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Von manuellen Prozessen zur vollautomatisierten Planung: Gastrogroßhändler Eurogast Grissemann reduziert Dispositionsaufwand dank REMIRA-Lösung um 75 %

Mit über 110.000 Artikeln im Sortiment, einer eigenen LKW-Flotte zur Belieferung von rund 5.000 Gastronomie- und Hotellerie-Kunden sowie einem Einkaufszentrum in Zams zählt Eurogast Grissemann zu den führenden Gastrogroßhändlern Österreichs. Entsprechend komplex gestalten sich die Prozesse in der Disposition. Denn viele verderbliche Waren und Lebensmittel, saisonale Schwankungen, Sonderaktionen und weitere Einflussfaktoren erschweren die Planung zusätzlich und erfordern ein Höchstmaß an Präzision und Flexibilität. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, setzt Eurogast Grissemann erfolgreich auf die Unterstützung des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA und dessen bewährtes Absatzprognose- und Beschaffungstool. Das erfreuliche Ergebnis: rund 75 % weniger Dispositionsaufwand.

Das Unternehmen mit Sitz im Tiroler Zams vertraut bereits seit 2020 auf die REMIRA-Lösung. Ziel der Softwareeinführung war insbesondere die Digitalisierung und Optimierung der Disposition, um die Prozesse zu vereinfachen, den Lagerbestand bedarfsgerecht zu reduzieren und insgesamt flexibler agieren zu können. Denn zuvor wurde die Disposition noch manuell durchgeführt, was nicht nur zeitaufwändig, sondern auch sehr personalintensiv war. So planten 16 Produkt- bzw. Category Manager täglich per Hand die Bedarfsmengen der jeweiligen Produkte und Sortimente mithilfe von Dispositionslisten, in denen alle Artikel bzw. SKUs (Stock Keeping Units) samt Lieferantenzugehörigkeit aufgeführt waren. Das eingesetzte ERP-System unterstützte dabei lediglich mit starren Artikelstatistiken, die nur grobe Anhaltspunkte für die manuelle Berechnung des Tages-, Wochen- oder Monatsbedarfs lieferten. Auf dieser Basis wurden schließlich die notwendigen Bestellungen abgeleitet und an die entsprechenden Lieferanten weitergegeben. „Wir waren quasi Dreh- und Angelpunkt für jegliche Bestellungen, Lieferungen und die gesamte Kommunikation mit den Lieferanten. Krankheitsbedingte Ausfälle im Team waren daher immer aufwendig zu kompensieren“, berichtet Dominik Schweisgut, Leiter der Disposition bei Eurogast Grissemann.

Herausforderungen bei der Bestellplanung und -skalierung
Um dem entgegenzuwirken, brauchte es eine Softwarelösung, die präzise und zuverlässige Prognosen über Bestellzeitpunkte und -mengen liefert – und dabei alle unternehmens- und branchenspezifischen Besonderheiten berücksichtigt. Schließlich sieht sich das Unternehmen, das mit zehn weiteren privaten Gastrogroßhändlern zur Eurogast Österreich gehört, durch saisonale Schwankungen, Aktionszeiträume und wechselnde Witterungsverhältnisse mit einer hohen Volatilität innerhalb des Sortiments konfrontiert. Hinzu kommt die Herausforderung, die Haltbarkeit verderblicher Waren bei der Planung zu berücksichtigen, und auch Einzelhandelsprodukte, die von Großhandelskunden in großen Mengen gekauft werden, sind ohne geeignete Softwareunterstützung in Bezug auf Bestell- und Lagermengen schwer zu skalieren. Zudem werden häufig – insbesondere rund um die hauseigenen Frühjahrs- und Herbstmessen – viele Bestellungen weit im Voraus getätigt, was in der Zwischensaison wiederum zu Mehrbeständen führen, die es für den Lagerbestand zu bewerten gilt.

Bei der Suche nach einer geeigneten Lösung entschied sich das Unternehmen 2020 schließlich für die Absatzprognose- und Beschaffungssoftware von REMIRA. „REMIRA konnte uns in enger Abstimmung für unsere Anforderungen die beste Lösung bieten“, begründet Dominik Schweisgut die Wahl. Seit Ende 2020 ist das Tool nun – auch dank der Unterstützung von REMIRAS Implementierungspartner, der ARBOR Management Consulting GmbH mit Sitz in Eisenstadt – erfolgreich im Einsatz.

