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Jackery Internationale Eisenwarenmesse

Jackery mit starken Rabatten auf der Internationalen Eisenwarenmesse in Köln: Kraftvolle Powerstations für Handwerker und Co.

Strom überall und jederzeit, das garantieren die zuverlässigen Powerstations und Solargeneratoren von Jackery, dem führenden Anbieter tragbarer Stromlösungen. Und so präsentiert das Unternehmen sein Portfolio vom 3. bis 6. März 2024 erstmals auf der Internationalen Eisenwarenmesse in Köln. In Halle 11.3, Stand A002, können sich Fachbesucher, Händler und Handwerker nicht nur von den aktuellen Powerstations unterschiedlicher Größe überzeugen, sondern auch starke Rabatte mit bis zu 37 % Discount mitnehmen.

Ob als Backup oder eingeplante Energiequelle auf der Baustelle, weil der Strom aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden muss, es noch gar keinen gibt oder Verlängerungskabel an ihre Grenzen kommen – mit der Jackery Explorer 1000 Plus haben Handwerker und DIY-Profis stets ein starkes Kraftpaket mit App-Anbindung an ihrer Seite. Die tragbare Powerstation mit 1264 Wattstunden, die mit bis zu vier Battery Packs flexibel auf bis zu 5 kWh erweitert werden kann, bietet 2000 Watt Ausgangsleistung und zahlreiche Anschlüsse auch für stromhungrige elektrische Geräte wie Bohr- und Schleifmaschinen oder Sägen. Damit gehören lärmende und qualmende Benzinaggregate ebenso der Vergangenheit an wie quer durchs Haus verlegte Stolperfallen in Form von Stromkabeln. Das Modell überzeugt dabei mit langer Lebensdauer dank sicherem Lithium-Eisenphosphat-Akku mit 4.000 Ladezyklen und intelligentem Batteriemanagementsystem (BMS), das nicht zuletzt durch 12 integrierte Sicherheitsfunktionen vor Überstrom, Kurzschluss, Tiefentladung, Überlastung, Überspannung und Überhitzung schützt. Und das für Messebesucherinnen und -besucher mit einer Reduzierung um 20 %. So ist die 1000 Plus inklusive eines zusätzlichen Battery Packs mit gleicher Kapazität bei Bestellung vor Ort für nur 1.699 € erhältlich.

Wer lieber auf eine handliche LiFePO4-Batterie für unterwegs setzt – beispielsweise zur Versorgung eines mobilen Büros an der Baustelle mit Laptop, Drucker und Co. – ist mit der Explorer 300 Plus bestens bedient. Die kleine Powerstation ist mit nur 3,75 kg und 288 Wh ultraportabel und kommt als Solargenerator gleich im Set mit einem handlichen 40 Watt Solarpanel nach Köln. Auch hier greift ein Messerabatt von 15 %, sodass der Solargenerator für den Rucksack für lediglich 379 € vor Ort zu haben ist.

Wenn hingegen ein möglichst geringes Gewicht im Verhältnis zur Leistung im Vordergrund steht, bietet sich Jackerys Pro-Serie mit Lithium-Ionen-Akku an. Der Explorer 2000 Pro mit einer Akkukapazität von 2160 Wh und einer Ausgangsleistung von 2200 Watt ist dabei anders als vergleichbare Modelle besonders leicht und versorgt bis zu sieben Geräte gleichzeitig mit Strom. Geladen werden kann die Powerstation selbst wahlweise per Steckdose mit Schnellladefunktion in nur zwei Stunden, per 12-Volt-Stecker im Auto oder via Jackery SolarSaga Solarpanel mit emissionsfreier Sonnenenergie. Bei Bestellung auf der Messe kommt ein 37%iger Rabatt zum Tragen, sodass der Explorer 2000 Pro schon für 1.449 € statt 2.299 € zu haben ist.

Besteht Interesse an anderen Produkten der Basic- und Pro-Serie oder an den Solarpanels, empfiehlt sich die Registrierung des Newsletters im Onlineshop. Im Aktionszeitraum vom 3. bis 17. März bedankt sich Jackery dafür mit einem 30 Euro Gutschein.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Jackery.

Folgende Pressebilder von Jackery werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Jackery-Pressefach und unter de.jackery.com.

