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Ansteckender Filmgenuss: „MobileCinema i60“ von Aiptek wird unter das iPhone 6 gesteckt und liefert brillante Projektionen mit 70 Lumen sowie einer Bildschirmdiagonalen von bis zu 150 cm

Der portable Pico-Projektor „MobileCinema i60“ von Aiptek ist der optimale Begleiter für das iPhone 6. Der Mini-Beamer wird einfach, wie eine Hülle, unter das Smartphone gesteckt und schon projiziert er Bilder, Videos, Präsentationen oder Web-Inhalte mit einer Bildschirmdiagonalen von bis zu 150 cm (60 Zoll). Display-Inhalte können ohne zusätzliche App direkt vom Smartphone über den Pico-Beamer gespiegelt werden. Dank des verbauten DLP-Chips, der auch bei großen Kino-Projektoren Einsatz findet, liefert der „i60“ eine scharfe und farbintensive Darstellung. Die Helligkeit beträgt 70 Lumen, die Auflösung liegt bei 640 x 480 Pixeln (VGA), das Kontrastverhältnis bei 1000:1. Seine energiesparenden LEDs weisen eine Lebensdauer von mindestens 20.000 Stunden auf.

Zusätzlich zum Einsatz als Taschenkino fungiert der Aiptek-Beamer, dank integriertem 3000 mAh Li-Polymer Akku, auch als praktische Powerbank.

Anschluss finden, neben dem iPhone 6, auch das iPhone 6 plus iPad 4, iPad Mini oder iPad Air, welche über den optionalen Apple Lightning digital AV Adapter angeschlossen werden. Auch auf das iPhone 4/4S, iPad und iPad 2/3 kann via optionalem HDMI-Kabel und Apple Digital (30-pin) AV Adapter zugegriffen werden.

Alternativ zu den Apple-Geräten projiziert der „MobileCinema i60“ via HDMI-Eingang zudem Inhalte anderer Mediaplayer, Notebooks oder Tablets. Gleich neben dem HDMI-Eingang befindet sich der Micro-USB-Port zur Stromversorgung und ein normaler USB-Anschluss zur Weitergabe des Stroms aus der Powerbank.

Ein praktischer Klappbügel sorgt als Standfuß dafür, dass der weiße Beamer stets die optimale Projektionsposition einnimmt oder das iPhone sicher an seinem Platz bleibt.

Der Aiptek „MobileCinema i60“ misst 154 x 73 x 30 mm und wiegt leichte 155 Gramm. Im Lieferumfang sind der „MobileCinema i60“, eine Tasche, ein USB-Kabel sowie eine Schnellanleitung enthalten. Die unverbindliche Preisempfehlung des Pico-Projektors liegt bei 279,00 Euro.

Für das iPhone 5 bietet Aiptek den „MobileCinema i55“ mit 50 ANSI-Lumen, 60 Zoll Bildschirmdiagonale und Batterie-Pack für 239,00 Euro. Speziell auf Android-Geräte abgestimmt ist der Aiptek „MobileCinema A50P“, der Inhalte von MHL- oder HDMI-fähigen Geräten wiedergibt. Der Mini-Beamer verfügt über 50 Lumen Helligkeit und bietet ebenfalls ein Batteriepack für Smartphone oder Tablet. Die UVP beträgt 249,00 Euro.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

PR-Agentur für IT.

EET Europarts übernimmt Distribution von AIRTAME: Hildener Sales-Profi bringt innovativen HDMI-Streaming-Stick für Business-Anwendungen nach Deutschland

Ab sofort zeichnet die EET Europarts GmbH in Hilden bei Düsseldorf für den Vertrieb des neuen HDMI-Sticks für Unternehmen verantwortlich. Der kompakte AIRTAME-Stick macht jeden HDMI-basierten Monitor, Fernseher oder Projektor Streaming-fähig. So können Inhalte vom Laptop, Smartphone oder Tablet kabellos übertragen werden. Dazu ist lediglich die entsprechende App nötig. Die Lösung ist speziell für den Gebrauch im Unternehmen konzipiert und nicht nur in der Lage, kabellos Inhalte zu einem, sondern ebenso zu mehreren Bildschirmen zu transportieren. Der Stick ist kompatibel zu allen Betriebssystemen und kommuniziert über Dual-WiFi. Das AIRTAME-Gerät liefert das attraktive Preis-Leistungsverhältnis eines Endkunden-Produkts, ist gleichzeitig aber perfekt auf die Anforderungen im Unternehmen abgestimmt. Firmen können den Stick auf mehreren Bildschirmen oder in verschiedenen Standorten nutzen.

