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Supply Chain Management: Die 10 Trends und Strategien für 2026

Lieferketten stehen vor einem grundlegenden Wandel

 

Im Bereich Supply Chain hat die künstliche Intelligenz eine Schlüsselrolle: Agentische KI übernimmt immer häufiger operative und strategische Entscheidungsprozesse, automatisiert das Sourcing und analysiert Daten in Echtzeit. Unternehmen können dadurch nicht nur ihre Effizienz steigern, sondern auch Risiken deutlich minimieren. Parallel dazu rückt das Thema Diversifizierung weiter in den Fokus. Geopolitische Spannungen, regulatorische Anforderungen und volatile Handelsbedingungen führen dazu, dass Unternehmen ihre Beschaffungsstrategien neu ausrichten und verstärkt auf Multi-Sourcing sowie Nearshoring setzen, um flexibler und unabhängiger zu agieren.

 

REMIRA, einer der führenden Anbieter für Softwarelösungen im Bereich Supply Chain und Omnichannel Commerce mit Sitz in Dortmund, sieht jedoch neben der Künstlichen Intelligenz weitere bedeutende Trends: „Die Supply Chain insgesamt steht vor einem Paradigmenwechsel. Die Globalisierung wird zunehmend durch Lokalisierung abgelöst. Unternehmen verlagern ihre Produktion näher an die Absatzmärkte, um Risiken zu reduzieren und Lieferketten robuster zu gestalten. Gleichzeitig steigen Lagerbestände, um der Volatilität des Marktes entgegenzuwirken“, sagt Birger Klinke, Vice President Sales Supply Chain, REMIRA. Die Harmonisierung von Sales & Operations Planning Prozessen mit Hilfe von Echtzeit-Simulationen gewinnen dabei an strategischer Bedeutung, da sie präzise Szenarien-Analysen, eine proaktive Steuerung sowie einen nachhaltigen Ressourceneinsatz ermöglichen. Gleichzeitig optimiert KI die Planung und Prognose entlang der gesamten Lieferkette unter Berücksichtigung diverser Einflussfaktoren wie bspw. Markt-Indexe, Zölle oder Energiepreisen – vom Einkauf bis zum Point of Sale – und sorgt so für genauere Prognosen und messbaren wirtschaftlichen Nutzen.

 

“Die hierfür notwendigen Maßnahmen sind branchenübergreifend für viele Unternehmen gleichbedeutend mit ihrer kurzfristigen Wettbewerbsfähigkeit oder sogar mittel- bis langfristigen Existenz”, so Klinke.

 

IT-Bereiche vieler Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen: angefangen bei der Digitalisierung papierbasierter Prozesse, Informationen per Excel-Listen sowie die Konsolidierung von IT-Architekturen und vorhandener redundanter Daten. Auch auf Fachbereich-Seite müssen hierzu Geschäftsprozesse vereinfacht und harmonisiert werden, zwangsläufig verändern sich die Qualifikationsansprüche an den Arbeitsplatz der heutigen Anwender. Zudem führen neue Regularien und hohe bürokratische Anforderungen in der Beschaffung sowie entlang der Lieferketten zu hohen Ressourcenaufwänden und Kosten.

 

Außerdem sind Cyberangriffe bereits Normalität, weswegen IT-Sicherheit ebenfalls ein zentraler Erfolgsfaktor in der Supply Chain und Logistik ist. Unternehmen investieren in Cyber-Resilienz, um ihre Netzwerke und Daten nachhaltig zu schützen. Schließlich setzen viele Akteure auf mehr Kostentransparenz, indem sie durch sogenannte „Cost-to-Serve“-Analysen ihre Ausgaben granular nach Produkt, Kunde und Route aufschlüsseln. So lassen sich gezielte Optimierungspotenziale erschließen und Entscheidungen auf fundierter Basis treffen.

 

REMIRA als Wegbereiter dieser Transformation

REMIRA begegnet diesen Herausforderungen mit einem umfassenden Portfolio basierend auf Cloud- und KI-basierter Softwarelösungen, die speziell auf die Anforderungen moderner Supply Chains und Beschaffungsprozesse abgestimmt und auf den höchsten Sicherheitsstandards sind. Von KI-Prognose, Bedarfs- über Bestandsplanung bis hin zur Beschaffungs- und Produktionsfeinplanung unterstützt REMIRA Unternehmen dabei, resilient, nachhaltig und effizient zu agieren.

