebundenen Unternehmen als auch die damit einhergehenden Anforderungen sind dabei im Laufe der Jahre stark gewachsen. Inzwischen übernimmt Viega für mehr als 250 seiner Kunden in acht verschiedenen Ländern das Bestandsmanagement und beliefert sie automatisch mit der benötigten Ware. Der Installationsspezialist wird dazu per EDI-Schnittstelle täglich mit den relevanten Bestandsdaten aus den Logistik-Systemen der Großhändler versorgt und passt die Nachschubversorgung optimal an die Bedarfssituation an. So müssen die Kunden ihre Bestellungen nicht mehr selbst generieren, sondern der Prozess wird – auf Basis individuell definierter Regeln – vollständig von Viega übernommen. „Jedes Unternehmen hat unterschiedliche Anforderungen, auf die wir selbstverständlich eingehen. REMIRAs VMI-Software unterstützt uns dabei ideal, da sich auch individuelle Logiken problemlos umsetzen lassen und die Lösung eine hohe Flexibilität in puncto Customizing bietet“, sagt Rudolf Kaiser. Dabei haben einige Kunden ebenfalls die REMIRA Bestandsmanagementsoftware (ehemals LOGOMATE) im Einsatz, sodass ein direkter Datenaustausch zwischen den Systemen möglich ist. Dadurch stehen Viega nicht zuletzt weitere qualitativ hochwertige Informationen zur Verfügung, um den Bedarfs-Forecast einmal mehr zu optimieren.

VMI-Software schafft deutliche Service- und Effizienzvorteile

Vor diesem Hintergrund liegt für Viega einer der größten Mehrwerte in der Steigerung des Servicegrades für die Kunden sowie der Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Darüber hinaus profitieren die Unternehmen von einer hohen Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Optimierung der Lagerbestände. So konnten die per VMI angebundenen Unternehmen ihren Lagerumschlag bei gleichzeitiger Verringerung des Lagerbestandswerts erhöhen. Für Viega liegt ein weiterer großer Vorteil darin, dass über VMI neue Produkte einfach eingesteuert und Auslaufprodukte frühzeitig erkannt sowie vom Bestand reduziert werden können, noch bevor der Markt informiert ist. Darüber hinaus ist die REMIRA-Software an die Business Intelligence-Lösung Microsoft Power BI angebunden und unterstützt Viega so bei der Datenanalyse rund um Bestände, Reichweiten, Lagerumschlag und weitere KPIs zur besseren Darstellung des tatsächlichen Nutzens und der Mehrwerte für den Kunden.

„Nach fast 20 Jahren, in denen wir die REMIRA VMI-Software einsetzen, sind wir noch immer sehr zufrieden und können mit Überzeugung sagen, dass REMIRA uns eine optimale Lösung für unsere Anforderungen bietet“, fasst Rudolf Kaiser zusammen. Lennart Neumann, Consultant bei REMIRA, ergänzt: „Wir schätzen Viega als Kunden und die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit sehr. Das Team von Viega verfügt über ein sehr fundiertes Know-how, das uns optimal dabei unterstützt, unsere Software genau auf die Anforderungen des Unternehmens und seiner Kunden abzustimmen.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Personalisierte Kundenansprache via WhatsApp: REMIRA erweitert Omnichannel-Lösungen um Messenger CRM von hellomateo

Personalisierte Rabatte, auf Vorlieben abgestimmte Produkthinweise oder individuelle Geburtstagsgrüße – wer seine Kunden gezielt adressiert, optimiert das Einkaufserlebnis und stärkt nachhaltig die Bindung. Insbesondere WhatsApp spielt dabei eine zentrale Rolle: Als meistverwendete Social-Media-Plattform mit einer täglichen Nutzung von über 75 % in allen Altersgruppen* schafft sie eine besondere Nähe zum Kunden und damit ideale Voraussetzungen für eine effektive Ansprache. Genau hier setzt REMIRA gemeinsam mit hellomateo an: Nutzer der REMIRA Commerce-Lösungen haben ab sofort die Möglichkeit, WhatsApp nahtlos als Kommunikationskanal in ihre Omnichannel-Strategie einzubinden und so die personalisierte Kundeninteraktion auszubauen.