Deutliche Effizienzsteigerungen in der Praxis
Die Arbeitsweise bei Eurogast Grissemann hat sich dadurch grundlegend verändert und der Großhändler profitiert von zahlreichen Verbesserungen: Die Software berechnet nun täglich automatisch den SKU-Bedarf auf Basis vergangener Verkaufsdaten sowie weiterer Informationen aus dem bestehenden ERP-System, erstellt kurz-, mittel- und langfristige Prognosen und bereitet die Dispositionsvorschläge graphisch übersichtlich in einer Art Zeitstrahl auf. Das Unternehmen erhält somit stets zum optimalen Zeitpunkt die richtigen Bestellvorschläge, wobei Saisonalitäten und Trends, Verderblichkeiten sowie dynamische Sicherheitsbestände automatisch von der REMIRA-Software berücksichtigt werden. Einen großen Vorteil bietet dabei unter anderem die Stichtagsfunktion, mit der z. B. das Ende einer Saison exakt bestimmt werden kann. So ist der Gastrogroßhändler in der Lage, frühzeitig und flexibel auf Saisonschwankungen und andere Entwicklungen zu reagieren und hat die Möglichkeit, mit wenigen Einstellungen definierte Sortimente zu steuern. Denn selbst wenn sich der Bedarf kurzfristig ändert, lässt sich dies über intuitive Parameter zentral justieren. Auf Wunsch löst die Software die Bestellungen auch selbstständig aus, wodurch der gesamte Prozess weiter automatisiert und optimiert wird.

Auch das Zeitmanagement bei Eurogast Grissemann hat sich seit der Softwareeinführung erheblich verbessert. Statt des ursprünglich 16-köpfigen Teams sind nun nur noch vier Mitarbeitende in der Disposition erforderlich. Dies entspricht einer Aufwandsreduktion von 75 %, während die frei gewordenen Kapazitäten an anderer Stelle für erheblichen Nutzen sorgen. Darüber hinaus tragen die bedarfsgerechten Bestellungen zu einer spürbaren Senkung der Lagerbestände bei, da Abschriften gezielt minimiert und wertvolle Ressourcen geschont werden. Insgesamt hat der Lebensmittelgroßhändler dadurch deutlich an Sicherheit gewonnen, was sich unter anderem auch in der Vermeidung von Out-of-Stock-Situationen widerspiegelt. Weiterhin wurde durch die Disposition der Lieferanten über das REMIRA-Tool der gesamte Prozess zentralisiert, was dem Großhändler auch die standortübergreifende Umlagerung von Artikeln ermöglicht. Denn seit Herbst 2023 ist die Lösung auch bei Grissemann in Bludenz im Einsatz. Übernimmt so beispielsweise ein Lager für bestimmte Artikel die Zentrallagerfunktion, werden die jeweiligen Bedarfe automatisch intern weitergeleitet und berücksichtigt – eine Integration, die mit den bisherigen manuellen Methoden nicht denkbar gewesen wäre.

Klarer Kurs für die Zukunft
Vereinfachte Prozesse, geringerer Ressourcenaufwand und eine systemoptimierte, bedarfsgerechte und zentralisierte Disposition – die dank der REMIRA-Lösung erzielten Ergebnisse sprechen für sich. Das bestätigt auch Dominik Schweisgut: „Die REMIRA-Software hilft uns spürbar! Wir können uns mit der Software auf eine sehr hohe Sicherheit verlassen, nicht nur in Bezug auf die Berechnungen. Auch Ausfälle durch Urlaubs- und Krankheitstage im Dispositionsteam machen uns nicht mehr nervös, da die Software schließlich automatisch bestellt. Selbst auf unvorhergesehene Ereignisse sind wir jetzt bestens vorbereitet.“

Insgesamt zieht das Unternehmen somit ein sehr positives Fazit zu der REMIRA-Lösung. Gestärkt durch diesen Erfolg plant Grissemann, den Einsatz des Dispo-Tools künftig über den Bereich des Gastrogroßhandels hinaus auszuweiten. Denn das Unternehmen betreibt auch einen hagebaumarkt in Zams, der im nächsten Schritt ebenfalls an die Software für Absatzprognose und Beschaffung angebunden werden soll.

 

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Folgende Pressebilder werden ausschließlich für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im REMIRA-Pressefach und unter https://www.remira.com/de/.