Jackery Galaxy Solargenerator 1000 Plus

Mehr Nachhaltigkeit: Jackery zeigt neuen Galaxy Solargenerator aus recyceltem PCR-Kunststoff und bietet generalüberholte Powerstations und Solarpanels

Jackery, Pionier und führend im Bereich mobiler und umweltfreundlicher Stromlösungen, präsentiert die weltweit erste Powerstation aus recyceltem PCR-Kunststoff. Erstmalig auf der CES 2024 ausgestellt, überzeugt der neue Galaxy Solargenerator 1000 Plus mit der Verwendung von Post-Consumer-Plastik (PCR), für das keine fossilen Rohstoffe verwendet werden, da das Rohmaterial komplett aus Abfall hergestellt wird. Dieses umweltfreundliche Casing ist Jackerys nächster Schritt bei seinen Bemühungen, seinen CO2-Fußabdruck stetig zu reduzieren. So ist der Jackery Galaxy Solargenerator 1000 Plus mit langlebigem LiFePO4-Akku, 1264Wh Kapazität und 2000 Watt Dauerleistung sowie 100-W-Solarpanel eine nachhaltige Energielösung für unterwegs. Gleichzeitig leistet er einen positiven Beitrag durch die Reduzierung von Kunststoffabfällen.

„Derzeit verwenden wir bei der Herstellung von Jackery Solargeneratoren verschiedene Kunststoffe wie PC und ABS. Es ist uns sehr wichtig, nicht nur Lösungen für umweltfreundlichen mobilen Solarstrom anzubieten, sondern die Produkte auch möglichst nachhaltig zu designen und unsere eigene CO2-Bilanz stetig zu verbessern. Daher müssen umweltfreundliche Materialien, überall wo es möglich ist, traditionelle Kunststoffe ersetzen. Denn unsere Berechnungen zeigen, dass die Verwendung von PCR die CO2-Emissionen der Jackery-Produkte um 41 % pro Kilogramm reduzieren kann. Entsprechend möchten wir als gutes Beispiel für die Branche vorangehen und können sicher sagen, dass der Galaxy Solargenerator erst der Anfang auf diesem Weg ist“, sagt Ricky Ma, Head of EMEA Jackery.

Auszeichnungen wie der SEAL Sustainable Product Award, das Amazon Climate Pledge Friendly Label oder die Verifizierung der Reduktion von CO2 und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks auf dem gesamten Lebens- und Produktionsweg vieler Jackery-Produkte durch den TÜV SÜD, bestätigen Jackerys Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit. Genau, wie auch die Verwendung von zu 100 % recycelbaren Verpackungen und der Einstieg in Refurbished-Programme.

Green Deals auf eBay mit generalüberholten Jackery Produkten

Nachdem Jackery derzeit auch ein eigenes Upgrade-Programm testet, bei dem alte oder defekte Powerstations gegen Gutscheine für neue Produkte dem bestmöglichen Recycling zugeführt werden, engagiert sich das Unternehmen auch aktiv an einer effizienten Recyclingwirtschaft. Um die Mission „bring green energy to all“ zu verwirklichen, setzt Jackery nicht nur auf eine vielfältige Multichannel-Strategie, sondern nimmt auch am offiziellen Refurbished-Programm von eBay teil. Über den Re-Store der Plattform für geprüfte Gebrauchtwaren ermöglicht der Online-Marktplatz Händlern, ihre Waren als neu, gebraucht oder refurbished zu verkaufen. Auch Jackery nutzt diese Möglichkeiten und bietet in seinem eBay-Shop exklusiv generalüberholte Powerstations, Solargeneratoren und -panels mit einem Jahr Garantie an. So ist zum Beispiel eine zertifizierte gebrauchte Powerstation Explorer 1000 in neuwertigem Zustand mit 40 % Rabatt für nur 449 Euro und kostenlosem Versand zu haben.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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„LEBARA räumt auf“: Düsseldorfer Mobilfunkanbieter veranstaltet CleanUp am Oberkasseler Rheinufer

Gemeinsam für saubere Flüsse! Unter diesem Motto verfolgt die RhineCleanUp-Initiative das Ziel, die Flussufer des Rheins von Müll zu befreien. Eine Mission, die auch Mobilfunkanbieter LEBARA gerne unterstützt und heute mit seinem gesamten Düsseldorfer Team einen FirmenCleanUp auf der Oberkasseler Festwiese veranstaltet: Dabei sammeln alle 59 Mitarbeitenden so viel Müll wie möglich, um das lokale Rheinufer zu säubern und so den Nachhaltigkeitsgedanken voranzutreiben.