AIRTAME betraut EET Europarts mit der kompletten europäischen Distribution, zudem werden die bereits bestehenden 25.000 Vorbestellungen aus 98 Ländern von EET Europarts abgewickelt.

„Wir freuen uns sehr, mit EET Europarts durchzustarten”, sagt Jonas Gyalokay, CEO von AIRTAME. „Diese Zusammenarbeit bereichert unser wachsendes Portfolio von etablierten und erfahrenen internationalen Partnern, wie RTX A/S und Jabil Circuit, Inc. Die Kooperation wird nicht nur unser Kerngeschäft stärken, sondern uns auch neue Märkte und Möglichkeiten auf regionaler Ebene erschließen.“

„AIRTAME ist eine sehr interessante, dänische Firma mit einem einzigartigen Produkt. Darum starten wir mit großem Enthusiasmus in diese Distributions-Partnerschaft. Für beide Seiten ist dies eine vielversprechende Kooperation. Unsere Erfahrung und das weitreichende Distributionsnetzwerk bieten AIRTAME die perfekte Ausgangssituation für ihren Sales- und Marktstart in Europa. Außerdem sind wir in der Lage, unseren Kunden mit AIRTAME ein absolut einzigartiges, neues Produkt anbieten zu können“, sagt EET Group CEO John Thomas. „Des Weiteren passt AIRTAME perfekt zu unserer Strategie, den Pro-AV und Digital Signage Bereich weiter auszubauen. Wir sind davon überzeugt, dass das Produkt genau das ist, was der professionelle Audio- und Video-Sektor derzeit benötigt.“

Der günstige Einführungspreis des AIRTAME HDMI-Sticks liegt bis zum 1. Oktober 2015 bei 199 Euro. Danach beträgt die unverbindliche Preisempfehlung 299 Euro.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

 

PR Agentur für IT.

Live Gamer Extreme: Gameplay-Aufnahme in High Definition mit 60 fps, retrospektiver Aufnahme, personalisierbarem Topcover, USB 3.0, HDMI-Passthrough und neuer Software RECentral 2

Mit der „Live Gamer Extreme“ präsentiert AVerMedia die neue Komplettlösung für alle Let’s Player und Streamer: In bis zu 1080p und mit 60 fps lassen sich Games und Audiokommentare besonders leicht aufzeichnen, per mitgelieferter Software bearbeiten, mit PiP versehen, auf dem PC speichern oder direkt ins Netz streamen. Die retrospektive Aufnahmefunktion puffert den Spielverlauf auch vor Aktivierung des Recording, so dass keine spielerische Meisterleistung verloren geht. Per Live-Editing lassen sich dann die gewünschten Sequenzen markieren, um sie anschließend zu exportieren. So entfällt ein aufwendiges Post-Editing.

Ob mit Konsole oder PC gespielt wird, der Aufbau ist denkbar einfach: Die „Live Gamer Extreme“ verarbeitet als Quelle jedes Gerät mit HDMI- oder Komponenten-Anschluss. Die Ausgabe an einen Bildschirm erfolgt dank HDMI-Passthrough verzögerungsfrei. Die Verbindung mit dem PC wird via abwärtskompatiblem USB 3.0 hergestellt. Ein zusätzliches Netzteil ist nicht erforderlich. Für Kommentare steht dem Let’s Player wahlweise Aux-In für das Headset sowie ein Mikrofon-Eingang zur Verfügung. Die externe Capture Card verarbeitet problemlos zwei Audiosignale, so lassen sich beispielsweise der Sound des Gameplays und die Anmerkungen des Spielers unabhängig voneinander regulieren sowie Soundeffekte einfügen.

Die „Live Gamer Extreme“ zeichnet Spielszenen in unbegrenzter Länge wahlweise in 480i, 480p, 576i, 576p, 720p, 1080i oder 1080p (max: 1080p@60fps) auf, die direkt im effizienten H.264-Codec ohne Performanceverlust encodiert werden. Um die Weiterverarbeitung zu erleichtern, liefert AVerMedia gleich ein kraftvolles Tool zum umfangreichen Bearbeiten und Verwalten mit: die neue Software „RECentral 2“. In der an die „Live Gamer Extreme“ perfekt angepassten Software, lassen sich beispielsweise Webcams, die den Spieler aufzeichnen, oder Channel-Logos zum Bild hinzufügen, die genannten PiP- und Audiofunktionen steuern und Videos nachträglich editieren. Unerwünschte Teile des Let’s Plays können herausgeschnitten, andere Sequenzen hinzugefügt werden und das alles in der vom Nutzer gewünschten Größe und Position. Stimmen und Sound des Games können auf das richtige Level gemischt und mit Audioeffekten versehen werden. Ist die Bearbeitung vollendet, kann das fertige Spiele-Video direkt auf YouTube, Twitch, Ustream oder andere Plattformen gestellt werden.