 

Überblick der 10 wichtigsten Trends und Strategien im Supply Chain Management für 2026

 

  1. Datenintegration in Cloud-Technologien für den Einsatz von agentischer KI

Künstliche Intelligenz unterstützt mittels Agenten die Planungs- und Entscheidungsprozesse. Unternehmen konsolidieren hierzu Daten in Middelware, Data Warehouses oder Data Lakes, um Sicherheit, Effizienz und Echtzeit-Zugriff zu gewährleisten, angetrieben durch Cloud-Technologien.

 

  1. Diversifizierung durch Nearshoring

Um geopolitischen Risiken sowie Tarif‑ und Transportkosten besser zu begegnen, verstärken Unternehmen Multi‑Sourcing‑Strategien und setzen vermehrt auf regionale Lieferanten.

 

  1. ESG (Environmental, Social and Governance) & Transparenzpflichten

Nachhaltigkeit, ethische Arbeitsbedingungen sowie CO₂‑Reporting avancieren zu zentralen Kriterien bei der Auswahl von Lieferanten.

 

  1. Modulare Liefernetzwerke

Flexible, rekonfigurierbare Netzwerke mit regionalen Puffern ermöglichen eine schnelle Reaktion auf Störungen in der Lieferkette.

 

  1. Strategische Lagerhaltung „JustinCase“ statt „JustinTime“

Vor dem Hintergrund zunehmender Volatilität bauen Unternehmen verstärkt Sicherheitsbestände auf, um Lieferengpässe besser abzufedern.

 

  1. Risikomanagement vor Kostenoptimierung

Produktion und Beschaffung werden näher an Konsum‑ und Märkte verlagert; Risikomanagement rückt damit stärker in den Fokus als reine Kostenoptimierung.

 

  1. Sales and Operations Planning mit EchtzeitSimulation

Grundlegende Digitalisierung, Integration und Harmonisierung von Organisation und End-to-End-Prozessen, um effizientere und nachhaltigere Lieferketten mit Hilfe von Szenarien-Analysen zu ermöglichen.

 

  1. KIgestützte Planung & Prognose

Mit Hilfe von KI können bei Bedarfsprognosen weitere externe Einflussfaktoren wie Indexe hinzugezogen werden, um die Qualität zu optimieren.

 

  1. Cybersecurity & Resilienz

Angesichts wachsender Cyber‑Bedrohungen wird die IT‑Sicherheit entlang der Supply Chain zur strategischen Priorität.

 

  1. Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den Arbeitsplatz

Unternehmen müssen ihre Arbeitsweisen durch die Automatisierung von repetitiven Planungsaufgaben mittels KI neu definieren und das Personal hierzu qualifizieren – um gezielt Optimierungspotenziale zu heben.

Die 10 zentralen Omnichannel-Trends für 2026: Wie der Handel im kommenden Jahr weiter die Komplexität im Backend löst, um auf der stationären Fläche mehr Wirkung zu erzeugen

Nach Einschätzung von REMIRA, einem der größten deutschen Softwareanbieter für Supply Chain & Commerce, werden Omnichannel-Lösungen in 2026 neu definiert: Nicht die Anzahl der Kanäle entscheidet, sondern wie einfach, verlässlich und menschlich sich der Einkauf über alle Touchpoints hinweg anfühlt. Wer Komplexität beim Kunden ablädt, verliert. Wer sie hingegen bereits im Backend löst und auf der Einkaufsfläche Wirkung erzeugt, gewinnt.

 

Kundinnen und Kunden werden künftig selektiver und wertorientierter kaufen. Sie erwarten reibungslose Übergänge zwischen App, Webshop und stationärem Store – inklusive verlässlicher Verfügbarkeit und ehrlicher Beratung. „Cautious Consumption“ („bedachtes Kaufverhalten“) trifft auf hohe Convenience-Ansprüche. Retailer, die Silos abbauen und ihre Verkaufsflächen als wertschöpfende Knoten denken, sind vorne. „Das Motto lautet ‚Ein Stack. Ein Bestand. Eine Journey‘”, sagt Frank Noß, Vice President Sales Commerce, REMIRA. Er geht davon aus, „dass das Jahr 2026 den Wendepunkt für Omnichannel-Lösungen markiert“.

