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Einfach, schnell, integriert: REMIRAs Stichprobeninventur aus der Cloud verschafft CVS engineering spürbare Zeit- und Ressourceneinsparungen

Der Dortmunder Softwareanbieter REMIRA sorgt bei CVS engineering, Hersteller von Kompressoren und Vakuumpumpen für Fahrzeuge, für eine deutliche Verbesserung des Inventurprozesses. Basis dafür war die Einführung der REMIRA-Cloudlösung für Stichprobeninventur, die das zuvor eingesetzte On-Premise-Tool erfolgreich abgelöst hat. Das Ergebnis: schlankere Prozesse sowie erhebliche Zeit- und Effizienzgewinne.

 

Das Unternehmen mit Sitz in Rheinfelden ist seit über 15 Jahren auf Kompressoren- und Vakuumpumpentechnologien spezialisiert, die insbesondere in LKW und Schienenfahrzeugen Anwendung finden. Seit 2023 gehört CVS engineering nun zur Atlas Copco Gruppe – einem weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Produktivitätslösungen. Mit Blick auf die Inventur hat sich das Unternehmen bereits vor einigen Jahren vom aufwendigen Verfahren der Vollaufnahme verabschiedet und ist auf die effizientere Methode der Stichprobeninventur umgestiegen. Mithilfe von REMIRA folgte schließlich der Wechsel in die Cloud, um die Prozessoptimierung nochmals voranzutreiben.

 

Inzwischen hat CVS engineering die SaaS-Lösung von REMIRA bereits bei zwei Inventuren erfolgreich eingesetzt und dabei durchweg überzeugende Ergebnisse erzielt: „Die REMIRA-Software ist wirklich innovativ und ermöglicht uns eine deutlich qualitativere Arbeit“, sagt Björn Börner, Transfer Manager bei der CVS engineering GmbH, und ergänzt: „Der gesamte Ablauf ist sehr intuitiv und man kann im Prinzip nichts falsch machen.“

 

Zeitsparende Automatisierung: Von der manuellen Vollinventur zur Cloud

Im Vergleich zur früheren Vollinventur, die das gesamte Unternehmen rund fünf Tage lang ausgebremst hat, lässt sich die jährlich anstehende Aufgabe heute mit nur wenigen Zählteams zu je zwei Personen innerhalb von drei Stunden erledigen. „Wir benötigen sowohl weniger Zeit als auch weniger Personal für die Inventur – und der produktive Betrieb wird dabei überhaupt nicht mehr beeinträchtigt“, so Björn Börner. Denn statt knapp 4.000 Positionen muss CVS engineering nur noch rund 250 erfassen. Zudem gehören aufwendige Leitfäden, auszufüllende Checklisten und manuelle Übertragungen ins ERP-System der Vergangenheit an. Stattdessen führt die REMIRA-Software die Anwender automatisch durch alle Schritte und ermöglicht dank nahtloser ERP-Integration sowie komfortabler Import-/Export-Funktionen einen medienbruchfreien Datentransfer.

 

Nicht zuletzt hat auch der Wirtschaftsprüfer die bisherigen Cloud-Inventuren ohne Beanstandungen abgenommen, sodass CVS engineering dank REMIRA auch für zukünftige Zählungen optimal aufgestellt ist.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

Remira und Convercus

REMIRA und Convercus steigern Kundenbindung: Omnichannel-Tools von REMIRA und Loyalty-Software von Convercus punkten bei Pier14

Starke Kundenbindung par excellence: Pier14, Retailspezialist für Premium-Marken, kann seinen Kunden dank der reibungslosen Zusammenarbeit der Kassen- und Warenwirtschaftssysteme von REMIRA und der Loyalty-Software von Convercus nun ein optimiertes und digitales Bonuspunkteprogramm bieten. Das Loyalty-Programm funktioniert über sämtliche Verkaufs- oder Kassenstellen: an der Ladentheke, im Restaurant, an der Eisbude oder im Onlineshop. Zudem kann der Lifestyle- und Modeanbieter jetzt individuelle Angebote, Rabattaktionen und Bonusprogramme ausspielen – beispielsweise zum Valentinstag, Geburtstag oder zu Weihnachten.