REMIRA Webinar: Wie KI hilft, die Bestands- und Absatzplanung im Großhandel zu optimieren

Eine hohe Lieferfähigkeit bei optimalen Beständen und geringen Kapitalbindungskosten – dieses Ziel ist angesichts der zunehmenden Komplexität im Supply Chain Management und der Risiken unvorhersehbarer Marktentwicklungen immer schwieriger zu erreichen. Besonders schwierig sind die Gegebenheiten im Großhandel, wo umfangreiche Sortimente mit einer Vielzahl von Produkten und jeweils unterschiedlichen Anforderungen hinzukommen. Unterstützung erhalten Unternehmen mit den richtigen Software-Tools, die mithilfe von künstlicher Intelligenz die Bestands- und Absatzplanung optimieren und durch intelligente Automatisierung sowohl die Prozesseffizienz als auch die Resilienz erhöhen. Dennoch zögern viele Großhändler bei der Umsetzung und schöpfen dadurch die vorhandenen Potenziale nicht aus. Warum dies in der heutigen Zeit die Wertschöpfung hemmt und welche Mehrwerte der Einsatz von künstlicher Intelligenz stattdessen bieten kann, erläutert der Dortmunder Softwareanbieter REMIRA in seinem kostenfreien Webinar am 28. März 2025 um 10 Uhr.

Interessierte erhalten dort praxisnahe Einblicke in die Vorteile einer KI-gestützten Bestands- und Absatzplanung. Dabei legen die REMIRA-Experten unter anderem dar, wie präzise Prognosen helfen, von reaktivem Handeln zu strategischer Vorausplanung überzugehen, um potenziellen Störungen in der Lieferkette frühzeitig entgegenzuwirken. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmenden, wie die Automatisierung von Routineaufgaben die Disponenten entlastet und ihnen mehr Zeit verschafft, um sich auf das operative Geschäft zu konzentrieren. Zudem thematisiert das Webinar, wie KI-Tools für mehr Transparenz sorgen und mithilfe von KPIs fundierte Entscheidungsgrundlagen schaffen.

Weitere Informationen zum Webinar am 28. März sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung stehen unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.remira.com/de/webinar-optimale-beschaffung-im-grosshandel

 

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REMIRA gewinnt Omnichannel-Commerce Experten Simon Hasenauer als Geschäftsführer für den Standort Österreich

Zum 1. Februar 2025 begrüßt REMIRA, Anbieter von Supply-Chain- und Omnichannel-Softwarelösungen mit Hauptsitz in Dortmund, Simon Hasenauer als neues Mitglied im Team Österreich. Hasenauer, Experte für Kundenbindung, Omnichannel und cloudbasierte Geschäftsmodelle im Retail-Kontext, wird als Geschäftsführer mit Sitz am Standort Wien dabei helfen, das bestehende Geschäft der REMIRA auszubauen und um weitere Geschäftsfelder zu ergänzen.

Simon Hasenauer (28) ist Mitgründer des auf digitale Kassenbelege und Retargeting-Lösungen spezialisierten Unternehmens warrify, mit dem REMIRA bereits eine enge strategische Partnerschaft pflegt. Da Hasenauer auch weiterhin Geschäftsführer von warrify bleibt, wird die strategische Partnerschaft weiter ausgebaut, was wertvolle Synergien für Kunden und Partner beider Unternehmen mit sich bringen wird.

Simon Hasenauer folgt dabei als Geschäftsführer für REMIRAs Standort Österreich auf Markus Busch. Busch, der zugleich die Geschäftsführung an beiden Standorten Österreich und Schweiz innehatte, bleibt Geschäftsführer der REMIRA Schweiz AG und wird sich fortan fokussiert dem weiteren Ausbau des wichtigen strategischen Schweizer Markts widmen.

Hasenauer fokussiert die Steigerung der Markenbekanntheit von REMIRA und deren SaaS-basierten und KI-gestützten Plattform-Lösungen. Dafür bringt er nicht nur sein umfangreiches Netzwerk und seine fundierten Kenntnisse des Retail-Marktes in Österreich, sondern auch seine Erfahrung im Aufbau eines cloudbasierten SaaS-Geschäftsmodells sowie die notwendige Sales-Expertise ein.

Hasenauer ist fest davon überzeugt, dass die Zukunft in der Cloud liegt und Unternehmen nur durch eine moderne, skalierbare Infrastruktur flexibel auf Marktanforderungen reagieren können. „Der österreichische Markt bietet enormes Potenzial für innovative, cloudbasierte Handelslösungen. Mein Fokus liegt darauf, REMIRA hier gezielt als führenden Anbieter zu positionieren und unseren Kunden dabei zu helfen, den Weg in ein digitales und kundenzentriertes Omnichannel-Zeitalter zu ebnen“, erklärt Hasenauer.

Neben der klaren Cloud-Strategie sieht Hasenauer einen zentralen USP von REMIRA in der breiten Palette an innovativen Lösungen, mit denen das Unternehmen seinen Kunden ein ganzheitliches Angebot für das Management von Supply-Chain- und Omnichannel-Commerce-Prozessen bietet.