 

Diese 10 Trends prägen das kommende Jahr:

  1. Hyper-Personalisierung – menschenzentriert

Personalisierung endet nicht beim Banner, sondern beginnt im Gespräch: Verkäuferinnen und Verkäufer werden zu echten Beratenden, die Kundenhistorien, Größenpräferenzen oder Warenkörbe kennen und so die „Next Best Conversation“ starten. Die Antwort auf diesen Trend ist eine Clienteling- und Instore-App als Schaltzentrale für Beratung. „Mobile Point of Sale“ (mPOS) und Digital Receipt verwandeln den Bezahlmoment in einen Service-Touchpoint. „mPOS“ bezeichnet ein mobiles Kassensystem, das auf tragbaren Geräten wie Smartphones oder Tablets läuft. Über das Clienteling werden Kundendaten genutzt, um personalisierte Beziehungen und maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse zu schaffen. Das steigert die Kundentreue und den Umsatz.

 

  1. Unified/Composable Commerce – modulare Realität

Datensilos und Monolithen bremsen das Tempo. 2026 zählen API-First-Architekturen, die Point of Sale (POS), Order Management System (OMS), Warenwirtschaftssystem (WWS), Loyalty-Programme, Payment und Signage und digitale Preisschilder zu einem reaktionsschnellen Ganzen verbinden. Der Handel wird dadurch anpassungsfähiger und unabhängiger von monolithischen Systemen. Die Lösung ist ein integriertes Retail-Stack mit offenen Schnittstellen – vom Piloten zum Roll-out. Ein „API-First-Stack“ ist ein Softwareentwicklungsansatz, bei dem die Anwendungs-Programmier-Schnittstellen (APIs) zuerst konzipiert und entwickelt, bevor das eigentliche Frontend (Benutzeroberfläche) oder andere Komponenten gebaut werden.

 

  1. Eine Bestandswahrheit – RFID & Prozessdisziplin

Eine exakte, kanalübergreifende Abbildung des Lagerbestands bleibt die Basis jedes Omnichannel-Modells. Die Omnichannel-Software muss daher eine Bestandsgenauigkeit von über 97 % liefern. RFID-Technologie und durchgängige, klare Prozesse machen die Lagerbestände echtzeitfähig und sorgen für Transparenz. Warenwirtschaftssystem und Order Management System sollten RFID-Ready sein sowie vom Regal- bis zur Web-Verfügbarkeit über regelbasierte Zuteilungen verfügen. „RFID-Ready“ bedeutet die Vorbereitung für die spätere Nutzung der Radiofrequenz-Identifikation-Technologie, um die Ware in Echtzeit zu identifizieren, ob im Lager oder in den Verkaufsräumen.

 

  1. Fulfillment als Profithebel

Omnichannel-Services wie „Click & Collect“ oder „Return In Store“ sind Standard und nur dann profitabel, wenn sie intelligent gesteuert werden. Smarte Routing-Logiken und Echtzeitdaten entscheiden über Geschwindigkeit und Gewinn. Das Profit-Routing im Order Management System schützt die Marge und verkürzt Lieferzeiten.

 

  1. Retail Media – auch auf der Fläche

Instore-Screens und ESLs (elektronische Preisschilder) werden zum Retail-Media-Inventar. Ein Beispiel: Digital-Signage-Lösungen optimieren mit Hilfe interaktiver Touchpoints die Kundenansprache auf der Verkaufsfläche. Dazu zeigen große Touchscreens digitale Botschaften zu Produkten an, die sich automatisch an verschiedene situative Parameter wie das Wetter sowie den aktuellen Warenbestand anpassen.

 

  1. Value-Orientierung & Transparenz

Verbraucher belohnen Marken, die Verlässlichkeit und klare Mehrwerte bieten. Dafür benötigt der Retailer saubere Daten, konsistente Preise und nachvollziehbare Verfügbarkeit.