Die RhineCleanUp-Aktion „LEBARA räumt auf“ ist Teil der internationalen ESG*-Maßnahmen der LEBARA Gruppe: So führt jeder Standort im Rahmen eines Volunteering Days eine ehrenamtliche Tätigkeit aus, um der Umwelt sowie Community nachhaltig etwas zurückzugeben. Während die Pariser Kolleginnen und Kollegen einen ForrestCleanUp starten und sich der Londoner Standort für eine Food-Distribution-Aktion engagiert, zieht die Düsseldorfer Niederlassung als geschlossenes Team zur Festwiese Oberkassel und beseitigt zurückgelassenen Müll. „Wir möchten mit unserem Düsseldorfer Team sowohl lokal als auch nachhaltig etwas Gutes tun, indem wir das Rheinufer dort säubern, wo wir uns selbst aufhalten“, erklärt Katja Schumacher, Country Director Germany bei LEBARA. Ziel des Düsseldorfer Unternehmens ist dabei, den Nachhaltigkeitsgedanken, den es unter anderem durch eine CO2-neutrale SIM-Karten-Herstellung auch bereits bei seinen Produkten verfolgt, auf allen Ebenen zu stärken.

Dazu wird das Teamevent mit einer kleinen Challenge verbunden: Denn die Abteilung, die am Ende den meisten Abfall aufgesammelt hat, wird mit einer Überraschung belohnt.

*Environmental Social Governance

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann) • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von LEBARA.

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Slimstock Nachhaltigkeit

„Slim4“ von Slimstock hilft, die CO2-Emissionen und die Abfallentwicklung im Unternehmen zu reduzieren

Der bewusste Umgang mit Ressourcen ist ein wichtiges Ziel, das viele Unternehmen aus Gründen der Nachhaltigkeit, aber auch zur Reduktion der eigenen Kosten verfolgen. Denn ein unzureichendes Bedarfsmanagement kann dazu führen, dass verderbliche Ware entsorgt werden muss, nicht verkaufte Kleidung am Ende der Saison vernichtet wird oder unnötige Fahrten und ineffiziente Transportwege Kosten sowie CO2 verursachen. Die Lösung ist hier ein optimales Bedarfsmanagement und eine Bestandsoptimierung. Unterstützung bieten dabei fortschrittliche Software-Lösungen wie „Slim4“ von Slimstock, die mittels KI, ausgefeilter Algorithmen und faktenbasierter Berechnungen präzise Analysen und Prognosen rund um Bestände und Bestellungen liefern, um bestmögliche Bestandsentscheidungen treffen zu können. Umgesetzt wird dies mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie unter Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten. Selbst Parameter wie lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen mit ein. Die reellen Zahlen, die eine Nachfrage voraussagen, ermöglichen Simulationen und schaffen Transparenz.

Die Vermeidung von Abfällen im Einzelhandel durch „Slim4“
Es gibt kaum etwas, das den Einzelhändler mehr schmerzt, als verdorbene Ware entsorgen zu müssen. Das hat natürlich monetäre Gründe, aber auch in Bezug auf die Verschwendung dieser Ressourcen ist eine effektive Abfallreduzierung im Einzelhandel unbedingt erstrebenswert.