 

Das Mode- und Lifestyle-Unternehmen Pier14 ist mit 16 Filialen und Gastronomiestandorten an der Ostseeküste vertreten. Außerdem betreibt das Unternehmen einen Onlineshop für Kleidung, Accessoires und Beauty-Produkte. Seit Jahren nutzt Pier14 erfolgreich die innovativen Omnichannel-Tools von REMIRA.  So profitieren Kunden sowohl in den Geschäften als auch im Onlineshop von den Vorteilen einer vollständig vernetzten Customer Journey.

 

Kürzlich hat Pier14 ein neues Bonusprogramm eingeführt. Dafür setzt das Mode-Unternehmen auf Convercus, führender Softwareanbieter für performante, KI-gestützte Loyalty- und Couponing-Systeme. Stefan Richter, Geschäftsführer von Pier14, erklärt: „Um unser Marketing weiter zu digitalisieren und einen persönlichen, direkten und regelmäßigen Kontakt zu unseren Kunden aufzubauen, haben wir mit Convercus ein innovatives, kanalübergreifendes Loyalty-Programm umgesetzt. Dieses verbindet unsere Gastronomie, Stores, den Onlineshop und die App nahtlos. Für unsere Kunden ergeben sich dadurch hochgradig personalisierte Kundenerlebnisse an jedem Touchpoint“.

 

Bessere Kundenbindung dank smarter Funktionen

Convercus deckt in einer einzigen Plattform das komplette Loyalty- und Couponing-Spektrum ab: von Gamification, Wallet-Pässen, Points-, Status- & Level-Management bis hin zu KI-gestütztem Reporting, Coupon-Designer und Event-Triggern. „Wir haben unseren Schwerpunkt auf Omnichannel-Kunden, denn unsere Software ermöglicht Incentivierungen für Stores und Online-Shops gleichermaßen. An jedem Kunden-Touchpoint und bei jedem Kauf können Kunden automatisch Punkte in der App sammeln und diese zum Beispiel später als eine Währung für Einkäufe nutzen. Unsere Software arbeitet dabei eng mit dem vorhandenen Kassen- und Warenwirtschaftssystem – in diesem Falle dem von REMIRA – zusammen“, erläutert Yuriy Gorovoy, Director Partnerships & Ecosystem von Convercus.

 

Dank Plug-and-Play-Connectoren wird eine schnelle Anbindung an Kassen-, CRM-, E-Commerce- und BI-Systemen der Convercus-Software bei minimalem IT-Aufwand ermöglicht – oder wie im Falle von Pier14 über die Integration in REMIRAs Omnichannel-Lösungen. Über Schnittstellen zwischen der REMIRA- und der Convercus-Software werden die Daten von Transaktionen der Kunden in Echtzeit synchronisiert – online und offline. Da Pier14 kassen- und warenwirtschaftsseitig bereits auf REMIRA Lösungen setzt, war die ideale Grundlage für die Einführung der Loyalty-Software bereits gegeben, betont Leander Juschkewitsch, verantwortlich für das Tech-Partner Management bei REMIRA: „Die Stärke unserer Omnichannel-Plattform bei Pier14 liegt darin, dass wir eine zentrale und flexible Datenbasis für alle Kanäle geschaffen haben. Genau das ist die ideale Basis für innovative Partnerlösungen wie die von Convercus. Wir liefern nicht nur die Daten, sondern die Grundlage, auf der solche kanalübergreifenden Kundenerlebnisse aufgebaut werden können.“

 