 

  1. Checkout-Freiheit & Digital Receipt

Self-Checkout, Assisted Checkout und klassischer POS koexistieren. Auf ihrem Smartphone können Kunden die Self-Checkout-Apps bedienen. Dafür scannt der Kunde den Händlercode mit seiner Smartphone-Kamera. mPOS, Payment-Integrationen und digitaler Kassenbon arbeiten Hand in Hand.

 

  1. Sortiment neu kuratieren

Cross-Sells und Bundles machen aus „nur Mode“ Erlebnissortimente. Analysen aus der Warenwirtschaft, kombiniert mit POS-Bundles und Instore-Guides, pushen den Umsatz.

 

  1. Zero/First-Party-Data & Omni-Login

Ein Login über alle Kanäle, Opt-ins mit echtem Nutzen für die Kunden. Die erforderlichen Daten, die für eine personalisierte Beratung (Clienteling) im Einsatz sind, müssen vollständig im Einklang mit den Datenschutz- und Einwilligungsrichtlinien verarbeitet werden. Der Kunde muss aktiv zugestimmt haben, dass seine Daten für bestimmte Zwecke (z. B. Marketing, Beratung, Profilbildung) verwendet werden. Dabei ist die Zustimmung rechtskonform, transparent und dokumentiert. Sie ist jederzeit widerrufbar. Es gibt keine „Grauzonen“ oder versteckte Opt-ins.

 

  1. KI pragmatisch – für Wirksamkeit auf der Fläche

KI stärkt den menschlichen Moment: Dabei unterstützen Absatzprognose, Bestandsmanagement und Sales-Assist. Die Prognose zukünftiger Nachfrage, Umsätze oder Bestände ist überlebenswichtig. Sie stellt sicher, dass genügend Produkte verfügbar sind – ohne Überbestände. Die digitale Unterstützung für Verkäufer im Store soll die Beratung und das Kundenerlebnisses verbessern. Tools zeigen auf Tablets oder Smartphones die Produktinformationen, Lagerbestände, Cross-Selling-Vorschläge und Kundendaten an. Das Ergebnis kann eine KI-gestützte Empfehlung für das „nächste beste Outfit“ für einen Kunden sein.

 

Zusammengefasst bedeutet Omnichannel 2026: Komplexität raus aus dem Kundenerlebnis, rein ins Backend. Händler, die auf ein integriertes Stack setzen, schaffen reibungslose Journeys und sichern Profitabilität.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

Inventur in nur zwei Stunden: Nördlinger Verlagsauslieferung erzielt 99,9%ige Zeitersparnis dank REMIRAs Cloudlösung für Stichprobeninventur

Die Nördlinger Verlagsauslieferung – Logistikdienstleister und eigenständig agierende Tochtergesellschaft der Mediengruppe C.H.BECK – profitiert dank REMIRA von einem effizienteren Inventurprozess. Denn das Unternehmen hat die bisher genutzte On-Premise-Software durch REMIRAs Cloudlösung für die Stichprobeninventur ersetzt. Dadurch spart Nördlinger bei der Bestandsaufnahme sowohl wertvolle Zeit als auch personelle Ressourcen.

 

Das Unternehmen aus dem bayerischen Nördlingen bietet seit über 35 Jahren maßgeschneiderte Fulfillment- und Logistiklösungen – inklusive vollständigem Outsourcing des Artikelmanagements für seine Kunden. Dabei hat Nördlinger rund 40.000 Artikel im Bestand, die sich zum Teil auch auf diverse Außenlager erstrecken. Mit Blick auf die Inventur bedeutet dies einen enormen Aufwand, wenn im Rahmen einer Vollinventur jede Position einzeln gezählt werden muss. Um dies zu vermeiden und den damit verbundenen Ineffizienzen entgegenzuwirken, stellte das Unternehmen 2019 – unterstützt durch den Dortmunder Softwareanbieter REMIRA – auf die Methode der Stichprobeninventur um. Im vergangenen Jahr wurde durch den Wechsel in die Cloud eine weitere Maßnahme ergriffen, die sich im Nachgang als wichtiger Impuls für die Prozessoptimierung erwies.