„Wir sind froh, Simon für uns gewonnen zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Diese Personalie zeigt das klare Bekenntnis und den Glauben von REMIRA an unsere wichtigen, strategischen Märkte in Österreich und der Schweiz. Wir sehen dort große Potenziale unsere Marktanteile signifikant zu steigern. Das wollen wir mit unseren durch den Retail mehrfach preisprämierten und in der D-A-CH Region bekannten Lösungen für ein nahtloses, kundenzentriertes Omnichannel-Einkaufserlebnis tun. Darüber hinaus möchten wir aber auch zusätzliche innovative Lösungen für z. B. anonyme Kundenbindung oder KI-basierte Planungs-Services anbieten”, macht Mario Raatz, Chief Sales Officer bei REMIRA, deutlich.

 

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REMIRA Webinar: Mit cloudbasierten Stichprobenverfahren den Inventurprozess optimieren, um Zeit und Kosten zu sparen

Nach der Inventur ist vor der Inventur: Für Unternehmen, die noch auf traditionelle Vollaufnahmen setzen, bleibt die Bestandsaufnahme eine lästige Pflicht. Schließlich erfordern diese Ansätze nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern führen oft auch zu Lagerschließungen, die den Betriebsablauf beeinträchtigen. Abhilfe schaffen Vereinfachungsverfahren, wie die Stichprobeninventur, die den Zählaufwand um bis zu 99 % reduziert. Wird dabei zusätzlich auf eine SaaS-Lösung aus der Cloud gesetzt, profitieren Unternehmen von weiteren Zeit- und Effizienzvorteilen. Welche das sind und wie die Stichprobeninventur in der Praxis funktioniert, zeigt REMIRA in ihrem kostenlosen Webinar am 21. Februar 2025. Ab 10 Uhr erhalten Interessierte nicht nur einen Einblick, wie das Inventurverfahren präzise, belastbare Ergebnisse sicherstellt und gleichzeitig Aufwand sowie Kosten reduziert. Die REMIRA-Experten erläutern auch, wie die technische Integration und Umsetzung in der Cloud erfolgreich gelingen.

Im Fokus des REMIRA Webinars steht dabei die Frage, wie die cloudbasierte Stichprobeninventurlösung den Prozess konkret optimiert, den Zeitaufwand deutlich minimiert und Lagerschließungen überflüssig macht. Des Weiteren liefert der Dortmunder Softwareanbieter wertvolle Strategien zur Kostenreduktion und klärt rund um Compliance-Anforderungen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Verfahrens auf. Nicht zuletzt erfahren die Teilnehmenden, wie die Integration in bestehende Systeme reibungslos umgesetzt werden kann, bevor ihnen die REMIRA-Experten Rede und Antwort stehen.

Die Teilnahme am REMIRA Webinar ist kostenfrei. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular für den 21. Februar 2025, 10 Uhr, finden sich unter: https://www.remira.com/de/webinar-stichprobeninventur-in-der-cloud

 

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REMIRA Showroom

Neuer Showroom im Dortmunder Headquarter: REMIRA zeigt Omnichannel-Lösungen für den stationären Handel live in Aktion

Komplexe Technologien lassen sich über visuelle Präsentationen und digitale Meetings nur begrenzt vermitteln, da sie oft nicht alle Funktionen und Vorteile abbilden können. Gerade für stationäre Händler ist es jedoch wichtig, sich ein persönliches Bild von dem optimierten Einkaufserlebnis zu machen, das innovative Omnichannel-Tools für die Kunden schaffen. REMIRA ermöglicht dies ab sofort mit einem neuen Showroom im Ambiente eines modernen Pop-up-Stores im Dortmunder Headquarter und präsentiert Interessenten vor Ort live ihre Lösungen zur Digitalisierung von Filialprozessen.

Der neue Showroom am Hauptsitz des Dortmunder Softwareanbieters REMIRA befindet sich inmitten des Phoenix-West-Areals. Die verkehrsgünstige Lage in der Nähe des Dortmunder Flughafens und die direkte Autobahnanbindung bieten eine optimale Erreichbarkeit für Kunden und Interessenten. Diese erwartet vor Ort ein Live-Setup mit verschiedenen Retail-Technologien, die sie gemeinsam mit den REMIRA-Experten in der Praxis testen können.