Durch die Integration des hellomateo-Tools in die Omnichannel-Lösungen von REMIRA erhalten Händler Zugang zu einem umfangreichen WhatsApp-Marketing-Service. Damit lässt sich die digitale Customer Journey gezielt um den beliebten Messenger-Kanal erweitern, um die Kunden direkt im Chat per Newsletter über neue Kollektionen oder Sonderaktionen zu informieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, personalisierte Nachrichten zu versenden und so – beispielsweise durch Fotos mit individuellen Produktempfehlungen – eine neue Art der Beratung zu etablieren. Dies ebnet Händlern nicht zuletzt den Weg, ihr Serviceangebot um Curated Shopping zu erweitern. So können die Händler direkt einen virtuellen Warenkorb zur Verfügung stellen. Die Kunden können diesen über einen Call-to-Action-Button nahtlos im Online-Shop aufrufen und mit wenigen Klicks bestellen.

Gezielte Kampagnen für ausgewählte Kundensegmente
Die Basis für all diese Funktionen liefern die in der REMIRA-Software hinterlegten Kundendaten und Kaufhistorien: Dadurch lässt sich beispielsweise genau nachvollziehen, wann und was ein Kunde zuletzt gekauft hat, um ihn nach einiger Zeit gezielt mit einem Rabattcoupon zu reaktivieren oder ihm eine farblich passende Jacke zu einem vorher erworbenen Outfit vorzuschlagen. Neben dieser Personal-Shopping-Ebene besteht außerdem die Möglichkeit, sowohl die gesamte Kundenbasis als auch ausgewählte Segmente gezielt mit dedizierten Kampagnen anzusprechen. So erhalten zum Beispiel nur Männer Informationen über einen speziellen Sale auf Herrenbekleidung, während wiederum alle Kunden über die bevorstehenden Sommerrabatte informiert werden. Doch damit nicht genug: Ergänzend zu solchen Ad-hoc-Aktionen können zudem sogenannte Always-on-Kampagnen aufgesetzt werden, die beispielsweise zum Geburtstag automatisch eine persönliche Grußnachricht inklusive individuellem Rabattcode versenden.

Individuelle Ansprache dank KI-Unterstützung
Insgesamt haben Händler dabei nicht nur die Möglichkeit, die Empfängergruppe individuell auszuwählen – auch der Inhalt der Nachricht lässt sich nach Belieben personalisieren: von der Ansprache über den generellen Schreibstil bis hin zu den ausgespielten Call-to-Action-Buttons. Unterstützung bietet unter anderem ein innovativer KI-Assistent, der auf Basis der Händlerpräferenzen automatisch erkennt, wie die jeweilige Kommunikation im Chat zu handhaben ist. So werden Nachrichten zum Beispiel zur idealen Uhrzeit versendet oder Kunden ab einer gewissen Altersgrenze automatisiert gesiezt.

Schnelle und sichere Registrierung für den WhatsApp-Kanal
Die Schnittstelle zu hellomateo ist ab sofort für User der REMIRA Commerce-Lösungen verfügbar und bei Interesse innerhalb weniger Stunden eingerichtet. Anschließend stehen den Händlern verschiedene Optionen zur Verfügung, um ihren Kunden den initialen Einstieg in den WhatsApp-Kanal zu ermöglichen – etwa über eine proaktive Nachricht zur Vorstellung des Channels, eine Anmeldemöglichkeit im Webshop oder durch das Scannen eines QR-Codes in der Filiale. Auch das REMIRA Mobile Store Management bietet hier eine praktische Lösung: Über das Tablet eines Mitarbeitenden im Kiosk-Modus kann die Registrierung direkt auf der Verkaufsfläche erfolgen. Dank des Double-Opt-In-Verfahrens wird der Kunde so nur nach expliziter Zustimmung über WhatsApp kontaktiert und kann den Service zudem jederzeit mit einem „Stop“ im Chat wieder abbestellen.

Frank Noß, Vice President Sales Commerce bei REMIRA, über die Partnerschaft mit hellomateo: „Das Tool von hellomateo ist eine wertvolle Ergänzung für unsere Omnichannel-Commerce-Lösungen, dank der wir unseren Einzelhandelskunden zusätzliche Mehrwerte für ihre Customer Journey bieten können. Genau das ist unser Anspruch bei REMIRA: Wir setzen bewusst auf starke Partnerschaften mit spezialisierten Technologieanbietern, deren Lösungen sich über unsere modernen Schnittstellen schnell und nahtlos integrieren lassen. So schaffen wir im Sinne eines Best-of-Breed-Ansatzes echte Synergien und ermöglichen unseren Kunden maximale Flexibilität und Zukunftssicherheit.“

*https://www.nielsen.com/news-center/2024/streaming-takes-center-stage-in-germany-as-traditional-tv-viewership-declines/

 

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