Modernes Treuepunkte-System – zufriedene Kunden

Früher verschickte Pier14 Gutscheine per Post. Diese konnten nur an den Kassen in den Filialen eingelöst werden, nicht aber im Onlineshop oder in der Gastronomie. „Teilweise gingen die Gutscheine auf dem Postweg verloren. Dank der abgestimmten Zusammenarbeit der Kassen- und Warenwirtschaftssysteme von REMIRA mit der Loyalty-Software von Convercus können wir unseren Kunden jetzt personalisierte Angebote, Rabattaktionen und Bonusprogramme ausspielen – zum Beispiel zum Valentinstag, Geburtstag oder zu Weihnachten“, freut sich Stefan Richter. Durch die Kooperation zwischen REMIRA und Convercus profitiert Pier14 von einer schnellen Integrationszeit – und die Kunden von einem modernen Treuepunkte-System mit zahlreichen Vorteilen und einer reibungslosen Customer Journey. Ein vergleichbares Projekt wurde von REMIRA und Convercus bereits bei INTERSPORT umgesetzt.

 

Komplexe Technologien und Prozesse lassen sich über visuelle Präsentationen und digitale Meetings nur begrenzt vermitteln, da sie oft nicht alle Funktionen und Vorteile abbilden können. Gerade für stationäre Händler ist es jedoch wichtig, sich ein persönliches Bild von dem optimierten Einkaufserlebnis zu machen, das innovative Omnichannel-Tools für die Kunden schaffen. REMIRA ermöglicht dies mit einem Showroom im Ambiente eines modernen Pop-up-Stores im Dortmunder Headquarter und präsentiert Interessenten vor Ort live ihre Lösungen zur Digitalisierung von Filialprozessen. Für den interaktiven Showroom können hier Termine angefragt werden.

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

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Automatische Disposition im Bürozubehör-Großhandel: PBS Holding AG erreicht 98 % Verfügbarkeit mit der REMIRA Bestandsmanagementsoftware

Rund 250.000 im System abgebildete Artikel in fünf Ländern für Großhandel, B2B und B2C im Bereich Bürobedarf bilden das breite Sortiment der PBS Holding AG. Der Dispositionsaufwand ist dementsprechend enorm. Unterstützung bekommt das österreichische Unternehmen daher von der KI-basierten Bestandsmanagementsoftware von REMIRA. Dank der Softwarelösung erfolgt die Disposition in fünf Ländern beinahe komplett automatisiert.

 

Vom Start als Druckerei im Jahr 1788 bis zum führenden Handelsunternehmen im Bereich Papier, Büro- und Schreibwaren: Die PBS Holding AG hat eine beeindruckende Entwicklung hinter sich. Heute gehören mehr als 20 Unternehmen in über zehn Ländern zur Unternehmensgruppe. Rund 1.500 Mitarbeiter*innen sorgen dafür, dass die Produkte der PBS Holding AG jederzeit und über jeden Kanal verfügbar sind – sowohl für Groß- und Einzelhändler als auch für gewerbliche Endkunden. Damit einher geht eine anspruchsvolle und umfangreiche Disposition, die in jedem Land eine eigene Logistik vorhält.

 

Künstliche Intelligenz löst Marke Eigenbau ab

Früher nutzte die PBS Holding AG ein im ERP-System integriertes Dispo-Modul. Diese war jedoch in die Jahre gekommen und bot nicht mehr die benötigten Funktionen für die steigenden Anforderungen. Daher entschied sich das Unternehmen für den Einsatz einer spezialisierten Bestandsmanagementsoftware. In einem Auswahlverfahren setzte sich die KI-basierte REMIRA Software durch. 2014 erfolgte die Implementierung am Standort Wels durch REMIRAs österreichischen Partner ARBOR Management Consulting GmbH. Danach folgten sukzessive die Roll-outs der Software in Deutschland, Tschechien, Italien und schließlich in der Slowakei. Weitere Länder stehen auf der Agenda.  “Wir waren von Anfang an von der REMIRA Software überzeugt. Vor der Einführung war ein bisschen Überzeugungsarbeit nötig – schließlich mussten bekannte und vertraute Prozesse geändert werden. Wir sind in Österreich mit fünf Pilotlieferanten gestartet und nur wenige Wochen später haben wir bereits alle Lieferanten in Österreich umgestellt, weil die zuständigen Disponenten so begeistert von der Softwarelösung waren”, erzählt Michael Schuch, Head of Supply Chain Management der PBS Holding AG.