Interaktives Kundenerlebnis dank Omnichannel Digital-Signage

So ist u. a. die Digital-Signage-Lösung von REMIRA und ihrem Partner digimago zu sehen, die mittels interaktiver Touchpoints die Kundenansprache auf der Verkaufsfläche optimiert. Dazu zeigen große Touchscreens digitale Botschaften zu Produkten an, die sich automatisch an verschiedene situative Parameter wie das Wetter sowie den aktuellen Warenbestand anpassen. Hierfür stellt die REMIRA Retail Suite alle notwendigen Artikeldaten und Preise in Echtzeit zur Verfügung. Das Display bietet währenddessen verschiedene Interaktionsmöglichkeiten, um mehr über die gezeigten Produkte zu erfahren, eine Modeberatung anzufordern oder den Kauf direkt abzuschließen: wahlweise per Checkout im Store oder indem der Warenkorb via QR-Code-Scan mit dem Smartphone in den Webshop des Händlers übertragen wird.

Vereinfachte Filialprozesse dank RFID

Zudem wird vor Ort der Einsatz von RFID-Technologien demonstriert: Denn die Display-Ständer verfügen über Sensoren, welche die RFID-Tags von Filialartikeln erkennen und die entsprechenden Daten aus der REMIRA WWS abrufen. Auf dem Touchscreen erscheinen dann automatisch die passenden Bilder sowie Produktinformationen und die Kunden können ebenfalls wählen, ob sie eine persönliche Beratung durch einen Store-Mitarbeitenden wünschen oder das Produkt direkt über die genannten Wege kaufen möchten. Die gleiche Technologie wird auch im Zusammenspiel mit der Kassensoftware REMIRA Checkout gezeigt: Dabei fungiert der Kassentisch als RFID-Lesepunkt, wodurch die Artikel nicht nur automatisch eingelesen und an die Kasse übertragen, sondern nach erfolgter Bezahlung auch aus der Warensicherung entfernt werden.

Personalisiertes Retargeting durch interaktive Belege und Mobile-Wallet-Pässe

Anknüpfend an die Lösungen im Kassenbereich zeigt REMIRA gemeinsam mit ihren Partnern warrify und anybill zudem, wie sich anonyme Laufkunden in wiederansprechbare Leads verwandeln lassen. Im Fokus steht dabei ein digitaler, interaktiver Beleg. So wird anstatt eines ausgedruckten Bons an der Kasse ein QR-Code angezeigt, den der Kunde mit seinem Smartphone scannen und so den Beleg im Browser aufrufen kann. In diesen kann der Händler neben Artikelpositionen und Zahlungsdaten zusätzliche Inhalte wie Rabattcoupons, Sonderangebote oder personalisierte Produktempfehlungen integrieren. Der Kunde hat dann die Wahl, ob er den Beleg per E-Mail erhalten oder in der mobilen Wallet speichern möchte, was – bei entsprechender Einwilligung – weitere Möglichkeiten der personalisierten Kundenansprache bietet. Dazu gehören auch Location Based Services über die mobile Wallet, indem die Lösung mit Zustimmung des Kunden eine anonyme Käufer-ID erstellt und ihm dann automatisch Push-Benachrichtigungen mit Angeboten oder Rabatten schickt, wenn er sich in der Nähe einer Filiale befindet.

Optimale Beratung – genau dann, wenn sie benötigt wird

Auch können Interessenten die Funktionen des REMIRA Mobile Store Managements im Showroom testen, welches sämtliche Abläufe im Store vereinfacht und in den genannten Fällen u. a. zum Einsatz kommt, wenn am Display eine Beratung gewünscht wird. Über die mobile Applikation erhalten die Mitarbeitenden dann eine Benachrichtigung, um welches Produkt es geht, und sind so bereits bei der Begrüßung des Kunden im Thema. Dieser bekommt wiederum genau dann Unterstützung, wenn er sie wünscht, ohne unnötig gestört zu werden oder bei Bedarf einen freien Mitarbeitenden suchen zu müssen. Darüber hinaus unterstützt das REMIRA Mobile Store Management weitere Omnichannel-Prozesse wie Click & Collect oder Click & Reserve, aber auch sonstige Filialprozesse wie den Wareneingang, Umlagerungen oder Endless Aisle. Ein weiteres Highlight stellt der mobile Checkout Prozess dar. Hier kann der Kunde direkt zum Abschluss des Beratungsgesprächs seine Ware bezahlen, ohne sich noch einmal auf den Weg zur stationären Kasse zu begeben. In Kombination mit der gemeinsamen Lösung von REMIRA und warrify kann dabei auch direkt der QR-Code für den interaktiven Beleg angezeigt werden, den der Kunde bequem mit seinem Smartphone scannen kann.

Insgesamt steht im REMIRA Showroom somit das nahtlose Zusammenspiel der verschiedenen Tools im Fokus, um eine durchgängige Customer Journey für die Kunden zu schaffen.

 

 

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