Die Nachfrage im Lebensmitteileinzelhandel kann stark schwanken – sogar innerhalb einer Woche. Hier Prognosen auf wöchentlicher oder monatlicher Basis zu treffen, ist nicht nur schwierig, sondern manchmal auch schlicht und einfach nicht sinnvoll. Ein gutes Beispiel für die schwankende Nachfrage ist der Bedarf an frischem Brot. Hier zeigt sich ein Nachfragemuster, das den Bedarf zu Beginn der Woche gering ausfallen lässt, während er zum Ende der Woche steigt. Das liegt daran, dass die meisten Menschen gegen Ende der Woche ihren Brotvorrat für die nächste Woche aufstocken. Am Anfang der nächsten Woche ist also in den Haushalten noch Brot vorhanden und es wird erst später eingekauft. Würde man seine Bestellung hier auf eine Wochenprognose ausrichten, die einen Tagesdurchschnitt errechnet, gäbe es zu Beginn der Woche einen Überbestand und zum Ende der Woche würden die Regale leerlaufen. Da Brot nur wenige Tage haltbar ist, birgt das ein hohes Abfallrisiko. Slimstock bietet Einzelhändlern mit seiner Lösung ein robustes tägliches Planungssystem, das vollständige Transparenz ermöglicht. Die Bestellprozesse können mit „Slim4“ optimiert werden und der richtige Bestand steht zur richtigen Zeit zur Verfügung. Die Haltbarkeit spielt hierbei eine große Rolle. Während es in anderen Bereichen oftmals sinnvoller ist, Transportwege und Fahrkosten einzusparen, indem größere Mengen auf einmal bestellt werden, empfiehlt es sich bei verderblichen Lebensmitteln eher, häufiger kleine Mengen zu bestellen, um nichts wegwerfen zu müssen.

Auch das Logistiknetzwerk mit allen Lagerstandorten wird in die umfassende Analyse von „Slim4“ einbezogen. Denn dieses ist ebenso wichtig, wie optimierte Bestell- und Abfüllprozesse. Ist der Weg vom Lager zum Kunden zu lang, kann das dazu führen, dass das Angebot frischer Lebensmittel erschwert wird. Jedoch gilt es hier zwischen schnell drehenden und langsam drehenden Frischeartikeln zu unterscheiden. Schnell drehende Bestände sollten so nah wie möglich am Kunden gelagert werden, um hier zeitnah reagieren zu können und den Verkauf des Lagerbestandes vor dem Verfallsdatum sicherzustellen. Bei langsam drehenden Frischeartikeln kann es jedoch sinnvoller sein, sehr niedrige Lagerbestände auf Ladenebene zu halten. Durch die zentrale Lagerhaltung ist das Unternehmen besser in der Lage, auf die Nachfrage zu reagieren, wo immer sie auftritt.

Die Reduktion von CO2 innerhalb der Lieferkette
Neben der Vermeidung von Abfall ist auch die Reduktion des CO2-Ausstoßes innerhalb der Lieferkette wünschenswert. „Slim4“ unterstützt auch hier. So sind genaue Vorhersagen der Schlüssel, um Effizienz zu gewährleisten sowie Über- oder Unterbestände zu vermeiden. Das hilft bei der Einsparung unnötiger Fahrten und emissionslastiger Ressourcen, bspw. durch die Reduzierung des benötigten Kühlraumes etc. Zielgenaue Prognosen helfen den Supply-Chain-Teams nicht nur dabei, diesbezüglich Trends, Saisonalität und Volatilität zu erkennen. Gerade in ihrem täglichen Doing werden Verantwortliche sowohl durch die individuellen Anpassungsmöglichkeiten und automatisierten Abläufe als auch den flexiblen Zugriff entlastet. Die „Slim4“-App bringt die Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät, während der Webclient für einen umfassenden und benutzerfreundlichen Zugriff per PC sorgt.

Jedoch weist jede Branche ihre eigenen Komplexitäten auf. Die Modebranche ist beispielsweise mit langen Vorlaufzeiten und kurzen Produktlebenszyklen sowie vielen neuen Produkteinführungen konfrontiert. Nur eine zuverlässige Prognose kann hier helfen, die Bestände in den Filialen zu optimieren, Abfälle durch Überschuss zu vermeiden und unnötige interne Transporte zu verhindern.

Auch im Bereich der Produktion gibt es lange Vorlaufzeiten, diese gehen wiederum mit begrenzten Produktionskapazitäten einher. Ungenaue Prognosetechniken können zum Kauf falscher Rohstoffe führen, was unnötige Transport- und Produktionskosten zur Folge hätte. Beides wirkt sich nachteilig auf den CO2-Fußabdruck des Unternehmens aus und kann dank „Slim4“ vermieden werden.

Die Bestandsoptimierung ist ein branchenübergreifendes Ziel für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen
Mit „Slim4“ werden nicht nur zuverlässige Prognosen erstellt, auch die Art und Weise, wie Produkte bestellt werden, kann optimiert werden, um CO2 einzusparen. Wenn beispielsweise klar ist, dass jede Woche eine Palette einer bestimmten Ware benötigt wird, macht es in der Regel wenig Sinn, wöchentlich zu bestellen. Wenn die Fracht gebündelt auf den Weg gebracht werden kann, ist das möglicherweise die bessere Lösung – sofern das die Kapazitäten im Lager zulassen. Die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten im Unternehmen machen hier also den Unterschied und werden vom System berücksichtigt.