 

Deutliche Prozessbeschleunigung

Nach dem Go-live der REMIRA-Cloudlösung 2024 kam das Tool bei der Nördlinger Verlagsauslieferung noch im selben Jahr erstmals für die Inventur zum Einsatz – mit Erfolg, wie Stefan Eisele, Geschäftsführer der NV Nördlinger Verlagsauslieferung GmbH & Co. KG, berichtet: „Wir sind sehr zufrieden mit der REMIRA-Cloudlösung für die Stichprobeninventur, nicht zuletzt, weil wir eine Zeitersparnis von 99,9 % erzielen konnten. Darüber hinaus hat die Software eine optimierte Oberfläche für eine intuitive und geführte Benutzersteuerung, ist selbsterklärend und bietet eine hohe Prozesssicherheit. Insgesamt wird der ganze Inventurprozess beschleunigt.“

So sind beispielsweise die Zähllisten sehr übersichtlich gestaltet und enthalten auf einen Blick alle wichtigen Informationen. Dadurch können die Mitarbeitenden die entsprechenden Artikel und Lagerplätze deutlich schneller lokalisieren und unmittelbar mit der Bestandsaufnahme beginnen.

 

Des Weiteren kann der Logistikdienstleister wertvolle Kapazitäten einsparen. Denn für die Zählung ist nur noch ein Team aus zwei Mitarbeitenden erforderlich, das die notwendigen Stichproben in rund zwei Stunden erfasst hat. Dies ist ein enormer Fortschritt – insbesondere im Vergleich zur früheren Vollinventur, die jährlich mehrere hundert Stunden in Anspruch genommen und einen deutlich größeren Teil der Belegschaft gebunden hat. Zudem müssen sämtliche Lagerprozesse nun nur noch kurz unterbrochen werden, was ebenfalls einen erheblichen Vorteil darstellt. Möglich macht dies das Vereinfachungsverfahren der Stichprobeninventur, dank dem die Nördlinger Verlagsauslieferung statt der gesamten 40.000 Positionen nur noch 40 Inventurplätze erfassen muss. Das entspricht einer Zeitersparnis von 99,9 %.

 

Ein Fazit, das für sich spricht

Entsprechend froh ist das Unternehmen, die neue REMIRA-Software nun im Einsatz zu haben – wie auch das Resümee von Stefan Eisele zeigt: „Die Cloudlösung funktioniert wirklich reibungslos und unterstützt uns optimal bei der Inventur.“

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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REMIRA Webinar: Digitales Filialmanagement im Einzelhandel für höhere Kundenzufriedenheit und schlankere Prozesse

In vielen Filialen belasten administrative Aufgaben, Bedarfsermittlungen und komplexe Warensteuerungen den Arbeitsalltag. Das führt zu längeren Wartezeiten für die Kunden, geringerer Effizienz und weniger Zeit für die persönliche Kundenberatung. Gerade zu Stoßzeiten ist die Kapazitätsgrenze schnell erreicht – das Kundenerlebnis bleibt auf der Strecke.

 

Immer mehr Einzelhändler setzen daher auf digitales Filialmanagement per App, um Abläufe schneller und effizienter zu gestalten. Ob Bestandsabfrage, Bedarfsplanung oder mobiler Check-out: Mit einer entsprechenden App lassen sich Prozesse direkt auf der Fläche steuern und Mitarbeitende können sich wieder stärker auf die Kundinnen und Kunden konzentrieren.

 

Im kostenfreien Webinar „Digitales Filialmanagement im Einzelhandel

– Optimale Kundenzufriedenheit dank App“ zeigen die REMIRA-Experten praxisnah, wie Händler ihre Filialprozesse via App erfolgreich digitalisieren, Wartezeiten reduzieren und Kundenzufriedenheit nachhaltig steigern.

 

Webinar-Schwerpunkte:

  • Einführung ins digitale Filialmanagement via App
  • Ansätze zur Steigerung der Kundenzufriedenheit
  • Vorgehensweise zur App-Implementierung
  • Praxisbeispiele erfolgreicher Händler
  • Zusammenspiel mit weiteren Omnichannel-Lösungen

 

Die Referenten bringen langjährige Praxiserfahrung aus Projekten mit führenden Händlern ein und geben konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz digitaler Tools im Store. Teilnehmende haben zudem die Möglichkeit, während des Webinars direkt Fragen an die Experten zu stellen und unmittelbar Antworten auf ihre individuellen Herausforderungen zu erhalten.