 

Simulationen für ideale Bestände

Mit der REMIRA Bestandsmanagementsoftware wird in den jeweiligen Ländern von einem Zentrallager aus disponiert. Dafür wird die Software mit den Stamm- und Bewegungsdaten des ERP-Systems gespeist. Mittels KI-gestützten Forecasts werden dann Bestellvorschläge für insgesamt rund 700 Lieferanten berechnet. Basierend erfolgt der Warenzugang in die jeweiligen Lager bzw. die Auslieferung an die Kunden direkt aus dem Zentrallager. Die positiven Auswirkungen durch den Einsatz der Software fasst Michael Schuch so zusammen: “Schon kurz nach der Einführung haben wir eine deutliche Bestandsreduktion verzeichnen können. Fast gleichzeitig ist die Verfügbarkeit der Artikel merklich gestiegen. Zudem können wir durch die Forecasts Bestellungen simulieren und dadurch in die Zukunft schauen, was insbesondere für Saisonalitäten und Saisonspitzen eine hervorragende Unterstützung ist.”

 

Die beiden aus Dispositionssicht besonders kritischen Zeiträume sind der Schulbeginn im Sommer und der Jahreswechsel. Der Bestandsaufbau erfolgt hier durchdacht und präzise – berechnet auf Basis von Simulationen und den gegebenen Lagerkapazitäten. Die Berücksichtigung und Abbildung der Saisonalitäten in der REMIRA Software ist auch für das sehr große modische Sortiment der PBS Holding AG in Österreich und Deutschland ein wesentlicher Faktor. So sind auch hier eine sehr stark systemgestützte Disposition und damit eine erhebliche Zeitersparnis sichergestellt.

 

Hoher Automatisierungsgrad in der Disposition

Insgesamt wurde aber nicht nur die Arbeitsqualität der Disponenten gesteigert, wie Michael Schuch erklärt: “Die Übernahme der vom System gerechneten Bestellvorschläge liegt im Standardbereich im Durchschnitt bei rund 70 %. Dieser hohe Automatisierungsgrad sorgt dafür, dass wir bei diesen Bestellungen eigentlich nur noch auf den Knopf drücken müssen, um die Bestellung rauszuschicken. Wenn ein Kollege krank oder urlaubsbedingt ausfällt, können die Kollegen also ganz einfach übernehmen. Auch die Warenverfügbarkeit in den Sortimenten ist gestiegen; sie liegt quer über die Sortimente und Vertriebskanäle bei rund 98 %.“

In Summe gesehen hat die PBS Holding AG seit dem Einsatz der intelligenten Bestandsmanagementsoftware von REMRIA eine viel höhere Effizienz, Flexibilität und Zeitersparnis erzielt. Dadurch ist sie in der Lage, Zeit für andere Tätigkeiten aufzubringen, wie beispielsweise die Verbesserung der Datenqualität in Abstimmung mit dem Einkauf bzw. Sortimentsmanagement, was wiederum einen positiven Effekt auf die Qualität in der Disposition hat. Ein weiterer Vorteil: Michael Schuch kann bei Bedarf sämtliche Dispositionsvorgänge in allen Ländern zentral verfolgen. Dadurch kann die Abstimmung mit den jeweiligen Verantwortlichen stets auf einer soliden Datenbasis und anhand von Zahlen in Echtzeit erfolgen.