Weiterhin hilft „Slim4“ dabei, die tatsächlichen Bestandskosten zu ermitteln. So können Entscheidungen getroffen werden, die beispielsweise die Beschaffung aus Übersee mit dem Bezug von lokalen Lieferanten gegenüberstellen. Dabei werden Flexibilität, Vorlaufzeiten, die Notwendigkeit von Sicherheitsbeständen und Transportkosten miteinbezogen. Letztendlich können all diese Faktoren dazu beitragen, die CO2-Emissionen in der gesamten Lieferkette zu reduzieren.

 

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„ESG-Management im Einkauf“: Dreiteilige Webinar-Reihe von JAGGAER zeigt, wie Nachhaltigkeit in der Beschaffung gelingt

Die Beschaffung ist der zentrale Gegenstand der Nachhaltigkeit. Diesen Trend haben Entwicklungen wie die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes einmal mehr verstärkt und die Anforderungen an ein verantwortungsvolles Supply Chain Management auf der Agenda vieler Unternehmen nach oben getrieben. An Relevanz gewinnt dabei auch das Thema ESG (Environmental Social Governance), das neben dem Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz ebenfalls soziale und gesellschaftliche Faktoren sowie ökonomische Aspekte der Unternehmensführung miteinbezieht. Was genau das für den Einkauf bedeutet und wie dieser aufgestellt sein muss, um die ESG-Kriterien zu erfüllen, zeigt Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER in seiner dreiteiligen Webinar-Serie. So haben Interessierte am 17., 24. und 31. März, jeweils von 11 bis 12 Uhr, die Möglichkeit, sich umfassend über das Thema „ESG-Management im Einkauf“ zu informieren und gemeinsam mit Vertretern von JAGGAER, Partnerunternehmen sowie Branchenexperten über die strategische Bedeutung einer nachhaltigen Beschaffung auszutauschen.

Webinar am 17. März
Im ersten Teil der virtuellen Webinar-Reihe führt JAGGAER die Teilnehmer in das Environmental Social Governance-Konzept ein und erläutert zusammen mit der Management- und Technologieberatung BearingPoint, warum das Thema für den Einkauf wichtig ist. Des Weiteren wird veranschaulicht, welche Stakeholder in die Strategieumsetzung einzubinden sind, welche Rolle der IT-Unterstützung zukommt und wie sich eine nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung auf die Stellung am Markt auswirken kann.
Weitere Informationen sowie das kostenfreie Anmeldeformular finden sich hier.

Webinar am 24. März
Im zweiten Webinar am 24. März legt JAGGAER den Fokus auf den Beschaffungsprozess und erklärt, wie sich dieser in Richtung Nachhaltigkeit optimieren lässt. Gemeinsam mit dem internationalen Anbieter von Nachhaltigkeitsratings EcoVadis zeigt JAGGAER, wie sich die Erfüllung der ESG-Kriterien mithilfe von KPIs messen lässt und beleuchtet darüber hinaus wichtige Aspekte der Lieferantenauswahl. Zudem erfahren die Teilnehmer, inwieweit eine fortschrittliche Source-to-Pay-Software wie JAGGAER ONE bei der Prozessabwicklung Unterstützung leisten und die Nachhaltigkeit in der Beschaffung vorantreiben kann.
Weiterführende Informationen sowie das Formular zur kostenfreien Anmeldung stehen hier zur Verfügung.

Webinar am 31. März
Mit der Veranstaltung am 31. März rundet der Beschaffungsexperte seine Webtalk-Reihe ab, indem er die Vorteile transparenter Lieferketten und deren zentrale Bedeutung für die Risikominimierung aufzeigt. Zusammen mit seinem Partner riskmethods geht JAGGAER dabei auf die Auswirkungen des Lieferkettengesetzes ein und gibt Antworten auf die Frage, wie die Automatisierung von Prozessen die Überprüfung der ESG-Kriterien vereinfachen kann.
Zur kostenfreien Anmeldung

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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