Für den personalisierten Style lässt sich das Topcover auswechseln. So sind im Lieferumfang nicht nur drei fertige Cover enthalten, es lassen sich mit dem „Cover Creator“ auch eigene Deckblätter für die „Live Gamer Extreme“ erstellen. Einmal gedruckt, können diese durch Lösen einer einzigen Schraube einfach ausgetauscht werden.

Die „Live Gamer Extreme“ misst 145 mm x 97 mm x 29 mm, wiegt lediglich 182 Gramm und ist ab Juni 2015 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 169 Euro erhältlich. Im Lieferumfang sind neben der externen Capture Card, einer Schnellanleitung und drei Cover je ein USB 3.0-, 3,5 mm Klinke-, HDMI-, Komponenten- sowie PS3-Kabel enthalten.

 

Technische Daten:

Software AVerMedia RECentral 2
Record Quality Max. 60 Mbps@1080p60
Record Format MP4 (Codec: H.264, AAC)
Video Input Digital: HDMI Analog: Component Video
Audio Input Digital: HDMI Analog: RCA L/R
Video Output HDMI (Passthrough)
Audio Mix in 3.5 mm MIC/AUX in
Capture Resolution Uncompressed 1080p60 (max)
Supported Resolution 480i, 480p, 576i, 576p, 720p, 1080i, 1080p (max: 1080p@60fps)
Encode Format MP4 (H.264+AAC)
Memory 4G RAM
Operation System Windows 8.1 / 8 / 7 (32 / 64 bit)Desktop CPU   i5-3400(Ivy Bridge) or above, Graphic Card (DirectX 10 compatible)       NVIDIA GT630 or aboveLaptop i7-3537U 2.0GHz(Ivy Bridge) or above, Graphic Card NVIDIA GT 735M or above
Power Requirement USB 3.0 Power
Dimensions 145 mm x 97 mm x 29 mm
Weight 182 g

 PR-Agentur für Gamin, Pressekampagne Gaming, Presse für Lets Player

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

Aktuelle abas Anwenderumfrage liefert interessante Trends: Von den über 600 teilnehmenden Unternehmen sehen 64 % keinen Bedarf für eine ERP-Cloud-Lösung, 48 % gehen davon aus, dass vor einer weiteren Optimierung des ERP-Systems die Geschäftsprozesse zu verbessern sind und 38 % wünschen sich mobile Lösungen für bestimmte Abteilungen wie Vertrieb und Service

Karlsruhe, den 4. Mai 2015 – abas stellt die Ergebnisse seiner neuen Umfrage vor. Die jährlich durchgeführte Befragung der abas-ERP-Anwender liefert stets deutliche Trends bei den mittelständischen Unternehmen im Bereich Unternehmenssoftware. 611 der via Email angeschriebenen Unternehmen beteiligten sich an der aktuellen Erhebung. Es handelt sich dabei vornehmlich um mittelständische Industrieunternehmen mit 50 bis 2.000 Mitarbeitern, von denen 86 % aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stammen.

Die große Mehrheit von 64 % der deutschen mittelständischen Unternehmen benötigt nach der neuen abas Kundenumfrage kein cloudbasiertes ERP-System. 20 % der Befragten können sich allerdings eine „Private-Cloud“, also eine Cloud auf einem eigenen, physischen Server im Unternehmen, vorstellen. 8 % sind für eine Cloud, die nur manche Module des ERP-Systems umfasst. 5 % halten ein cloudbasiertes ERP für notwendig, wenn Niederlassungen vorhanden sind, aber nur 3 % der Studienteilnehmer stufen eine cloudbasierte Lösung als ein „Must have“ ein. Die Gründe für die mehrheitliche Ablehnung sind nicht nur Datensicherheit und Datenschutz. Für viele Unternehmen stellt die Cloud keinen Nutzen oder bedeutenden Vorteil dar. Bei den Mittelständlern gilt die vorherrschende Meinung, dass die Daten im Unternehmen bleiben sollen. Aber auch die Risiken beim Ausfall des Internets spielen eine große Rolle.

48 % der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, sehen in den nächsten Jahren die Notwendigkeit, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, um die Effektivität des ERP-Systems zu steigern. Weitere 43 % sind der Meinung, dass dies teilweise geschehen muss. Nur 9 % gehen davon aus, dass die Geschäftsprozesse nicht verbesserungswürdig sind und die aktuelle Funktionalität der Unternehmenssoftware ausreicht. Im Trend liegen hingegen mobile Anwendungen für bestimmte Abteilungen und Betriebsbereiche. 38 % der Befragten möchten Apps für Abteilungen wie Vertrieb, Logistik und Service. Immerhin 15 % wünschen sich diese mobilen Applikationen für alle Unternehmensbereiche.