 

All das lässt Michael Schuch ein durchweg positives Fazit ziehen: “Die Zusammenarbeit mit REMIRA und insbesondere mit ARBOR würde ich aufgrund der langjährigen Betreuung fast schon als freundschaftlich bezeichnen. Wenn wir neue Anforderungen haben, zusätzliche Reportings oder ein Add-on benötigen, geht es immer schnell. Keine großen Projekte, nicht viel Aufwand – ARBOR und REMIRA wissen, was wir brauchen und setzen es zügig um.”

 

 

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REMIRA Webinar „Kundenbindung stärken“: Der digitale Kassenbon als Marketingkanal

Wie können Händler den Kassenbeleg in einen messbaren Touchpoint verwandeln? Das zeigen REMIRA und anybill in einem gemeinsamen Webinar am 10. Oktober 2025. Der Point-of-Sale ist weit mehr als der Abschluss eines Kaufvorgangs: Er ist ein zusätzlicher Kontaktpunkt und der perfekte Moment, um Kundinnen und Kunden gezielt anzusprechen und in eine digitale Customer Journey zu überführen. Der digitale Bon eröffnet dem stationären Handel neue, messbare Marketingmöglichkeiten – von App-Downloads und Newsletter-Anmeldungen bis hin zu personalisierten Kampagnen direkt aus der Filiale.

 

Webinar-Schwerpunkte:

  • Digitalisierung des Check-out-Prozesses im stationären Handel
  • Der digitale Beleg als nachhaltige Alternative zum Papierbon
  • Kunden aus der Filiale in digitale Marketingkanäle leiten
  • Retargeting und Konvertierung anonymer Laufkundschaft
  • Integration von Werbeflächen für Kampagnen und Promotions

 

Im kostenfreien Webinar „Der digitale Kassenbon als neuer Marketingkanal am POS“ erläutern Leonhard Schwinn (Head of Sales, anybill) und Leander Juschkewitsch (Senior Consultant Business Development, REMIRA), wie sich der Check-out-Prozess im stationären Handel digitalisieren und nahtlos mit digitalen Marketingkanälen verknüpfen lässt. Teilnehmende erfahren, wie Händler den Beleg als nachhaltige, interaktive Plattform nutzen, Papier einsparen und gleichzeitig Retargeting-Potenziale bei bisher anonymer Laufkundschaft erschließen. Das Online-Webinar findet am 10. Oktober 2025 von 10 bis 11 Uhr statt. Teilnehmende erhalten praxisnahe Einblicke, exklusive Tipps und können den Experten direkt Fragen stellen.

 

Webinar-Details:

  • Datum & Uhrzeit: Freitag, 10. Oktober 2025 | 10:00 – 11:00 Uhr
  • Ort: Online – bequem vom Arbeitsplatz aus
  • Zielgruppe: Einzelhändler, Marken, Hersteller sowie Fach- und Führungskräfte aus Marketing, IT und Vertrieb
  • Kosten: Teilnahme für genannte Zielgruppe kostenfrei

 

Das Anmeldeformular für das kostenfreie Webinar finden Interessierte unter folgendem Link: https://www.remira.com/de/webinar-digitale-kassenbons

 

 

 

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Tradition trifft auf Innovation: DROSTE Lederwaren optimiert Warenwirtschaft mit Cloudlösung von REMIRA

Das Gelsenkirchener Traditionsunternehmen DROSTE Lederwaren investiert in die Optimierung seiner IT-Infrastruktur und hat im Zuge dessen seine Kassen- und Warenwirtschaftslösung aufgerüstet. Softwareseitig setzt DROSTE dabei auf die Expertise von REMIRA und deren All-in-One-Cloudlösung für Händler mit bis zu 10 Filialen. Ziel war es, die Transparenz und Flexibilität der Prozesse zu steigern sowie durch optimiertes Datenmanagement die Effizienz zu erhöhen. Seit Januar 2025 ist die Software nun erfolgreich im Livebetrieb und sorgt bereits für spürbare Verbesserungen.