 

Die Referenten:

  • Martin Spitzenberg (Head of Presales Commerce, REMIRA)
  • Markus Busch (Geschäftsführer, REMIRA Schweiz)
  • Leander Juschkewitsch (Senior Consultant Business Development, REMIRA)

 

Webinar-Details:

  • Datum & Uhrzeit: Montag, 24. November 2025 | 10:00 – 11:00 Uhr
  • Ort: Online – bequem vom Arbeitsplatz aus
  • Zielgruppe: Inhaber, Filialleiter, Store-Direktoren, Entscheider aus Einzelhandel, Mittelstand, Brands und Hersteller
  • Kosten: Teilnahme kostenfrei

 

 

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar am 24. November 2025 finden Interessierte unter folgendem Link: https://www.remira.com/de/webinar-digitales-filialmanagement

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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REMIRA Webinar: Vom Warenmanager zur Stil-Ikone – Wie Omnichannel-Lösungen die Rolle der Store-Mitarbeitenden neu definieren

REMIRA zeigt gemeinsam mit Staff Solutions, Personalberatung für Mode- und Lifestylebrands, wie digitale Tools den stationären Handel transformieren und den Weg zu echter Kundennähe ebnen. In vielen Filialen verbringen Mitarbeitende einen Großteil ihrer Arbeitszeit mit administrativen Aufgaben, manuellen Bestandssuchen oder komplexen Warenprozessen – die direkte Kundenberatung bleibt dabei oft auf der Strecke. Die Folge: lange Wartezeiten an den Kassen und ein Kundenerlebnis, das unter seinen Möglichkeiten bleibt.

 

Moderne Omnichannel-Lösungen mit App-Unterstützung schaffen hier Abhilfe: Sie zeigen Warenverfügbarkeiten in Echtzeit an – im Store, im Lager oder in benachbarten Filialen. Das reduziert Suchaufwand, entlastet das Personal und schafft Raum für die eigentliche Aufgabe: persönliche, individuelle Beratung. Das verändert nicht nur die Servicequalität, sondern auch die Rolle der Mitarbeitenden – vom reinen Abwickler zum echten Möglichmacher.

 

Weitere Webinar-Schwerpunkte:

  • Wandel der Mitarbeiterrolle durch digitale Tools
  • Einführung in Omnichannel-gestütztes Filialmanagement
  • App-Einsatz auf der Fläche: vom Bestand bis zur Beratung
  • Praxisbeispiele erfolgreicher Händler

Im kostenfreien Webinar „Vom Warenmanager zur Stil-Ikone“ erläutern Barbara Koch (Managing Director, Staff Solutions GmbH) und Frank Noß (Vice President Sales Commerce, REMIRA GmbH), wie sich Filialprozesse digitalisieren lassen und wie Händler mit Mitarbeiter-Empowerment die Kundenzufriedenheit nachhaltig steigern können. Die Webinar-Teilnehmenden erfahren, wie sich Store-Mitarbeitende durch digitale Unterstützung von administrativen Aufgaben entlasten lassen und dadurch wieder mehr Zeit für die persönliche Kundenberatung gewinnen. Das steigert nicht nur die Servicequalität, sondern verbessert auch nachhaltig das Einkaufserlebnis im Store. Gleichzeitig ermöglicht der unmittelbare Zugriff auf alle relevanten Daten direkt auf der Fläche schnelle Entscheidungen und ein flexibles Handeln. So wird Beratung zum Umsatztreiber – und Prozesslast zur Vergangenheit.

 

Webinar-Details:

  • Datum & Uhrzeit: 14. November 2025 | 10:00 – 11:00 Uhr
  • Ort: Online – bequem vom Arbeitsplatz aus
  • Zielgruppe: Führungskräfte und Entscheider aus Handel, Vertrieb und Filialmanagement
  • Kosten: Teilnahme für genannte Zielgruppe kostenfrei

 

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar am 14. November finden Interessierte unter folgendem Link: https://www.remira.com/de/webinar-omnichannel-loesungen

 

 

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