Die Befragten äußerten sich auch zu den Kriterien, nach denen die Unternehmen ein ERP-System bewerten. Dabei rangiert der Anschaffungspreis nur auf Rang 6. Das wichtigste Auswahlkriterium ist die Flexibilität der Unternehmenssoftware bei ihrer Anpassung auf veränderte Geschäftsprozesse. Die zweite Priorität stellt die Anwenderfreundlichkeit dar. abas fragte die Anwender auch nach der Zufriedenheit mit abas ERP. Dabei attestierten die Kunden dem Karlsruher Softwarehersteller gute Noten, vor allem für die Bereiche Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der techconsult-Studie im Herbst letzten Jahres.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Kommunikation PR-Agentur für Software Public Relation IT

Vorhang auf für Aipteks neuen Leinwandhelden: Mobiler Pico-Projektor PocketCinema A100W punktet mit WLAN, Miracast- und Airplay-Kompatibilität sowie HDMI-Ein/Ausgang

Mit dem neuen PocketCinema A100W präsentiert Aiptek einen Pico-Projektor, der mit einfacher Bedienung, WiFi, umfangreicher Kompatibilität sowie einer Vielzahl von Features und Schnittstellen aufwartet. Inhalte von PC, Mac, Tablet oder Smartphone wirft er kabellos und kontrastreich an die Wand.

Der kompakte Beamer schafft mühelos den Spagat zwischen geschäftlichem und privatem Einsatz. Dank seiner integrierten WLAN-Schnittstelle lässt sich der A100W kabellos betreiben. Dazu macht sich der Aiptek-Projektor mit DLP-Technologie, Airplay und Miracast (Screen Mirroring) zunutze und wirft einfach ein Spiegelbild der Smartphone- oder Tablet-Oberfläche an die Wand. Alternativ können Videos, Webinhalte, Präsentationen oder Fotos, aber auch über die kostenlose App EZCast bequem ausgegeben werden. Auch Inhalten von Geräten mit Windows-Betriebssystem oder Mac OS ermöglicht der Beamer die kabellose Projektion. Nicht nur die Datenübertragung kann ohne Kabel-Wirrwarr stattfinden, auch auf einen Stromanschluss kann Aipteks Kinoheld verzichten: dafür sorgt ein 2000 mAh starker Akku. Ebenso integriert ist ein Lautsprecher. So ist das Gerät ohne jedes Zubehör stets für spontane Präsentationen oder Filmabende einsatzbereit. Der verbaute DLP-Chip und die Strahlkraft von bis zu 120 Lumen sorgen auch bei helleren Lichtverhältnissen für kontrastreiche und farbintensive Projektionen. Die Bildschirmdiagonale beträgt bis zu 300 cm (120 Zoll).

Alternativ zur Datenübertragung via WLAN, nimmt der PocketCinema A100W Inhalte auch über seinen HDMI-Eingang oder die MHL-Schnittstelle entgegen. Zudem kann der kleine Beamer Content über seinen HDMI-Ausgang an andere Zuspielgeräte, wie zusätzliche Projektoren oder auch den heimischen Fernseher weitergeben. So macht er herkömmliche TV-Geräte schnell und einfach zum Smart-TV mit WLAN, auf den Filme kabellos gestreamt werden können.

Auch mit einer USB-Buchse wartet der Pico-Projektor auf. Darüber lassen sich Smartphone, Tablet und Co. aufladen und so kann der Beamer auch als Powerbank genutzt werden. Außerdem hat Aiptek an einen 3,5 mm Miniklinke-Anschluss zur Tonausgabe über Kopfhörer oder Hifi-Systeme gedacht.

Die Auflösung liegt bei 854 x 480 Pixeln (WVGA), das Seitenverhältnis ist 16:9. Die verbauten, energiesparenden RGB LEDs sorgen für eine lange Lebensdauer von 20.000 Stunden. Die Projektionsdistanz zur Wand beträgt 50 – 425 cm (20 – 167 Zoll). Konfiguriert wird der Projektor über die mitgelieferte App, vier Tasten am Gerät sowie der Fokusregler zum Scharfstellen an der Oberseite, komplettieren das einfach zu handhabende Bedienkonzept.

Trotz seines umfangreichen Ausstattungspaketes bringt der Aiptek-Beamer lediglich 280 Gramm auf die Waage. Die Maße betragen kompakte 113 x 112 x 35 mm. Das Gehäuse ist im weißen Klavierlack gehalten.

Ab sofort ist der Aiptek PocketCinema A100W zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro im Handel erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de