 

Seit rund 90 Jahren ist DROSTE Lederwaren eine feste Größe im Herzen von Gelsenkirchen-Buer. Dabei reicht das Angebot von hochwertigen Taschen und Rucksäcken über Koffer bis hin zu Accessoires. Des Weiteren wurde das Sortiment 2022 um Kinderbekleidung, -schuhe und -spielzeug erweitert – und damit eine Tradition wiederbelebt: Denn Doro Decker, die jüngste Tochter des einstigen DROSTE Lederwaren-Gründers, hatte sich bis 2009 mit ihrem gleichnamigen Kindergeschäft einen Namen gemacht, dessen Konzept nun unter dem Label „DROSTE x DORO DECKER“ fortgeführt wird.

 

Vor dem Umstieg auf die REMIRA Cloudlösung für Warenwirtschaft für Händler nutzte DROSTE viele Jahre die Retail Flow Advanced-Software von höltl, die 2023 nach dem Zusammenschluss mehrerer Unternehmen in das REMIRA-Portfolio integriert wurde. Zum Wechsel überzeugt hat DROSTE dabei insbesondere die Möglichkeit, mit der REMIRA-Lösung live zu arbeiten, wodurch beispielsweise neu angelegte Artikeldaten und Preise in Echtzeit an der Kasse verfügbar sind. Des Weiteren lassen sich sämtliche Backoffice-Funktionen – von der Bestellerfassung über die Artikelverwaltung bis hin zum Abruf von Verkaufsstatistiken – problemlos mobil nutzen, was für den Lederwaren-Experten beispielsweise auf Messen von großem Vorteil ist. Nicht zuletzt sieht der Geschäftsführer Marc Decker einen Mehrwert darin, im Backoffice hardwareunabhängig arbeiten zu können, was für ihn die Flexibilität einmal mehr erhöht.

 

Der Startschuss für die Softwareumstellung fiel im November letzten Jahres. Anschließend folgte bereits im Januar 2025 der Go-live, der für DROSTE eine Vielzahl von Verbesserungen mit sich brachte. So konnten bei der Datenübernahme durch eine gezielte Bereinigung zahlreiche Altlasten beseitigt und damit die Anzahl der EANs von über 50.000 auf 42.000 reduziert werden. Ein weiterer Fortschritt wurde in der Produktkategorie Kinderbekleidung erzielt: Im Vergleich zu Taschen, Koffern und anderen bisher fokussierten Artikeln erfordert die Mode eine systematische Verwaltung der Konfektionsgrößen. REMIRA hat dies mit einem idealen Größenschlüssel optimiert, was nun unter anderem zu einer präziseren Bestandsführung, schnelleren Nachbestellungen und gezielteren Verkaufsanalysen führt.

 

Insgesamt profitiert DROSTE durch die REMIRA All-in-One Lösung für Händler mit bis zu 10 Filialen von einer deutlich höheren Flexibilität und Effizienz in den Prozessen. Sowohl im Bereich der Kasse als auch der Warenwirtschaft liefert die Cloudsoftware alle notwendigen Funktionen, die das Gelsenkirchener Unternehmen benötigt: von Buchungsprozessen wie Verkauf, Umtausch und Retouren über die Stammdatenverwaltung, den Wareneingang und das Bestellmanagement bis hin zu diversen Auswertungs- und Analysemöglichkeiten rund um Bestände und Umsätze, um nur einige Beispiele zu nennen. Marc Decker, Geschäftsführer von DROSTE, ist begeistert: „Die REMIRA-Lösung bietet uns eine Flexibilität, die wir in dieser Form bisher nicht kannten, und hat bereits in der kurzen Zeit, in der wir sie nutzen, spürbare Prozessoptimierungen ermöglicht. Zudem bringt REMIRA ein enormes Know-how mit, von dem wir insbesondere bei der Softwareumstellung und der Datenübernahme profitiert haben – insgesamt sind wir also sehr zufrieden.“

 

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von REMIRA.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.